DE8106602U1 - Gitterrahmen-schachgeraet - Google Patents

Gitterrahmen-schachgeraet

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DE8106602U1
DE8106602U1 DE19818106602 DE8106602U DE8106602U1 DE 8106602 U1 DE8106602 U1 DE 8106602U1 DE 19818106602 DE19818106602 DE 19818106602 DE 8106602 U DE8106602 U DE 8106602U DE 8106602 U1 DE8106602 U1 DE 8106602U1
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chess
chess device
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Description

Gerhard Strahl 6.3.1981.
Josefstraße 2o
Neues
Gitterrahmen - Schachgerät.
Gerät zum Schachspielen in mehreren räumlichen Ebenen.
Zweck der Erfindung,
Verlagerung des Schachspiels in andere räumliche Ebenen zur Erhöhung des Spielanreizes, Verbesserung des räumlichen WahrnehmungVermögens, wie der Konzentrationsfähigkeit.
Btand der Technik,
Herkömmliche Schachspiele werden nur in horizontaler Lage gespielt, oder dienen nur Demonstrationszwecken, ßie zwingen zu ständiger, daher anstrengender Neigung des Kopfes zur Spielfläche.
Technische Aufgabe zur Verwirklichung der Erfindung,
die technische Aufgabe bestand darin einen offenen Gitterrahmen zu konstruieren, der vertikal im Raum stehend, die Schachfiguren in gewohnter Weise senkrecht stehend aufnahm, ohne das diese sclion bei leichter Berührung aus dem Gerät fielen, das einzelne Färb feld optisch einwandfrei erkennbar war, und beide Schachspieler in aufrechter und bequemer Sitz- und Kopfhaltung, die Schachfiguren ohne sich gegeneeitig zu behindern im Gitterrahmen führen konnten.
AusfUhrungsbej.spiel, Ausgestaltung,
das Gerät besteht aus einem offenen Gitterrahmen mit Gk quadratischen Gitter feldern entsprechend dem Schachinuster. Die Ränder der Gitterfelder bestehen aus kunststoffummantelten, horizontal angeordneten Stahlstreifen, und aus kunetetoffummantelten, vertikal angeordneten Rundstäben*
• « t · ■
Gerhard Strahl 6*3*1981.
Josefstraße Zo
/+O/+O Neues
Der offene Gitterrahmen mit seinen Qitterfeldern ist so ausgebildet, daß die Schachspieler sich gegenübersitzend jeweils eine eigene Spielfläche zur Verfügung haben und durch das Gitterfeld hindurch mit den magnetischen Schachfiguren welche auf den horizontalen Stahlstreifen im Gitterrahmen haften, auf verschiedenen vertikalen und horizontalen Ebenen räumliches Schach spielen* Die Anordnung der vertikalen Rundstäbe im Gitterrahmen ermöglicht die einwandfreie optische Erkennbarkeit der schwarzen oder weißen Gitterfelder aus alles Sitzpositionen der Schachspieler*
Das Gitterrahmen - Schachgerät ist mit einem Boden - Standfuß versehen, zum Schachspielen aus dem Sessel heraus, oder mit einem Standbrett oder ähnlicheλ, zweckdienlichen Halterungen zum Aufstellen auf Möbeln ausgerüstet.
Darstellung der Vorteile der Neuerung,
durch die Verlagerung dels Schachspiels in andere räumliche Ebenen wird ein neuer erhöhter Spielanreiz erzielt. Die Schachspieler können in bequemer Sitz- und Kopfhaltung die Schachfiguren führen,, Die räumliche Trennung der Schachspieler durch das zwischen ihnen vertikal stehende Gitterrahmen - Schachgerät, bewirkt die Vermeidung psychischer Beeinflußung des Gegners»
Da jeder der Spieler ein« eigene Spielfläche zur Verfügung hat, kann er mit gesteigerter Konzentrationsfähigkeit seire Schachfiguren führen.
Das Führen der Schachfiguren in verschiedenen horizontalen und vertikalen Ebenen, verbessert das räumliche Wahrnehmungsvermögen, wie die Konzentrationsfähigkeit der Schachspieler. Die Schachfiguren können nach Spielende im Gerät verbleiben, müssen also nicht weggeräumt werden. Das Gerät dient auch Dekorationszwecken.

Claims (17)

  1. GER HAR D STRAI-IL l"" " 'Jöfeef stfäBe έό
    4040 Neuss 1
    Schutzansprüche :
    1?\Gitterrahmen - Schachgerät/^)
    Gerät zum Schachspielen In mehreren räumlichen Ebenen. Das Gerät besteht aus einem quadratischen, offenen, vertikal im Raum stehenden Tragrahmen, in dem ensprechend dem Schachmuster offene Gitterfelder eingefügt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Gitterfelder aus horizontal angebrachten Stahlstreifen, und vertikal angebrachten Rundstäben bestehen.
  2. 2. Schachgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Holz hergestellt ist.
  3. 3. Schachgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Stahlblech hergestellt ist.
  4. /f. Schachgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff hergestellt ist.
  5. 5. Schachgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Leichtmetall hergestellt ist.
  6. 6* Schachgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Tragrahmen eingesetzten Vertikalstäbe als flache Streifen ausgebildet sind.
  7. 7. Schachgerät nach Anspruch 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die in den Tragrahmen eingesetzten Vertikalstäbe rechteckig ausgebildet sind*
  8. 8. Schachgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Tragrahmen eingesetzten Vertikalstäbe oval auegebildet sind.
    GERHARD STRAHL
    4040 Neuss 1
    Schutzansprüche
  9. 9. Schachgorät nach Anspruch 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in den Tragrahmen eingesetzten Vertikalstäbe einen unregelmäßigen und, oder regelmäßigen Querschnitt aufweisen.
  10. Ιο. Schachgerät nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Bodenstandfuß versehen ist.
  11. 11. Schachgerät nach Anspruch 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Standbrett zum Aufstellen auf Möbeln versehen ist.
  12. 12. Sch&chgerät nach Anspruch 1-9* dadurch gekennzeichnet, daß es mit Halterungen zum Einbau in Möbel versehen ist»
  13. 13· Schachgerät nach Anspruch 1-12 und allen folgenden Schutzansprtichen, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Staubschutz-, Abdeck-, Ablage- Vorrichtungen aller Art versehen ist.
  14. 14· Schachgerät nach Anspruch 1 - 13· dadurch gekennzeichnet, daß es mit magnetischen Schachfiguren versehen ist.
  15. 15· Schachgerät nach Anspruch 1 - 14« dadurch gekennzeichnet, daß es mit nichtmagnetischen Schachfiguren versehen ist.
  16. 16. Schachgerät nach Anspruch 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Figuren versehen ist, welche nach anderen als den Schachregeln im Gerät gesetzt weiden.
  17. 17. Schachgerät nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere, für jeden Spieler eine Spielfläche aufweist, innerhalb dieser die Spieler auf verschiedenen horizontalen und vertikalen Ebenen die Figuren führen.
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