DE2644962A1 - Spielfeld fuer wuerfelspiele - Google Patents

Spielfeld fuer wuerfelspiele

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DE2644962A1
DE2644962A1 DE19762644962 DE2644962A DE2644962A1 DE 2644962 A1 DE2644962 A1 DE 2644962A1 DE 19762644962 DE19762644962 DE 19762644962 DE 2644962 A DE2644962 A DE 2644962A DE 2644962 A1 DE2644962 A1 DE 2644962A1
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Germany
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board
dice
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ball game
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DE19762644962
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Walter Monsch
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/10Miscellaneous game characteristics with measuring devices
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  • Multimedia (AREA)
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Description

  • Spielfeld für Würfelspiele
  • Die Erfindung betrifft ein Spielfeld für Würfelspiele mit Markierungsfeldern zum Versetzen von Spielsteinen entsprechend einer gewürfelten Punkte-Zahl.
  • Es sind Würfelspiele aller Art bekannt, beispielsweise ein sog. Mensch-ärgere-Dich-nicht-Spiel, bei dem auf mehreren schlangenförmigen Markierungsfeldern Spielsteine in der vorerwähnten-Art verschoben werden.
  • Angesichts dieser Gegebenheit hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein neuartiges Würfelspiel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, Ballspiele aller Art -- beispielsweise Fußball-, Handball-, Korbball- oder Hockey-Spielezu simulieren und so einen sog. Mannschaftssport zwei oder mehreren Würfelspielern zugänglich zu machen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Spielfeld, welches durch eine Vielzahl aneinandergrenzender sechseckiger Wabenfelder erzeugt ist, welche vier mit ihren Längsseiten aneinandergrenzende Feldesteile ergeben mit nahe den Stirnkanten des Spielfeldes vorgesehenen To rfeldmarki erungen sowie beidseits der Spielfeldlängsachse einander symmetrisch zugeordneten Markierungsfeldern.
  • Dem nach der Erfindung ausgestalteten Spielfeld sind zwei verschiedenfarbige Würfel, eine Schlagscheibe bzw. ein Puck, 20 verschiedene Spielkarten mit Aufdruck der am häufigsten auftretenden Regelwidrigkeiten bzw. Spielregeln sowie mehrere Spielfiguren zugeordnet, welche die Ballspieler symbolisieren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in ihrer einzigen Figur die Draufsicht auf die eine Hälfte eines Spielfeldes Q aus einer Vielzahl sechseckiger Wabenfelder 1; am Spielfeldrand 3 sind ergänzende Wabenfeldhälften 2 vorgesehen. Die Länge u der Felderkanten 4 beträgt etwa 1/17 der Spielfeldbreite t.
  • Von der am rechten Figurenrand verlaufenden Mittellinie 5 des Spielfeldes Q erstreckt sich bis zur parallelen Halbfeldlinie 6 eine Hälfte des Mittelfeldes Z, an welche sich das eine Torvorfeld Y anschließt, das anderseits von einer Torlinie 7 begrenzt wird. Die Weite r der Felder Z, Y beträgt etwa das 6- bis 7-fache der Wabenfeldseitenlänge u.
  • Die Torlinie 7 erzeugt mit dem parallelen Kopfrand 3.
  • der Spielfeldschmalseite einen Torhinterraum, welcher den durch die Konturen 8 von Wabenfeldern 1 einerseits sowie der Torlinie 7 andererseits bestimmten Torraum 9 aufnimmt.
  • Beidseits der Längsachse N des Spielfeldes Q ist vor dem Torraum 9 jeweils ein sog. Bullypunkt 10 angeordnet, durch Ringe 12 sind sog. Anspielpunkte gekennzeichnet.
  • Am Spielfeldrandstreifen R sind für zwei Spielmannschaften zwei Uhren 50 angebracht, auf denen Strafminuten von Hand eingestellt werden können - zwei weitere Uhren befinden sich auf der nicht erkennbaren anderen Spielfeldhälfte, die ebenfalls eine Anzeigestation 51 für erzielte Spielpunkte enthält.
  • Spielfiguren F (in der Fig. karierte Kreise) tragen nicht dargestellte Ziffern, welche sich auf die entsprechende Bezifferung nicht wiedergegebener Karten bezieht; auf den Karten sind Regeln und Strafen mit den dazugehörenden Schiedsrichtereaktionen für Verstösse gegen das Spielreglement aufgedruckt; diese Schiedsrichterreaktionen können auf dem Spielfeld selbst nicht dargestellt werden, nämlich beispielsweise für Feldhockey das Halten, Beinstellen, der unerlaubte Weitschuß, Penalty, unerlaubter Körperangriff, Ellbogenstoß, Stockstoß, Stockschlag, Abseits, ausgelittener Stock, Fehlpaß, Sturz und überraschender Weitschuß aufs Tor. Die Karten müssen beim Erreichen einer bestimmten Punktzahl gezogen werden; durch Würfeln mit zwei verschiedenfarbigen Würfeln W, von denen einer den Spielfiguren F, der andere einem Puck P zugeordnet ist, müssen zuerst die Süielfiguren F (roter Würfel) und anschließend der Puck P (schwarzer Würfel) um die gewürfelten Punkte über eine entsprechende Anzahl von Wabenfeldern 1 geschoben werden. Die gewürfelten Punkte können beispielsweise mit verschiedenen Spielfiguren F ausgeführt werden, und zwar entweder in gerader Linie Eg oder in einem Zick Zack-Kurs Ez. Insgesamt muß die Anzahl der berührten Wabenfelder 1 der gewürfelten Punktanzahl entsprechen. Jener Puck P darf nur gespielt werden, wenn er in dem in der Fig. schraffierten Bereich C, nämlich in einem der sechs angrenzenden Felder einer eigenen Spielfigur F liegt. Der Puck P darf ausschließlich in gerader Linienführung Ug gespielt werden, ausgenommen im Bereich einer eigenen Spielfigur F gemäß Linie U oder im Bereich des Torraumes 9; dort darf die Laufbahn Uw des Puck P die Richtung des simulierten Aufprallwinkels auf einen Torpfosten simulieren.
  • Dank dieses Spielfeldes läßt sich beispielsweise ein sehr wirklichkeitsnahes Hockey-Spiel mit erheblichem Spielanreiz darstellen.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C- fI 1. Spielfeld für Würfelspiele mit Markierungsfeldern zum Versetzen von Spielsteinen entsprechend einer gewürfelten Punktzahl, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielfeld (Q) mit Anzeigevorrichtungen (50 bzw. 51) für Zeitabläufe bzw. erreichte Punktzahlen in Form von Zifferblättern mit diese über greifenden Zeigern bzw. Ziffernbändern versehen ist sowie eine Vielzahl aneinandergrenzender sechseckiger Wabenfelder (1) aufweist, welche vier mit ihren Längsseiten (5, 6, 7) aneinandergrenzende Feldesteile (Y, Z) des im wesentlichen rechteckigen Spielfeldes (Q) ergeben.
DE19762644962 1976-02-21 1976-10-06 Spielfeld fuer wuerfelspiele Pending DE2644962A1 (de)

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