DE4229404C2 - Aufnahmemagazin für Billardkugeln - Google Patents

Aufnahmemagazin für Billardkugeln

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    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables

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  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Aufnahmemagazin für Billardkugeln, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Aufnahmemagazin ist etwa aus den Deutschen Gebrauchsmustern DE 88 00 450 U1 und DE 89 01 387 U1 bekannt und weist ein kastenförmiges Gehäuse auf, das mindestens ein zur Gehäuse-Frontseite hin offenes Einschiebefach sowie eine über diesem angeordnete und diesem zugewandte Anordnung aus Kontaktfedern aufweist, die durch Aufwärtsdrücken von unten her betätigbar sind, wie es im einzelnen im DE 89 01 387 U1 beschrieben ist.
Jedem Einschiebefach ist eine in dieses passend einschiebbare Schublade zugeordnet, deren Boden Vertiefungen zur Aufnahme einer Anzahl von Billardkugeln aufweist. Diese Vertiefungen sind etwa im DE 88 00 450 U1 als kreisrunde Löcher in einem Einschiebeboden ausgebildet, der mit Abstand über dem Schubladenboden angeordnet ist.
Bei voll eingeschobenem Einschiebefach liegt jede Vertiefung mit jeweils dem gleichen Abstand unter jeweils einer der Kontaktfedern.
Bei mehreren Einschiebefächern weisen deren Schubladen jeweils eine unterschiedliche Anzahl von Aufnahmen auf und der Abstand zu den zugehörigen Kontaktfedern ist bei Schubladen mit unterschiedlicher Anzahl von Aufnahmen unterschiedlich.
Solche Aufnahmemagazine werden in Billardsalons verwendet, bei denen eine Anzahl von Billardtischen aufgestellt ist. Spieler entleihen die für ein Spiel erforderliche Anzahl von Bällen bzw. Kugeln und bezahlen bei der Rückgabe eine Gebühr, die der Zeitdauer der Entleihung und ggfls. auch der Art des Spiels bzw. benutzten Tisches entspricht.
Bei der Ausgabe der Kugeln wird eine diese enthaltende Schublade aus dem Magazin herausgezogen, und bei der Rückgabe der Kugeln wieder in die Schublade eingelegt und diese wird wieder in das Magazin eingeschoben.
Hierbei überprüft das Magazin mittels der Kontaktfedern die Vollzähligkeit der Kugeln; außerdem kann automatisch die Entleihzeit bzw. die Entleihgebühr angezeigt werden.
Die Schubladen enthalten jeweils entweder 22 Kugeln mit jeweils einem Durchmesser von 52,4 mm für das "Snooker"-Spiel, oder 16 Kugeln mit jeweils einem Durchmesser von 57,2 mm für das "Pool"-Spiel, oder 3 oder 4 Kugeln mit jeweils einem Durchmesser von 61,5 mm für das "Carambol"-Spiel. Auch andere-Kugelmengen oder Kugelgrößen für andere Spiele sind möglich.
Soweit mehrere Reihen von Kugeln in Einschieberichtung der Schubladen aufeinanderfolgen, schlagen besonders beim raschen Einschieben die Kugeln der, in Einschieberichtung gesehen, vordersten Kugelreihe gegen die den nachfolgenden Kugelreihen zugeordneten Kontaktfedern, die hierbei überlastet werden und ermüden, ausleiern oder abbrechen können. Die Folge ist eine Fehlanzeige, die eine gesonderte Überprüfung der zurückgegebenen Kugeln und ggfls. die gesonderte Ermittlung der Ausleihzeit erforderlich macht. Die dann notwendige Reparatur ist aufwendig, umständlich und zeitraubend.
Da man, um solche Störungen möglichst zu vermeiden, die Kontaktfedern entsprechend kräftig auszulegen trachtet, leiern auch die Ränder der Aufnahmelöcher für die Kugeln, auf denen diese in Linienberührung aufsitzen, im Lauf der Zeit aus, so daß dann einige der Kugeln letztlich in zu großen Aufnahmelöchern sitzen und deshalb nicht mehr weit genug nach oben reichen, um die zugeordneten Kontaktfedern zuverlässig nach oben zu drücken. Die Folge sind ebenfalls Fehlanzeigen, die neben den obengenannten Nachteilen auch noch zu Auseinandersetzungen mit dem die Kugeln zurückgebenden Kunden führen kann.
Außerdem sind die Schubladen, da sie den beschriebenen Belastungen standhalten müssen, oft entsprechend schwer und groß ausgeführt, was ebenfalls dem Grunde nach nachteilig ist.
Schließlich kann sich beim heftigen, ruckartigen und ungleichmäßigen Einschieben einer Schublade auch eine Kugel aus ihrer Aufnahme lösen und zwischen deren Rand und einer Kontaktfeder verklemmen, was regelmäßig diese beschädigt.
Auch durch Auswischen der Einschiebefächer beim Reinigen des Magazins können Kontaktfedern verbogen werden, und bei ausgezogener Schublade sind sie und die zugeordneten Schalter sowie ggfls. auch Schaltungsteile ungehindert der Verschmutzung ausgesetzt.
Die Erfindung hat die Aufgabe, diese Nachteile mindestens zum Teil auszuräumen und das eingangs genannte Aufnahmemagazin so weiterzubilden, daß mindestens die Kontaktfedern an der Überbeanspruchung gehindert sind und keinen oder mindestens sehr viel seltener als bisher Schaden nehmen können.
Ferner sollen möglichst die Abmessungen, das Gewicht und der Bauaufwand des Magazins verringert werden und die Anpassungsfähigkeit des Maganzins an die Art der darin aufzubewahrenden Billardkugeln sowie die Reparaturfreundlichkeit des Magazins verbessert werden.
Die grundlegende Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 dadurch gelöst, daß am Einschiebefach und/oder an der zugehörigen Schublade eine Einrichtung zum Anheben der Schublade am Ende oder während mindestens des Endabschnitts des Einschiebevorgangs angeordnet ist.
Hierbei werden die Kugeln beim Einschieben nicht an den Kontaktfedern vorbeibewegt, während sie diese nach oben oder zur Seite drücken, sondern bewegen sich beim Einschieben der Schublade unter den Kontaktfedern hindurch, ohne diese zu berühren, bis sich jede Kugel etwa unter der zugehörigen Kontaktfeder befindet, wonach dann die gesamte Schublade nach oben bewegt wird und mit den Kugeln die Kontaktfedern nach oben drückt.
Hierbei werden die Kontaktfedern nur in der Kontaktrichtung belastet; eine Mehrfachbetätigung von Kontaktfedern, die eine nachgeschaltete Elektronik stören könnte, ist nicht möglich.
Wie hier beschrieben, können die Horizontal- und Vertikalbewegungen der Schublade beim Einschieben getrennt und hintereinander erfolgen. Sie können aber auch gleichzeitig so erfolgen, daß sich die Schublade schräg von unten her beim Einschieben mit den Kugeln an die Kontaktfedern annähert, so daß jede Kugel nur mit der zugehörigen Kontaktfeder in Eingriff treten kann.
Es ist möglich, an Schublade oder Einschiebefach etwa Exzenternocken anzubringen, die beim horizontalen Einschieben der Schublade gegen einen am Einschiebefach oder der Schublade angebrachten Gegenanschlag die Schublade nach oben heben.
In der DE 90 13 800 U1 ist ein Aufnahmemagazin für Billardkugeln beschrieben, bei dem eine Aufnahmeplatte für Billardkugeln vorgesehen ist, die sich beim Einsetzen auf einem Gehäuse-Zwischenboden aufsetzt. Sinn dieser Maßnahme ist es, daß sich die Öffnungen des Gehäusebodens mit den Löchern für die Lichtschrankensteuerung überdecken, damit kein störender Seitenlichteinfall erfolgt, was die Lichtschrankenempfänger stören könnte. Bei dem bekannten Gerät werden somit an Stelle von Kontaktfedern Lichtschranken verwendet. Eine Einrichtung für die Führung der Aufnahmeplatte ist nicht näher beschrieben, so daß hierdurch für einen Fachmann auch keine Anregung zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Problematik gegeben wird.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 2 sind jedoch an der Unterseite von Schublade und Einschiebefach einander zugewandte Führungs- und Gleitflächen ausgebildet, von denen mindestens eine und bevorzugt beide in einer Richtung von der Rückseite des Einschiebefaches aus zu dessen Öffnung hin abschüssig ausgebildet sind.
Die Schublade gleitet demnach beim Einschieben mit ihrem Boden auf einer Kurve nach oben, deren Verlauf so bestimmt ist, daß eine Berührung der Kugeln mit einer ihnen nicht zugeordneten Kontaktfeder unterbleibt, aber andererseits die Schublade nicht wieder von selbst infolge ihres Eigengewichtes und der von den Kontaktfedern ausgeübten Kraft aus dem Einschiebefach herausrutschen kann.
Diese Ausgestaltung ist höchst einfach, nichtsdestoweniger jedoch voll im Sinne der Erfindung wirksam und erleichtert außerdem das Einschieben der Schublade, da die Einführöffnung des Einschiebefachs höher ist als die Schublade selbst.
Diese Kurve, längs deren die Schublade sich beim Einschieben bewegt, kann am Anfang des Einschiebevorgangs flach sein und zum Ende des Einschiebevorgangs hin steiler werden, um zu bewirken, daß die Kugeln die ihnen nicht zugeordneten Kontaktfedern mit einem größtmöglichen Abstand passieren.
Es ist auch möglich, die Kugeln und dementsprechend die Kontaktfedern in einer anderen Lage als einer horizontalen Ebene anzuordnen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist es jedoch besonders von Vorteil, daß der Boden des Einschiebefachs sowie die Unterseite der Schublade jeweils als ebene Fläche ausgebildet sind, die bei eingeschobener Schublade flächig aufeinander aufsitzen und beide zur Öffnung des Einschiebefachs hin abschüssig ausgebildet sind, wobei die Aufnahmen in einer zur Unterseite des Gehäuses parallelen Ebene liegen. Der Boden von Schublade und Einschiebefach bilden demnach die oben erwähnten Führungs- und Gleitflächen in Form einer schiefen Ebene, deren Neigung so gewählt ist, daß eine Berührung der Kugeln mit einer ihnen nicht zugeordneten Kontaktfeder unterbleibt, aber andererseits die Schublade nicht wieder von selbst infolge ihres Eigengewichts und der von den Kontaktfedern ausgeübten Kraft aus dem Einschiebefach herausrutschen kann. Ein Neigungswinkel in der Größenordnung von 2° bis 5° ist zwecksmäßig.
Da die Kontaktfedern sowie die zugeordneten Schalter und Schaltungsteile nur noch geringen Belastungen ausgesetzt sind, können diese Elemente grundsätzlich fest im Gehäuse angebracht werden, da sie kaum der Reparatur bedürfen.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist es jedoch besonders von Vorteil, daß die Anordnung von Kontaktfedern mit den zugeordneten Schaltelementen auf einer Platine sitzt, die längs einer zum Boden des Gehäuses parallelen Führung in dieses einschiebbar ist.
Es ist somit nicht nur möglich, die gesamte Platine im Falle einer Störung als ein Modul auszuwechseln und somit die Störung in kürzestmöglicher Zeit zu beheben, sondern man kann insbesondere jedem Einschiebefach eine geeignete Platine zuordnen und dieses somit geeignet für die Aufnahme einer Schublade für zwei, sechzehn oder zweiundzwanzig Kugeln oder jede beliebige andere Kugelanordnung zu machen, so daß bei Aufbau, Ausstattung und Umrüstung eines Magazins die größtmögliche Flexibilität mit nur geringem Aufwand erreichbar ist.
Im Gebrauch wird sich der Benutzer bald die Lage der einzelnen Schubladen mit unterschiedlicher Kugelanordnung eingeprägt haben, zumal Schublade und Einschiebefach übereinstimmend gekennzeichnet sein können.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist es jedoch besonders von Vorteil, daß an der Platine eine zur zugehörigen Schublade passende Ausbildung angeordnet ist, die mindestens das volle Einschieben einer nicht zugehörigen Schublade verhindert.
Hierdurch wird erreicht, daß nur die individuell zur Platine gehörige Schublade so weit in ihr Einschiebefach eingeschoben werden kann, daß die Kontaktfedern ausgelöst werden; eine falsche automatische Gebührenberechnung etwa durch Einschieben einer Schublade in das falsche Einschiebefach ist somit ausgeschlossen, aber auch das Einschieben einer Schublade mit einer nicht zur Platine passenden Kugelanordnung, die ggfls. beim vollen Einschieben die Kontaktfedern überlasten könnte.
Die der Platine zugeordnete Anzeigeeinrichtung kann bei einem Gehäuse mit mehreren Schubladen an zentraler Stelle angeordnet sein. Gemäß der bevorzugten Ausgestaltung des Anspruchs 6 ist es jedoch besonders von Vorteil, daß die Platine an der Gehäuse-Frontseite eine Anzeigeeinrichtung trägt, so daß diese zusammen mit der Platine auswechselbar ist, was die Reparaturfreudigkeit und Flexibilität des erfindungsgemäßen Magazins noch weiter erhöht. Gleichzeitig kann die Anzeigeeinrichtung in einer Frontplatte sitzen, die das Fach zur Aufnahme der Platine abschließt und diese vor Verschmutzung und Beschädigung schützt.
Zum Schutz der Platine, der von ihr getragenen Kontaktfedern und Schalter sowie der übrigen Schaltungselemente trägt auch die bevorzugte Ausgestaltung des Anspruchs 7 bei, wonach die Platine eine zu ihr parallele und unter ihr angeordnete Abdeckplatte trägt, die die obere Begrenzung des Einschiebefachs bildet und Öffnungen aufweist, die von den Betätigungsenden der Kontaktfedern durchsetzt sind.
Diese Abdeckplatte bildet gewissermaßen eine Prallwand für die Kugeln der darunterliegenden Schublade, wenn diese unsachgemäß, heftig und ruckartig eingeschoben wird, so daß diese nicht mehr, wie bisher, die Kontaktfedern beschädigen können. Auch beim Reinigen des Einschiebefachs durch Auswischen können die Kontaktfedern nicht mehr verbogen werden. Außerdem bildet die Abdeckplatte einen wirksamen Staubschutzdeckel, so daß die Betriebslebenszeit der Platine und der von ihr getragenen Elemente erheblich verlängert ist.
Für unterschiedliche Anzahlen von aufzunehmenden Schubladen können unterschiedliche Gehäuse gefertigt werden, gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 8 ist es jedoch besonders von Vorteil, daß das Gehäuse als Gehäuseeinheit ausgebildet ist, die nur ein einziges Einschiebefach und die zugehörige Platine enthält. Es ist somit ein Gehäusemodul geschaffen, das die Zusammenstellung beliebig ausgedehnter Gehäuseanordnungen ermöglicht.
Diese Gehäusemodule können in einem Rahmen zusammengehalten werden, sind aber gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 9 mit Ausbildungen zur Befestigung untereinander versehen, so daß etwa ein bereits vorhandenes Magazin jederzeit mühelos vergrößert bzw. an geänderte Bedürfnisse angepaßt werden kann.
Gemäß der Ausgestaltung nach Anspruch 10 ist vorgesehen, daß die Aufnahmen als wie Kugelabschnitte geformte Vertiefungen im einstückigen Boden der Schublade ausgebildet sind. Der eingangs genannte, bekannte Lochboden entfällt; statt dessen sitzen die Kugeln in den Aufnahmen flächig auf und können somit diese selbst nach jahrelanger Benutzung nicht ausleiern. Außerdem verringert sich die Bauhöhe der Schublade, da die Kugeln nicht über dem Boden gehalten, sondern in diesen eingesenkt sind.
Hierbei ist es gemäß Anspruch 11 besonders vorteilhaft, daß der Boden der Schublade vorzugsweise die gesamte Schublade, als Formkörper aus Kunststoff, vorzugsweise Kunststoff-Hartschaum, weiter vorzugsweise aus PUR-Hartschaum besteht.
Die Ausbildung der Schublade als Formkörper aus Kunststoff bildet eine noch weitere Möglichkeit der Verkleinerung und der wirtschaftlichen Herstellung, besonders bei der Wahl von Hartschaum. Als besonders vorteilhaft hat sich Polystryrol erwiesen, wenn es im thermoplastischen Schaumguß-Verfahren (TSG-Verfahren) verarbeitet wird. Hierdurch wird nicht nur eine Material-, sondern auch eine Gewichtsersparnis erreicht. Diese Ausführung ist wegen der geringen Flächenpressungen möglich, die einerseits die Kugeln auf die Aufnahmen und andererseits die als schiefe Ebene zusammenwirkenden Böden von Schublade und Einschiebefach aufeinander ausüben.
Eine erfindungsgemäße Schublade kann auch zur Aufnahme von Kegeln und Kugeln des "Kegel-Billard"-Spiels eingerichtet sein.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der beigefügten, schematischen Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Magazineinheit im Schrägbild, mit einer voll eingeschobenen Schublade und einer eingeschobenen Platine,
Fig. 2 den Längsschnitt durch die Magazineinheit der Fig. 1, mit den in die Schublade eingelegten 22 Kugeln für das "Snooker"-Spiel,
Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 2, jedoch mit teilweise ausgezogener Schublade,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 die Draufsicht auf die voll ausgezogene Schublade der Fig. 2 bis 4,
Fig. 6 den Längsschnitt durch die Magazineinheit der Fig. 1, mit den in die Schublade eingelegten 16 Kugeln für das "Pool"-Spiel,
Fig. 7 die Draufsicht auf die voll ausgezogene Schublade der Fig. 6,
Fig. 8 den Längsschnitt durch die Magazineinheit der Fig. 1, mit den in die verkürzte Schublade eingelegten 4 Kugeln für das "Carambol"- bzw. "Karambolage"-Spiel, und
Fig. 9 die Draufsicht auf die voll ausgezogene Schublade der Fig. 8.
In Fig. 1 und 2 ist ein Aufnahmemagazin 1 gezeigt, das aus einer quaderförmigen Gehäuseeinheit gebildet ist, die aus einem Gehäuseoberteil 2 und einem Gehäuseunterteil 3 besteht. Von diesen umgibt das Gehäuseoberteil 2 ein Platinenfach 4, während das Gehäuseunterteil 3 ein Einschiebefach 5 umgibt. Das Fach 5 ist zur Frontseite 6 hin offen.
Die Rückseite der Gehäuseeinheit 2, 3 kann offen oder geschlossen sein. Außerdem können mehrere Gehäuseeinheiten gestapelt werden oder seitlich aneinander angesetzt werden. Hierzu können Verbindungs- und Befestigungselemente (nicht gezeigt) an den Gehäuseeinheiten angeordnet oder ausgebildet sein.
In den Seitenwänden des Platinenfachs 4 sind zur Ober- und Unterseite der Gehäuseeinheit 2, 3 parallele Führungen (in Fig. 4 gezeigt), vorzugsweise in Form von Nuten ausgebildet, in die eine Platine 7 lösbar von der Frontseite 6 her eingeschoben ist. Wahlweise kann die Platine 7 auch durch Dome mit Schrauben gehalten werden, was eine Ersparnis der Führungsnuten zur Folge hat. An der Unterseite der Platine 7 sitzen Schalter 8, und zwar im Fall der Fig. 2 bis 5 zweiundzwanzig Schalter 8, im Fall der Fig. 6 und 7 sechzehn Schalter 8 und im Fall der Fig. 8 und 9 vier Schalter 8.
Von jedem Schalter 8 steht nach unten eine Kontaktfeder 9 ab, die etwa zur Form des mathematischen Wurzel-Zeichens gebogen ist, dessen waagerechter Schenkel mit seinem freien Ende an einem Auslöseteil des jeweiligen Schalters 8 befestigt ist und dessen Spitze nach unten steht. Wird diese Spitze von jeweils einer unter ihnen befindlichen Billardkugel 10 aus einer Ruhelage (in Fig. 3 gezeigt) nach oben gedrückt, dann wird der jeweilige Schalter 8 betätigt (die in Fig. 2 und 4 gezeigte Betätigungslage), also je nach Aufbau der zugeordneten Schaltung geschlossen oder geöffnet. Im einfachsten Fall sind alle Schalter 8 mit einer Anzeige 14 (siehe unten) und einer Stromquelle in Reihe geschaltet.
Bevorzugt wird die Anzeige 14 aktiv, wenn die Schublade entnommen wird und wird passiv, wenn die Schublade wieder eingeschoben ist. Dann stoppt die Anzeige 14 und zeigt den Zahlbetrag an.
An der Unterseite der Platine 7 ist ferner parallel zu dieser mittels Distanzstücken 11 eine Abdeckplatte 12 getragen, die das Platinenfach 4 nach unten und das Einschiebfach 5 nach oben abschließt und die für jede der Kontaktfedern 9 eine Öffnung (nicht gezeigt) aufweist, die von der Spitze der jeweiligen Kontaktfeder 9 durchsetzt ist und bevorzugt deren Bewegungsweg nach unten dadurch begrenzt, daß die beiden schräg nach oben gebogenen Schenkel der Kontaktfeder 9 in deren Ruhelage, wenn unter ihr keine Kugel 10 befindlich ist, auf dem Rand der Öffnung aufsitzen. Hierbei wird eine auf die Spitze der Kontaktfeder 9 etwa beim Reinigen des Einschiebefachs 5 versehentlich aufgebrachte Querkraft in die Abdeckplatte 12 eingeleitet und kann somit nicht mehr zum Verbiegen der Kontaktfeder 9 führen.
Die Abdeckplatte 12 schützt im übrigen die Kontaktfeder 9 und Schalter 8 vor Verschmutzung und anderweitiger Beschädigung.
An der Frontseite der Gehäuseeinheit 2, 3 ist das Platinenfach 4 durch eine Platinen-Frontplatte 13 verschlossen, die an der Platine 12 befestigt ist.
Die Platinen-Frontplatte 13 trägt die bereits oben angesprochene Anzeigeeinrichtung 14, die über eine geeignete Schaltung mit den Schaltern 8 verbunden ist und anzeigt, ob sich alle Billardkugeln 10 im voll eingeschobenen Einschiebefach 5 befinden oder nicht.
Die Platinen-Frontplatte 13 kann ferner eine Ausbildung oder Kennung tragen, die kennzeichnet, für welche Anzahl und Art von Kugeln 10 die zugehörige Platine 7 eingerichtet ist. Die Platine 7 selbst ist von hinten montiert.
Auf der Platine 7 kann eine elektrische Steckkupplungshälfte sitzen, die beim vollen Einschieber der Platine 7 mit einer zugehörigen zweiten Steckkupplungshälfte in Eingriff tritt, die am Platinenfach 4 befestigt ist, um die Stromversorgung der auf der Platine befindlichen Schaltung sicherzustellen.
In das Einschiebefach 5 ist eine Schublade einschiebbar die von einer aus PUR-Hartschaum geformten Aufnahmemulde 15 und einer Schubladen-Frontplatte 16 gebildet ist. Diese kann eine Ausbildung oder Kennung tragen, die kennzeichnet, für welche Anzahl und Art von Kugeln 10 die zugehörige Schublade 15, 16 eingerichtet ist, eine Handhabe, um die Schublade 15, 16 mühelos herausziehen zu können, sowie ggfls. eine Verriegelungseinrichtung, um das unbeabsichtigte Lösen der Schublade aus ihren voll eingeschobenen Sitz zu verhindern. Die Ausbildung der Schubladen-Frontplatte 16 kann mit jener der Platinen-Frontplatte 13 so zusammenwirken, daß das volle Einschieben einer falschen, nicht zur Platine 7 gehörigen Schublade 15, 16 verhindert ist.
Die Aufnahmemulde 15 weist einen Boden und zwei Seitenwangen auf, die an der Vorderseite durch die Schubladen-Frontplatte 16 verbunden sind, an der Rückseite ist die Schublade 15, 16 offen, kann ggfls. aber auch durch eine Rückwand geschlossen sein.
Der Boden weist in seiner Oberseite eine Anzahl von Aufnahmen 17 auf, die kugelabschnittförmig ausgebildet sind und im wesentlichen genau unter den Spitzen der Kontaktfedern 9 liegen.
Analog der Anzahl der Schalter 8 weist der Boden im Fall der Fig. 2 bis 5 zweiundzwanzig Aufnahmen 17 auf, im Fall der Fig. 6 und 7 sechzehn Aufnahmen 17 und im Fall der Fig. 8 und 9 vier Aufnahmen 17.
Der Durchmesser der Aufnahmen 17 ist jeweils gleich dem Abstand ihres jeweiligen Fußpunktes von der Spitze der zugehörigen, darüberliegenden Schaltfeder 9, wenn diese zur Betätigung des Schalters 8 nach oben gedrückt ist und die Schublade 15, 16 voll in das Einschiebefach 5 eingeschoben ist (in Fig. 2, 4, 6 und 8 gezeigt). Dieser Durchmesser beträgt im Fall der Fig. 2 bis 5 jeweils 52,4 mm (für das "Snooker"-Spiel), im Fall der Fig. 6 und 7 jeweils 57,2 mm ("Pool"-Spiel) und im Fall der Fig. 8 und 9 jeweils 61,5 mm ("Karambolage"- oder "Carambol"-Spiel).
Da das "Carambol"-Spiel je nach Land unterschiedlich mit drei oder vier Kugeln 10 gespielt wird, kann die Anordnung der Fig. 8 und 9, die in der Zeichnung mit jeweils vier Aufnahmen 17 und Schaltern 8 gezeigt ist, auch nur mit drei Aufnahmen 17 und Schaltern 8 ausgebildet sein.
Die Unterseite 18 des Bodens der Aufnahmemulde 15 ist eben ausgebildet und liegt in deren voll eingeschobenem Zustand flächig gegen die Unterseite 19 des Einschiebefachs 5 an, wobei die von den beiden Unterseiten 18, 19 gebildete Ebene von der Rückseite der Gehäuseeinheit 2, 3 zu deren Frontseite hin abfällt.
Wenn die Schublade 15, 16 nun eingeschoben wird, wie in Fig. 3 gezeigt, dann gleitet sie mit ihrer Unterseite 18 die von der Unterseite 19 des Einschiebefachs 5 gebildete schiebe Ebene nach oben, so daß sich die in den Aufnahmen 17 sitzenden Kugeln 10 nicht nur in das Einschiebefach 5 hinein, sondern auch nach oben bewegen, so daß sie erst mit den Kontaktfedern 9 in Berührung gelangen, wenn jede Kugel 10 bereits im wesentlichen unter ihrer zugehörigen Kontaktfeder 9 sitzt. Somit wird vermieden, daß die Kugel 10 der Anordnungen der Fig. 2 bis 5 sowie 6 und 7 beim Einschieben der Schublade 15, 16 nicht zugehörige Kontaktfedern 9 betätigen bzw. diese beim raschen Passieren ausleiern oder sonstwie beschädigen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, stoßen die Außenflächen der Seitenwände von Gehäuseoberteil 2 und Gehäuseunterteil 3 bündig aneinander, die Innenflächen des Gehäuseoberteils 2 sind jedoch nach innen über jede des Gehäuseunterteils 3 versetzt, so daß beiderseits des Einschiebefachs 5 nahe seiner Oberseite jeweils eine Anschlagkante gebildet ist, welche verhindert, daß die Kugeln 10 bei unsachgemäßem Einschieben der Schublade 15, 16 gegen die Platine 7 anlaufen. Es kann aber auch zweckmäßig sein, eine zusätzliche Führung im Einschiebefach vorzusehen, die parallel zur schiefen Ebene der Unterseite 18, 19 verläuft und somit das unsachgemäße Einschieben der Schublade 15, 16 gänzlich unmöglich macht.
Im Gegensatz zu den Schubladen 15, 16 der Fig. 2 bis 7 erstreckt sich jene der Fig. 8 und 9 nicht ganz bis zur Rückseite des Einschiebefachs 5, sondern nur kurz bis vor die Hälfte seiner Tiefe. Hierdurch ist die Höhe der die Hubbewegung, welche die Kugeln 10 beim vollen Einschieben der Schublade 15, 16 erfahren, bei der Ausführung der Fig. 8 und 9 gegenüber jener der anderen Ausführungen um mehr als die Hälfte verkürzt; dies ist jedoch unschädlich, weil bei der Ausführung der Fig. 8 und 9 zur eine parallel zur Frontplatte 13 verlaufende Reihe von Schaltern 8 und Aufnahmen 17 vorgesehen ist, so daß die Mehrfachbetätigung dieser Schalter durch die in mehreren Reihen gestaffelten Kugeln 10, die bei den anderen Ausführungen erfolgen könnte, nicht möglich ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt die Breite der Gehäuseeinheit 2, 3 ca. 31,1 cm und ist damit ein wenig größer als die einer herkömmlichen, aus dem eingangs genannten Stand der Technik bekannten Gehäuseeinheit, ist dafür aber auch zur Aufnahme der 22 Kugeln des "Snooker"-Spiels eingerichtet; die Höhe der Gehäuseeinheit 2, 3 ist um etwa 5 cm kleiner als jene einer bisher üblichen Gehäuseeinheit, und zwar infolge der unmittelbar im Boden der Schublade 15, 16 ausgebildeten Aufnahmen; die Tiefe der Gehäuseeinheit 2, 3 ist mit ca. 26 cm deutlich geringer als jene einer bisher üblichen Gehäuseeinheit, und zwar infolge des Fehlens der Schubladen-Rückwand.

Claims (11)

1. Aufnahmemagazin für Billardkugeln, mit einem kastenförmigen Gehäuse, das mindestens ein zur Gehäuse-Frontseite hin offenes Einschiebefach sowie eine über diesem angeordnete und diesem zugewandte Anordnung aus Kontaktfedern aufweist, die durch Aufwärtsdrücken von unten her betätigbar sind, und mit einer jedem Einschiebefach zugeordneten, in dieses passend einschiebbaren Schublade, deren Boden Vertiefungen zur Aufnahme einer Anzahl von Billardkugeln aufweist, wobei bei voll eingeschobenem Einschiebfach jede Vertiefung mit jeweils dem gleichen Abstand unter jeweils einer der Kontaktfedern liegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Einschiebefach (5) und/oder an der zugehörigen Schublade (15, 16) eine Einrichtung (18, 19) zum Anheben der Schublade (15, 16) am Ende oder während mindestens des Endabschnitts des Einschiebevorgangs angeordnet ist.
2. Aufnahmemagazin nach Anspruch 1, wobei an der Unterseite von Schublade (15, 16) und Einschiebefach (5) einander zugewandte Führungs- und Gleitflächen (18, 19) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und Gleitflächen (18, 19) von Schublade (15, 16) und/oder Einschiebefach (5) in einer Richtung von der Rückseite des Einschiebefachs (5) aus zu dessen Öffnung hin abschüssig ausgebildet sind.
3. Aufnahmemagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (19) des Einschiebefaches (5) sowie die Unterseite (18) der Schublade (15, 16) jeweils als ebene Fläche ausgebildet sind, die bei eingeschobener Schublade (15, 16) flächig aufeinander aufsitzen und beide zur Öffnung des Einschiebefaches (5) hin abschüssig ausgebildet sind, und daß die Aufnahmen (17) in einer zur Unterseite des Gehäuses (2, 3) parallelen Ebene liegen.
4. Aufnahmemagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Kontaktfedern (9) auf einer Platine (7) sitzt, die längs einer zum Boden des Gehäuses (2, 3) parallelen Führung in dieses einschiebbar ist.
5. Aufnahmemagazin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platine (7) eine zur zugehörigen Schublade (15, 16) passende Ausbildung angeordnet ist, die mindestens das volle Einschieben einer nicht zugehörigen Schublade (15, 16) verhindert.
6. Aufnahmemagazin nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (7) an der Gehäuse-Frontseite (6, 13) eine Anzeigeeinrichtung (14) trägt.
7. Aufnahmemagazin nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (7) eine zu ihr parallele und unter ihr angeordnete Abdeckplatte (12) trägt, die die obere Begrenzung des Einschiebefachs (5) bildet und Öffnungen aufweist, die von den Betätigungsenden der Kontaktfedern (9) durchsetzt sind.
8. Aufnahmemagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3 in Verbindung mit einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Gehäuseeinheit (2, 3) ausgebildet ist, die ein Einschiebefach (5) und die zugehörige Platine (7) enthält.
9. Aufnahmemagazin nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheit (2, 3) Ausbildungen zur Befestigung an mindestens einer gleichartigen Gehäuseeinheit (2, 3) aufweist.
10. Aufnahmemagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen als wie Kugelabschnitte geformte Vertiefungen (17) im einstückigen Boden (Aufnahmemulde 15) der Schublade (15, 16) ausgebildet sind.
11. Aufnahmemagazin nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Schublade (15, 16), vorzugsweise die gesamte Schublade (15, 16), als Formkörper (15) aus Kunststoff, vorzugsweise Kunststoff-Hartschaum, weiter vorzugsweise aus PUR-Hartschaum besteht.
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