DE3744572A1 - Spielkoerper mit verbundener spielpunkte-fortschreibungs-vorrichtung - Google Patents
Spielkoerper mit verbundener spielpunkte-fortschreibungs-vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung besteht in einem neuen Spielgerät, das bei verschiedenen
bekannten, schon bestehenden Spielen (z. B. Boccia oder Würfelspiele)
eingesetzt werden kann, das aber auch neue, bisher nicht bekannte Spiele
ermöglicht.
Das entwickelte neue Spielgerät ist nicht auf ein Spiel beschränkt; es
ist vielseitig verwendbar. Außerdem kombiniert es verschiedene Spiel
funktionen. So können durch das Gerät die Wurf-, Ziel-, Zähl- und sogar
die Verpackungsfunktion vereinigt werden.
Deshalb sind in dem jeweiligen Spielgerät Zählvorrichtungen eingebaut,
die es ermöglichen, auf herkömmliche Gedächtnisstützen wie Papier und
Bleistift zu verzichten. Die Zählung des Spielstandes wird mit dem Gerät
dokumentiert. Darüber hinaus ist es aber auch möglich, dem Spielgerät durch
die Regeln des jweiligen Spieles andere Funktionen etwa die eines Jokers
zuzuweisen, die sonst durch zusätzliche Spielsteine dargestellt werden.
Die Grundidee des neuen Spielgeräts geht aber auch noch über diese rein
spieltechnischen Funktionen hinaus. Sie ermöglicht es, daß Geschicklich
keitsspiele um das Moment des Zufalls bereichert und damit wesentlich
unkalkulierbarer und interessanter gestaltet werden können.
Dadurch erhalten auch Mitspieler, die in der Geschicklichkeit unterlegen
sind, (z. B. Kinder gegenüber Erwachsenen, Frauen gegenüber Männer) erst
mals eine reelle Gewinnchance. Dies ermöglicht Spiele, die bisher nur von
Männern gepflegt wurden, künftig als Familienspiele zu betreiben.
Damit wird insgesamt einem Grundbedürfnis aller Spiele Rechnung getragen:
eine variablere Gestaltung der Spielregeln und damit des Spielverlaufs ist möglich.
eine variablere Gestaltung der Spielregeln und damit des Spielverlaufs ist möglich.
Gerade dies ist in der heutigen Zeit gefragt, weil bei erhöhter Freizeit
Gemeinschaftsspiele an Bedeutung gewinnen. Ferner sind Spiele gefragt, die
bekannt sind, deren Regeln aber mittels des neuen Geräts leicht abgewandelt
in interessanterer, um die Zufallsvariante bereicherter Form, betrieben
werden können.
Der derzeitige Stand der Technik würde solche Abwandlungen der Regeln zwar
gestatten. Die Spielgeräte sind aber nicht darauf ausgerichtet, dem auch
Rechnung zu tragen. Bei komplizierterer Gestaltung der Regeln werden meist
auch die Zählweisen komplizierter und können nicht mehr im Kopf behalten
werden. Wenn aber der Spielstand nicht mehr gemerkt werden kann, sind
zusätzliche Hilfen wie Papier, Bleistift oder Anzeigetafel nötig. Dies
wird durch das entwickelte Spielgerät entbehrlich.
Darüber hinaus ist es mit dem hier vorgelegten Spielgerät möglich, vom
bisher allein üblichen, simplen Addieren der erreichten Punkte abzugehen.
Unter bestimmten, von den jeweiligen Spielregeln zu definierenden
Situationen sind mit dem Gerät auch Punkteabzüge möglich. Der Spielstand
ist auf dem Gerät vermerkt und bleibt den Mitspielern während des Spiels
stets gegenwärtig.
Ein Nebeneffekt des Geräts liegt darin, daß Kinder die gern spielen, ge
wissermaßen nebenher aufgrund entsprechender interessanter Spielregeln, die
4 Grundrechenarten lernen, wobei sie den algebraischen Zahlenstrahl
automatisch in beide Richtungen benützen müssen und z. B. das in der Schule
gelernte Einmaleins (einschl. dem Addieren, Subtrahieren, Dividieren),
festigen. Mit diesem Spielgerät werden also spielerisch und ohne Zwang die
vier Grundrechenarten geübt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Spielgerät zu schaffen das variable
Zielwurfwertungen über Zielwurfobjektkörper, sowie Zielobjektkörper und
auch reine Zielwurfkörper zuläßt. Diese Spielkörper weisen eine
angebrachte bzw. integrierte Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung
(Zählvorrichtung) auf, die auch wahlweise in den gleichzeitig zu
verwendenden Aufbewahrungsbehälter (Verpackung) eingebaut sein können, so
daß der Behälter selbst im Spiel als Wurftaube mit Zählvorrichtung
verwendet werden kann. Darüber hinaus gewährleisten insbesonders stationär
zu handhabende Objektkörper, durch Beifügung od. Integrierung von
Meßvorrichtungen, unter anderem eine Ziel-Feldwertungsvorrichtung, mit
wahlweise zu verwendendem Zielwurf-Wertungsverfahren, eine spielerisch
zweckmäßige, sinnvolle Handhabung zur leichteren Erfassung der
Punktwertungen. In wahlweiser Variante erhalten die Wurfkörper außerdem
durch entgegengesetzte Punkt- bzw. Zeichengestaltung eine Plus-Minus-
Zeichnung.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 dadurch
gelöst, daß an einem oder mehreren Spielkörpern vorzugsweise am Ziel-
Objektkörper, eine Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung (für mind. 2
Spielgruppen) angebracht ist. Damit kann der Zielobjektkörper (Taube)
gleichzeitig auch als Zielwurf-Objektkörper (Wurftaube) und als
Spielpunkte-Zählgerät seine Verwendung zur Spielpunkte-Fortschreibung
finden. Es können somit besonders symmetrische Zielobjektkörper (Taube)
wie Würfel (Kugel) mit entsprechenden Punktzeichnungen einen variablen
Zielobjektwert bzw. einen fiktiven Feldwert ermöglichen und kombiniert
mit anderen Wurfkörper-Punkten das Wurfergebnis sofort am ein und
demselben Zielobjektkörper festgeschrieben (zahlenmäßig fixiert) werden.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 ist das Spielgerät in
- a) als Aufbewahrungsbehälter (Verpackung, Tragkoffer) von vorzugsweise 8 Zielwurfkörpern, zusätzlich in der Eigenschaft einer Wurftaube beider Spielgruppen mit Zählvorrichtung bzw. Punktefortschreibungs-Vorrichtung in Verwendung,
- b) als Aufbewahrungsbehälter (Verpackung, Tragkoffer) von vorzugsweise 8 Zielwurfkörpern + 1 Wurfojektkörper = 9 Wurfkörper, zweigeteilt, für jede Spielgruppe eine Behälterhälfte zugehörig, zusätzlich in der Eigenschaft einer Zählvorrichtung bzw. Punktefortschreibungs- Vorrichtung, so auch wahlweise als stationäres Zielobjekt in Verwendung.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist die Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung in einem beliebigen Zielwurfkörper eingefügt,
bzw. eingebaut, somit ist der Aufbewahrungsbehälter (Verpackung) für
vorzugsweise 8 oder 9 Wurfkörper geeignet; zweigeteilt findet er dann als
stationäres Zielobjekt (Taube) ohne der Zählvorrichtung auskommend, seine
Verwendung; dabei weist der Aufbewahrungsbehälter im Innern, für kugel
förmige Wurfkörper z. B. eine Kegel-Neuner-Platzierung auf, die entsprechend
aufgestellt, als Zielobjekt (9-er-Lochfiguration), mit verwendet werden
kann.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist dem Spielgerät
eine Meßvorrichtung für 2 Gruppen beigefügt, wahlweise auch in den Aufbe
wahrungsbehälter selbst integriert, zentrisch umsteckbar so angeordnet, daß
jeder in der Nähe liegende Zielwurfkörper mit z. B. einem eingebauten Meß
band, von Zentrum des (stationären) Zielobjekts (Taube) aufgesteckt, drehbar
nach allen Richtungen hin zu beliebigen Zielwurfkörpern eine Vergleichs
messung vorgenommen werden kann.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 wird der Spielkörper
bzw. das Spielgerät, hauptsächlich für Tischspiele, flächig wie ein Brett
oder Scheibe gestaltet, der mit entsprechender Anzahl von Spielpunkte-
Fortschreibungs-Vorrichtungen (Einsätze) als Zielobjekt verwendet wird.
Wahlweise kann er mit einer Spielpunkte-Fortschreibungs-Figuration
ausgestattet werden, die mit Steinen bzw. Figuren od. Stecknadeln,
gehandhabt wird. Eine weitere Übersicht zur Feldwertung stellen die
zusätzlich aufgebrachten Zielwertungsfelder dar.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 weist der flächige
Spielkörper, hauptsächlich als reines Zielobjekt verwendet, in seiner
Oberfläche der Zielwertungsfelder-Grenzbereiche zusätzliche Erhöhungen,
Vertiefungen, Abstufungen, Wulste, auf.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 7 weist der flächige
Spielkörper an den Rändern und besonders in den Ecken einen Kantenschutz
mit integriertem schwenk- od. schiebbaren, einrastbaren, sowie ein und
ausklemmbaren Behälter für Utensilien wie auch einer Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung, gleichzeitig mit verklemmbarer Vorrichtung für
mehrere Spielbretter als Spielbretthalter, auf.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 ist die Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung selbst, vorzugsweise in kreisförmiger Anordnung,
auf einen oder mehreren Ringen, mit Einer-Zahlen versehen, vorzugsweise
rastermäßig, über einen Zeiger zum Anfassen (mit Daumen und Zeigefinger),
beliebig zueinander wie auch zur Markierung hin dreh- und einrastbar, am
Spielkörper eingepaßt (integriert), so daß eine Punkte-Fortschreibung von 0
-9, bzw. 99, od. 999 usw. vorgenommen werden kann.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 9 sind die Spielkörper und
somit auch wahlweise das Spielgerät in den gegenseitigen Flächen mit
gegensätzlicher Punktgestaltung versehen, wie z. B. Plus (+) und Minus (-),
sowie ähnlicher zweckbestimmender Gestaltung.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 besitzt ein kompletter
Spielsatz 9 Wurfkörper davon 8 Zielwurfkörper, je 4 Zielwurfkörper haben
die gleiche Grundfarbe, während die Punktfarben für jeden Spieler ver
schieden vorhanden sind und der Zielobjektkörper (Taube) selbst, eine
hervorstechende Farbe aufweist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1.0
bis
1.7 die Anordnung- und Ausführungsmöglichkeiten in kleiner
Auswahl,
Fig. 2.0 einen Schnitt durch einen 12-Flächner-Würfel mit zwei gegen
über liegenden Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtungen, sowie
eingeklemmte, farbige gestanzte Punkte- Zahlen- bzw. Figuren
scheiben,
Fig. 3.0 bis 3.4 eine Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung mit Drehvor
richtung in 5 Teilen, beispielsweise für das Zehner-
Zahlensystem durch das Drehen des Zeigers (z. B. mit dem Daumen
und Zeigefinger) auf eine Zahl des inneren Zahlenrings in
Kopplung dessen auf eine weitere Zahl des äußeren Zahlenrings,
wobei eine Markierung die Hunderter oder die Spielrunden
aufzeigt,
Fig. 4.0 bis 4.3 eine Variante der drehbaren Spielpunkte-Fortschreibungs-
Vorrichtung.
Fig. 5.0 bis 5.3 zeigt einen Zielobjektwurfkörper (Taubenwurfkörper) als
würfelförmigen Behälter von 8 Ziel-Wurfkörpern, der in
der Draufsicht 5.0 diagonal zweigeteilt, für jede Spiel
gruppe in eigener Farbe eine Spielpunkte-Vorrichtung auf
weist, alterntiv jedoch in der Viererpunktanordnung
5.1 vier einfache Spielpunkte-Fortschraubungsvorrichtungen
aufweist.
Fig. 6.0 bis 6.2 zeigt einen flächigen Zielobjektkörper mit einer steckbaren
Spielpunkte-Fortschraubungsvorrichtung, sowie entsprechenden
Wertungsfeldern mit Abgrenzungen und Kantenschutz mit
integriertem, schwenkbarem Utensilbehälter.
Fig. 7.0 bis 7.2 zeigt alternatv zu Fig. 6.0 bis 6.2 einen schiebebaren
Utentialbehälter.
Fig. 8.0 bis 8.3 zeigt in der Höhe und im Profil verschiedene Wertungsfelder
sowie Abgrenzungen derselben zur Wurfkörper-
Neigungsveranlassung bzw. Wertungsverfahren.
Fig. 9.0 bis 9.2 zeigt ein zweigeteiltes Zielobjekt als Aufbewahrungsbehälter
bzw. Tragkoffer mit vorh. um 180 Grad schwenkbaren
Figurations-Einsatz (Ersatz für Feldwertungsflächen) für
Zielkörper wie Kugeln und Bälle je zur Hälfte als Zielobjekt
verwendbar.
Fig. 9.3 zeigt die Frontansicht einer möglichen zusätzlichen Spiel
punkte-Fortschreibungsvorrichtung.
Fig. 9.4 zeigt eine Kugel mit der Anordnung von 2 Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtungen.
Fig. 10.0 bis 10.2 zeigt ein Würfel-Zielspiel, vorzugsweise für Tischspiele, der
Behälter für 9 Wurfkörper, 2-geteilt, mit je einer
Spielpunkte-Fortschreibungs-Vorrichtung ausgestattet.
Fig. 11.0 bis 12.2 zeigt ein Würfel-Zielspiel mit 7 Zielwurfkörpern, vorzugs
weise für Spiele im Freien, dessen zweigeteilter Behälter
je Teil eine Meßvorrichtung (Meßband) aufweist.
Fig. 12.0 zeigt in der Draufsicht einen Eckschutzbehälter mit einer
integrierten, Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung, sowie
zusätzlicher Utensil-Aufbewahrungsfächer.
Fig. 13.0 bis 13.3 zeigt in der Perspektive Wurfkörper, hier Würfel (6-Flächner)
dessen 3 gegenseitige Flächen mit gegensätzlicher Punkt
gestaltung wahlweise mit Plus- und Minus-Zeichen, bzw. in
in entsprechender Punktgestaltung, vorgenommen ist.
Fig. 1.0 zeigt in der Perspektive einen Würfel mit einer Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung 1 und 1′ für zwei Spielgruppen. Eine
Markierung 11 am Würfel zeigt die Ablesestelle zu der Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung angebrachten Zahlen 0-9 für die Zehner-
Zahlen an. Die am Markierungsort 11 eingestellte Zahl gibt somit die
Punktzahl, z. B. der 3 entsprechend 30 und 8 entsprechend 80 an. Wobei
der Zeiger 6 auf die Einerzahl 1 bzw. 2 hinzeigt, somit 1 zu 30 gehörend
und 2 zu 80 gehörend die Gesamtpunktzahl 31 und 82 aufzeigt.
Fig. 1.1 zeigt in der Perspektive bzw. Ansicht eine Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung 1 und 1′ für ebenfalls zwei Spielgruppen,
diese ist zweizahlenreihig gegeneinander verschiebbar. Die gewünschte
Zahl kann von 0 bis 99 bzw. bis 999 eingestellt werden. Zum Beisp.
die Vorrichtung 1 = 13 und 1′ = 28 zeigend, so bei der Markierung 11 zu
1 die zugeordnete Zahl 0 zusätzlich die Spielgewinnfolge 0 od. die Zahl
nullhundert (000) anzeigt, analog bei 1′ der Markierung zugeordnete
Zahl 5 die Spielgewinnfolge 5 oder die Zahl fünfhundert (500) anzeigt,
z. B. = die Gesamtpunktzahl 528. Anm.: diese Fortschreibungsvorrichtung
in Uhrform läßt sich ohne weiteres auch 3-reihig anordnen, so daß die
Zahl 528 nebeneinander wie 5 2 8 gelesen werden kann. Doch ist hier auf
eine solche Darstellung verzichtet, obwohl auch Zahlen bis 9999
fortgeschrieben werden könnten, was allerdings in Spielen weniger
gefragt sein dürfte.
Fig. 1.2 zeigt in der Perspektive, Ansicht, eine Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung (1 und 1′) für ebenfalls zwei Spielgruppen,
deren Skala parallelreihig untereinander für je eine Einer- und eine
Zehnerreihe jeder Spielgruppe gleich zur Verfügung steht. Die Einer- wie
die Zehner-Zahlen können mit verschiebbaren Reitern entsprechend der
Spielpunkte-Fortschreibung eingestellt werden. In diesem Beispiel für
eine Spielgruppe 13 und die andere 28.
Fig. 1.3 zeigt in der Perspektive, Draufsicht, eine Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung (1) und in der Untersicht (1′) auf einer
Verpackung bzw. Behälter 2 und 2′ für Zielwurfkörper, angebracht. Der
Verpackungsbehälter kann wahlweise als Zielobjekt bzw. Taube als Ganzes
wie auch als Halbes seine Verwendung finden, wobei hier die Punktzahl
beispielsweise 13 bzw. 28 aufzeigt.
Fig. 1.4 zeigt in der Perspektive, Draufsicht, eine Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung 1 die beispielsweise mit Löchern versehen
mittels Markierungsnadeln 3 und 3′ entsprechend der Spielpunkte-
Fortschreibung gesteckt werden kann, beispielsweise hier = 13.
Fig. 1.5 zeigt in der Draufsicht ein scheibenflächiges Zielobjekt 2 das
mit Zielwurfkörper bespielt werden kann. Zugleich können die laufenden
Spielpunkteergebnisse auf einer mit aufgebrachten Spielpunkteskala 1
gesteckt werden.
Fig. 1.6 zeigt in der Perspektive, Frontansicht, einen Behälter- bzw.
Kofferteil 2 eines Zielwurfspiels für vorzugsweise kugelförmige
Zielwurfkörper. Dieser hat selbst als Zielobjekt verwendet, eine
Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung 1 und 1′, balkenartig, in
paralleler Anordnung, für beide Spielgruppen aufweist. Die Spielpunkte-
Fortschreibung weist in diesem Beispiel 13 : 28 auf. Ferner zeigt eine
weitere Uhr 1′′ für die Spielgruppe (mit 28 Punkten) eine bereits
gewonnene Spielrunde an.
Anm.: Eine solche Spielpunktefortschreibung an einem Kofferteil erübrigt
sich bei konsequenter Anwendung der Spielpunkte-Fortschreibungs-
Vorrichtung in der Anbringung am Taubenwurfkörper od. an einem
Zielwurfkörper selbst. In der Anordnung zur Fig. 1.6 kommt
die Unzweckmäßigkeit deutlich zum Vorschein, da entweder
immer bei 2 entgegengesetzt aufgestellten Zielobjekten, zwei
verschiedene Spiele gleichzeitig gespielt werden müßten, oder
bei nur einem aufgestellten Zielobjekt, immer der Weg der Ziel-
Mannschaft für eine Zielwurffolge doppelt zurück gelegt werden
müßte. Hier kommt also deutlichst der Vorteil der eigentlichen
Erfindung zum Ausdruck, da eine solche Anordnung nicht nur
gespart werden kann, sondern darüber hinaus für normale Spiele auch
noch sehr unvorteilhaft wäre.
Fig. 1.7 zeigt in der Draufsicht einen symmetrischen 12-Flächenkörper 2
auf, dieser Körper eignet sich besonders für harte Böden, da bei 12-
bzw. Viel-Flächenkörper der Rundlauf besser gewährleistet ist. Wie beim
Würfel ist für beide Spielgruppen eine Spielpunkte-Fortschreibungs-
Vorrichtung 1 und 1′ gegengesetzt angeordnet.
Ferner sind in entsprechender Größe in entsprechenden Spielerfarben
Plättchen 4, 2 bis 6 doppelt bzw. wahlweise bis 10 od. 12 einfach, mit
ausgestanzten Zahlen bzw. Figuren an den weiteren 10 (12) Flächen des
Zielobjektkörpers eingedrückt. Dieser Wurfkörper eignet sich besonders
gut für Einmaleins-Spiele, sowie Spiele mit Joker-Zeichnungen, sowie
der Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung als Joker selbst.
Fig. 2.0 zeigt im Querschnitt andeutungsweise eine Anordnung einer
Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung 1 und 1′, (gegenseitig für 2
Spielgruppen), wobei die Zahlen- bzw. Zeichenplättchen ebenfalls wie die
Vorrichtung, eingedrückt, durch entsprechende überstehende Profilierung
5 in einem nachgiebigen Vollkörper wie Gummi- bzw. Kunststoffkugel ihren
Halt finden.
Fig. 3.0 zeigt einen Vertikalschnitt der Spielpunkte-Fortschreibungs-
Vorrichtung in 5 Teilen mit einem Zeiger 7, drehbaren inneren
einrastbaren Zahlenkranzring 4, sowie dem äußeren Zahlenkranzring 5.
Dieser ist zusätzlich einrastbar und drehbar. Die äußere Hülse 6 dient
als Schutzgehäuse der Vorrichtung und weist ebenfalls wie 4 und 5 einen
Zahnkranz 8 auf. Sie dient der 10-er-Rasterung, die zur Fixierung der an
den Zahlenringen vorhandenen Einerzahlen dienlich ist. Das runde
Federblatt 9 drehbar verbunden mit dem Stopselhals 10 mit dem Zeiger
7 verbunden, hält die ganzen Vorrichtungsteile (7, 4, 5, 6) zusammen, so
daß alle Zahlen 12 in der Höhe federnd und zurückfallend einrastbar
beliebig zueinander verdreht und bewegt werden können.
Fig. 3.1 zeigt die Draufsicht der Vorrichtung mit dem Zeiger 7 und den
Einerzahlen in der Nullstellung zur Markierung 11.
Fig. 3.2 zeigt die kreisförmig angeordnete 10-er Rasterung der 3 Zahn
kränze 8.
Fig. 3.3 zeigt ausschnittweise eine gegensätzliche Zahnanordnung.
Fig. 4.0 zeigt im Vertikalschnitt (C-D) eine Variante zur Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung für Voll-Spielkörper wie auch für
Hohlspielkörper deren Zahlenkranzdrehvorrichtung entsprechend
entgegengesetzt gesperrt ist. Die äußere Hülse 2 stellt wie in Fig. 3.0
den Kontat zum Spielkörper her und beinhaltet in etwa der unteren
Hälfte, innen 10 senkrecht angeordnet zahnförmige Nuten 3. Die darauf
folgende Wandung 4 der in nur eine Richtung drehbare Hülse (4), weist
einen zur Hälfte geschlitzten federnden Hülsenteil 5 auf; dieser hat im
Endbereich eine sperrklinkenartige Nase 6 die in die Nuten 3 der äußeren
Hülsenwandung federnd einrastet.
Der Zeiger 7 der ebenfalls mit einer weiteren Innenhülse 14 verbunden
ist, hat wie vor beschrieben einen federnden Hülsenteil 8, so auch eine
sperrklinkende Nase 9, die im Kerbenkranzbereich 10 der Hülse 4
einrastet. Somit wird das Drehen des einen oder anderen Zahlenring
blattes 11 und 11′ in jeweiliger Richtung gewährleistet bzw. verhindert.
Fig. 4.1 zeigt im Querschnitt den Zeiger der durch eine konisch
angeordnete Kerbe 12 in anderem Farbguß seine Verbindung mit der
Innenhülse 6 hat.
Fig. 4.2 zeigt in der Draufsicht einen Ausschnitt der Zifferringblätter
11 und 11′, wobei vorzugsweise die Zahlenreihen von 11′ stanzartige
Ausformung aufweisen. Somit unterläuft ein mit dem Zeiger 7 verbundenes
Blatt 13 in entsprechender Zeigerfarbe untergeschoben mit dem Zeiger das
Zifferringblatt 11′, und hebt somit die Zahl der zu fixierenden
Spielpunkte hervor.
Fig. 4.3 zeigt im Qurschnitt (A-B) die einzelnen Konstruktionsmerkmale
wie in 4.0 beschrieben und den entsprechenden Kennziffern.
Fig. 5.0 zeigt in der Draufsicht einen würfelförmigen Behälter 2 bzw.
2′. Dieser weist diagonal zweigeteilt gleiche Verschlußmechanismen 3 und
3′ sowie gruppenfarbenmäßig zweiteilig gekennzeichnet jeweils die
zugehörige Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung auf.
Fig. 5.1 zeigt im kleineren Maßstab alternativ - in der Draufsicht -
einen würfelförmigen Behälter 2 mit einer einfachen Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung 1 und 1′ in der Vierer-Würfelpunkte-Anordnung.
Fig. 5.2 zeigt im Diagonalschnitt den Behälter 2 senkrecht zum Deckel 4
im größten Ausmaß die einfachen einklemmbaren Spielpunkte-
Drehvorrichtungen 1 bzw. 1′ die zum Drehen eine Griffnase 5 aufweisen.
Die Klemmnasen 6 und 6′ die im Beispiel 2 diagonal am Deckel angebracht
sind, verhindern im geschlossenen Zustand das Herausfallen des Inhalts
bzw. der zum Spiel 8 notwendigen Zielwurfkörper 7.
Fig. 5.3 zeigt im Querschnitt im kleinsten Würfeldurchmesser den
Behälter 2 ebenfalls mit seinen 8 Zielwurfkörpern 7.
Fig. 6.0 zeigt in der Draufsicht einen 1/4-Ausschnitt eines
Zielobjekts, dessen vorzugsweise weicher einstichbarer plattenförmiger
Zielkörper 2 mit einem Kantenschutz 3 und zudem mit einem integrierten
schwenkbaren Utensilbehälter 4 geschützt ist. Außerdem zeigt die
Draufsicht deutlich die Spielpunktefortschreibungsskala 1 hier im
Beispiel vorzugsweise in spiralförmiger Viererreihe, sowie die
Wertungsflächen 5 in deutlichen optischen Feldabgrenzungen 6.
Fig. 6.1 zeigt im Schnitt den Kantenschutz 3 mit dem schwenkbaren
Utensilbehälter 4.
Fig. 6.2 zeigt die stirnseitige Seiten-Ansicht des Kantenschutzes mit
dem schwenkbaren Utensilbehälter.
Fig. 7.0 zeigt in der Draufsicht alternativ ebenfalls einen 1/4-
Ausschnitt eines Zielobjekts, dessen vorzugsweise weiche einstichbare
Platten 2 und 2′, hier im Beispiel 2 aufeinander, mit einem Kanten
schutz 3 aufklemmbar verbunden sind. Alternativ ist hier im Beispiel ein
schiebebarer Utensilbehälter 4 dargestellt. Die Spielpunkte
fortschreibung 1, sowie die Wertungsflächen 5 sind ebenfalls
beispielsmäßig erkennbar.
Fig. 7.1 zeigt im Schnitt den Kantenschutz 3 für 2 Spielbretter
2, 2′ einschließlich dem schiebebaren Utensilbehälter 4.
Fig. 7.2 zeigt die stirnseitige Seiten-Ansicht des für 2 Spielbretter 2
und 2′ notwendigen Kantenschutz 3 mit dem schiebebaren Utensilbehälter 4
als Verbindungsmittel.
Fig. 8.0 zeigt in der Draufsicht ein Zielwertungsfeld 5 dessen
Oberfläche unterteilt in der Höhe 1, 2, 3, 4 verschieden bzw. abgestuft
ist.
Fig. 8.1 zeigt im Schnitt die in der Fig. 8.0 dargestellten
Wertungsfelder 5 die Abstufungen im Profil.
Fig. 8.2 bis 8.4 zeigen weitere Profil-Varianten der Wertungsfelder
abgrenzungen 6, die ausschließlich zur gewünschten sichtbaren Zielwürfel-
Neigungs-Veranlassung sinnvoll sind.
Fig. 9.0 zeigt in der Draufsicht vorzugsweise für Kugelzielspiele einen
Behälter 1 und 1′ für Zielwurfkörper 2 (Kugeln, Bälle) aus Aufbewahrung
und auch als Zielobjekt, zweigeteilt, mit seiner 2-verschiedenfach zu
verwendenen Figurationseinlagen 3 und 3′.
Fig. 9.1 zeigt im Schnitt den zweigeteilten Behälter 1 mit der doppelten
Figurationseinlage als Zielwertungsfelder 3 in Ausschnitten, die über
eine Sprungleiste 4 das Einbringen der Zielwurfkörper (Kugeln, Bälle)
über die Geschwindigkeit gesteuert werden kann. Eine Spielpunktefort
schreibungsvorrichtung 6 ist vorzugsweise an den Behälterstirnseiten 7
in Form einer Balkenskala 8 durch schiebebare Reiter 9 gewährleistet.
Die Schräglage des Zielobjekts kann mit ausschwenkbaren Armen 10
erfolgen, so auch vorteilhaft das Bedienen der Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung 6 in weniger gebückter Stellung vorgenommen
werden kann. Ein Griff 11 dient zum Tragen des kofferartigen
zweiteiligen Behälters 1, der zusammengeschoben in 12 einrastet so daß
er als Koffer getragen werden kann.
Fig. 9.2 zeigt in der Draufsicht die Figurationseinlage 3 von der
anderen Seite 3′.
Fig. 9.3 zeigt in der Frontansicht eine Spielpunkte-Fortschreibungs-
Vorrichtung.
Fig. 9.4 zeigt einen Spielwurfkörper in Form einer Kugel 1. Er ist mit
zwei Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtungen 2 versehen. Damit kann
auf die Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung am Tragkoffer wie in 9.3
verzichtet werden.
Fig. 10.0 zeigt im Höhenschnitt ein Zielwürfelspiel mit
Aufbewahrungsbehälter 2 und 2′ sowie integrierter Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung 1, 1′. Er ist mit 9 Wurfkörpern einschl.
Zielobjektkörper besonders für Tischspiele geeignet, da die Würfel für
eine Spielpunktefortschreibungsvorrichtung zu klein wären. Womit doch
jede Gruppe ihre eigene Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung
(am Tisch) besitzt.
Fig. 10.1 zeigt im Querschnitt das Zielwürfelspiel zu Fig. 10.0 mit den
9 Wurfkörpern 3.
Fig. 10.2 zeigt in der Draufsicht des Zielwürfelspiels den Behälter 2
mit integrierter hier wahlweise einfacher Spielpunkte-
Fortschreibungsvorrichtung 1, wobei am Gehäuse um den Einsatz umlaufend,
zusätzlich Zahlen, statt der Markierung 11 wie in Fig. 1.0, angeordnet
sind.
Fig. 11.0 zeigt im Höhenschnitt ein Zielwürfelspiel dessen Verpackung
bzw. Behälter (Tragkoffer) 2-geteilt, 1, 1′ je Teil eine umklemmbare
und drehbare Meßvorrichtung 2, 2′ mit einklemmbarem Federmeßband 3, 3′
aufweist.
Anm.: Diese Ausführung ist für das Freigelände besonders geeignet. Daher
sind die 2 Behälterteile je als stationäres Zielobjekt (Taube)
verwendbar, wobei die Spielpunkte-Fortschreibung auf einem normalen
Spielwürfel eines Spielers vorgenommen wird, dessen jeweils aufliegende
Punktzahl zum jeweiligen Spiel für das fixierte stationäre Zielobjekt
(Taube) stellvertretend, als Objektwert (Taubenwert), maßgebend ist.
Fig. 11.1 zeigt im Querschnitt das im Höhenschnitt dargestellte Spiel
analog den Vorrichtungsteilen, sowie die 8 Zielwurfkörper 4, von denen
einer die Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung für beide Spielgruppen
aufweist. So auch alternativ zwei Spielkörper von jeder Spielgruppe
einer die eigene Spielpunktefortschreibungs-Vorrichtung aufweist.
Fig. 11.2 zeigt im Höhenschnitt, aufgestellt, fixiert, die halbe
Verpackung (Behälter, Koffer) deren Meßvorrichtung 3 bzw. 3′
einsatzbereit, umgeklemmt, drehbar aufgesteckt ist.
Fig. 12.0 zeigt in der Draufsicht einen Kantenschutz-Utensil-Behälter 2
mit integrierter Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung 1, wobei der
eigentliche Kantenschutz in der oberen Fläche im Bereich der Spiel-
Punktefortschreibungsvorrichtung zur Bedienung erforderlich, ausgespart
ist.
Fig. 13.0 zeigt in schiefwinkliger Darstellung einen Würfel 1 der nur an
3 Seiten mit Pluszeichen 2 versehen ist.
Fig. 13.1 zeigt die Gegenseiten des in 13.0 dargestellten Würfels,
wobei die Zeichen 3 gegensätzlich dargestellt, Minuszeichen aufweisen.
Fig. 13.2 zeigt eine runde positive Punktdarstellung 2, dabei die
Spielerfarbe in den Punkten gleich der Punkte in der
Fig. 13.3 der negativen Punktdarstellung 3, wahlweise durch eine
stärkere Umrahmung deutlich gemacht ist.
Claims (10)
1. "SPIEL-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-)KÖRPER/GERÄT, als Zielkörper sowie in
der Hauptsache als Ziel-Objektkörper (Wurftaube/Taube) verwendet,
dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere im Spiel zu verwendende
Spiel- (Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) Körper wie z. B. Würfel, Kugel und
sonstige Vielflächen-Körper, eine oder mehrere Spielpunkte-
Fortschreibungs-Vorrichtung(en) (Zählvorrichtung) aufweisen.
2. "Spiel-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) KÖRPER/GERÄT, nach Anspruch 1,
dadurch gekenneichnet, daß der mit der Spielpunkte-Fortschreibungs-
Vorrichtung ausgestattete Spiel-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) KÖRPER als
- a) Spielgerät mit in der Größe für 8 Zielwurfkörper gleichzeitig als Aufbewahrungsbehälter (Verpackung/Tragkoffer) verwendet wird.
- b) Spielgerät mit für die Größe von vorzugsweise 9 Wurfkörper dienender Aufbewahrungsbehälter (Verpackung), besonders für kleine Wurfkörper zu Tischzielspielen, als, in 2 Teile für zwei Spiel gruppen, reine Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung Verwendung findet.
3. "Spiel-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) KÖRPER/GERÄT, nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spielpunkte-Fortschreibungsvorrichtung
in einem oder zwei im Spiel zu verwendenden Zielwurfkörper, für eine
od. 2 Gruppen erforderliche Zählvorrichtung, integriert (eingebaut) ist,
also nicht am Zielobjekt (Taube) angebracht ist, daher das Zielobjekt
(Taube) selbst, ohne Zählvorrichtung auskommt, somit die zum Spiel
erforderlichen Wurfkörper, vorzugsweise 8 od. 9 Stück, in einem in 2
gleichen Teilen vorzusehender Aufbewahrungsbehälter für 2 stationär
aufzustellende Zielobjekte (Tauben) dient. Dabei bei kugelförmigen
Wurfkörpern eine Loch-Figuration z. B. wie beim Kegeln in der 9-er-
Anordnung, als Einlage zusätzlich (2fach) aufweist.
4. "Spiel-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) KÖRPER/GERÄT, nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der zum Spiel erforderliche Aufbewahrungs
behälter, vorzugsweise zweigeteilt, je eine Meßvorrichtung als Einlage
oder in der Integration zentrisch eingebaut, wahlweise umsteckbar und um
die eigene Achse drehbar, aufweist.
5. "Spiel-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) KÖRPER/GERÄT, nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper als Zielobjekt, flächig wie
ein Brett, Platte, flacher Karton, Scheibe, gestaltet ist und zusätzlich
zu in erforderlicher Anzahl plazierten Spiel-Punkte-Fortschreibungs-
Vorrichtungen noch Zielwertungsfelder aufweist.
6. "Spiel-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) KÖRPER/GERÄT, nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spielkörper als Zielobjekt mit seinen
Zielwertungsfeldern noch eine Wurfkörper-Neigungsvorrichtung aufweist
und somit deutlich von weitem schon sichtbar, die feldmäßige
Wurfwertung, besonders in den Zielwertungsfelder-Grenzbereichen, zuläßt
und als Wurfwertungsverfahren eine große Hilfe zur Schnellerfassung der
Wurfwertung, darstellt und damit sich eine Meßvorrichtung erübrigt.
7. "Spiel-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) KÖRPER/GERÄT, nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der flächige Spielkörper mit einem
Kantenschutz, besonders an den Ecken mit integrierten schwenk- und
schiebebaren - einrastbaren, ein- bzw. ausklemmbaren Utensilbehälter
versehen ist, wobei die Rand- bzw. Eck-Schutzteile gleichzeitig eine
Klemmvorrichtung, als Halter für ein oder mehrere Spielbretter,
aufweisen.
8. "Spiel-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) KÖRPER/GERÄT, nach Anspruch 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spielpunkte-Fortschreibungs-Vorrichtung
vorzugsweise in kreisförmiger Anordnung auf einen oder mehreren Ringen,
mit Einer-Zahlen versehen, rastermäßig voneinander unabhängig, die
gewünschten, Ziffern, Zahlen u. Markierung zueinander über einen Zeiger,
der mit Daumen und Zeigefinger nach beiden Seiten drehbar, auch den
inneren Zahlenring bei Bedarf (in einer Richtung) mit dreht, somit die
Zahlen zum äußeren Zahlenring zueinander verändert werden, einschl.
Paßhülse als Ganzes in den Spielkörper eingepaßt (integriert), die
Spielpunkte-Fortschreibung von 0-9 bzw. 99, od. 999 usw. vorgenommen
und somit gewährleistet werden kann.
9. "Spiel-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) KÖRPER/GERÄT, nach Anspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spielkörper wie auch das Spielgerät in
den gegenseitigen Flächen eine gegensätzliche Punktgestaltung aufweist,
diese mit der Spielerfarbe einheitlich gestaltet, zum Spiel eine Plus-
Minus-Punktwertung zuläßt.
10. "Spiel-(Wurf-Schlag-Stoß-Ziel-) KÖRPER/GERÄT, nach Anspruch 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Spielsatz neun (9) Wurfkörper, davon
acht (8) Zielwurfkörper (ZW), je 4 ZW gleiche Grundfarbe aufweisen und
die Punktfarbe für jeden Spieler extra erkennbar, verschieden sind und
der Zielobjektkörper (Taube) eine hervorstechende Farbe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744572 DE3744572A1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Spielkoerper mit verbundener spielpunkte-fortschreibungs-vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744572 DE3744572A1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Spielkoerper mit verbundener spielpunkte-fortschreibungs-vorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744572A1 true DE3744572A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6343866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744572 Withdrawn DE3744572A1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Spielkoerper mit verbundener spielpunkte-fortschreibungs-vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744572A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20130190A1 (it) * | 2013-04-29 | 2014-10-30 | Pamela Tinti | Confezione per giochi in scatola |
-
1987
- 1987-12-30 DE DE19873744572 patent/DE3744572A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITBO20130190A1 (it) * | 2013-04-29 | 2014-10-30 | Pamela Tinti | Confezione per giochi in scatola |
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