DE7639684U1 - Spielfigur fuer ein brettspiel - Google Patents
Spielfigur fuer ein brettspielInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Furs, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Seitina., Köln
Sch-DB/Ko 5 Köln l 17- Dez. I976
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
Frau Renate Andersch, geborene Schickl, Aachener Straße 66, 5000 Köln 1
und
George Busby,
74 Farrar Avenue, Akra/Ghana
Spielfigur fUr ein Brettspiel
Die Erfindung betrifft eine Spielfigur für ein Brettspiel,
bestehend aus einem stehenden Körper aus Holz, Kunststoff od.dgl.
Derartige Spielfiguren dienen beispielsweise bei Würfelspielen dazu, die jeweils gewürfelte Anzahl von
Augen auf einer Spielunterlage durch Versetzen der Spielfigur zu markieren. Zu jedem Spiel gehören Spielfiguren
unterschiedlicher Farbe, so daß jedem Spieler eine Farbe zugeordnet werden kann und die gesetzten
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«8.77 "
Spielfiguren unterscMdbar sind. Die bekannten Spielfiguren
sind als hohle oder massive stehende Körper einteilig ausgebildet und haben beliebige Gestalt
und Größe. Diese Spielfiguren sind zwar für herkömmliehe Brettspiele geeignet, jedoch erlauben sie keine
Variationen des Spielablaufes derart, daß nicht nur die Spielfigur selbst auf einer Spielunterlage
versetzt wird, sondern daß zusätzlich ein Bestandteil der Spielfigur von dieser abgenommen und ebenfalls am
Spielgeschehen beteiligt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielfigur zu schaffen, die die Nachvollziehung, beispielsweise
eines Fußballspieles, eines Basketballspieles od.dgl., als Brettspiel derart gestattet, daß eine
Spielfigur in der Lage ist, einen Teil, z.B. einen Ball, an eine andere Spielfigur abzugeben und einen
lebendigen Spielablauf zu simulieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der stehende Körper aus einem Unterteil und einem an diesem abnehmbar
befestigten Aufsatzteil zusammengesetzt ist. Bei einer Gruppe von entsprechend gestalteten Spielfiguren
lassen sich Unterteil und Aufsatzteil gegeneinander austauschen und bei unterschiedlicher Farboder
Formgebung dieser Teile lassen sich vielfältige Variationen der Gesamtspielfigur erzielen, die für
den Ablauf eines Brettspieles interessant sein körnen. Bei einem Spiel nach der Art eines Ballspieles ist
einer Gruppe von Unterteilen nur ein Aufsatzteil, der z.B. als Ball fungieren kann, zugeordnet und
dieser Aufsatzteil paßt aufgrund eines zweckmäßig
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ausgebildeten Verbindungsorganes auf alle Unterteile, so daß der Wechsel beliebig erfolgen kann.
Als Verbindungsorgan können zusammenwirkende magnetische Metallplättchen am Aufsatz- und Unterteil vorgesehen
sein.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können als Verbindungsorgan ein Zapfen an dem einen Teil und eine
entsprechende Aussparung zur Aufnahme des Zapfens am anderen Teil angebracht sein. Bei beiden Ausführungsformen
der Verbindungsorgane genügt es, die beiden Teile
der Spielfigur aufeinanderzufügen, um sie so fest miteinander zu verbinden, daß die Spielfigur als ein
Teil versetzt werden kann, wobei jedoch die Abnahme des Aufsatztejles zur Übertragung auf einen anderen
Unterteil sich einfach und leicht durchführen läßt.
Der Unterteil und der Aufsatzteil des stehenden Körpers können im wesentlichen gleich gestaltet sein und z.B.
als wenigstens teilweise zylindrische oder wenigstens teilweise kegelförmige Körper ausgebildet sein, die
koaxial aufeinandergesetzt werden. Dabei können die beiden Teile gleiche oder ungleiche Länge aufweisen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können der Unterteil und der Aufsatzteil unterschiedlich gestaltet
und koaxial aufeinandergesetzt sein. Dabei sind viel·- fältige Kombinationen von Unterteil und Aufsatzteil
realisierbar. Es kann der stehende Körper aus einem wenigstens teilweise kegelförmigen und einem würfelförmigen
Teil, einem wenigstens teilweise kegelförmi-
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gen und einem zylindrischen Teil oder einem wenigstens teilweise zylindrischen und einem würfelförmigen Teil
aufgebaut sein. Bei Verwendung der Spielfigur für ein Ballspiel ist es vorteilhaft, daß der Unterteil menschliehe
Gestalt aufweist und der Aufsatzteil kugelförmig ausgebildi 1st. Je nach Art des Spieles kann der kugelförmige,
einen Ball symbolisierende Aufsatzteil auf dem Kopf, am Fuß oder einer Hand der menschlichen Figur lösbar
befestigt sein. Zu diesem Zweck befinden sich die beiden Elemente des Verbindungsorganes an diesen Stellen
des Unterteiles. Bei Verwendung der Zapfen-Aussparungsverbindung ist der Zapfen im wesentlichen senkrecht
an dem Unterteil bzw. dem Aufsatzteil vorgesehen,, Gegebenenfalls kann die Verbindung jedoch auch schräg gerichtet
sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine zylindrische Spielfigur, deren beiden Teile magnetisch miteinander verbindbar sind,
Fign. 2 und 3 kegelförmige Unterteile mit verschiedenen
Aufsatzteilen,
Fign. 4 und 5 als menschliche Figur gestaltete Unterteile,
an denen eine Kugel befestigbar ist.
Gemäß Fig. 1 ist eine Spielfigur 1 aus einem zylindrisehen Unterteil 6 und einem ebenfalls zylindrischen
Aufsatzteil 7 zusammengesetzt. Der Unterteil 6 und der Aufsatzteil 7 können gleichen Durchmesser und gleiche
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C _
Höhe aufweisen oder in dieser Beziehung zueinander unterschiedlich
sein. Zur lösbaren Verbindung der beiden zylindrischen Teile 6 und 7 wird ein magnetisches
Verbindungsorgan verwendet. Zu (M.et;em Zwnok. sind an den
beiden einander gegenUberller;(M>!;Mi Stirnflächen des Unterteiles
6 und des Aufsatz.- i Lcs 7 magnetische Plättchen
8 und 9 befestigt, deren magnet 1 .wAw. Anelnanderhaftung
die beiden Teile ausreichend fest zusammenhält
und den Aufsatzteil 7 leicht vom Unterteil 6 abnehmen
läßt.
Die Spielfigur 2 gemäß Fig. 2 ist aus einem kegelförmigen Unterteil 10 und einem als Würfel gestalteten Aufsatzteil
11 aufgebaut. Zur Verbindung dieser beiden Teile dient eine Zapfen-Aussparungsvtrbindung. Im vorliegenden
Falle ist ein Zapfen .12 an die Spitze des Kegels 10 angesetzt, der in eine entsprechende Aussparung
13 im Würfel 11 passend eingreift und ein einfaches Zusammenstecken bzw. Auseinanderziehen der beiden
Teile 10 und 11 ermöglicht.
Die Spielfigur 3 nach Fig. 3 weist einen kegelförmigen Unterteil 14 und einen kugeligen Aufsatzteil I5 auf.
Bei diesem Beispiel ist der Zapfen 12a an dem Aufsatzteil 15 vorgesehen, während die Aussparung 13a in dem
Kegeloberteil vorgesehen ist. Die obere Fläche des Kegels 14 kann in Anpassung an den Krümmungsradius der
Kugel 15 schalenförmig ausgebildet sein.
Bei dem Beispiel der Flg. 4 1st die Spielfigur 4 aus einem als kleine menschliche Figur gestalteten Unterteil
16 und einem kugelförmigen Aufsatzteil I7 zusam-
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mengesetzt. Der Unterteil 16 ist auf einer Standplatte 18 befestigt.
Zweckmäßig 1st die Kugel 17 M 19 etwas abgeflacht und
weist in diesem Bereich eine Aussparung 13 auf, in die
ein auf dem Kopf des Unterteiles 16 angebrachter aufgerichteter Zapfen 12 passend eingreift.
Bei der Spielfigur 5 nach Fig. 5 ist der Unterteil
ebenfalls als menschliche Figur ausgebildet, die Jedoch eine etwas andere Haltung hat als der Unterteil
16 der Fig. 4. Dieser Unterteil 20 ist ebenfalls auf einer Standplatte 18 befestigt und mit einer Kugel
verbunden. Zur Symbolisierung eines Fußballspielers ist die Kugel I7 an dem Fuß des Unterteiles 20 angebracht,
und zwar mittels eines an diesem aufrecht befestigten Zapfens 12, der in eine entsprechende Aussparung
I3 in der Kugel I7 hineinragt.
Die Verbindungsorgane bei den unterschiedlichen Spielfiguren
1 bis 5 können beliebig ausgetauscht werden, so daß beispielsweise die Spielfigur 1 ebenfalls mit
einer Zapfen-Aussparungsverbindung ausgestattet sein kann oder z.B. bei der Spielfigur 3 der Unterteil 14
und der Aufsatzteil I5 magnetisch zusammengehalten sein können.
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Claims (15)
1. Spielfigur für ein Brettspiel, bestehend aus einem
stehenden Körper aus Holz, Kunststoff od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der
stehende Körper (1 bis 5) aus einem Unterteil (6; 14;
16; 20) und einem an diesem abnehmbar befestigten Aufsatzteil (7; 11 j 15; 17) zusammengesetzt ist.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungsorgan
zusammenwirkende magnetische Metallplättchen (8, 9) an dem Aufsatz- und Unterteil vorgesehen sind.
3. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungsorgan ein Zapfen (12; 12a) an dem einen Teil und eine entsprechende
Aussparung (13; 13a) zur Aufnahme des Zapfens
(12; 12a) am anderen Teil vorgesehen sind.
4. Spielfigur nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch
gekennzeichnet , daß der Unterteil und der Aufsatzteil im wesentlichen gleich gestaltet und
koaxial aufeinandergesetzt sind.
5. Spielfigur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (6) und
der Aufsatzteil (7) wenigstens teilweise zylindrisch geformt sind.
6. Spielfigur nach Anspruch 4, dadurch g e -
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kennzeichnet, daö der Unterteil und der
Aui'satztell. wenigstens teilweise kegelförmig gestaltet
sind.
7. Spielfigur nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß der Unterteil und
der Aufsatzteil gleiche oder ungleiche Abmessungen aufweisen.
8. Spielfigur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (10;
14; 16; 20) und der Aufsatzteil (11; 15; 17) unterschiedlich
gestaltet und koaxial aufeinandergesetzt sind.
9. Spielfigur nach Anspruch 8, dadurch g e kennze
lehnet , daß der stehende Körper (2; 3) aus einem wenigstens teilweise kegelförmigen
(10, 14) und einem würfelförmigen Teil (11, I5) zusammengesetzt ist.
10. Spielfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß der stehende Körper (3) aus einem wenigstens teilweise kegelförmigen (14) und einem kugelförmigen Teil (I5) zusammengesetzt ist.
11. Spielfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß der stehende Körper aus einem wenigstens teilweise kegelförmigen und einem
zylindrischen Teil zusammengesetzt ist.
12. Spielfigur naoh Anspruch 8, dadurch g e -
7639684 12.05.77
R. Andersch, G. Busty
4. Feburar 1977
kennzeichnet, daß der stehende Körper aus einem wenigstens teilweise zylindrischen und einem
würfelförmigen Teil zusammengesetzt ist.
13. Spielfigur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterteil (16; 20) länglich profiliert und der Aufsatzteil (I7) kugelförmig
ausgebildet ist.
14. Spielfigur nach Ansprüchen 2, 3 und I3, dadurch gekennzeichnet , daß der eine Bestandteil
(8, 9; 12, 13; 12a, 13a) des Ve rbindungs organs am oberen oder unteren Ende bzw. in der Mitte des länglich
profilierten Unterteiles (16; 20) vorgesehen ist.
15. Spielfigur nach Ansprüchen 1 und 3 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zapfen (12; 12a) und die entsprechende Aussparung (13; 13a) im wesentlichen senkrecht oder schräg an
dem Unterteil und dem Aufsatzteil angeordnet sind.
7639684 1Z.06.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7639684U DE7639684U1 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Spielfigur fuer ein brettspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7639684U DE7639684U1 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Spielfigur fuer ein brettspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7639684U1 true DE7639684U1 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=6672329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7639684U Expired DE7639684U1 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Spielfigur fuer ein brettspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7639684U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055821A2 (de) * | 1980-11-06 | 1982-07-14 | Arino de Andres, D. Juan Ignacio | Tischspiel |
-
1976
- 1976-12-18 DE DE7639684U patent/DE7639684U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0055821A2 (de) * | 1980-11-06 | 1982-07-14 | Arino de Andres, D. Juan Ignacio | Tischspiel |
EP0055821A3 (en) * | 1980-11-06 | 1982-09-22 | D. Juan Ignacio Arino De Andres | Board game |
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