AT511266B1 - Pistole mit magazinhalterung - Google Patents

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Merkel Jagd Und Sportwaffen Gmbh
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A17/38Magazine mountings, e.g. for locking the magazine in the gun

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Abstract

Eine Pistole mit einem hohlen Griffstück (2), einem Patronenmagazin (3) sowie einer beidseitig bedienbaren Magazinverriegelung, die eine stabförmige Feder (5) aufweist, die mit ihrem gehäusefesten unteren Ende (19) im Gehäuse (1) gehalten ist, und deren bewegliches oberes Ende (18) bis an die vordere Wand (16) des Patronenmagazins (3) reicht, und die einen Schieber (4) durchsetzt, und weiters durch eine Nase (6) an deren Unterseite eine horizontale Angriffsfläche (20) und von dieser aufsteigend eine geneigte Abweisfläche (21; 21') gegeben ist, sodass bei verankertem Patronenmagazin (3) die Angriffsfläche (20; 20') auf dem beweglichen oberen Ende (18) der Feder (5) aufliegt, und beim Einschieben eines Patronenmagazins (3) das bewegliche obere Ende (18) der Feder (5) von der Abweisfläche (21; 21') abgedrängt wird.

Description

österreichisches Patentamt AT 511 266 B1 2012-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Pistole, deren Gehäuse ein hohles Griffstück umfasst, in welches ein Patronenmagazin von unten einschiebbar und verankerbar ist, wobei das Patronenmagazin an seiner vorderen Wand eine vorspringende Nase hat, und quer zum Griffstück ein von beiden Seiten zu betätigender Schieber vorgesehen ist, der durch Federkraft in einer Mittenstellung gehalten ist, in welcher Mittenstellung das Patronenmagazin im Griffstück verankert ist. Der Schieber ist stets von beiden Seiten der Pistole zu betätigen.
[0002] Eine gattungsgemäße Pistole ist aus der WO 2005/057121 A1 bekannt. Bei dieser wird der Schieber von zwei Stabfedern in seiner Mittenstellung gehalten und ist mit Kulissen versehen. Die Nase des Patronenmagazins stützt sich auf dem Schieber ab, der schwierig zu fertigen ist.
[0003] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Magazinverriegelung vorzuschlagen, die leichtgängig und leicht montierbar ist sowie aus möglichst wenigen einfachen Teilen besteht. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Feder bis an die vordere Wand des Patronenmagazins reicht, wirkt sie mit der Nase am Patronenmagazin zusammen. Diese stützt sich auf der Feder ab, womit dem Schieber keine direkte Haltefunktion zukommt. Der Schieber ist dadurch ein einfacher Bauteil, und es genügt eine Feder für dessen Funktion.
[0004] Aufgrund des Umstandes, dass die Nase am Patronenmagazin zum Erfüllen ihrer Funktion nur zwei geradlinige Flächen - die horizontale Angriffsfläche und die geneigte Abweisfläche - benötigt, ist sie einfach formbar. Dabei können die Flächen so schmal sein wie die Wandstärke der Magazinwand. Wenn das Patronenmagazin aus Blech gefertigt ist, kann die Nase durch Ausklinken geformt sein. Ist sie ein Spritzteil, so ist sie mit einem einfachen Spritzwerkzeug herstellbar.
[0005] In einer vorteilhaften Ausbildung ist die Feder mit dem gehäusefesten unteren Ende in der Vorderwand des Griffstückes eingespannt und ihr oberer Bereich ist ungefähr rechtwinkelig gebogen, sodass ihr bewegliches oberes Ende unter die Angriffsfläche der Nase reicht. So ist die Feder platzsparend untergebracht, und nur der sehr kurze obere Bereich ist auf Biegung beansprucht. Die Feder wirkt so wie eine starre Stütze. Das bewegliche obere Ende der Feder ist mit dem Schieber in Querrichtung formschlüssig verbunden, vorzugsweise hat er dazu eine Öffnung für das bewegliche obere Ende der Feder und eine V-förmige Nut. Die Öffnung stellt eine in horizontaler und vertikaler Richtung formschlüssige Verbindung her, und die V-förmige Nut gibt dem beweglichen oberen Ende der Feder, die mit ihrem gehäusefesten unteren Ende im Griffstück eingespannt ist, die beim Verbiegen auftretende geringfügige Schrägstellung.
[0006] In einer vorteilhaften Weiterbildung hat die Innenwand des Griffstücks eine tiefe Bohrung für die Aufnahme des gehäusefesten unteren Endes der Feder und darüber einen Freiraum, dessen Weite vor dem Schieber etwa der Länge des oberen Abschnitts entspricht. Diese Ausgestaltung erleichtert die Montage erheblich. Wenn die Feder unter Ausnutzung des Freiraumes nach vorne gebogen wird, kann der Schieber einfach bis in ihre Mittenstellung in das Griffstück eingeschoben, und dann die Feder wieder freigegeben werden. Ihr oberes bewegliches Ende tritt durch den Schieber hindurch. Eine weitere Sicherung des Schiebers gegen Herausfallen ist nicht erforderlich.
[0007] Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Abbildungen beschrieben und erläutert. Es stellen dar: [0008] Fig. 1 [0009] Fig. 2 [0010] Fig. 3 [0011] Fig. 4 eine Ausführungsform der erfindungsgemäße Pistole, das Detail II der Fig. 1, geschnitten eine Ansicht nach III in Fig. 2, in einer ersten Stellung dito, in einer zweiten Stellung, vergrößert, 1 /6
österreichisches Patentamt AT511 266 B1 2012-10-15 [0012] Fig. 5 [0013] Fig. 6 [0014] Fig. 7 [0015] Fig. 8 [0016] Fig. 9 [0017] Fig. 10 [0018] Fig. 11 dito, in einer dritten Stellung, vergrößert, eine Draufsicht zu Fig. 4, eine Draufsicht zu Fig. 5, das Detail VIII in Fig. 3, einen Schnitt nach IX-IX in Fig. 8, eine Variante zu Fig. VIII, einen Schnitt nach XI-XI in Fig. 10.
[0019] In Fig. 1 ist eine Pistole 1 mit einem hohlen Griffstück 2 nur gestrichelt angedeutet. Das Griffstück 2 nimmt ein Patronenmagazin 3 auf. Es ist im Griffstück 2 arretiert und kann durch Betätigen eines auf beiden Seiten aus der Pistole ragenden Schiebers 4 gelöst werden.
[0020] In Fig. 2 und 3 ist die Arretierung des Patronenmagazins 3 zu sehen. Der Schieber 4 ist in Durchbrüchen 8 der Seitenwände 9 in Querrichtung verschiebbar geführt. Der Schieber 4 hat in seiner Quermitte eine V-förmige Nut 10 und davor eine Bohrung 11. Eine stabförmige Feder 5 steckt mit ihrem gehäusefesten unteren Ende 19 in einer Bohrung 14 in der vorderen Wand 13 des Griffstücks 2. Das bewegliche obere Ende 18 der Feder 5 ist in seinem Bereich 15 ungefähr rechtwinkelig gebogen und tritt durch die V-förmige Nut 10 und die Bohrung 11 und ragt mit seinem beweglichen oberen Ende 18 über den Schieber 4 hinaus bis an die Vorderwand 16 des Patronenmagazins 3. Das Patronenmagazin 3 hat an seiner Vorderwand 16 eine Nase 6, die sich auf dem aus dem Schieber 4 herausragenden beweglichen oberen Ende 18 der Feder 5 abstützt. So ist in der Mittenstellung des Schiebers 4 gemäß Fig. 3 das Patronenmagazin 3 im Griffstück 2 arretiert.
[0021] Zur Montage des Schiebers 4 in der Pistole wird zuerst die Feder 5 mit ihrem gehäusefesten unteren Ende 19 in die Bohrung 14 gesteckt. Vor dem Schieber 4 ist im Gehäuse 1 ein Freiraum 7, in den die montierte Feder 5 weggebogen wird, um den Schieber 4 einführen zu können. Wenn die Feder 4 wieder losgelassen wird, tritt sie in die Öffnung 11 ein. Damit ist der Schieber 4 gleichzeitig gegen Herausziehen gesichert.
[0022] Fig. 8 und 9 zeigt die Form der Nase 6. Sie ist von vorne gesehen dreieckig und ragt von der Vorderwand 16 des Patronenmagazins 3 nach vorne. Ihre Unterkante bildet eine horizontale Angriffsfläche 20, die auf dem vorderen aus dem Schieber 4 herausragenden beweglichen oberen Ende 18 der Feder 5 ruht. Von der Angriffsfläche 20 steigt einerseits eine und geneigte Abweisfläche 21 auf. Andererseits ist eine Freifläche 22 gegeben. Die in Fig. 8 und 9 abgebildete Nase ist im Falle eines aus Metallblech gefertigten Magazins aus dem Blech ausgeklinkt, wobei sich fertigungsbedingt der funktionslose Spalt 23 ergibt.
[0023] Wesentlich ist, dass die Entriegelung des Patronenmagazins 3 von beiden Seiten der Pistole ohne Umbau erfolgen kann. Das wird anhand der Fig. 4 bis 7 erläutert. In Fig. 4 und 6 ist die Richtung der Druckausübung auf den Schieber 4, mittels Pfeil 25 angedeutet. Dadurch wird das bewegliche obere Ende 18 der Feder 5 unter der Angriffsfläche 20 (im Bild) nach links weggezogen und das Patronenmagazin 3 kann aus dem Griffstück 2 fallen. Wird ein Patronenmagazin eingeführt, so wird das bewegliche obere Ende 18 der Feder 5 von der Abweisfläche 21 aus der Mittenstellung (Fig. 3) abgedrängt und „schnappt" schließlich unter der Angriffsfläche 20 ein.
[0024] In Fig. 5 und 7 wird von der linken Waffenseite (gesehen in Schussrichtung) auf den Schieber 4 gedrückt, was durch den Pfeil 30 angedeutet ist. Dadurch wird das bewegliche obere Ende 18 der Feder 5 unter der Angriffsfläche 20 (im Bild) nach rechts weggezogen, und das Patronenmagazin 3 kann an der Freifläche 22 vorbei aus dem Griffstück 2 fallen.
[0025] Fig. 10 und 11 zeigt noch eine Variante der Nase 6' im Falle das Patronenmagazin 3' aus Kunststoff gespritzt ist. Man erkennt wieder die Angriffsfläche 20' und die Freifläche 22'. Die Abweisfläche 21' ist ebenso wie in Fig. 9 unsichtbar. 2/6

Claims (6)

  1. österreichisches Patentamt AT511 266 B1 2012-10-15 [0026] Von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann im Rahmen der Erfindung in mancherlei Weise abgewichen werden. Insgesamt wird so mit einfachsten Mitteln eine Magazinarretierung für eine rechts- oder linkshändig bedienbare Pistole geschaffen. Patentansprüche 1. Pistole, deren Gehäuse (1) ein hohles Griffstück (2) umfasst, in welches ein Patronenmagazin (3) von unten einschiebbar und verankerbar ist, wobei das Patronenmagazin (3) an seiner vorderen Wand (13) eine vorspringende Nase (6) hat, und quer zum Griffstück (2) ein im Griffstück geführter und von beiden Seiten betätigbarer Schieber (4) vorgesehen ist, der durch Federkraft in einer Mittenstellung gehalten ist, in welcher Mittenstellung das Patronenmagazin (3) im Griffstück (2) verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine stabförmige Feder (5) mit ihrem gehäusefesten unteren Ende (19) im Gehäuse (1) gehalten ist, das bewegliche obere Ende (18) der Feder (5) bis an die vordere Wand (16) des Patronenmagazins (3) reicht, und die Feder (5) den Schieber (4) durchsetzt, und die Nase (6, 6') an ihrer Unterseite eine horizontale Angriffsfläche (20; 20') und von dieser aufsteigend eine geneigte Abweisfläche (21; 21') hat, sodass bei verankertem Patronenmagazin (3) die Angriffsfläche (20; 20') auf dem beweglichen oberen Ende (18) der Feder (5) aufliegt, und beim Einschieben eines Patronenmagazins (3) das bewegliche obere Ende (18) der Feder (5) von der Abweisfläche (21; 21') abgedrängt wird.
  2. 2. Pistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5) mit dem gehäusefesten unteren Ende (19) in der Vorderwand (13) des Griffstücks (2) eingespannt, und ihr oberer Abschnitt (15) ungefähr rechtwinkelig gebogen ist, sodass ihr bewegliches oberes Ende (18) unter die Angriffsfläche (20, 20') der Nase (6, 6') reicht.
  3. 3. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt (15) der Feder (5) mit dem Schieber (4) in Querrichtung formschlüssig verbunden ist.
  4. 4. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur formschlüssigen Verbindung im Schieber (4) eine Öffnung (11) für den oberen Abschnitt (15) der Feder (5) und dahinter eine V-förmige Nut (10) gegeben ist.
  5. 5. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (13) des Griffstücks (2) eine Bohrung (14) für die Aufnahme des gehäusefesten unteren Ende (19) der Feder (5) und darüber einen Freiraum (7) aufweist, dessen Weite vor dem Schieber (4) etwa der Länge des oberen Abschnitts (15) entspricht.
  6. 6. Pistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (6) des Patronenmagazins (3) aus dessen vorderer Wand (16) ausgeklinkt ist, sodass die Nase (5) im Wesentlichen parallel zur Wand (16) verläuft (Fig. 8-11). Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
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