AT500667B1 - Pistole - Google Patents
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Description
2 AT 500 667 B1
Die Erfindung betrifft eine Pistole mit einem hohlen Griffstück, das ein von unten einschiebbares Patronenmagazin aufnimmt, welches ganz eingeschoben im Griffstück durch einen Rasteingriff gehalten ist, wobei im vorderen Teil des Griffstücks ein Schieber angeordnet ist, der bezogen auf die Einschubrichtung des Patronenmagazins in Querrichtung verschiebbar ist, und der von 5 zumindest einer Feder in einer Mittenstellung gehalten wird, in der er das Patronenmagazin im Griffstück hält.
Das Auslösen oder Entriegeln des Patronenmagazins geschieht durch den Schützen und muss daher hohen ergonomischen Anforderungen genügen. Da eine Pistole für den einhändigen io Gebrauch geeignet sein muss, ist der das Magazin haltende Teil, z.B. Schieber, meist so am Griffstück.angeordnet, dass er mit dem Daumen der Schusshand erreichbar ist. Dann kann mit der zweiten Hand der eigentliche Magazinwechsel ausgeführt werden.
In letzter Zeit hat sich die Forderung nach der Lösung der Magazin-Verrastung im Griffstück von 15 beiden Seiten her verstärkt, wobei dies nicht nur für Linksschützen wünschenswert ist, sondern auch zum Schießen mit der „schussschwachen Hand“, das neuerdings auch in Ausbildungs-richtiinien für die Exekutive Eingang gefunden hat.
Bei vielen gebräuchlichen Pistolen ist ein Auslösehebel oder -Schieber (vgl. z.B. 20 US 4,539,889 A) für das Magazin an der linken Seite des Griffstücks angeordnet, so dass er für den Daumen der Schusshand eines Rechtsschützen gut zugänglich ist. Manche Pistolen können auch für Linksschützen relativ einfach umgebaut werden. Das erfüllt aber nicht die Forderung der „schussschwachen Hand“. 25 Aus der Praxis sind Pistolen von Heckler & Koch und von Walther bekannt, deren Magazinhalter mit jeder der beiden Hände auslösbar ist. Bei diesen ist die Bewegungsrichtung des Magazinhalters in Schussrichtung. Das hat den Nachteil, dass sich durch den Prellschlag beim Schießen oder beim Aufschlag einer Pistole auf einem harten Boden der Magazinhalter lösen und das Magazin herausfallen kann. 30
Die US 4,835,892 A befasst sich bereits mit der Problematik der Lösung der Magazin-Verrastung von beiden Seiten her, wobei bei einer Gruppe von Ausführungsformen ein verschwenkbarer Hebel vorgesehen ist, der aus zwei Teilen zusammengesetzt wird, und der durch seine Schwenkbewegung ein eigenes Rastelement steuert; dieses zusätzliche Rastele-35 ment ist als weiteres Konstruktionselement im Griffstück gefedert gelagert. Bei einer anderen Ausführungsform ist zur Betätigung des eigentlichen Rastelements ein Schieber vorgesehen, welcher ebenfalls zweiteilig ausgeführt ist, wobei die zwei Teile relativ zueinander teleskopartig verstellbar sind und durch eine gesonderte innere Feder auseinandergedrückt werden. Um ein Herausfallen zumindest des einen Schieberteils aus der Aufnahme im Pistolengriff zu verhin-40 dern, ist eine gesonderte Sicherung mit Hilfe eines Stifts innerhalb einer Nut notwendig. Das eigentliche Rastelement wird durch eine weitere Druckfeder in seine Raststellung gedrückt. Aus dieser Raststellung, in der die Vorderseite des Rastelements in eine Öffnung im Magazin eingreift, kann zum Lösen des Magazins der Schieber auf jeder der beiden Griffseiten einwärts gedrückt werden, so dass eine konische Steuerfläche das Rastelement weg vom Magazin 45 drückt. Wie somit ersichtlich, ist diese bekannte Konstruktion aufwändig in der Herstellung sowie in der Montage, wobei eine Vielzahl von Einzelteilen notwendig ist, um die gewünschte Freigabe oder aber Verrastung des Magazins im hohlen Pistolengriffstück zu erzielen.
Es ist daher Ziel der Erfindung, eine Magazinhalterung zu schaffen, die bei höchster Sicherheit so und Bedienungsfreundlichkeit sowie mit einem Minimum an Teilen, die überdies leicht zu fertigen sind, von beiden Seiten lösbar ist.
Die erfindungsgemäße Pistole der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass das Patronenmagazin an seiner vorderen Wand eine Nase hat, die sich in der Mittenstellung 55 des Schiebers an diesem abstützt, und dass der Schieber beidseits der Nase je eine vertikale 3 AT 500 667 B1
Nut hat, wobei jeweils eine der Nuten durch Verschieben des Schiebers in die eine oder andere der beiden Richtungen in die Bewegungsbahn der Nase beim Ein- bzw. Ausschieben des Patronenmagazins bringbar ist. 5 Damit erfolgt das Freigeben des Magazins einfach durch eine Bewegung des Schiebers quer zur Schussrichtung ohne irgendein Zwischenglied, durch Drücken auf eines der beiden aus dem Griffstück herausragenden Enden des Schiebers. Der Rechtsschütze drückt mit dem Daumen auf das linke Ende, der Linksschütze auf das rechte. Der Schieber bildet dabei gleichzeitig das Rast- bzw. Sicherungselement für das Zurückhalten bzw. Freigeben des Magazins, io Dadurch, dass nur ein einziger Bauteil für das Festhalten und Lösen des Magazins vorgesehen ist, nämlich der Schieber, ergibt sich im Vergleich zum Stand der Technik eine wesentlich einfachere und äußerst verlässliche Konstruktion, insbesondere ohne separates bewegliches Sperroder Rastelement innerhalb des Griffstücks, abgesehen vom Wegfall der dann notwendigen Eingriffsflächen für ein derartiges Rastelement am Schieber. Der Schieber ist dabei sehr einfach 15 und billig zu fertigen. Auch die Nase am Patronenmagazin ist leicht anzubringen.
Der Schieber wird in Weiterbildung der Erfindung von zwei entgegengesetzt wirkenden, in an sich bekannter Weise ungefähr vertikal im Inneren des Griffstücks angebrachten Federstäben in der Mittenstellung gehalten. Die Federstäbe beanspruchen (verglichen mit Schrauben- oder 20 Haarnadelfedem) trotz großer Federkräfte im Inneren des Griffstücks fast keinen Bauraum. Vorzugsweise sind im Inneren des Griffstücks in an sich bekannter Weise auch Anschlagflächen vorgesehen, die den Weg der Federstäbe begrenzen. Damit kann sichergestellt werden, dass der Schieber in seiner einfachst möglichen Ausführung nicht aus dem Griffstück herausgeschoben werden kann. 25
Es sei hier erwähnt, dass aus der genannten US 4,539,889 A das Vorsehen eines einzelnen Federstabes als Rückstellelement für den Schieber bekannt ist, wobei auch Anschlagflächen in Griffstücke eingearbeitet sind, jedoch ist hier der Schieber nur in einer Richtung verschiebbar, um eine an ihnen vorgesehene Nase außer Eingriff mit dem Patronenmagazin zu bringen. 30
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erweitert sich eine der beiden Nuten nach unten, so dass sie an ihrem unteren Ende in die Bewegungsbahn der Nase beim Einschieben des Patronenmagazins reicht, wobei die Nase den Schieber gegen die Kraft der mindestens einen Feder vorübergehend aus seiner Mittenstellung bewegt. So wird der Schieber beim Ein-35 stecken des Patronenmagazins von der steifen Nase auf die Seite geschoben und nach erfolgtem Einschieben von der Feder wieder in seine Mittenstellung gebracht. Dabei ist die Herstellung der Nase sehr einfach und erfordert keine großen konstruktiven Veränderungen des Patronenmagazins: ist es aus Blech, genügt ein einfaches Ausklinken; ist es ein Kunststoffspritzteil, wird sie einfach angespritzt. 40
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Nase an der Vorderwand des Patronenmagazins federelastisch, und sie sitzt mit ihrem beweglichen unteren Ende auf dem Schieber auf. Hier wird die Nase beim Einschieben des Patronenmagazins vom Schieber wie eine Klinke eingedrückt, und ihr Ende setzt sich nach Passieren des Schiebers auf dessen Oberseite 45 fest. Zum Auslösen wird dieser Schieber wieder in derselben Weise in eine der beiden Richtungen geschoben, und die Nase kann durch eine der beiden Nuten abwärts gleiten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch weiter erläutert. Es zeigen: Fig. 1 andeutungsweise eine Pistole mit so einem Patronenmagazin; Fig. 2 eine Ansicht des Patronenmagazins gemäß Pfeil II in Fig. 1, mit Veranschaulichung des Schiebers und der Federstäbe, jedoch mit „durchsichtigem“ Griffstück; Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1, mit „durchsichtigem“ Griffstück; Fig. 4 den Schieber aus der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 eine Ansicht gemäß Pfeil V in Fig. 4, wobei in vier Teilfiguren 4a, 4b, 4c, 4d vier Stellungen des Schiebers relativ zur Nase am Patronenma-55 gazin gezeigt sind; Fig. 6 eine Variante zu Fig. 2; und Fig. 7 die der Fig. 6 entsprechende Vari- 4 AT 500 667 B1 ante zu Fig. 5.
In Fig. 1 ist eine Pistole 1 mit ihrer Kontur strichpunktiert angedeutet. Ihr innen hohles Griffstück 2 nimmt ein von unten einschiebbares (s. Pfeil 4) Patronenmagazin 3, nachstehend kurz Maga-5 zin genannt, auf. In Höhe des am Griffstück 2 anliegenden Daumens des Schützen ist am Griffstück 2 beiderseits eine Öffnung 5 vorhanden, durch die beiderseits eine Auslösevorrichtung für das Magazin 3 in Form eines Schiebers 8 herausragt.
In Fig. 2 und 3 ist die Auslösevorrichtung selbst erkennbar. Die Öffnungen 5 durchdringen die io beiden Seitenwände 7 des Griffstückes 2 und führen den Schieber 8. Dieser Schieber 8 wird durch zwei Stabfedern 9, 10 in seiner Mittenstellung gehalten, wenn keine äußeren Kräfte auf ihn einwirken. Die Stabfedern 9, 10 sind beispielsweise federnde Drahtstücke und senkrecht in einer seichten Nische 14 in der vorderen Wand des Griffstückes 2 angeordnet. Die seitlichen Begrenzungswände der Nische 14 bilden Anschlagflächen 11 für die Stabfedem 9, 10, womit 15 der Verschiebeweg des Schiebers 8 begrenzt ist. Die unteren Enden der Stabfedem 9, 10 stecken jeweils in einer Bohrung 13, ihre oberen Enden wirken in entgegengesetzter Richtung auf den Schieber 8. Die beiden Stabfedern 9, 10 könnten auch ein einziger unten U-förmig gebogener Stab sein; ihr Querschnitt kann rund oder flach sein. Jedenfalls bietet eine solche Form und Anordnung der Federn ein Maximum an Kraft bei einem Minimum an Raumbedarf 20 (siehe die Teile 9,10,14 in Fig. 1).
In Fig. 2 und 3 ist auch die vordere Wand des Magazins 3 mit einer Nase 12 zu sehen. Wenn das Magazin 3 aus Blech gefertigt ist, kann diese Nase 12 einfach durch Ausklinken hergestellt sein, wie in der hier beschriebenen Ausführungsform. Sie könnte aber auch angeschweißt oder 25 (an einem Magazin aus Kunststoff) angespritzt sein. Jedenfalls ist die Nase 12 hier ein steifer Körper mit einer horizontalen Stützfläche 15, die in noch zu beschreibender Weise mit dem Schieber 8 zusammenwirkt.
In Fig. 4 ist der Schieber 8 im Detail von unten und in Fig. 5 von hinten zu sehen. Der Schieber 30 8 ist ein ungefähr quaderförmiger Körper, an dessen Enden Druckstücke 18 mit geriffelter Ober fläche und vergrößertem Querschnitt vorgesehen sind, und deren Kontur der Form der Öffnungen 5 entspricht. Eine Führungsfläche 20 an der dem Magazin 3 zugewandten Seite des Schiebers 8 ist von zwei etwas außermittig angeordneten vertikalen Nuten 21, 22 von rechteckigem Querschnitt unterbrochen. Die erste Nut 21 ist nach unten erweitert, s. Fig. 5, indem die der 35 Mitte nähere Wand 25 um einen Winkel 26 geneigt ist und die Mittellinie überschreitet. Die zweite Nut 22 hat einen konstanten Querschnitt. Zwischen den oberen Enden der beiden Nuten 21,22 hat der Schieber 8 eine Aufstandsfläche 27 für die Stützfläche 15 der Nase 12. Zwischen den Nuten 21, 22 und den beidseitigen Druckstücken 18 sind Taschen 23, 24 für den Eingriff der oberen Enden der Stabfedern 9, 10 (s. Fig. 2) vorgesehen. 40
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der Fig. 5a bis 5d und verschiedener Phasen beschrieben: In Fig. 5 befindet sich der Schieber 8 in seiner mittigen Gleichgewichts- bzw. Betriebsstellung. Das Magazin 3 wird eben von unten eingeführt, und dessen Nase 12 hat eben den Eingang der ersten erweiterten Nut 21 erreicht. 45
In der Phase gemäß Fig. 5b gleitet die Nase 12 in der Nut 21 aufwärts, wobei sie wegen der geneigten Wand 25 den Schieber 8 gegen die Kraft der Feder 9 gemäß der Darstellung in der Zeichnung nach rechts bewegt. so In der Phase gemäß Fig. 5c hat die Nase 12 die Höhe der Aufstandsfläche 27 erreicht, und die Feder 9 hat den Schieber 8 wieder in seine Mittenstellung gebracht, wobei sich die Aufstandsfläche 27 unter die Stützfläche 15 der Nase 12 geschoben hat. Das Magazin 3 ist nun ganz eingeführt und auf diese Weise arretiert. 55 In der Phase gemäß Fig. 5d hat der Schütze (mit seinem Daumen 30) das Magazin 3 zum
Claims (7)
- 5 AT 500 667 B1 Wechsel freigegeben, indem er den Schieber 8 gegen die Kraft der Feder 10 nach links gedrückt hat. Wenn die Nase 12 über der zweiten Nut 22 angelangt ist, kann sie sich, und mit ihr das Magazin 3, abwärts bewegen. Genauso lässt sich die Magazinverrastung aber durch Drücken auf der anderen Seite auslösen. Dann fällt die Nase 12 durch die erste Nut 21. 5 In der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 sind gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Der Unterschied zum vorherigen Ausführungsbeispiel besteht in der Form der Nuten 41, 42 des Schiebers 38 und in der federelastischen Nase 52 an der Vorderwand des Magazins 3. Die beiden Nuten 41, 42 sind von konstantem Querschnitt, d.h. ohne schräge Wand 25. Die io hier federelastische Nase 52 wird beim Einführen des Magazins 3 mit ihrem beweglichen unteren Ende 53 in der Art einer Klinke angedrückt, so dass sie ohne seitliches Verschieben des Schiebers 38 in die verriegelte Position gelangt, in der ihre Stützfläche 15 auf der Aufstandsfläche 27 aufruht. Das Auslösen der Magazinverrastung erfolgt wieder wie oben beschrieben. 15 Patentansprüche: 1. Pistole mit einem hohlen Griffstück (2), das ein von unten einschiebbares Patronenmagazin (3) aufnimmt, welches ganz eingeschoben im Griffstück (2) durch einen Rasteingriff 20 gehalten ist, wobei im vorderen Teil des Griffstücks (2) ein Schieber (8; 38) angeordnet ist, der bezogen auf die Einschubrichtung des Patronenmagazins (3) in Querrichtung verschiebbar ist, und der von zumindest einer Feder (9, 10) in einer Mittenstellung gehalten wird, in der er das Patronenmagazin (3) im Griffstück (2) hält, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronenmagazin (3) an seiner vorderen Wand eine Nase (12; 52) hat, die sich in 25 der Mittenstellung des Schiebers (8; 38) an diesem abstützt, und dass der Schieber (8; 38) beidseits der Nase (12; 52) je eine vertikale Nut (21, 22; 41,42) hat, wobei jeweils eine der Nuten (21, 22; 41, 42) durch Verschieben des Schiebers (8; 38) in die eine oder andere der beiden Richtungen in die Bewegungsbahn der Nase (12; 52) beim Ein- bzw. Ausschieben des Patronenmagazins (3) bringbar ist. 30
- 2. Pistole mit Patronenmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8; 38) von zwei entgegengesetzt wirkenden, in an sich bekannter Weise ungefähr vertikal im Inneren des Griffstückes (2) angebrachten Federstäben (9,10) in der Mittenstellung gehalten wird. 35
- 3. Pistole mit Patronenmagazin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Griffstückes (2) in an sich bekannter Weise Anschlagflächen (11) vorgesehen sind, die den Weg der Federstäbe (9, 10) begrenzen.
- 4. Pistole mit Patronenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine (21) der beiden Nuten (21, 22) nach unten erweitert, so dass sie an ihrem unteren Ende in die Bewegungsbahn der Nase (12) beim Einschieben des Patronenmagazins (3) reicht, wobei die Nase (12) den Schieber (8) gegen die Kraft der mindestens einen Feder (9,10) vorübergehend aus seiner Mittenstellung bewegt. 45
- 5. Pistole mit Patronenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (12) des Patronenmagazins durch Ausklinken angebracht ist.
- 6. Pistole mit Patronenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, so dass die Nase (12) an das Patronenmagazin (3) angespritzt ist.
- 7. Pistole mit Patronenmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (52) an der vorderen Wand des Patronenmagazins (3) federelastisch ist und mit ihrem beweglichen unteren Ende (53) auf dem Schieber (38) aufsitzt. 55 5 6 AT 500 667 B1 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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