DE202004015100U1 - Befestigungsanordnung für die lösbare Befestigung von Ausziehführungen an Schubladen - Google Patents

Befestigungsanordnung für die lösbare Befestigung von Ausziehführungen an Schubladen Download PDF

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Abstract

Befestigungsanordnung für die lösbare Befestigung des in Ausziehrichtung vorderen Endes der Laufschiene (16) von Schubladen-Ausziehführungen an der zugehörigen Schublade mit einem im vorderen frontblendenseitigen Endbereich der Laufschiene (16) an der Schublade anbringbaren Befestigungsbeschlag (10) mit einem Gehäuse (18), in welchem unter federnder Vorspannung das freie Ende eines beweglich im Gehäuse geführten Verriegelungsvorsprungs (24) in eine in der Laufschiene (16) vorgesehene langgestreckte Riegelaufnahme (30) eingreifend und entgegen der Federvorspannung aus der Riegelaufnahme zurückziehbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) des Befestigungsbeschlags (10) an der Unterseite des Schubladenbodens (12) unmittelbar neben der Laufschiene (16) angeordnet und der in die Riegelaufnahme (30) in der zugewandten Wandung der Laufschiene (16) eingreifende Verriegelungsvorsprung (24) an seinem in Laufschienen-Ausziehrichtung weisenden, aus dem Gehäuse (18) vortretenden Bereich eine schräg zur Ausziehrichtung verlaufende Begrenzungskante (28) mit stetigem Verlauf aufweist, welche in der bestimmungsgemäßen Verriegelungsstellung an das in Ausziehrichtung vordere Ende der Riegelaufnahme in Anlage gedrängt...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für die lösbare Befestigung des in Ausziehrichtung vorderen Endes der Laufschiene von Schubladen-Ausziehführungen an der zugehörigen Schublade mit einem im vorderen frontblendenseitigen Endbereich der Laufschiene an der Schublade anbringbaren Befestigungsbeschlag mit einem Gehäuse, in welchem unter federnder Vorspannung das freie Ende eines beweglich im Gehäuse geführten Verriegelungsvorsprungs in eine in der Laufschiene vorgesehene langgestreckte Riegelaufnahme eingreifend und entgegen der Federvorspannung aus der Verriegelungsaufnahme zurückziehbar gehaltert ist.
  • Insbesondere bei Unterfluranordnung von wälzkörpergelagerten Ausziehführungen, bei denen die am Boden einer ausziehbar im Schrankkorpus zu halternden Laufschiene unmittelbar neben den Schubladen-Seitenwänden an der Unterseite des Bodens angeordnet sind und über den Boden das Gewicht der Schublade abstützen, ist eine zuverlässige Verbindung der Laufschiene mit der Schublade erforderlich, die aber – für den Fall, dass die Schublade ganz aus dem Schrankkorpus entnommen werden soll – eine möglichst einfache Abnahme von der Laufschiene ermöglichen muss, zumal die Laufschiene in der Regel nicht von der an der Seitenwand des Korpus befestigten Führungsschiene trennbar ist.
  • Die schrankinnere Verbindung der Laufschiene mit der Schublade erfolgt in der Regel dadurch, dass die Laufschiene im rückwärtigen Endbereich einen hochstehenden Hakenteil aufweist, welcher in eine Bohrung in der Schubladen-Rückwand einhängbar ist. Durch Abziehen der Schublade nach vorn ist diese rückwärtige Verbindung also ohne Schwierigkeiten lösbar. Am Vorderende sind spezielle, bei ganz aus dem Korpusinnern herausgezogener Schublade von der Unterseite aus zugängliche Befestigungsbeschläge entwickelt worden, bei welchen ein in eine Riegelaufnahme in der Laufschiene federnd vorgespannter Verriegelungsvorsprung durch geeignete Manipulation entgegen der Federvorspannung aus der Riegelaufnahme zurückgezogen und so die Verbindung zwischen Laufschiene und Befestigungsbeschlag gelöst werden kann. Zum Abnehmen der Schublade von den zugehörigen Laufschienen wird also so verfahren, dass im ganz ausgezogenen Zustand der Schublade die an den gegenüberliegenden Seiten unmittelbar hinter der Frontblende vorgesehenen Befestigungsbeschläge so manipuliert werden, dass die Verriegelungsvorsprünge entgegen der auf sie einwirkenden Federspannung aus den Riegelaufnahmen freikommen. Die Verbindung der Schublade mit dem Vorderende der Laufschiene ist dann gelöst, und durch zusätzliches Herausziehen der Schublade wird diese aus ihrer Verbindung mit den am rückwärtigen Ende der Laufschiene vorgesehenen Haken herausgezogen.
  • Aus der AT 396 731 B ist eine Befestigungsanordnung für das Vorderende von Laufschienen an einer Schublade im Bereich von deren – als doppelwandiges Hohlprofil ausgebildeten – Seitenwänden bekannt, bei welchen jeweils ein innerhalb des Hohlraums der Schubladen-Seitenwände verschwenkbar an den Laufschienen vorgesehenes Verriegelungsteil federnd in eine schlitzartige Durchbrechung in der Oberseite der Laufschiene gespannt ist. Zum Lösen des Riegeleingriffs kann der Verriegelungsteil in der geöffneten Stellung der Schublade von der Unterseite aus durch einen Löseteil in Aufwärtsrichtung aus dem Verriegelungseingriff herausgeschwenkt werden, worauf die Schublade dann von der Laufschiene nach vorn abziehbar ist. Um diesen bekannten Befestigungsbeschlag bei Laufschienen verwenden zu können, bei denen die schlitzartige Verriegelungsöffnung in der Oberseite der Laufschiene in Bezug auf die Soll-Lage in Laufschienen-Ausziehrichtung versetzt ist, ist bei dem bekannten Befestigungsbeschlag der Verriegelungsteil mit in Ausziehrichtung der Schublade zueinander versetzte Anschlagflächen versehen, die dann an der jeweils passenden, von den Enden der schlitzartigen Riegelaufnahme gebildeten Rastkante zur Anlage bringbar sind. Abgesehen davon, dass diese bekannte Befestigungsanordnung der Laufschiene nur bei Schubladen mit seitlichen Hohlkammerzargen einsetzbar ist, ist die Anpassbarkeit des Verriege lungseingriffs an Verriegelungsaufnahmen unterschiedlicher Position auch nur entsprechend der Stufung der Anschlagflächen unterschiedlicher Aufsetzpositionen der zugehörigen Schublade auf den Laufschienen möglich, d.h. unter ungünstigen Umständen kann eine gewisse, in Ausziehrichtung herrschende Lose zwischen der Schublade und der Laufschiene gegeben sein.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für die lösbare Befestigung des in Ausziehrichtung vorderen Endes der Laufschiene von Schubladen-Ausziehführungen an der zugehörigen Schublade zu schaffen, bei welcher in einem bestimmten Befestigungsbereich eine in Schubladen-Ausziehrichtung spielfreie, selbsttätige stufenlose Verriegelung der Laufschiene an einer zugeordneten Schublade möglich ist, wobei andererseits eine einfache und schnelle Entriegelung erfolgen kann, wenn die Schublade von den zugehörigen Laufschienen getrennt werden soll. Dabei soll der Beschlag unabhängig von der Ausgestaltung der Schubladen-Seitenwände, d.h. z.B. auch bei Schubladenwänden aus massivem Holzmaterial, verwendbar sein.
  • Ausgehend von einer Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Gehäuse des Befestigungsbeschlags an der Unterseite des Schubladenbodens unmittelbar neben der Laufschiene angeordnet und der in die Riegelaufnahme in der zugewandten Wandung der Laufschiene eingreifende Verriegelungsvorsprung an seinem in Laufschienen-Ausziehrichtung weisenden, aus dem Gehäuse vortretenden Bereich eine schräg zur Ausziehrichtung verlaufende Begrenzungskante mit stetigem Verlauf aufweist, welche in der bestimmungsgemäßen Verriegelungsstellung an das in Ausziehrichtung vordere Ende der Riegelaufnahme in Anlage gedrängt ist.
  • Die an das in Ausziehrichtung vordere Ende der langgestreckten Riegelaufnahme gedrängte Begrenzungskante des Verriegelungsvorsprungs kann in erfindungsgemäßer Weiterbildung einen sich zur Begrenzungskante hin konisch verjüngenden oder schneidenartig zugeschärften Randbereich aufweisen. Beim Öffnen und Schließen der Schublade auftretende Stoßbeanspruchungen können dann zu einem geringfügigen Eindringen der Begrenzungskante der Riegelaufnahme in den verjüngten oder schneidenartig zugeschärften Randbereich führen, wodurch sich dann eine Stufe in der Riegelkante bildet, die ein Zurückgleiten des Riegelvorsprungs entlang der Begrenzungskante mit Sicherheit vermeidet.
  • Die schräg zur Ausziehrichtung verlaufende Begrenzungskante des Verriegelungsvorsprungs kann einen geradlinigen oder auch einen gekrümmten Verlauf aufweisen.
  • Der Verriegelungsvorsprung ist vorzugsweise rechtwinklig zur Laufschienen-Ausziehrichtung verschieblich im Gehäuse gehaltert und wird dann zweckmäßig durch eine an der Gehäusewandung abgestützte Feder in die Verriegelungsstellung vorgespannt.
  • Der Verriegelungsvorsprung ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, wodurch es dann möglich wird, auch die Feder als integral am Verriegelungsvorsprung angesetzte Kunststoff-Feder auszubilden.
  • Die Kunststoff-Feder ist dann in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung eine von einem integral an dem aus dem Gehäuse vortretenden Ende des Verriegelungsvorsprungs gegenüberliegenden Ende des Verriegelungsvorsprungs angesetzte und an der diesem Ende gegenüberstehende Gehäusewandung abgestützte Biegefeder.
  • Auch das Gehäuse ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
  • Zweckmäßig ist das Gehäuse in Höhenrichtung niedrig gehalten und mit einer an der Unterseite des Bodens einer zugehörigen Schublade anlegbaren Fläche versehen, wobei dann Mittel zur Befestigung des Gehäuses am Boden und/oder der Innenseite einer den Boden in Abwärtsrichtung über die Boden-Unterseite überragenden Frontblende einer Schublade vorgesehen sind.
  • Die Mittel zur Befestigung des Gehäuses können als in dem der Frontblende zugewandten Bereich des Gehäuses an dessen Unterseite offene Vertiefungen ausgebildet sein, in denen zusätzlich Durchgangsöffnungen verringerten Durchmessers für den Durchtritt des Schafts von Befestigungsschrauben vorgesehen sind. Dabei können die durchlaufenden Durchgangsöffnungen vom Boden der Vertiefungen zur Unterseite des Bodens der zugehörigen Schublade durchgehen, so dass also eine Verschraubung des Gehäuses mit dem Schubladenboden möglich ist. Falls der Schubladenboden keine hinreichende Stärke für eine belastbare Schraubbefestigung hat, können die Durchgangsöffnungen auch von der frontblendenzugewandten Endwand der Vertiefung zur Frontblende verlaufen, so dass dann eine Verschraubung des Gehäuses mit der Frontblende möglich ist.
  • Zusätzlich zum Verriegelungsvorsprung kann im Gehäuse des Befestigungsbeschlags ein Höhen-Verstellschieber rechtwinklig zur Laufschienen-Ausziehrichtung schubladenbodenparallel zwischen den Schubladenboden und die Oberseite der Laufschiene vorschieb- und ins Gehäuse zurückschiebbar angeordnet sein, welcher sich in Richtung auf sein zur Laufschiene weisendes freies Vorderende keilartig verjüngt. Beim Vorschieben dieses Verstellschiebers wird der Schubladenboden dann zunehmend von der Oberseite der Laufschiene abgehoben, wodurch eine Höhenverstellung der Schublade in deren frontblendenseitigen Endbereich möglich wird.
  • Auf der dem Schubladenboden abgewandten Seite des Verstellschiebers ist dann zweckmäßig ein eine in Verstellrichtung langgestreckte schlitzartige Durchgangsöffnung im Gehäuse durchsetzender Betätigungsvorsprung vorgesehen, an dessen aus dem Gehäuse vortretenden Ende dann vorteilhaft eine vergrößerte Griffplatte mit quer zur Schieber-Verstellrichtung verlaufenden Riefen oder niedrigen Rippen vorgesehen sein sollte, um die Ausübung der für die Höhenverstellung der Schublade erforderlichen Verschiebekraft auf den Verstellschieber zu erleichtern.
  • Im oder am Gehäuse des Befestigungsbeschlags ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ein zweiarmiger Hebel derart um eine senkrecht zur Unterseite des Bodens zugehörige Schublade verlaufende Achse verschwenkbar gelagert, dass das im Innern des Gehäuses liegende freie Ende des einen Hebelarms am federnd vorgespannten Verriegelungsvorsprung angreift, während der zweite als Entriegelungshandhabe dienende Hebelarm aus dem Gehäuse herausgeführt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt:
  • 1 eine isometrische Ansicht eines zur Befestigung der Laufschiene einer Ausziehführung an der Unterseite einer Schublade vorgesehenen Befestigungsbeschlags;
  • 2 eine Vorderansicht eines Teilabschnitts des Bodens und einer Seitenwand einer Schublade, wobei die Lage eines dem Befestigungsbeschlag gemäß 1 entsprechenden Befestigungsbeschlags an der Unterseite des Bodens veranschaulicht ist;
  • 3 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in 2;
  • 4 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in 3;
  • 5 eine Vorderansicht auf das korpusäußere Ende einer mittels eines erfindungsgemäßen Befestigungsbeschlags an einer Schublade zu befestigenden Laufschiene; und
  • 6 das Vorderende der Laufschiene, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in 5.
  • 1 zeigt ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Ausführungsbeispiel eines Befestigungsbeschlags, welche für eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung vorgesehen ist, die dann nachstehend noch in Verbindung mit den 2 bis 4 näher beschrieben wird.
  • Der Befestigungsbeschlag 10 wird unterhalb des Bodens 12 und seitlich neben der Innenseite einer den Boden 12 in Abwärtsrichtung überragenden Seitenwand 14 einer Schublade neben dem frontblendenseitigen Vorderende der Laufschiene 16 einer Schubladen-Ausziehführung angeordnet und ist lösbar mit diesem Vorderende der in den 5 und 6 dargestellten Laufschiene verriegelbar.
  • Der Befestigungsbeschlag 10 weist ein niedriges – im speziellen Fall aus Kunststoff hergestelltes – Gehäuse 18 auf welches in seinem frontblendenseitigen vorderen Bereich mit zwei seitlich voneinander beabstandeten Vertiefungen 20 versehen ist, in denen jeweils eine zum Schubladenboden bzw. zur – in den Zeichnungen nicht gezeigten – Frontblende führende Durchgangsöffnung 22a bzw. 22b münden. Durch diese Durchgangsöffnungen 22a, 22b hindurch sind die Gewindeschäfte von nicht gezeigten Befestigungsschrauben in den Schubladenboden 12 bzw. die Frontblende einschraubbar, um so den Befestigungsbeschlag in der oben erwähnten Position an der Schubladen-Unterseite zu befestigen.
  • Im Gehäuse 18 ist ein Verriegelungsvorsprung 24 quer zur Längserstreckung der Laufschiene 16 und parallel zur Unterseite des Schubladenbodens 12 verschieblich gehaltert, der beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Kunststoff hergestellt ist. Am laufschienenabgewandten Ende des Verriegelungsvorsprungs 24 ist integral der in 3 dargestellte schräge federelastische Arm 26 angespritzt, der in montiertem Zustand des Verriegelungsvorsprungs 24 innerhalb des Gehäuses an der zugewandten Innenfläche der gegenüberliegenden Gehäusewand abgestützt ist und das gegenüberliegende Ende des Verriegelungsvorsprungs aus dem Gehäuse 18 heraus in Richtung zur Laufschiene 16 drängt. Entgegen der Darstellung in 3 durchsetzt der federelastische Arm 26 also die Wandung des Gehäuses 18 nicht, sondern ist in der nur strichpunktiert dargestellten, federelastisch verbogenen Lage im Gehäuse montiert.
  • Das dem Arm 26 gegenüberliegende, durch den Arm 26 in eine aus dem Gehäuse vorstehende Lage vorgespannte Ende des Verriegelungsvorsprungs weist eine schräg zur Verschiebungsrichtung verlaufende Begrenzungskante 28 auf, welche als Anschlagkante mit einer vorderen Begenzungskante 30a einer Riegelaufnahme 30 im vorderen Endbereich der Laufschiene 16 verriegelnd zusammenwirkt.
  • Aufgrund des schrägen Verlaufs der Begrenzungskante 28 wird – unabhängig von der genauen Lage der Riegelaufnahme 30 in Laufschienen-Längsrichtung – in jedem Falle eine spielfreie Verriegelung der Verriegelungskante 28 an der zugeordneten Begrenzungskante 30a der Verriegelungsaufnahme 30 erreicht, wobei ein gegebenenfalls auftretender Versatz der Riegelaufnahme 30 in Laufschienen-Längsrichtung durch mehr oder weniger starkes Vorschieben des Verriegelungsvorsprungs 24 aus dem Gehäuse 18 heraus ausgeglichen wird.
  • Die Begrenzungskante 28 kann zusätzlich in Richtung auf die Anschlagfläche konisch zugespitzt oder zugeschärft sein, wobei dann durch die Vorspannung des Verriegelungsvorsprungs die metallische Gegenkante 30a der Riegelaufnahme leicht in die Begrenzungskante 28 eingedrückt wird und so selbsttätig einen Formschluss zwischen der Begrenzungskante 28 des Verriegelungsvorsprungs 24 und der Endkante 30a der Riegelaufnahme 30 erhalten wird.
  • Die Begrenzungskante 28 kann in der in den Zeichnungsfiguren erkennbaren Weise geradlinig verlaufen oder auch einen leicht bogenförmigen Verlauf aufweisen.
  • Die Verriegelung des Befestigungsbeschlags in der Riegelausnehmung der Laufschiene erfolgt aufgrund der durch den Arm 26 beim Einschieben des in der Breite verringerten Vorderendes der Laufschiene selbsttätig.
  • Um die Laufschiene dann wieder zu entriegeln, ist an der frontblendenabgewandten Seite des Befestigungsbeschlags 10 ein zweiarmiger Hebel 34 derart um eine senkrecht zur Unterseite des Schubladenbodens verlaufende Achse verschwenkbar gelagert, dass das im Innern des Gehäuses liegende freie Ende des einen Hebelarms 34a am federnd vorgespannten Verriegelungsvorsprung 24 angreift, während der zweite als Entriegelungshandhabe dienende Hebelarm 34b aus dem Gehäuse 18 herausgeführt ist. Durch Verschwenken des Hebelarms 34b in Richtung zur Laufschiene 16 wird der Verriegelungsvorsprung 24 ins Gehäuseinnere zurückgezogen und dadurch die Begrenzungskante 28 aus der Verriegelungsanlage an der Endkante 30a der Riegelaufnahme 30 zurückgezogen.
  • Neben der vorstehend beschriebenen Verriegelungsfunktion ist im Befestigungsbeschlag 10 noch eine Höhenverstellfunktion verwirklicht. Hierfür ist seitlich neben dem Verriegelungsvorsprung 24 ein Höhen-Verstellschieber 34 in einer Vertiefung in der schubladenbodenseitigen Anlagefläche des Gehäuses 18 verschieblich angeordnet. Dieser Verstellschieber 34 ist in Richtung auf sein zwischen die Oberseite der Laufschiene 16 und der Unterseite des Schubladenbodens 12 vorschiebbares Ende keilförmig ausgebildet, wodurch also beim Verschieben des Verstellschiebers 34 in Richtung zur Laufschiene der Schubladenboden 12 von der Oberseite der Laufschiene 16 zunehmend abgehoben und somit die zugehörige Schublade insgesamt – zumindest im frontblendenseitigen vorderen Bereich – angehoben wird.
  • Die Betätigung des Höhen-Verstellschiebers erfolgt durch eine an der Unterseite des Gehäuses 18 zugängliche, quer geriffelte Griffplatte 36, welche am äußeren Ende eines einen langlochartigen Schlitz 38 im Gehäuse 18 durchsetzenden und mit dem Verstellschieber verbundenen Betätigungsvorsprung angeordnet ist.

Claims (16)

  1. Befestigungsanordnung für die lösbare Befestigung des in Ausziehrichtung vorderen Endes der Laufschiene (16) von Schubladen-Ausziehführungen an der zugehörigen Schublade mit einem im vorderen frontblendenseitigen Endbereich der Laufschiene (16) an der Schublade anbringbaren Befestigungsbeschlag (10) mit einem Gehäuse (18), in welchem unter federnder Vorspannung das freie Ende eines beweglich im Gehäuse geführten Verriegelungsvorsprungs (24) in eine in der Laufschiene (16) vorgesehene langgestreckte Riegelaufnahme (30) eingreifend und entgegen der Federvorspannung aus der Riegelaufnahme zurückziehbar gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) des Befestigungsbeschlags (10) an der Unterseite des Schubladenbodens (12) unmittelbar neben der Laufschiene (16) angeordnet und der in die Riegelaufnahme (30) in der zugewandten Wandung der Laufschiene (16) eingreifende Verriegelungsvorsprung (24) an seinem in Laufschienen-Ausziehrichtung weisenden, aus dem Gehäuse (18) vortretenden Bereich eine schräg zur Ausziehrichtung verlaufende Begrenzungskante (28) mit stetigem Verlauf aufweist, welche in der bestimmungsgemäßen Verriegelungsstellung an das in Ausziehrichtung vordere Ende der Riegelaufnahme in Anlage gedrängt ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an das in Ausziehrichtung vordere Ende der Riegelaufnahme (30) gedrängte Begrenzungskante (28) des Verriegelungsvorsprungs einen sich zur Begrenzungskante hin konisch verjüngenden oder schneidenartig zugeschärften Randbereich aufweist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg zur Ausziehrichtung verlaufende Begrenzungskante (28) des Verriegelungsvorsprungs einen geradlinigen Verlauf aufweist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schräg zur Ausziehrichtung verlaufende Begrenzungskante (28) des Verriegelungsvorsprungs einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichent, dass der Verriegelungsvorsprung (24) rechtwinklig zur Laufschienen-Ausziehrichtung verschieblich im Gehäuse (18) geführt gehaltert ist.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsvorsprung (24) durch eine an einer Gehäusewandung abgestützte Feder (26) in die Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
  7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsvorsprung (24) aus Kunststoff hergestellt und die Feder (26) eine integral am Verriegelungsvorsprung angesetzte Kunststoff-Feder ist.
  8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Feder eine von dem integral an dem aus dem Gehäuse (18) vortretenden Ende des Verriegelungsvorsprungs (24) gegenüberliegenden Ende des Verriegelungsvorsprungs angesetzte und an der diesem Ende gegenüberstehenden Gehäusewandung abgestützte Biegefeder (26) ist.
  9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) aus Kunststoff hergestellt ist.
  10. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) in Höhenrichtung niedrig gehalten und mit einer an der Unterseite des Bodens einer zugehörigen Schublade (12) anlegbaren Fläche versehen ist, und dass Mittel zur Befestigung des Gehäuses (18) am Boden und/oder der Innenseite einer den Boden in Abwärsrichtung über die Boden-Unterseite überragenden Frontblende einer Schublade vorgesehen sind.
  11. Befestigungsanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem der Frontblende zugewandten Bereich des Gehäuses (18) an der Unterseite offene Vertiefungen (20) vorgesehen sind, in denen zusätzlich Durchgangsöffnungen (22a; 22b) verringerten Durchmessers für den Durchtritt des Schafts von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
  12. Befestigungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass vom Boden der Vertiefungen (20) zur Unterseite des Bodens (12) einer zugehörigen Schublade durchlaufende Durchgangsöffnungen (22a) oder/und von der front blendenzugewandten Endwand der Vertiefungen (20) zur Frontblende durchlaufende Durchgangsöffnungen (22b) vorgesehen sind.
  13. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Verriegelungsvorsprung (24) ein Höhen-Verstellschieber (34) rechtwinklig zur Laufschienen-Ausziehrichtung schubladenbodenparallel zwischen den Schubladenboden (12) und die Oberseite der Laufschiene (16) vorschieb- und ins Gehäuse (18) zurückschiebbar angeordnet ist, welcher sich in Richtung auf sein zur Laufschiene (16) weisendes freies Vorderende keilartig verjüngt.
  14. Befestigungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Schubladenboden abgewandten Seite des Verstellschiebers (34) ein eine in Verstellrichtung langgestreckte schlitzartige Durchgangsöffnung (38) im Gehäuse (18) durchsetzender Betätigungsvorsprung vorgesehen ist.
  15. Befestigungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am verstellschieberabgewandten, aus dem Gehäuse (18) vortretenden Ende des Betätigungsvorsprungs eine vergrößerte Griffplatte (36) mit quer zur Schieber-Verstellrichtung verlaufenden Riefen oder niedrigen Rippen vorgesehen ist.
  16. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass in oder am Gehäuse (18) des Befestigungsbeschlags (10) ein zweiarmiger Hebel (34) derart um eine senkrecht zur Unterseite des Bodens (12) einer zugehörigen Schublade verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist, dass das im Innern des Gehäuses liegende freie Ende des einen Hebelarms (34a) am federnd vorgespannten Verriegelungsvorsprung (24) angreift, während der zweite, als Entriegelungshandhabe dienende Hebelarm (36b) aus dem Gehäuse (18) herausgeführt ist.
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