EP0055821A2 - Tischspiel - Google Patents
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- EP0055821A2 EP0055821A2 EP81109560A EP81109560A EP0055821A2 EP 0055821 A2 EP0055821 A2 EP 0055821A2 EP 81109560 A EP81109560 A EP 81109560A EP 81109560 A EP81109560 A EP 81109560A EP 0055821 A2 EP0055821 A2 EP 0055821A2
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00028—Board games simulating indoor or outdoor sporting games, e.g. bowling, basketball, boxing, croquet, athletics, jeu de boules, darts, snooker, rodeo
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- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00006—Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track
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- A63F11/00—Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
- A63F11/0051—Indicators of values, e.g. score counters
Definitions
- FIGS. 10 to 16 differ from the embodiments according to FIGS. 3 to 9 essentially in that the heads of these game figures are provided with either a pin 13 or a recess 10 in order to arrange a ball on the To allow the head part of the character.
- FIG. 23 shows a field print for boxing games
- FIG. 24 shows a field print for handball
- FIG. 25 shows a field print for basketball in a corresponding manner
- FIG. 26 shows a print for tennis
- FIG. 27 shows the field print for a soccer game.
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Abstract
Tischspiel zum Spielen verschiedener Sportarten mit einem Spielfeld und mit einer Anzahl von Spielfiguren, die über das Spielfeld bewegbar sind. Das Tischspiel weist einen rechteckförmigen Rahmen in Form einer Tribüne mit geneigten inneren Seitenflächen auf, an dessen innnerer Bodenfläche eine einen Spielfeldaufdruck tragende Platte auswechselbar befestigt ist. In dem Rahmen sind durch Verschlußklappen verschließbare Ausnehmungen für die Aufbewahrung der Spielfiguren angeordnet.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Tischspiel zum Spielen verschiedener Sportarten mit einem Spielfeld und mit einer Anzahl von Spielfiguren, die über das Spielfeld beweglich sind.
- Tisch- und Brettspiele mit Spielfiguren sind in vielfältiger Weise bekannt. Sportspiele verwenden zumeist mechanisch betätigte Spielfiguren, wobei es lediglich auf die Geschicklichkeit der Spieler ankommt. Weiterhin ist es mit den meisten Tischspielen nur möglich, Spiele einer bestimmten Sportart zu spielen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Tischspiel der eingangs genannten Art zu schaffen, daß in vielfältiger Weise modifizierbar ist und das Spielen einer Vielzahl von unterschiedlichen Sportspielen ermöglicht, wobei die Herstellung einfach und kostengünstig sein soll.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein rechteckförmiger Rahmen in Form einer Tribüne mit geneigten inneren Seitenflächen vorgesehen ist, an dessen innerer Bodenfläche eine einen Spielfeldaufdruck tragende Platte'befestigt ist, und daß der Rahmen zumindest eine durch eine Verschlußklappe verschließbare Ausnehmung für die Aufbewahrung der Spielfiguren aufweist.
- Durch diese Ausgestaltung des Tischspieles kann der Rahmen gleichzeitig zur Aufbewahrung der einzelnen Spielfiguren verwendet werden, die in Abhängigkeit von der gewünschten Art des Sportspiels beliebige Formen aufweisen können. Die einen Spielfeldaufdruck tragende Platte ist getrennt in den Rahmen eingesetzt, so daß der gleiche Rahmen entweder bei der Herstellung oder beim Benutzer mit verschiedenen Platten mit unterschiedlichen Spielfeldaufdruck zum Spielen unterschiedlicher Sportspiele verwendet werden kann.
- Bei Verwendung von Zählwerken können diese Zählwerke ebenfalls in Abhängigkeit von der gewünschten Sportart ausgebildet sein, insbesondere hinsichtlich der Weiterschaltung, und auch diese Zählwerke können entweder bei der Herstellung oder vom Benutzer beliebig auswechselbar in dem Rahmen angeordnet werden. Durch die Verwendung eines gleichförmigen einheitlichen Rahmens für alle Sportspiele ergibt.sich in der Herstellung eine wesentliche Verbilligung, da der Rahmen in großer Stückzahl gefertigt werden kann.
- Die einzelnen Spielfiguren können entweder in in der Platte ausgebildete Bohrungen eingesteckt werden, wobei die Spielfiguren in diesem Fall entsprechende Ansätze aufweisen, oder es kann eine ferromagnetische Platte verwendet werden, wobei in diesem Fall die Spielfiguren an ihrer Bodenfläche mit Magneten versehen sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Platte vollständig glatt aus beliebigen Materiallien auszubilden, wobei die Platte einen entsprechenden Aufdruck aufweist, der entsprechende mögliche und zulässige Position der Spielfiguren kennzeichnet.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Rahmen durchsichtige Aufnahmebehälter für Würfel angeordnet, die in dem Rahmen schwenkbar und eine Ruhestellung vorgespannt befestigt sind. Diese Behälter können mit Hilfe eines Betätigungsknopfes aus ihrer Ruhelage verschwenkt werden, wobei ein Ausrastmechanismus vorgesehen ist, der ein Zurückschnappen der Aufnahmebehälter in ihre Ruhestellung am Ende des Betätigungshubes der Betätigungsknöpfe ermöglicht. Durch das abrupte Zurückschnappen der Aufnahmebehälter wird der Würfel in diesem Aufnahmebehälter hochgeschleudert und nimmt eine zufällige neue Position ein. Durch diese Ausgestaltung wird ein Verlieren der Würfel verhindert und gleichzeitig ist eine getrennte Aufbewahrung von Würfeln nicht erforderlich.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einige Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigt:
- Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Tischspiels;
- Figur 2 ein Beispiel für einen möglichen Spielfeldaufdrück der Platte des Tischspiels nach Figur 1;
- Figuren 4 bis 9 Ausführungsformen von Spielfiguren;
- . Figuren 10 bis 16 weitere Ausführungsformen von Spielfiguren;
- Figur 17 eine weitere Ausführungsform des Spielfeldaufdrucks;
- Figuren 18 bis 21 weitere Ausführungsformen von Spielfiguren;
- Figuren 22 bis 27 weitere Ausführungsformen von Spielfeldaufdrucken für die Platte des Tischspiels nach Figur 1.
- Die in Figur 1 dargestellte Ausführungsform des Tischspiels weist einen Rahmen 34 und eine in derem Inneren am Boden befestigte Platte 33 auf, die einen Spielfeldaufdruck gemäß den Figuren 2, 17 und 22 bis 27 tragen kann. In dem Rahmen sind an den beiden Schmalseiten Ausnehmungen 31 angeordnet, die durch schwenkbar befestigte Deckel 30 verschließbar und im geschlossenen Zustand durch Riegel 32 verriegelbar sind.
- Die Platte 33 ist durch Einrasten als getrenntes Teil in dem Rahmen befestigt, so daß Platten mit unterschiedlichem Spielfeldaufdruck entweder bei der Herstellung in einen gleichbleibenden Rahmen einsetzbar oder sogar vom Benutzer austauschbar in dem Rahmen anzuordnen sind.
- Der Rahmen trägt weiterhin zwei Zählwerke 27, die mit Hilfe von Betätigungsknöpfen 28 weiterschaltbar sind. Diese Zählwerke sind entsprechend einem vorgegebenen Sportspiel oder einer Gruppe von Sportspielen ausgebildet, insbesondere was das Weiterschalten sowie die verwendete Darstellung betrifft. Diese Zählwerke 27 sind ebenfalls auswechselbar in dem Rahmen befestigt und können entweder bei der Herstellung in den gleichbleibenden Rahmen eingesetzt oder sogar vom Benutzer ausgewechselt werden.
- Zwischen den beiden Zählwerken sind zwei durchsichtige Aufnahmebehälter 35 angeordnet, die in sich geschlossen sind und in denen jeweils zumindest ein Würfel angeordnet ist. Die Aufnahmebehälter 35 sind schwenkbar in dem Rahmen 34 gehaltert und durch eine Feder in ihre Ruhestellung vorgespannt. Betätigungsknöpfe 26 sind über einen Ausrastmechanismus mit den Aufnahmebehältern 35 gekoppelt und ermöglichen ein Verschwenken der Aufnahmebehälter 35 aus der Ruhelage heraus gegen die Wirkung der Federvorspannung. Am Ende des Betätigungshubes der Betätigungsknöpfe 26 kommen die Aufnahmebehälter 35 abrupt frei und schnappen in ihre Ruhestellung zurück, so daß der darin befindliche Würfel hochgeschleudert wird und eine neue zufällige Position einnimmt.
- Der Rahmen 34 und die Platte 35 können aus beliebigen Materiallien, beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein.
- In Figur 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Spielfeldaufdruckes gezeigt, wie er für Leichtatletikspiele verwendet werden kann. Beispiele für Spielfiguren sind in den Figuren 4 bis 9 gezeigt. Die in Figur 3 gezeigte Ausführungsform der Spielfigur weist am unteren Ende einen Zapfen 19 auf, so daß diese Spielfigur mit einer Platte 33 verwendbar ist, die eine Vielzahl von Löchern aufweist, die einer vorgegebenen Anordnung, beispielsweise gemäß der in Figur 2 durch Punkte angedeuteten Anordnung verteilt sind. Diese Löcher sind entsprechend dem gewünschtem Sportspiel in der Platte 33 verteilt.
- In Figur 4 ist eine weitere Ausführungsform einer Spielfigur gezeigt, die in einem Sockel 11 einen Magneten 20 aufweist, so daß diese Spielfigur in Verbindung mit einer ferromagnetischen Platte 33 Verwendung finden kann. In diesem Fall trägt die Platte 33 lediglich einen beispielsweise der Figur 2 entsprechenden Aufdruck, um einzelne mögliche Positionen für die Spielfiguren zu markieren.
- Bei der Ausführungsform der Spielfigur nach Figur 5 kann eine glatte Platte mit einem entsprechendem Aufdruck verwendet werden, wobei diese Spielfigur frei auf der Platte 33 entsprechend dem Spielfeldaufdruck verschiebbar ist.
- Die in Figur 6 gezeigte Ausführungsform der Spielfigur soll eine Nachbildung eines Balls sein und besteht entsprechend aus einem Kugelteil 15 und einem Zapfen 16, der in Löcher in der Platte 33 einsteckbar ist.
- Entsprechend ist bei der Ausführungsform nach Figur 7 ein Magnet 20 in einer abgeflachten Kugel angeordnet, um die Verwendung dieser Spielfigur mit einer ferromagnetischen Platte 33 zu ermöglichen. Die Figur 8 zeigt eine entsprechende Ausführungsform für die Verwendung einer glatten Platte 33.
- In Figur 9 ist gezeigt, wie eine Grund-Spielfigur aus einem Schaft 23 und einem Kopf 22 in Verbindung mit einem Ring 24 und einer Scheibe 25 versehen werden kann, um eine Unterscheidung gegenüber anderen Spielfiguren zu ermöglichen. Bei dieser Ausführungsform kann eine Grundfigur durch die Verwendung von unterschiedlichen Hülsen 24 und Ringen 25 unterschiedlich markiert werden.
- Die in den Figuren 10 bis 16 dargestellten Ausführungsformen der Spielfiguren unterscheiden sich von den Ausführungsformen nach den Figuren 3 bis 9 im wesentlichen dadurch, daß die Köpfe dieser Spielfiguren entweder mit einem Zapfen 13 oder einer Aussparung 10 versehen sind, um die Anordnung eines Balles auf dem Kopfteil der Spielfigur zu ermöglichen.
- Selbstverständlich kann in der Ausnehmung 10 auch ein Magnet oder ein ferromagnetisches Teil angeordnet sein, wobei die den Ball darstellende Spielfigur dann entsprechend mit einem Magneten oder einem ferromagnetischen Teil am unteren Ende versehen ist.
- In den Figuren 18 bis 21 sind weitere Ausführungsformen von Spielfiguren dargestellt, wie sie beispielsweise für ein Autorennspiel verwendbar sind, wobei ein entsprechender Spielfeldaufdruck in Figur 22 gezeigt ist. Auch bei dies.er Ausführungsform kann die einzelne Spielfigur in der in Figur 18 gezeigten Weise aus einem Grundkörper und farbig markierten zusätzlichen aufschiebbaren Teilen 24' gebildet sein.
- In Figur 17 ist eine Ausführungsform des Spielfeldaufdruckes für Hallenfußball gezeigt, während die Figur 22 in der bereits erwähnten Weise einen Spielfeldaufdruck für Autorennen zeigt.
- In Figur 23 ist ein Spielfeldaufdruck für Boxspiele gezeigt, während in Figur 24 ein Spielfeldaufdruck für Handball gezeigt ist. Die Figur 25 zeigt in entsprechender Weise einen Spielfeldaufdruck für Basketball, während die Figur 26 einen Aufdruck für Tennis zeigt. Die Figur 27 zeigt schließlich den Spielfeldaufdruck für ein Fußballspiel.
- Bei allen Spielen ergibt sich eine Kombination von durch die Würfel bestimmten zufälligen Bewegungen und der Geschicklichkeit des Spielers unterworfenen Entscheidungen hinsichtlich der Bewegungsrichtung der einzelnen Spielfiguren. Der jeweilige Spielstand kann mit Hilfe der Zählwerke 27 angezeigt werden.
Claims (8)
1. Tischspiel zum,spielen verschiedener Sportarten mit einem Spielfeld und mit einer Anzahl von Spielfiguren, die über das Spielfeld beweglich sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein rechteckförmiger Rahmen (34) in Form einer Tribüne mit geneigten inneren Seitenflächen (39) vorgesehen ist, an dessen innerer Bodenfläche eine einen Spielfeldaufdruck tragende Platte (33) befestigt ist, und daß der Rahmen (34) zumindest eine durch eine Verschlußklappe (30) verschließbare Ausnehmung (31) für die Aufbewahrung der Spielfiguren aufweist.
daß ein rechteckförmiger Rahmen (34) in Form einer Tribüne mit geneigten inneren Seitenflächen (39) vorgesehen ist, an dessen innerer Bodenfläche eine einen Spielfeldaufdruck tragende Platte (33) befestigt ist, und daß der Rahmen (34) zumindest eine durch eine Verschlußklappe (30) verschließbare Ausnehmung (31) für die Aufbewahrung der Spielfiguren aufweist.
2. Tischspiel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rahmen (34) zumindest zwei Zählwerke (27) zur Anzeige des Spielstandes befestigbar sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rahmen (34) zumindest zwei Zählwerke (27) zur Anzeige des Spielstandes befestigbar sind.
3. Tischspiel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rahmen durchsichtige Aufnahmebehälter (35) für Würfel schwenkbar und in eine Ruhestellung vorgespannt befestigt sind, daß Betätigungsknöpfe (26) zum Verschwenken der Aufnahmebehälter (35) aus ihrer Ruhelage gegen die Vorspannkraft vorgesehen sind, und daß die Betätigungsknöpfe (26) mit den Aufnahmebehältern (35) über einen Ausrastmechanismus verbunden sind, der ein Zurückschnappen der Aufnahmebehälter (35) in ihre Ruhestellung am Ende des Betätigungshubes der Betätigungsknöpfe (26) ermöglicht.
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Rahmen durchsichtige Aufnahmebehälter (35) für Würfel schwenkbar und in eine Ruhestellung vorgespannt befestigt sind, daß Betätigungsknöpfe (26) zum Verschwenken der Aufnahmebehälter (35) aus ihrer Ruhelage gegen die Vorspannkraft vorgesehen sind, und daß die Betätigungsknöpfe (26) mit den Aufnahmebehältern (35) über einen Ausrastmechanismus verbunden sind, der ein Zurückschnappen der Aufnahmebehälter (35) in ihre Ruhestellung am Ende des Betätigungshubes der Betätigungsknöpfe (26) ermöglicht.
4. Tischspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (33) und/oder die Zählwerke (27) durch Einrasten an dem Rahmen (34) befestigbar sind.
daß die Platte (33) und/oder die Zählwerke (27) durch Einrasten an dem Rahmen (34) befestigbar sind.
5. Tischspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (33) eine Vielzahl von Löchern mit einer dem zu spielenden Spiel entsprechenden Anordnung aufweist, in die Ansätze (16, 19) der Spielfiguren einsteckbar sind.
daß die Platte (33) eine Vielzahl von Löchern mit einer dem zu spielenden Spiel entsprechenden Anordnung aufweist, in die Ansätze (16, 19) der Spielfiguren einsteckbar sind.
6.'Tischspiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, . dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (33) aus ferromagnetischem Material besteht und daß die Spielfiguren an ihrer Standfläche mit Magneten (20) versehen sind.
daß die Platte (33) aus ferromagnetischem Material besteht und daß die Spielfiguren an ihrer Standfläche mit Magneten (20) versehen sind.
7. Tischspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest einige der Spielfiguren an ihrem oberen Ende Befestigungseinrichtungen (10,13) zur Halterung einer weiteren Spielfigur aufweisen.
daß zumindest einige der Spielfiguren an ihrem oberen Ende Befestigungseinrichtungen (10,13) zur Halterung einer weiteren Spielfigur aufweisen.
8. Tischspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (33) und/oder die Zählwerke (27) auswechselbar in dem Rahmen (34) befestigt sind.
daß die Platte (33) und/oder die Zählwerke (27) auswechselbar in dem Rahmen (34) befestigt sind.
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ES254195 | 1980-11-06 | ||
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Family
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Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0055821A3 (de) |
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Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE581406C (de) * | 1932-04-01 | 1933-07-27 | Franz Kuntz | Wuerfelspiel, bei welchem unter einer Glasglocke Wuerfel durch Bedienungshebel zum Springen gebracht werden |
DE7639684U1 (de) * | 1976-12-18 | 1977-05-12 | Andersch Geb. Schickl, Renate, 5000 Koeln | Spielfigur fuer ein brettspiel |
US4082278A (en) * | 1976-10-15 | 1978-04-04 | Cadaco, Inc. | Game device |
US4101131A (en) * | 1976-08-03 | 1978-07-18 | Barnby Donald W | Competitive game apparatus |
DE7915509U1 (de) * | 1979-05-29 | 1979-09-13 | Tui Touristik Union International Gmbh Kg, 3000 Hannover | Brettspiel |
US4211410A (en) * | 1979-02-21 | 1980-07-08 | William Smith | Simulated football game |
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1980
- 1980-11-06 ES ES1980254195U patent/ES254195Y/es not_active Expired
-
1981
- 1981-11-06 EP EP81109560A patent/EP0055821A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES254195U (es) | 1981-01-16 |
EP0055821A3 (en) | 1982-09-22 |
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Legal Events
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