DE1809874U - Tischkegelspiel. - Google Patents

Tischkegelspiel.

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DE1809874U
DE1809874U DE1960B0040348 DEB0040348U DE1809874U DE 1809874 U DE1809874 U DE 1809874U DE 1960B0040348 DE1960B0040348 DE 1960B0040348 DE B0040348 U DEB0040348 U DE B0040348U DE 1809874 U DE1809874 U DE 1809874U
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Ludwig Baumgarten
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• Absenden Dlpl.-lng. A. Boshart+ Dlpl.-lng. Walter Jackisch, Patentanwälte
Stuttgart N, Am Kraherwald 93
Ludwig Bauagarten, »aiblingen/wttbg.
fisehkegelspiel
Me Erfindung besieht sieh auf ein Tischkegelspiel, das aus einer Grundplatte und neun Segeln besteht» die genau wie bei» Bahnkegelspiel auf quadratischer Grundfläche (inmitten der "König") angeordnet sind» wobei der Abstand der sogen« vier Innenkegel von dem aittig angeordneten "König" kleiner oder wenigstens gleich Aw größten Höhe des Königs 1st* Als bewegendes Moaent, welohea In diesem Spiel die Aufgabe hat» dl« Kegel «um Umfallen ssu bringen» dient anstelle einer Kugel ein Kreisel·
Auf diesen In Umlauf su bringenden Kreisel kann labezug auf seine Neigung oder inbezug auf seine Drehgeschwindigkeit SinfIuS genommen und IhB damit eine annähernd vorauebedaehte Laufrichtung gegeben werden, Bs hat sieh gezeigt, daß ein Tieohkegel spiel dann allen Anforderungen genügt und zum echten Geschicklichkeitsspiel wird, wenn sein konstruktiver Aufbau beatisuaten physikalischen Bedingungen gerecht wird» die es verhindern, daß a.B. der die Kegel ueetoeeende Kreisel zwangsläufig durch den Aufbau des Spieles eine im wesentlichen vorbestlnsta Bahn durchläuft. Durch die Erfindung werden demnach verschiedene bauliohe Maßnahmen vorgeschlagen» die in ihrer Vereinigung angewandt, das klneaatlsohe Verhalten &w auf ü»r Grundplatte befindlichen Teile des Spieles so beeinflussen, daß das Verhalten der Speileleaente nach einer la voraus su bestimmenden, aber
nicht lasier eintretenden· von aahlreichen Einselfaktoren ab* hängigen. Resultierenden verläuft· _ „
Gemäß der Erfindung kennseloanet eich das Tisolikegelepiel durch die Vereinigung folgender Markmales
a) Die Grundplatte hat die Form eine» kreisrunden Teller», dessen Te11erflache zum Mittelpunkt hin leloht geneigt verläuft und besitzt einen lotreoht stehenden Rand, der alt kleinem Kxüaanungeradlue in die Tellerfläche übergeht.
b 5 Auf der Unterseite der Grundplatte befinden eich drei um 120° zueinander versetzte, vorzugsweise runde Aufsetsfüße.
o) Der Kreisel hat seinen Schwerpunkt etwa im unteren Drittel seiner Höht und weist einen sioh nach oben zu konisch verjüngenden Griffteil auf» dessen Mantelerzeugende leloht konkav gekrüaat ist*
d) Der den &reiselgrlff la Durchmeaeer überragende» annähernd scheibenförmig ausgebildete größte Querschnitt 1st an seinem AuSenumfang polygonal» vorzugsweise siebeneckig ausgeführt, wobei die Ecken selbst als unscharfe Kante ausgeführt sind«
e) Die Mantelerzeugende des sioh nach unten au verjüngende Außenteile 1st konkav gekrümmt und läuft in eine Aufeit*- flache ohne Krüaaung aus«
Die eigentliche Auf»itsfläoht der Kg.Z*I eelbet 1st efcenfall· leicht ««wölbt aufgeführt?f wöfeel die Wölbung β© auf der Gfrundfläohe der Xegel verläuft, dafl «lsi« eehaale Ringeon· ale Aufaitssfläohe verbleibt, wobei ferner naoh einem Merkmal der Erfindung der Schwerpunkt jedes Kegele etwa In der Höhe dee gröaten Durcheeeeere dee Kegelbauchea liegt, der eeineraeite in Huh» «la·» Viertele der Geaaathöhe dee Kegele prduet Int»
Bei ftahlreiehen praktieohen Vereuohen hat sich geseigt» bei einem ^ieohkegelepiel alt vorgenannten Merkmalen da* Yerhelten der SjÄlelemente von einer Ik voraus au beetiaaaendea, aber nicht isuaer eintretenden Wirkung abhängt, da ti ie β · Wir-Jcuog duroh aaalreicae Einielfaktoren beetimmt wird.
Imr üegenatand der Krfindung 1st in &&r Zeichnung dargeatellti ?lg« I eeigt dl« Grundplatte 1st Mittelechnitt, ?ig. 2 let eine Draufeioht auf die Grundplatte, Fig· 5 let «in« Ansieht dee Xreleele» ?ig. 4 *in* Aneicht eine· Kegele·
«le aue der Belohnung hervorgeht» welet die Grundplatte 1, auf welcher die neun Kegel 2 einschließlich des Könige 3 vorgegebene Aufeitapunkte haben, Kreiafona auf, wobei da« beeon-
·» &■ ·»
w» 4. «*
dere Merkmal d#r Tellerfläche 4 darin xu sehen ist» daß die»· »um Mittelpunkt M hin leicht geneigt verläuft« Vorteilhaft ist die Erzeugende der (Jrundplattenoberfläohe eine konkav gekrüimate Kurve» deren FuSirunkt mit dem Mittel·* punkt M jsusaaaaenfällt. ΪΪ» ein Abgleiten de« in raeche Rotation versetzten Kreisele IC Ton der örundplattenfläohe iu verhindern, let diese mit einem annähernd lotrecht «teilenden Hund 5 versehen, welcher mit einem kleinen Krümmungsradius β in die Tellerfläohe 4 Übergent· Dieser Krüamungaradiue 6 Äwiaohen dem Hand 5 und der eigentliohen Tellerflache 4 bewirkt, daß ein Einlaufen dee Kreisele ^ in die Randaone nicht sofort ein Abfallen des ^reieels aus seiner Bahn eur folge hat, atumal wenn diese eine entspreohende Neigung aufweist·
Um einen βloher«η Stand der Grundplatte zu gewährleisten, sind an deren Unterseite drei um 120° zueinander veraetate Auf sit ssfÜSe ? vorgesehen, die vorteilhaft kugelrund ausgeführt sein k&nmtn* Die gewünsehe große Stabilität des Kreisels selbst wird dadurch erzielt» daß dieser seinen Sohwer-
S
punkt /etwa im unteren Drittel seiner Höhe hat, wobei naoh einem weiteren Merkmal a%r Erfindung der obenliegende Griff teil 8 nach seinem freien Ende hin konisch verjüngt ist· Dieser Griffteil 8 schmiegt alch dadurch besonders leioht und gefällig an die Finger der aand an, wenn seine Mantel*
• 5 *
erzeugende 9 !sieht konkav gekrümmt verläuft.
Besondere wesentlich ist die Auebildung des Umfange de» mittlere» feile* 10 de» Kreisele K9 welcher zur Eraielwng einer guten Stoßwirkung polygonal gestaltet und vorzugsweise siebeneckig auegeführt ist» wobei die einseinen Koken 11 unscharfe Kanten haben« indem diese leicht abgefaßt werden. Per FuStell 12 dee Kreisels K hat ebenfalls eine leicht konkav gekrüamte Oberfläche, die in eine sehr kleine kreisförmige Aufsitzfläche 13 ausläuft.
Von wesentliche* Bedeutung ist ferner die Aufsitzfläche und Auebildung der Kegel 14« Damit der Kegel über seinem Schwerpunkt Sk leicht abkippen kann, 1st die eigentliche Aufsit»flache 1? als eine schmale, peripher an ά«τ Unterseite des Segels 14 verlaufende Blngsone ausgebildet« die je* doch eine Aufsitzphase von bestimmter Größe aufweist· Der Schwerpunkt Sk der Kegel 14 darf nicht zu tief liegen, da die Kegel sonst nur schwer umfallen. Vorzugswelse liegt a%r Schwerpunkt Sk vor dem größten Durchmesser des eigentlichen Kegelbauche, wobei der größte Durohmesser des Kegelbauche im unteren Viertel der Mnge des ganzen Kegels angeordnet ist· Es sei noch erwähnt« daß der König in an sich bekannter Welse eine Länge aufweisen muß, die grader oder annähernd gleioh groß dem seitlichen Abstand von den in rechtwinkligen Ebenen zu ihm liegenden Kegeln ist* Um ein
Umetosaen dea ^reieele K bei lotrechter Lage in Nähe des Randes 5 der Grundplatte X zu verhindern, empfiehlt »β eich, den Abstand A zwischen Aufeitzfläche 13 vxiä ünterkante 16 de« größten Umfange des mittleren Teiles 10 dee Kreisele, al» die Höhe de» Randes 5 i»t»
«· f m.

Claims (1)

  1. 3ohut*aneprüohe.
    1· Tieohkegeleplel,bestehend aus einer Grundplatte und 8 Kegeln, die um einen ale König bezeichneten Kegel symmetrisch angeordnet sind« und bei welchem den Kegeln ein Kreisel augeordnet ist, gekennaeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    a) die Grundplatte(l)hat die *Orm eines kreisrunden Teller»» dessen Tellerfläoae «im Mittelpunkt hin leicht geneigt ▼erläuftt und besitzt einen lotrecht stehenden RandC% der mit kleine« Krümmungsradius (6) in die Tellerfläohe übsrgeht· 1») Auf der Unterseite der Grundplatte (1) befinden eich drei um 120° iueinander veraetate» vorzugeweiee kugelförmige Aufsltafttss« (7)·
    o) Der Kreisel (1) hat seinen Schwerpunkt (S) etwa 1» unteren Drittel seiner Höhe und weist einen nach oben zu konisch verjüngenden Griffteil ζ6} auf» dessen fiantelerzeugend· (9) leicht konkar gekrüaat ist·
    d) Der am Grifft«il (3) Im Durchmesser überragende größte Querschnitt (10) des Kreisels (K) Ist polygonal, vorzugsweise siebeneckig ausgeführt, wobei die Ecken (11) selbst als unscharfe Kanten ausgebildet sind·
    «) Die Manteleraeugend» das sich nach unten verjüngende» Pußteile (12) list konkav gekrümmt und verläuft in ein· annähernd punktförmig© Aufsitzfläche au».
    2· Tieohkegelspiel nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsitefläche (15) der Kegel (U) konkav gekrümmt istι wobei eine schmalet horizontalliegeüde Ringzone al» Aufsitafläche beibehalten ist, während der Schwerpunkt (S) dee Kegels etwa In Höhe des größten Durehmeseere de« Kegeltmauoh» liegt, der seinerseits etwa in Höhe eine» Viertele der Gesaiatkegelhöhe angeordnet 1st·
    3. Tiechkegelspiel na* den Ansprüchen 1 und 2, daduroh. gekennaeiohnet, AmQ die Erzeugende der ßrundplattenoberiläche eine konkav gekrümmt Kurve ist«
    4« ^iaohkegelepiel nach Anspruch 1, daduroh gekennaeiohnet» daß der Rand (5) kleiner als der Abstand (A) des Kreisels (K) gehalten 1st«
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DE (1) DE1809874U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750785A1 (de) * 1977-11-14 1979-05-17 Fritz Seifert Tischkegelspiel
DE202004009907U1 (de) * 2004-06-23 2005-06-30 Heider, Peter Kegelspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750785A1 (de) * 1977-11-14 1979-05-17 Fritz Seifert Tischkegelspiel
DE202004009907U1 (de) * 2004-06-23 2005-06-30 Heider, Peter Kegelspiel

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