DE2001438A1 - Vorrichtung zum Zahlenspielen - Google Patents

Vorrichtung zum Zahlenspielen

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DE2001438A1 DE19702001438 DE2001438A DE2001438A1 DE 2001438 A1 DE2001438 A1 DE 2001438A1 DE 19702001438 DE19702001438 DE 19702001438 DE 2001438 A DE2001438 A DE 2001438A DE 2001438 A1 DE2001438 A1 DE 2001438A1
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Description

  • Vorrichtung zum Zahlenspielen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zahlenspielen, welche strategische Konstellationen durch erspielte Fest-Positionen als Relation von Menge und Zahl im räumlichen Spielfeld für das nach einem Regelwerk bis zum Gewinnen durch "Weißzahlen" oder "Schwarzzahlen", und zwar durch einschrittige Züge abwechselnd von jedem Spieler zu handhabendes Ziehen (Kippen = Kantenstürze) der Zahlensteine enthält.
  • Die bekannten strategischen Zahlenspiele haben, wenn sie qualitativ sind ein pädagogisches Primat. Sie dienen über die Unterhaltung hinaus der Schulung zum logischen Einsetzen von Wertsystemen. Alle gegenwärtigen strategischen Zahlenspiele sind flächenbezogen, ihre dreidimensionalen Versuche sind meist naive Verräumlichungen oder sie führen zur Einwertigkeit (Raummühle - Gegensatz Raumschach). Hinzu kommt die mangelhafte pädagogische Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Mengelehre.
  • Der Erfindung liegt die Auf gaze zugrunde, die Weiterbildung unf weitergestaltung von flächenbezogenen strategischen Zahlenspielen, über das Unterhaltsspiel hinaus,-mit hilfe des Spieltriebes . die Relation von Menge und Zahl im räumlichen Strukturdenken, mit einem Raumspielgerät zu ermöglichen.
  • i?ur eine Vorrichtung zum Zahlenspielen, welche Festpositionen im räumlichen Spielfeld für das nach einem Regelwerk bis zum Gewinnen durch "Weißzahlen" oder durch "Schwarzzahlen", und zwar durch einschrittige Züge abwechselnd von jedem Spieler zu handhabenden Ziehen (Kippen) und Schlagen von Zahlensteinen enthält, besteht danach die erfindung darin, daß die Zahlenpositionen in einem räumlichen Gebilde räumlich verteilt angeordnet sind. Dieses räumliche Gebilde hat eine logische Würfelform mit siebenungzwanzig Raumeinheiten und i5t für die benötigt subjektive Raumorientierung hochkant drehbar gelagert.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält das erwähnte räumliche Gebilde als Träger für die mit Null und Eins bis Neun fortlaufend markierten Festpositionen der Zahlensteine mehrere übereinander angeordnete, parallele Lagen oder Gitter. Diese Träger für die Zahlensteine können vorteilhaft in Form von mehreren, mit parallelem gegenseitigem Abstand übereinander angeordneten Gitterrosten aus ietall oder Metall mit Kunststoffüberzug vorgesehen sein, deren von Gitterstäben eingefaßte Öffnungen zum Einlegen, Einhängen oder dergleichen oder zum Entfernen von Zahlensteinen verwendbar gestaltet oder eingerichtet sein können.
  • Nach einer Weiterbildung des Erfindergedankens sind vier, mit Distanzstäben übereinander gesetzte quadratiache Gitter angeordnet, von denen jedes neun quadratische Offnungen beziehungsweise Fassungen für das Einlegen der Steine aufweist.
  • Die Distanzstäbe ergeben nochmals vier seitlich Gitter, sodaß der Gitterwürfel siebenundzwanzig Raumeinheiten enthält.
  • Die zehn Zahlensteine für jeden Spieler sind mit Null und Eins fortlaufend bis Neun markiert, und sie werden jeweils von einem quadratischen Magnetrahmen eingefaßt. Die Magnetkraft der im Würfelgitter gehaltenen Zahlensteine ermöglicht den einschrittigen Kantensturz, das Kippen der Zahlensteine.
  • Das Zahlenspiel nach der Erfindung ermöglichet im hohen Maße, mit Hilfe des Anreizes vom Spieltrieb räumlich-mathematisches Denken zu schulen und Erfahrungswerte im räumlichen Strukturdenken für die gegenwärtig vielschichtigen räumlichen Tätigkeiten zu sammeln. Es stellt damit ein unseren beutig*n Srfordernissen dienendes fortschrittliches Gerät dar. Bin Zahlenspielgerät, welches die Möglichkeit bietet, mit des Spieltrieb als Grundlage, elementare mathematische Raumfahrung und Saumvorstellung zu schulen ist bisher nicht bekannt geworden (Raumschach vom Antragsteller). Bei der Erfindung hamdelt es sich um ein Zablenspielgerät, welches das logische Einsetzen von Wertsystemen (Zahlensteine) im räumlichen Strukturdenken als pädagogisches Primat hat.
  • Bei der Erfindung ergibt sich mit hilfe logisch addierter Wertsysteme eine räumlich strukturiertes Gerät mit einem Regelwerk, das nachstehend auch als "Zahlenkipp" bezeichnet ist. Die Erfindung sei nachstehend an Hand der schematischen Zeichnungen für eine beispielweise und besonders vorteilhafte Ausführungsform näher beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindung ohne Zahlensteine.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische barstellung- der Erfindung mit Zahlensteinen nach Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Herauszeichnung einer Eckenpartie ist perspektivischer Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 4 bis Fig. 10 zeigen Ausführungsformen der bei der Erfindung nach Fig. 1 vorteilhaft benutzbaren Spielsteine (Zahlensteine).
  • Fig. 2 und Fig. 4 sind durch detailierte Schnittzeichnungen ergänzt.
  • Das in den Zeichnungen gezeigte Raumspielgerät "Zahlenkipp" naci cter Erfindung kann als strategisches Spiel von zwei Personen gespielt werden.
  • Das "Zahlenkipp" besteht aus vier übereinandergeschichteten quadratischen Gittern 11 - 14 von drei mal drei quadratischen, d.h. neun quad#ratischen Einheiten. Diese werden durch paralle-l führende Distanzstäbe 15 - 17 zu einem Gitterwürfel (Fig. 1, Fig. 2) von siebenundzwanzig Raumeinheiten verbunden.
  • Die neun quadratischen Einheiten Jeder Stirnseite dienen durch ihre Öffnungen 18 der Aufnahme von neun Zahlensteinen (Fig. 2). Die Zahlensteine sind von eins bis fortlaufend neun 19 - 27 gekennzeichnet. Hochkant rechtwinkelig (Fig. 2) wird der Eins 19 eine Null 28 vorgelagert.
  • Die Werte der Zahlensteine entsprechen demnach dem Zehnersystem. Ihre Anzahl beträgt für 2 Spieler zwanzig Zahlensteine. Die Steine bestehen vorteilhaft aus farbigem Sunststoff, für die l'Schwarzzahlen" (schwarzer Rahmen): Schwarz 28 und 19 bis 21, grün 22 bis 24, blau 25 bis 27g die eißzahlen" (weißer Rahmen): Weiß 28 und 19 bis 21, gWlb 22 bis 24, rot 25bis 27. Die Zahlen sind in Magnetrahmen gefaßt (Fig. 4 Schnitt A-B), er dient zum Haften in der jeweils gesetzten Position 18.
  • Die Zahlensteine werden von Hand eingeführt, mittels einschrittigem Kantensturz gespielt (Fig. 3) und geschlagen.
  • Die negativen Kreisausschnitte (32) der posetiven Zahlen (33) dienen der subjektiv benötigten Raumorientierung, desgleichen auch die Möglichkeit zum kreisgebundenen Drehen des Gerätes (Fig. 2 Schnitt A-B) für den am Zuge befindlichen Spieler.
  • Die Abmessung der Gitteröffnung 18 des Gerätes entspricht vorteilhaft der menschlichen Handproportion ca. lo cm. Die Erfindung soll natürlich nicht auf Abmessung beschränkt sein.
  • Die Erfindung bietet gegenüber dem Bekannten erhebliche Gebrauchavorteile. Sie bietet eine unterhaltende Schulung und mit dem Spieltrieb das strategisch logische Einsetzen von Wertsystemen im räumlichen Strukturdenken als pädagogisches Primat. Darüber hinaus bietet sie eine Integration von Spiel Mathematik und ästhetik. Das Gerät vermag in seiner Nebenfunktion auch einem ästhetischen Zweck zu dienen, es ist auch die harmonisch gegenseitigen Materialien in deren mathematisch-ästhetischen Gestaltungen und durch die jeweilig immer veränderten räumlich-farbigen Steinkonstellationen im ästhetischen Informationsgehalt größer, als die vom Sunstmarkt der bildenden Kunst in den Handel gebrachten funktionslosen sogenannten "I.ultiples". Das Gerät nach der Erfindung ist aarum in-tegriebt in der gegenwärtigen Wohnkultur.
  • Zum Nachweis des Funktionierens und der Brauchbarkeit des Spielgerätes nach der Erfindung für die Allgemeinheit seinachstehend kurz noch das,Re,gelwerk erläutert.
  • 1.) Gerät, Zahlensteine und Aufstellung Das Zahlenkipp ist ein Raumspiel für 2 Personen in einem-Würfelgitter -vQn 27 Raumeiheiten. Ein Seitengitter mit 3 x 3 Einheiten ist weiß, daß gegenüberliegende schwarz gekennzeichnet. Die Gitter dienen der Aufnahme von jeweils 1 bis 9 weißen und 1 bis 9 schwarzen mit Magnetrahmen eingefaßten farbigen Zahlen. Das Würfelgitter ist an einer Ecke hochkant drehbar gelagert, um die beim Spiel subjektiv benötigte Raumorientierung durch Drehung zu ermöglichen.
  • Die Aufstellung der Zahlensteine beginnt mit der 1 in die gleichfarbige obere Ecke. Anschließeiid die 2 nach rechts bis 3, fortlaufend bis in die untere Ecke die 9. Jeder 1 ist rechtwinkelig eine 0 im dafür eingezeichneten Rahmen vorgelagert. Für den Weißspieler sind die Zählen o - 3 weiß, 4,- 6 gelb, 7 - 9 rot und für den Schwarzspieler o - 3 schwarz, 4 - 6 grün und 7 - 9 blau gekennzeichnet.
  • 2.) Kippart, Wert und Schlagen der Zahlensteine beim Spiel Jeder Spieler versucht seine Zahlen in das vom Gegner in der Ausgangsstellung, besetzte Gitter einzukippen. Nur mit e i n -s c h r i t t i g e m F a n t e-n s t u r z , durch Kippen, dürfen die Steine fortbewegt -werden. Weib beginnt mit d-em rechtwinkeligen Kippen einer s-trategisch ausgewahlten Zahl, einschließlich der 0, schwarz antwortet mit Gegenkipp.
  • Die eingebrachten Zahlen zählen in ihrem Realwert und werden, wenn ein Spieler seiner Kippflicht nicht mehr nachkommen kann, das Spiel also beenuet ist, addiert und die größere Summe entscheidet für Gewinn.
  • Die eingekippte 0 zählt nur mit der auch eingekippten 1 als lo, ohne 0 zählt die 1 nur 1. Um dem Gegenspieler das Einkippen zu erschweren oder zu verhindern, kann er geschlagen werden.
  • Jede größere Zahl kann eine kleinere durch S c h 1 a g -k i p p schlagen, und die geschlagene Zahl wird aus dem Würfelgitter genommen.
  • Beim S c h 1 a g k i p p haben die beiden gegnerischen Zahlen eine gemeinsame Sturzkante und s-ehen sich rechtwinkelig gegenüber. Der Spieler mit Kippfolge und der größeren Zahl kann die kleinere das- Gegners schlagen.
  • Die 0 i s t n i c h t s c h 1 a g b a r , ihre AufgaDe ist die Aufwertung jeder Partnerzahl durch Hilfestellung bei einer gemeinsamen Sturzkante mit der Zehnermultiplikation. Aus der 1 wird darm die lo, aus der 2 die 20, 3, die 30 bis 9 die 90. Demnackl schlägt 1 mit O im gemeinsamen Schlagkipp die gegnerische 9.
  • Jeder Zahl kann eine andere Zahl zum Schlagkipp zu hilfe kommen.
  • Bei mehreren Zahlen beider Spieler im Schlagkipp, wenn sie eine gemeinsame rechtwinkelige Sturzkante haben, entscheidet den Schlagkipp die addiert größere summe, wooei die 0 immer nur mit einer Zahl, der größten, rechnerisch angehängt werden kann. Dies gilt auch: für den D e c k u n g s k i p p .
  • Jede Zahl kann jede Zahl bei einer gemeinsamen rechtwinkeligen Sturzkante durch Addition, durch Deckungskipp absichern.
  • Im Deckungskipp hat die Zahl keine gemeinsame rechtwinkelige Sturzkannte zur Gegnerzahl. Demnach kann die 1 bis über loo abgesichert (gedeckt) sein, sie kann aber eine gegenrische 2 nicht schlagen, da die gesamtsumme als Deckungssumme keine Schlagsumme ist. Die Deckungssumme kann die Addition einer Zahlenkette durch mehrere Raumeinheiten sein.
  • Jede Zahl kann vorwärts und rückwärts kippen, doch eine in das gegnerische Gitter eingekippte Zahl darf dieses nicht mehr verlassen.
  • Gleichwertige Zahlen und summen können sich nicht schlagen.

Claims (14)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Zahlenspiel, welche markierte Festpositionen im Spielfeld für das nach einem Regelwerk bis zum Gewinnen durch die Addition von "Weißzahlen" oder "Schwarzzahlen", und zwar durch einschrittige Züge abwechselnd von jedem Spieler zu handhabendes Kippen der Zahlensteine enthält, dadurch gekennzeichnet, daß markierte'Positionen (18) in einem räumlichen Gebilde (Fig.l,-Fig 2) räumlich verteilt angeordnet sind.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das räumliche Gebilde Würfelforn (Fig. 1, Fig. 2) hat.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Würfelform mit siebenundzwanzig Raumeinheiten (Fig. 1, Fig. 2) hochkant auf einem Distanzrohr (29) gelagert ist.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das räumliche Gebilde in einer horizontalen Kreisbahn drehbar (Fig. 2 Schnitt A-3) auf: einem vertikalen Drehbolzen (34) im Distanzrohr (29) auf einer quadratischen Bodenplatte $(30) aufgebaut ist.
5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Träger (Fig. 1, Fig. 2) für begrenzte Positionen in Form von mehreren mit parallelem gegenseitigem Abstand übereinander angeordneten Gitterrosten (11, 12, 13, 14) enthält, deren Öffnungen (18) zum Eingängen, Einlegen bzw. Einkippen oder zum Entfernen bzw. Schlagen von Zahlensteinen verwendet werden-können.
(£.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier mit Distanzverbindungen (15, 16, 17) übereinander gesetzte quadra-ische Gitter (11, 12, 13, 14) angeordnet sind, von denen jedes neun quadratische Öffnungen (18) aufweist.
7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeic£iiiet, daiJ jede Spielseite des Gerätes (£ig. 2) eine kontrastfarbene Markierung enthält.
@.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 uis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede arliierte Spielseite des Gerätes (Fig. 2) die Zahlensteine Eins bis Leun (19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27) aufnehmen kann.
W.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch geLennzeichnet, daß jeder kontrastfarbenen Spielseite des Gerätes (Fig. 2) eine hochkant seitliche Markierung enthält (36).
lo.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hochkant seitliche Markierung (36) den Zahlenstein Null (28) aufnehmen kann.
11.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlensteine Null (Fig. 4) und Eins bis Neun (Fig. 5, 6, 7, 8, 9, 10) haftmagnetische Teile (Fig. 4, Schnitt A-B) für die lösbare Halterung im Gitter enthalten (35).
12.)Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen (33) der Zahlensteine (Fig. 4, 5,6, 7, 8, 9, lo) zum Anfassen posetiv (33) in einem negativen Kreis (32) für den einschrittigen Kantensturz (Fig. 3), dem Rippen mit Magnetrahmen (31) eingefaßt sind.
13.)Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 Dis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetrahmen der Zahlensteine (31) und das Gitter (15) den gleichen Querschnitt haben (Fig. 3, Schnitt C-D), sodaß in jede Raumeinheit sechs Zahlensteine eingekippt werden können.
14.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlen (33) der Zahlensteine zum Zwecke der Unterscheidbarkeit und der besseren Raumorientierung beim Spielen in einen negativen Kreis (32) aus farbigem Material gesägt, gestanzt, gegossen usw. sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908416A1 (de) * 1989-03-15 1990-09-20 Victor Dr Stahl Dreidimensionales spiel, insbesondere schachspiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908416A1 (de) * 1989-03-15 1990-09-20 Victor Dr Stahl Dreidimensionales spiel, insbesondere schachspiel

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