DE202019002918U1 - Brettspiel als Golf-Lernspiel für nicht Golf spielende Personen - Google Patents

Brettspiel als Golf-Lernspiel für nicht Golf spielende Personen Download PDF

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Abstract

Golfspiel als Brettspiel, dadurch gekennzeichnet, dass das Brettspiel als Golf-Lernspiel eine Golfspiel-Simulation ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Brettspiel als Golfspiel.
  • Golfspiele als Brettspiele sind nur wenige bekannt. GolfVille ist ein Brettspiel für Golfspieler, die also schon die Golfregeln und das Golfspiel kennen. So besteht GolfVille aus einem Spielbrett mit 18 Bahnen, verschiedenen Würfeln, farbigen Figuren, Spielkarten und Zählkarten. Das Spiel soll in Wintermonaten, in denen die realen Golfplätze schlecht zu spielen sind, mehreren Spielern als Brettspiel oder auch im Internet Golfturniere ermöglichen.
  • Als Brettspiel hat dieses den Nachteil, dass es kein Golf-Lemspiel und keine Golfspiel-Simulation für nicht Golf spielende Personen als Vorbereitung der Prüfung zur Platzreife ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, welche ein Golf-Lemspiel als Golfspiel-Simulation für nicht Golf spielende Personen als Vorbereitung der Prüfung zur Platzreife ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Brettspiel der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass das Brettspiel als Golf-Lemspiel eine Golfspiel-Simulation ist.
  • Dieses hat den Vorteil, dass der Golfspielanfänger vor der Buchung eines Golfkurses mit den Golfspielregeln und den Eigenheiten von Golfplätzen, die er ohne Platzreife nicht betreten darf, vertraut gemacht wird.
  • Femer sieht die Erfindung vor, dass das Brettspiel für mehrere Golfspielarten geeignet ist.
  • Neben vorgabewirksamen Standardtumieren nach Stableford sind nicht vorgabewirksame Golfspiele mit dem Brettspiel möglich.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das Brettspiel für einen oder mehrere Spieler geeignet ist.
  • Es ist vorzugsweise vorgesehen, das Golf-Lemspiel mit einem Spieler oder mit zwei bis vier Spielern zu spielen.
  • Die Erfindung sieht die Möglichkeit vor, dass das Brettspiel maximal 18 Spielbretter hat.
  • Da Golfturniere nach Stableford über 18 Bahnen erfolgen, kann es je nach Größe eines Spielbretts sinnvoll sein, eine Spielbahn pro Spielbrett zu verwenden.
  • Insbesondere sieht die Erfindung vor, dass bei Verwendung von 18 Spielbrettern mit je einer Spielbahn die Spielbahntypen Par 3, Par 4 und Par 5 je sechsmal insgesamt vorhanden sind.
  • Das Brettspiel berücksichtigt, dass die Summe der Spielbahntypen Par 3, Par 4 und Par 5 auf Golfplätzen mit 18 Spielbahnen, der 18-Loch-Golfanlage, normalerweise 72 beträgt.
  • Alternativ sieht die Erfindung vor, dass bei Verwendung von 9 Spielbrettern mit je 2 Spielbahnen die Spielbahntypen Par 3, Par 4 und Par 5 je sechsmal insgesamt vorhanden sind.
  • Das Brettspiel berücksichtigt bei Verwendung von 9 Spielbrettern mit je 2 Spiel-bahnen, dass die Summe der Spielbahntypen Par 3, Par 4 und Par 5 auf normal großen Golfplätzen mit 18 Spielbahnen 72 beträgt.
  • Alternativ sieht die Erfindung vor, dass bei Verwendung von 6 Spielbrettern mit je 3 Spielbahnen die Spielbahntypen Par 3, Par 4 und Par 5 je einmal pro Spielbrett vorhanden sind.
  • Das Brettspiel berücksichtigt bei Verwendung von 6 Spielbrettern mit je 3 Spiel-bahnen, dass die Summe der Spielbahntypen Par 3, Par 4 und Par 5 auf normal großen Golfplätzen mit 18 Spielbahnen 72 beträgt.
  • Eine spezielle Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass bei Verwendung von 3 Spielbrettern mit je 3 Spielbahnen die Spielbahntypen Par 3, Par 4 und Par 5 je einmal pro Spielbrett vorhanden sind.
  • Das Brettspiel berücksichtigt bei Verwendung von 3 Spielbrettern mit je 3 Spielbahnen, dass die Summe der Spielbahntypen Par 3, Par 4 und Par 5 auf kleinen Golfplätzen mit 9 Spielbahnen 36 beträgt. Bei einem Standardtumier nach Stableford muss auf diesen 3 Spielbrettern also zweimal gespielt werden, um auf 18 Bahnen zu spielen.
  • Alternativ sieht die Erfindung vor, dass die Spielbretter nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten Spielbahnen haben.
  • Dem Hersteller des Brettspiels sollte mit der Erfindung die Möglichkeit gegeben werden, nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten Spielbahnen herzustellen.
  • Besonders vorteilhaft kann es sein, dass die Spielbretter klappbar oder nicht klappbar sind.
  • Dem Hersteller des Brettspiels sollte mit der Erfindung die Möglichkeit gegeben werden, die Spielbretter klappbar oder nicht klappbar herzustellen.
  • Ergänzend sieht die Erfindung vor, dass der Inhalt der Spielbrettoberfläche mit einem elektronischen Gerät teilweise gespeichert und mittels Optik und Erkennungssoftware selektiv lesbar und per Sprachausgabe erläuterbar ist.
  • Elektronische Geräte, zum Beispiel der tiptoi® Stift oder der BOOKii® Stift, ermöglichen sprachliche Erläuterungen zu Darstellungen auf Oberflächen. Bei Einsatz dieser Technik besteht neben einer Spielanleitung auf den Spielbrettern des Golf-Lernspiels die Möglichkeit, dem Spieler eine schnelle Information über eine Stelle auf dem Spielbrett zu bieten.
  • Vorteilhaft kann es sein, dass die Oberfläche der Spielbretter rauh ist.
  • Bei Verwendung von Kugeln als Golfbälle, die vom Abschlag bis zum Grün auf die gewürfelte Position gelegt werden, wird durch eine rauhe Oberfläche der Spielbretter ein Wegrollen aus der Position verhindert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Material der Spielbretter Filz ist.
  • Filz besitzt eine leichte Rauhigkeit, die ein Wegrollen von Kugeln verhindert.
  • Sinnvollerweise ist vorgesehen, dass auf den Spielbrettern die Herrenabschläge, die Damenabschläge, die Fairways und die Grüns die Farbe Grün haben.
  • Der normale Spielbereich von Golfplätzen besteht aus dem grünen Gras. Diese Farbe ist daher auch auf den Spielbrettern sinnvoll.
  • Ferner ist vorgesehen, dass auf jedem Spielbrett die Länge der Spielbahnen zwischen Abschlag und Grün einen festen Maßstab haben.
  • Auf dem Fairway des Golf-Lemspiels existiert ein fester Entfemungsmaßstab. Dieser kann je nach Brettanzahl, Brettgröße und Bahnaufteilung unterschiedlich sein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass jede Spielbahn aus einem Spielbahninformationsschild, dem Herrenabschlag, dem Damenabschlag, den Hindernissen Bunker, Rough, Wasser mit Beschilderung, dem Fairway mit Vorgrün, dem Grün mit Loch, dem Flaggenstock mit Spielbahnnummer, vier Ballpositionen sowie richtungsweisenden Hinweisschildern zur nächsten Spielbahn besteht.
  • Die charakteristischen Merkmale eines Golfplatzes sind bis auf weinige Ausnahmen im Golf-Lemspiel vorhanden. Diese Ausnahmen sind: Weiße AUS-Pfähle kennzeichnen die Begrenzung des Golfplatzes, gelbe Pfähle kennzeichnen das frontale Wasserhindernis, rote Pfähle kennzeichnen das seitliche Wasserhindernis.
  • Normal ist vorgesehen, dass das Informationsschild vor jeder Spielbahn die Spielbahnnummer, Par 3, Par 4 oder Par 5 sowie die Spielbahnlänge angibt.
  • Die Information über den Bahntyp und die Bahnlänge ist wichtig für die Wahl des Schlägers - im Golf-Lernspiel für die Wahl des Würfels - sowie für die maximal erlaubte Anzahl der Schläge, die auf der Scorekarte notiert werden darf.
  • Es ist vorgesehen, dass vor der ersten Spielbahn ein Golfplatz-Informationsschild die Anzahl der Spielbahnen und die Summe der Par aller Spielbahnen angibt.
  • Das Informationsschild vor der 1. Bahn informiert entweder über einen 9-Loch-Golfplatz oder einen 18-Loch-Golfplatz sowie die Summe der Par über 18 Bahnen, zum Beispiel Par 70 oder Par 72.
  • Es ist vorgesehen, dass der Herrenabschlag und der Damenabschlag an der Oberfläche rauh ist.
  • Bei Verwendung von Kugeln als Golfbälle wird durch eine rauhe Oberfläche der Abschläge ein Wegrollen aus der Position zwischen den Abschlagmarkierungen verhindert.
  • Es ist vorgesehen, dass der Herrenabschlag und der Damenabschlag erhöht ist.
  • Eine erhöhte Position des Abschlags entspricht der Realität auf Golfplätzen.
  • In spezieller Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Herrenabschlag und der Damenabschlag aus Filz besteht.
  • Filz besitzt eine leichte Rauhigkeit, die ein Wegrollen von Kugeln verhindert.
  • Normal ist vorgesehen, dass der Herrenabschlag zwei gelbe Kreisflächen aufweist, die auf einer Linie senkrecht zum Fairway in einem solchen Abstand angeordnet sind, dass eine Kugel als Golfball zwischen diese gelegt werden kann.
  • Zwei gelbe Kreisflächen auf dem Herrenabschlag sind auf Golfplätzen Standard.
  • Normal ist vorgesehen, dass der Damenabschlag zwei rote Kreisflächen aufweist, die auf einer Linie senkrecht zum Fairway in einem solchen Abstand angeordnet sind, dass eine Kugel als Golfball zwischen diese gelegt werden kann.
  • Zwei rote Kreisflächen auf dem Damenabschlag sind auf Golfplätzen Standard.
  • Femer ist vorgesehen, dass die Hindernisse Bunker, Rough, Wasser an der Oberfläche rauh sind.
  • Bei Verwendung von Kugeln als Golfbälle, die im Hindernis auf die gewürfelte Position gelegt werden, wird durch eine rauhe Oberfläche ein Wegrollen aus der Position verhindert.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Hindernisse Bunker, Rough, Wasser aus Filz bestehen.
  • Filz besitzt eine leichte Rauhigkeit, die ein Wegrollen von Kugeln verhindert. Femer ist vorgesehen, dass die Hindemissse Bunker, Rough und Wasser verschiedene Farben haben.
  • Verschiedene Farben sind zur Unterscheidung der Hindernisse notwendig.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Hindernis Bunker die Farbe Beige, Rough die Farbe Braun und Wasser die Farbe Blau hat.
  • Die Farbe Beige für Sand im Bunker-Hindernis, die Farbe Braun für Pflanzen im Rough-Hindernis und die Farbe Blau im Wasser-Hindernis entspricht etwa der Wirklichkeit.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Spielbahntypen Par 4 und Par 5 den Weitschlagbereich vom Herrenabschlag bis 200 m vor dem Grün und den Kurzschlagbereich ab 150 m vor dem Grün haben.
  • Bei den Spielbahntypen Par 4 und Par 5 gibt es einen Weitschlagbereich und einen Kurzschlagbereich, in denen zwei verschiedene Würfel eingesetzt werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der Spielbahntyp Par 3 den Kurzschlag-bereich ab 150 m vor dem Grün hat.
  • Bei dem Spielbahntyp Par 3 gibt es nur einen Kurzschlagbereich, in dem ein Würfel eingesetzt wird.
  • Femer ist vorgesehen, dass sich auf dem Fairway im Weitschlagbereich alle 50 m ein Entfemungsschild und im Kurzschlagbereich alle 50 m ein Entfemungsschild befindet. Vom Herrenabschlag bis zum Grün befindet sich alle 50 m ein Entfemungsschild, auf das der Golfball entsprechend Würfelanzeige gelegt wird.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Entfemungsschilder im Weitschlagbereich und die Entfemungsschilder im Kurzschlagbereich verschiedene Farben haben.
  • Durch Farben sind der Weitschlagbereich und der Kurzschlagbereich deutlich zu erkennen.
  • Speziell ist vorgesehen, dass vom Herrenabschlag bis zum Grün die Ballschläge statt mit Schlägern mit zwei Würfeln mit 6 Seiten erfolgen.
  • Vom Herrenabschlag bis auf dem Grün wird die Ballposition durch einen der beiden Würfel bestimmt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Schläge im Weitschlagbereich mit einem ersten farbigen Würfel und die Schläge im Kurzschlagbereich mit einem zweiten Würfel einer anderen Farbe erfolgen.
  • Die Schläge im Weitschlagbereich und im Kurzschlagbereich werden durch zwei verschieden farbige Würfel ersetzt.
  • Es ist vorgesehen, dass der im Weitschlagbereich verwendete Würfel dieselbe Farbe hat wie die Entfemungsschilder im Weitschlagbereich und der im Kurzschlagbereich verwendete Würfel dieselbe Farbe hat wie die Entfemungsschilder im Kurzschlagbereich.
  • Wegen der eindeutigen Zuordnung von Würfel und Spielbereich haben Würfel und Entfemungsschilder dieselbe Farbe.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass der im Weitschlagbereich verwendete Würfel und die Entfemungsschilder im Weitschlagbereich die Farbe Rot und der im Kurzschlagbereich verwendete Würfel und die Entfemungsschilder im Kurzschlagbereich die Farbe Gelb haben.
  • Die Farbe Rot im Weitschlagbereich ist ein deutlich sichtbarer Kontrast zur Farbe Gelb im Kurzschlagbereich.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Würfel mit 6 Seiten im Weitschlagbereich die Schlagweiten 50 m, 100 m, 150 m sowie die Hindernisse Bunker, Rough, Wasser zeigt.
  • Das Golf-Lemspiel ist so praxisgerecht so gestaltet, das im Weitschlagbereich nur Schlagweiten von maximal 150 m möglich sind.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass ein Würfel mit 6 Seiten im Kurzschlagbereich zweimal Grün, zweimal Vorgrün und zweimal Bunker zeigt.
  • Es entspricht der Praxis der Annäherungsschläge vor dem Grün, dass der Golfball in einem der zahlreichen Bunker in der Nähe des Grüns, im Vorgrün oder auf dem Grün landet.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die beiden Würfel eine solche Größe aufweisen, dass die vorgesehenen Informationen gut lesbar auf jeder Würfelseite Platz finden.
  • Da die Beschriftung auf dem Würfel gut lesbar sein muss, darf diese nicht zu klein sein.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die beiden Würfel eine Kantenlänge zwischen 15 mm und 25 mm haben.
  • Auf einem Würfel mit einer Kantenlänge zwischen 15 mm und 25 mm, insbesondere ab 20 mm, ist die Beschriftung des Würfels gut lesbar.
  • Speziell ist vorgesehen, dass sich die auf den beiden Würfeln vorgesehenen Informationen aufgedruckt sind oder auf einem Aufkleber befinden.
  • Bei Verwendung aufgedruckter Informationen liegen die Würfelinformationen fest, bei Verwendung von Aufklebern hat der Spieler die Möglichkeit, die Würfelinformationen zu ändern.
  • Ferner ist vorgesehen, dass die Hindernisse Bunker mit der Bunkerbeschriftung, Rough mit der Roughbeschriftung und Wasser mit der Wasserbeschriftung versehen sind.
  • Neben einer farblichen Kennzeichnung sollen die Hindernisse namentlich beschriftet sein.
  • Femer ist vorgesehen, dass im Weitschlagbereich die Bunkerbeschriftung, die Roughbeschriftung und die Wasserbeschriftung neben einem Entfernungsschild angebracht ist.
  • Der Ort der Hindernisbeschriftung neben einem Entfemungsschild ist wichtig, weil beim nächsten Würfeln einer Schlagweite von dieser Stelle im Hindernis die Schlagweite gezählt wird.
  • Ferner ist vorgesehen, dass auf jedem Spielbrett mit Kugeln als Golfbälle gespielt wird.
  • Als Spielsteine werden Kugeln verwendet, die auf dem Grün mit den Puttern ins Loch geschlagen werden müssen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kugeln verschiedene Farben haben.
  • Jedem Spieler wird eine anders farbige Kugel gegeben, die wie bei Golfbällen im Turnier innerhalb einer Flight verschieden sein müssen, damit sie beim Suchen nach dem Schlag eindeutig zugeordnet werden können.
  • Speziell ist vorgesehen, dass das Material der Kugeln Ton, Keramik, Kunststoff, Holz, Kork, Stein, Metall oder eine Materialmischung ist.
  • Das Kugelmaterial ist so zu wählen, dass die Kugeln auf dem Grün gut rollen können.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kugeln einen Durchmesser zwischen 5 mm und 15 mm haben.
  • Der Kugeldurchmesser sollte in Bezug auf die Puttergröße und das Loch im Grün eine sinnvolle Größe haben, die zum Beispiel zwischen 8 mm und 12 mm liegt.
  • Ferner ist vorgesehen, dass für jeden Spieler ein Putter als Golfschläger vorhanden ist.
  • Mit dem Putter wird die Kugel auf dem Grün in das Loch geschlagen.
  • Femer ist vorgesehen, dass das Grün eine beliebige Form hat.
  • Die Form des Grüns kann auf jeder Bahn variieren.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Grün die Abmessungen einer Standard-CD hat.
  • Die Größe des Grüns mit den Abmessungen einer Standard-CD sind besonders günstig, um maximal 4 Kugeln so zu plazieren, dass sie verschiedene Puttlinien haben und gut ins Loch zu spielen sind.
  • Femer ist vorgesehen, dass die Abmessung des Grüns nicht vom Maßstab des Fairways abhängt.
  • Die Größe des Grüns soll nicht vom Maßstab des Fairways abhängen, um maximal 4 Kugeln mit dem Putter gut einlochen zu können.
  • Femer ist vorgesehen, dass das Grün gegenüber dem Fairway erhöht ist.
  • Es entspricht der Gestaltung von Golfplätzen, dass das Grün erhöht liegt und meist von tiefer liegenden Sandbunkem umgeben sind.
  • Femer ist vorgesehen, dass jedes Grün ein Loch aufweist, dessen Durchmesser wenig größer als der Durchmesser der Kugel ist.
  • Eine verwendete Kugel muss gut in das Loch passen und gut herausnehmbar sein. In der Golfpraxis passen mehrere Golfbälle in das Loch.
  • Ferner ist vorgesehen, dass in das Loch auf dem Grün ein maßstabsgerechter, herausnehmbarer Flaggenstock mit der Spielbahnnummer so stellbar ist, dass er nicht umfällt.
  • Es entspricht dem Standard von Golfplätzen, dass in den Löchern auf dem Grün eine herausnehmbare Flaggenstock mit der Bahnnummerbeschriftung vorhanden ist. Femer erkennt man die Windrichtung.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass alle Schläge vom Herrenabschlag oder Damenabschlag bis zum Einlochen auf dem Grün mit Schlagzählem gezählt werden.
  • Schlagzähler sind zum Zählen der Schläge des Spielers notwendig, um Fehler in der Scorekarteneintragung zu vermeiden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass maximal 4 Schlagzähler verwendet werden.
  • Da maximal 4 Spieler in einer Flight spielen, müssen die Schläge jedes Spielers gezählt werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass 2 Schlagzähler für je 2 Spieler verwendet werden.
  • 2 Schlagzähler für je 2 Spieler entsprechen der Spielpraxis.
  • Ferner ist vorgesehen, dass ein vorgabewirksames Tumierspiel nach Stableford simuliert wird.
  • Mit dem Golf-Lemspiel kann das vorgabewirksame Tumierspiel nach Stableford als Zählspiel gespielt werden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass nicht vorgabewirksame Lochspiele simuliert werden.
  • Bei Lochspielen zählt nicht die Zahl der Schläge, sondern die Zahl der gewonnenen oder verlorenen Löcher.
  • Ferner ist vorgesehen, dass nicht vorgabewirksame Zählspiele simuliert werden.
  • Verschiedene nicht vorgabewirksame Zählspiele sind mit dem Golf-Lemspiel auch zu spielen. Insbesondere ist vorgesehen, dass das nicht vorgabewirksame Zählspiel Vierer simuliert wird.
  • Das spezielle nicht vorgabewirksame Zählspiel Vierer kann gespielt werden.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das nicht vorgabewirksame Zählspiel Texas Scramble simuliert wird.
  • Das spezielle nicht vorgabewirksame Zählspiel Texas Scramble kann gespielt werden.
  • Ferner ist vorgesehen, dass für Tumierspiele nach Stableford eine Scorekarte vorhanden ist.
  • Für vorgabewirksame Tumierspiele nach Stableford wird beim Golf-Lemspiel eine spezielle Zählkarte für einen Spieler und bis zu vier Spielern verwendet. Auf realen Scorekarten werden nur die Schläge eines Spielers und seines Zählers notiert.
  • Femer ist vorgesehen, dass für Lochspiele eine Scorekarte vorhanden ist.
  • Für Lochspiele wird beim Golf-Lernspiel eine spezielle Zählkarte für zwei Spieler verwendet, auf der die Schläge und die gewonnen und verlorenen Löcher notiert werden
  • Es ist vorgesehen, dass für Zählspiele eine Scorekarte vorhanden ist.
  • Für nicht vorgabewirksame Zählspiele wie Vierer und Texas Scramble wird beim Golf-Lernspiel eine spezielle Zählkarte für bis zu vier Spielern verwendet. Beide Spiele sind als Manschaftsspiel für 2 + 2 Spieler in zwei Flights.
  • Ergänzend ist vorgesehen, dass das Golf-Lernspiel als Golfspiel-Simulation Hinweise zum praktischen Golfspiel sowie Auszüge aus Regeln und Internet-Links aufweist.
  • Hinweise zum praktischen Golfspiel sowie Auszüge aus Regeln und Internet-Links ergänzen das Golf-Lemspiel.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
    • 1 zeigt das erfindungsgemäße Spielbrett 1 eines 9-Loch-Golfplatzes mit den Spielbahnen 2 und den den Spielbahnnummem 1, 2, 3, die identisch sind mit den Spielbahnnummern 10, 11, 12. Das Spielbrett 1 zeigt ferner: Spielbahninformationsschilder 13, Herrenabschläge 7, Damenabschläge 8, Hindernisse wie Bunker 15, Rough 16, Wasser 17 mit Beschilderung, Fairway 9 mit Vorgrün 10, das Grün 11 mit Loch 12, Flaggenstöcke 18 mit Spielbahnnummer 19, vier Ballpositionen 20 sowie richtungsweisende Hinweisschilder 21 zur nächsten Spielbahn 2.
    • 2 zeigt die erfindungsgemäßen vier verschieden farbige Kugeln 23 als Golfbälle, deren Material Ton, Keramik, Kunststoff, Holz, Kork, Stein, Metall oder eine Materialmischung sein kann und die einen Durchmesser zwischen 5 mm und 15 mm haben. Vom Herrenabschlag 7 bis zum Vorgrün 10 werden die Kugeln 23 wie Spielsteine an die mit den Würfeln 29 und 30 bestimmten Positionen gelegt, auf dem Grün 11 werden die Kugeln 23 mit dem Putter 34 als Golfschläger in das Loch 12 geschlagen.
    • 3 zeigt die erfindungsgemäßen Flaggenstöcke 18 mit Spielbahnnummer 19, die auf dem Grün 11 so stellbar sind, dass sie nicht umfallen.
    • 4 zeigt die erfindungsgemäßen Schlagzähler 35, mit denen alle Schläge vom Herrenabschlag 7 oder Damenabschlag 8 bis zum Einlochen im Loch 12 auf dem Grün 11 gezählt werden. Normalerweise werden die Schläge von zwei Spielern mit einem Schlagzähler 35 gezählt.
    • 5a zeigt die erfindungsgemäße Scorekarte 36 für das Tumierspiel nach Stableford.
    • 5b zeigt die erfindungsgemäße Scorekarte 37 für Lochspiele.
    • 5c zeigt die erfindungsgemäße Scorekarte 38 für Zählspiele wie Vierer und Texas Scramble.

Claims (65)

  1. Golfspiel als Brettspiel, dadurch gekennzeichnet, dass das Brettspiel als Golf-Lernspiel eine Golfspiel-Simulation ist.
  2. Brettspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Brettspiel für mehrere Golfspielarten geeignet ist.
  3. Brettspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Brettspiel für einen oder mehrere Spieler geeignet ist.
  4. Brettspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Brettspiel maximal 18 Spielbretter (1) hat.
  5. Brettspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von 18 Spielbrettern (1) mit je einer Spielbahn (2) die Spielbahntypen Par 3 (3), Par 4 (4) und Par 5 (5) je sechsmal insgesamt vorhanden sind.
  6. Brettspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von 9 Spielbrettern (1) mit je 2 Spielbahnen (2) die Spielbahntypen Par 3 (3), Par 4 (4) und Par 5 (5) je sechsmal insgesamt vorhanden sind.
  7. Brettspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von 6 Spielbrettern (1) mit je 3 Spielbahnen (2) die Spielbahntypen Par 3 (3), Par 4 (4) und Par 5 (5) je einmal pro Spielbrett (1) vorhanden sind.
  8. Brettspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von 3 Spielbrettern (1) mit je 3 Spielbahnen (2) die Spielbahntypen Par 3 (3), Par 4 (4) und Par 5 (5) je einmal pro Spielbrett (1) vorhanden sind.
  9. Brettspiel nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbretter (1) nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten Spielbahnen (2) haben.
  10. Brettspiel nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbretter (1) klappbar oder nicht klappbar sind.
  11. Brettspiel nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Inhalt der Oberfläche der Spielbretter (1) mit einem elektronischen Gerät teilweise gespeichert und mittels Optik und Erkennungssoftware selektiv lesbar und per Sprachausgabe erläuterbar ist.
  12. Brettspiel nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Spielbretter (1) rauh ist.
  13. Brettspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Spielbretter (1) Filz ist.
  14. Brettspiel nach den Ansprüchen 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Spielbrettern (1) die Herrenabschläge (7), die Damenabschläge (8), die Fairways (9) und die Grüns (11) die Farbe Grün haben.
  15. Brettspiel nach den Ansprüchen 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Spielbrett (1) die Länge der Spielbahnen (2) zwischen Herrenabschlag (7) und Grün (11) einen festen Maßstab haben.
  16. Brettspiel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spielbahn (2) aus einem Spielbahninformationsschild (13), dem Herrenabschlag (7), dem Damenabschlag (8), den Hindernissen Bunker (15), Rough (16), Wasser (17) mit Beschilderung, dem Fairway (9) mit Vorgrün (10), dem Grün (11) mit Loch (12), dem Flaggenstock (18) mit Spielbahnnummer (19), vier Ballpositionen (20) sowie richtungsweisenden Hinweisschildern (21) zur nächsten Spielbahn (2) besteht.
  17. Brettspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbahninformationsschild (13) vor jeder Spielbahn (2) die Spielbahnnummer (19), Par 3 (3), Par 4 (4) oder Par 5 (5) sowie die Spielbahnlänge angibt.
  18. Brettspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass vor der ersten Spielbahn (2) ein Golfplatz-Informationsschild (14) die Anzahl der Spielbahnen (2) und die Summe der Par aller Spielbahnen (2) angibt.
  19. Brettspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Herrenabschlag (7) und der Damenabschlag (8) an der Oberfläche rauh ist.
  20. Brettspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Herrenabschlag (7) und der Damenabschlag (8) erhöht ist.
  21. Brettspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Herrenabschlag (7) und der Damenabschlag (8) aus Filz besteht.
  22. Brettspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Herrenabschlag (7) zwei gelbe Kreisflächen (22) aufweist, die auf einer Linie senkrecht zum Fairway (9) in einem solchen Abstand angeordnet sind, dass eine Kugel (23) als Golfball zwischen diese gelegt werden kann.
  23. Brettspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Damenabschlag (8) zwei rote Kreisflächen (24) aufweist, die auf einer Linie senkrecht zum Fairway (9) in einem solchen Abstand angeordnet sind, dass eine Kugel (23) als Golfball zwischen diese gelegt werden kann.
  24. Brettspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse Bunker (15), Rough (16), Wasser (17) an der Oberfläche rauh sind.
  25. Brettspiel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse Bunker (15), Rough (16), Wasser (17) aus Filz bestehen.
  26. Brettspiel nach nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindemissse Bunker (15), Rough (16), Wasser (17) verschiedene Farben haben.
  27. Brettspiel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Hindernis Bunker (15) die Farbe Beige, Rough (16) die Farbe Braun und Wasser (17) die Farbe Blau hat.
  28. Brettspiel nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielbahntypen Par 4 (4) und Par 5 (5) den Weitschlagbereich (25) vom Herrenabschlag (7) bis 200 m vor dem Grün (10) und den Kurzschlagbereich (26) ab 150 m vor dem Grün (10) haben.
  29. Brettspiel nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielbahntyp Par 3 (3) den Kurzschlagbereich (26) ab 150 m vor dem Grün (11) hat.
  30. Brettspiel nach den Ansprüchen 16, 28 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Fairway (9) im Weitschlagbereich (25) alle 50 m ein Entfemungsschild (27) und im Kurzschlagbereich (26) alle 50 m ein Entfemungsschild (28) befindet.
  31. Brettspiel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernungsschilder (27) im Weitschlagbereich (25) und die Entfernungsschilder (28) im Kurzschlagbereich (26) verschiedene Farben haben.
  32. Brettspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass vom Herrenabschlag (7) bis zum Grün (11) die Ballschläge statt mit Schlägern mit zwei Würfeln (29) und (30) mit 6 Seiten erfolgen.
  33. Brettspiel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläge im Weitschlagbereich (25) mit einem ersten farbigen Würfel (29) und die Schläge im Kurzschlagbereich (26) mit einem zweiten Würfel (30) einer anderen Farbe erfolgen.
  34. Brettspiel nach den Ansprüchen 16 und 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass der im Weitschlagbereich (25) verwendete Würfel (29) dieselbe Farbe hat wie die Entfemungsschilder (27) im Weitschlagbereich (25) und der im Kurzschlagbereich (26) verwendete Würfel (30) dieselbe Farbe hat wie die Entfernungsschilder (28) im Kurzschlagbereich (26).
  35. Brettspiel nach nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der im Weitschlagbereich (25) verwendete Würfel (29) und die Entfemungsschilder (27) im Weitschlagbereich (25) die Farbe Rot und der im Kurzschlagbereich (26) verwendete Würfel (30) und die Entfemungsschilder (27) im Kurzschlagbereich (26) die Farbe Gelb haben.
  36. Brettspiel nach den Ansprüchen 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass ein Würfel (29) mit 6 Seiten im Weitschlagbereich (25) die Schlagweiten 50 m, 100 m, 150 m sowie die Hindernisse Bunker (12), Rough (13), Wasser (14) zeigt.
  37. Brettspiel nach den Ansprüchen 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass ein Würfel (30) mit 6 Seiten im Kurzschlagbereich (26) zweimal Grün (11), zweimal Vorgrün (10) und zweimal Bunker (15) zeigt.
  38. Brettspiel nach den Ansprüchen 32, 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Würfel (29) und (30) eine solche Größe aufweisen, dass die vorgesehenen Informationen gut lesbar auf jeder Würfelseite Platz finden.
  39. Brettspiel nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Würfel (29) und (30) eine Kantenlänge zwischen 15 mm und 25 mm haben.
  40. Brettspiel nach den Ansprüchen 36 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass sich die auf den beiden Würfeln (29) und (30) vorgesehenen Informationen aufgedruckt sind oder sich auf einem Aufkleber befinden.
  41. Brettspiel nach den Ansprüchen 16 und 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse Bunker (15) mit der Bunkerbeschriftung (31), Rough (16) mit der Roughbeschriftung (32) und Wasser (17) mit der Wasserbeschriftung (33) versehen sind.
  42. Brettspiel nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass im Weitschlagbereich (25) die Bunkerbeschriftung (31), die Roughbeschriftung (32) und die Wasserbeschriftung (33) neben einem Entfernungsschild (27) angebracht ist.
  43. Brettspiel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Spielbrett (1) mit Kugeln (23) als Golfbälle gespielt wird.
  44. Brettspiel nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (23) verschiedene Farben haben.
  45. Brettspiel nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Kugeln (23) Ton, Keramik, Kunststoff, Holz, Kork, Stein, Metall oder eine Materialmischung ist.
  46. Brettspiel nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (23) einen Durchmesser zwischen 5 mm und 15 mm haben.
  47. Brettspiel nach Anspruch 16 und 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Spieler ein Putter (34) als Golfschläger vorhanden ist.
  48. Brettspiel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Grün (11) eine beliebige Form hat.
  49. Brettspiel nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass das Grün (11) die Abmessungen einer Standard-CD hat.
  50. Brettspiel nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des Grüns (11) nicht vom Maßstab des Fairways (9) abhängt.
  51. Brettspiel nach den Ansprüchen 48 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Grün (11) gegenüber dem Fairway (9) erhöht ist.
  52. Brettspiel nach den Ansprüchen 49 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Grün (11) ein Loch (12) aufweist, dessen Durchmesser wenig größer als der Durchmesser der Kugel (23) ist.
  53. Brettspiel nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass in das Loch (12) auf dem Grün (11) ein maßstabsgerechter, herausnehmbarer Flaggenstock (18) mit der Spielbahnnummer (19) so stellbar ist, dass er nicht umfällt.
  54. Brettspiel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schläge vom Herrenabschlag (7) oder Damenabschlag (8) bis zum Einlochen auf dem Grün (11) mit Schlagzählern (35) gezählt werden.
  55. Brettspiel nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass maximal 4 Schlagzähler (35) verwendet werden.
  56. Brettspiel nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass 2 Schlagzähler (35) für je 2 Spieler verwendet werden.
  57. Brettspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorgabewirksames Turnierspiel nach Stableford simuliert wird.
  58. Brettspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nicht vorgabewirksame Lochspiele simuliert werden.
  59. Brettspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nicht vorgabewirksame Zählspiele simuliert werden.
  60. Brettspiel nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht vorgabewirksame Zählspiel Vierer simuliert wird.
  61. Brettspiel nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass das nicht vorgabewirksame Zählspiel Texas Scramble simuliert wird.
  62. Brettspiel nach den Ansprüchen 57, dadurch gekennzeichnet, dass für Tumierspiele nach Stableford eine Scorekarte (36) vorhanden ist.
  63. Brettspiel nach Anspruch 58, dadurch gekennzeichnet, dass für Lochspiele eine Scorekarte (37) vorhanden ist.
  64. Brettspiel nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass für Zählspiele eine Scorekarte (38) vorhanden ist.
  65. Brettspiel nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Golf-Lemspiel als Golfspiel-Simulation Hinweise zum praktischen Golfspiel sowie Auszüge aus Regeln und Internet-Links aufweist.
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