DE19505292C2 - Schublade für eine Waschmittel-Einspüleinrichtung - Google Patents

Schublade für eine Waschmittel-Einspüleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schublade mit einer Kammer für flüssiges Waschhilfs­ mittel in einer von vorn beschickbaren Waschmittel-Einspüleinrichtung mit einem Gehäuse, das mit Führungen für die nach vorn entnehmbare Schublade und mit einer überwindbaren Rasteinrichtung aus Raste und Gegenraste gegen versehent­ liches Herausziehen ausgestattet ist.
Eine derartige Schublade ist aus der DE-OS 19 55 256 bekannt. Darin ist an der Unterseite des Bodens der Waschmittel-Schublade eine Raste fest angeordnet, die mit einer Gegenraste am Boden des die Schublade umgebenden Gehäuses zusammenarbeitet. Die beiden Rastelemente sind so geformt, daß ein Herauszie­ hen der Schublade nur nach vorherigem Niederdrücken der gehäuseseitigen Ra­ ste möglich ist. Sowohl die Raste am Schubladen-Unterboden wie auch die Ge­ genraste am Gehäuseboden sind an hartelastischen Bauelementen angebracht.
Um die vorgenannte Erschwernis zu vermeiden, hat man auch schon die beiden Rasten so geformt, daß sie unter erhöhtem Kraftaufwand außer Eingriff gelangen und voneinander lösbar sind. Die Lösung einer solchen Rasteinrichtung wird unter Einsatz dieses erhöhten Kraftaufwandes dadurch möglich, daß die Rastelemente zueinander gewandte Rastflächen aufweisen, deren Winkelstellung in bezug auf die Zugrichtung der Schublade gerade noch ein Abgleiten der Flächen gegenein­ ander ermöglicht. Bedienungspersonen sind im allgemeinen geneigt, derartige er­ höhte Kraftaufwendungen wegen der Befürchtung einer Zerstörung oder sonstige erschwerende Aufwendungen nicht aufzubieten. Daraus ergibt sich eine allgemei­ ne Aversion gegen das vollständige Herausziehen der Waschmittelschublade, die zum Zwecke der Reinigung allerdings vollständig aus dem Gehäuse entnommen werden müßte. Die Folge davon ist, daß Waschmittelschubladen im allgemeinen ungereinigt ihr Dasein fristen und die ordnungsgemäße Einspülung von Waschmit­ teln mit zunehmendem Alter der Verunreinigungen immer mehr erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schublade der eingangs ge­ nannten Art die Rasteinrichtung so zu gestalten, daß sie für die Bedienungsperson zu einer Funktionseinheit wird, die sie ohne Hemmnisse ordnungsgemäß bedienen kann. Die Einleitung eines erhöhten Kraftaufwandes zum Lösen der Rasteinrich­ tung soll möglichst vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Raste an einem an der Oberseite der Schublade höhenbeweglichen Teil angeordnet ist, das in der Be­ schickungsposition der Schublade mit den Fingern einer menschlichen Hand er­ reichbar ist, und mit der an der Unterseite des Deckelteils des Gehäuses geeignet positionierten und ortsfesten Gegenraste zusammenarbeitet.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schublade ist es der Bedienungs­ person möglich, das höhenbewegliche Teil mittels eines Fingers niederzudrücken, damit die Raste des höhenbeweglichen Teils sich von der Gegenraste des Deckel­ teils am Gehäuse befreit. Damit ist die Schublade ohne Einleitung eines erhöhten Kraftaufwandes aus dem Gehäuse entnehmbar. Folglich wird sich eine Aversion gegen das Entnehmen der Schublade aus dem Gehäuse nicht mehr aufbauen.
Das höhenbewegliche Teil wird in einer vorteilhaften Weiterbildung in Betriebspo­ sition der Schublade in einer oberen Endlage gehalten (Anspruch 2). Dies kann vorzugsweise durch Federwirkung innerhalb des höhenbeweglichen Teils bewirkt werden (Anspruch 3). Ein besonderes Bauteil hierzu ist nicht erforderlich, weil die Schublade im allgemeinen aus einem thermoplastischen Kunststoff gespritzt wird und eine solche federnde Einrichtung im Spritzling vorgesehen sein kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Schublade ist das höhenbewegliche Teil eine Deckplatte für einen Saugheber-Einsatz der Kam­ mer für das flüssige Waschhilfsmittel (Anspruch 4). Zur Vermeidung von Komplika­ tionen bei der Gestaltung der Schublade ist es vorteilhafter, das erfindungsgemä­ ße, höhenbewegliche Teil an einem besonderen Bauteil anzuordnen, wie es der Saugheber-Einsatz ist. Dieser Anbringungsort hat zugleich noch den Vorteil, daß er gewöhnlicherweise in Betriebsposition in der Mitte der Oberseite der Schublade angeordnet ist, so daß die Schublade weder beim Einschieben noch bei Zug an ihr durch die Rasteinrichtung verkantet werden kann.
Vorteilhafterweise besteht die Deckplatte gemäß einer weiteren Ausbildung der er­ findungsgemäßen Schublade aus einem hartelastischen Kunststoff, und weist in Zugrichtung der Schublade vor und hinter der Raste je ein quer zur Zugrichtung der Schublade verlaufendes Filmscharnier auf (Anspruch 5). Die harte Elastizität des Kunststoffes gewährt die notwendige Federwirkung des höhenbeweglichen Teils, und die Positionen und Abmessungen der beiden Filmscharniere definieren den Ausweichweg der Raste beim Niederdrücken der federnden Einrichtung. Vorteilhafter­ weise kann die Raste noch eine in Schubrichtung wirkende An­ laufschräge aufweisen (Anspruch 6).
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestattete Schublade in perspektivischer Ansicht von oben und
Fig. 2 einen in Schubrichtung der Schublade längsge­ schnittenen Saugheber-Einsatz.
Die in Fig. 1 dargestellte Waschmittelschublade hat drei oben offene Kammern 1, 2 und 3. An ihrer Seite trägt die Schublade Führungsleisten 4 und 5, mittels derer die Schublade in Füh­ rungsnuten eines nicht dargestellten Gehäuses in Schub- und Zugrichtung 6 bewegt werden kann. Die vordere Leiste 7 dient zur Montage einer nicht dargestellten Griffplatte.
Die mittlere Kammer 2 der Schublade dient zum Bevorraten einer handdosierten Portion von flüssigem Waschhilfsmittel, z. B. Weichspülmittel. Zum Ausspülen der Kammern dient ein im nicht dargestellten Deckelteil des Gehäuses angeordnetes Kanalsystem mit Beregnungsdüsen, die oberhalb der Kammern 1, 2 und 3 münden. Die in der mittleren Kammer 2 bevorratete Waschhilfsmittel-Portion wird über einen Saugheber bekanntermaßen zusammen mit dem zu­ geführten Frischwasser aus der Kammer 2 befördert.
Der Saugheber besteht gemäß Fig. 2 aus einem mit dem Boden 8 der mittleren Kammer 2 einstückig verbundenen Fallröhrchen 9, das an der tiefsten Stelle des Kammerbodens in der Nähe der Endwand 10 der Kammer 2 angeordnet ist. Über dieses Fallröhr­ chen 9 ist ein Heberröhrchen 11 gestülpt, das seinerseits wie­ derum einstückiger Bestandteil eines Saugheber-Einsatzes 12 ist. Dieser Saugheber-Einsatz 12 hat eine Deckplatte 13, die an den durch Pfeile 14 bis 16 angedeuteten Stellen beispielsweise in der Kammer 2 gestützt und positioniert ist. In Betriebspo­ sition erreicht das bevorratete Waschhilfsmittel 17 gerade die Unterkante 18 des noch weiter unten erläuterten vorderen Teils des Saugheber-Einsatzes 12. Wird nun von oben Frischwasser zu­ geführt, so steigt der Flüssigkeitsspiegel in der Kammer bis über die Oberkante des Fallröhrchens 9, füllt den Innenraum des Saugrohres 11 vollständig und bringt dadurch die Saughe­ berwirkung des Saughebers 9, 11 in Gang. Bis auf einen minima­ len Rest der Flüssigkeit wird nun der gesamte Kammerinhalt durch das Fallröhrchen 9 in bekannter Weise nach unten abge­ führt.
Die Deckplatte 13 des Saugheber-Einsatzes 12 trägt an der Oberseite mindestens eine Raste 19, die in Beschickungspositi­ on der Schublade mit einer Gegenraste 20 zusammenarbeitet, die an der Unterseite des Deckelteils 21 des ansonsten nicht dar­ gestellten Gehäuses ortsfest positioniert ist. Dabei gelangt die Raste 19 gegen die Gegenraste 20. An dieser Stelle wird die Schublade festgehalten, damit sie nicht ohne weiteres und ungewollterweise vollständig aus dem Gehäuse gezogen werden kann. In dieser Position ist die Deckplatte 13 bereits mit den Fingern einer menschlichen Hand erreichbar und kann von oben entsprechend der strichpunktierten Stellung niedergedrückt und niedergehalten werden. Dabei knicken die Filmscharniere 22 und 23 so ein, daß die Raste 19 von der Gegenraste 20 zurückweicht und die Schublade dadurch frei entnehmbar ist. Die Federwir­ kung des hartelastischen Kunststoffes in den Filmscharnieren reicht aus, um die Deckplatte 13 nach Entlastung wieder in die ausgezogen dargestellte Position zurückzubringen. Die Anlauf­ schrägen 24 und 25 bewirken beim Einschieben der Schublade ein kurzzeitiges Ausweichen der Raste 19, die sich danach hinter der Gegenraste 20 wieder aufstellt.
Damit der Finger beim Niederdrücken der Deckplatte 13 an ihrer Oberfläche nicht abrutscht, ist an der Oberfläche eine Riffe­ lung 26 angebracht (Fig. 1). Am vorderen Teil der Deckplatte 13 ist eine Merkeinrichtung 27 für die Wasserhärte am Aufstel­ lungsort der Waschmaschine angebracht, die aus einem in einem Fenster 28 angeordneten, querverschiebbaren Zeiger 29 und ei­ ner Skala mit den Härtebereichen 1 bis 4 besteht. Unterhalb des Fensters 28 ist eine den maximalen Füllstand des Wasch­ hilfsmittels 17 anzeigende Schürze 31 mit ihrer Unterkante 18 angebracht.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbei­ spiel beschränkt. Das höhenbewegliche Teil mit der Raste 19 kann auch an einem anderen Ort als an der Deckplatte für den Saugheber-Einsatz 12 angebracht sein. Beispielsweise kann ein federnder Abschnitt an der Oberseite des Rahmens 32 zwischen den Kammern eine solche Raste tragen.

Claims (6)

1. Schublade mit einer Kammer für flüssiges Waschhilfsmit­ tel in einer von vorn beschickbaren Waschmittel-Ein­ spüleinrichtung mit einem Gehäuse, das mit Führungen für die nach vorn entnehmbare Schublade und mit einer überwindbaren Rasteinrichtung aus Raste und Gegenraste gegen versehentliches Herausziehen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (19) an einem an der Oberseite der Schublade hö­ henbeweglichen Teil (13) angeordnet ist, das in der Be­ schickungsposition der Schublade mit den Fingern einer menschlichen Hand erreichbar ist und mit der an der Un­ terseite des Deckelteils (21) des Gehäuses geeignet po­ sitionierten und ortsfesten Gegenraste (20) zusammenar­ beitet.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenbewegliche Teil (13) in Betriebsposition der Schublade in einer oberen Endlage gehalten ist.
3. Schublade nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Endlage durch eine federnde Einrichtung (22, 23) eingenommen bleibt.
4. Schublade nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das höhenbewegliche Teil eine Deck­ platte (13) für einen Saugheber-Einsatz (12) der Kammer (2) für das flüssige Waschhilfsmittel ist.
5. Schublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (13) aus einem hartelastischen Kunst­ stoff besteht und in Zugrichtung (6) der Schublade vor und hinter der Raste (19) je ein quer zur Zugrichtung der Schublade verlaufendes Filmscharnier (22, 23) auf­ weist.
6. Schublade nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Raste (19) eine in Schubrichtung (6) wir­ kende Anlaufschräge (24) aufweist.
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