DE3113584A1 - "dreidimensionales logisches spiel" - Google Patents
"dreidimensionales logisches spiel"Info
- Publication number
- DE3113584A1 DE3113584A1 DE19813113584 DE3113584A DE3113584A1 DE 3113584 A1 DE3113584 A1 DE 3113584A1 DE 19813113584 DE19813113584 DE 19813113584 DE 3113584 A DE3113584 A DE 3113584A DE 3113584 A1 DE3113584 A1 DE 3113584A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- game
- elements
- carrier unit
- dimensional
- priority
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
- A63F9/0803—Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged
- A63F9/0819—Two-dimensional puzzles with slideable or rotatable elements or groups of elements, the main configuration remaining unchanged with rotatable non-concentric discs, e.g. gear games
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/06—Patience; Other games for self-amusement
- A63F9/08—Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
- A63F2250/04—Miscellaneous game characteristics containing a liquid
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
- Electrochromic Elements, Electrophoresis, Or Variable Reflection Or Absorption Elements (AREA)
Description
j NACHGEi: Ci-IT j
Dreidimensionales logisches Spiel
Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales logisches Spiel, das mindestens zwei mit Symbol zeichen versehene,
in eine im voraus bestimmtes Kodesystem einfügbare, im Verhältnis zueinander verdrehbare Spiel elemente, ferner
eine die Spiel elemente zusammenfassende Trägereinheit
aufweist, und das trotz seiner kleinen Abmessungen zahlreiche logisches Spiel Variationen sichert.
Das Ziel der logischen Spiele ist es, die Kombinationsfähigkeit und den logischen Gedankengang des menschlichen
Gehirns zu entwickeln. In der letzten Zeit sind zahlreiche, auf dem Zusammensetzprinzip beruhende logische Spiele
bekannt geworden. Bei den auf dem Zusammensetzprinzip beruhenden logischen Spielen sind die einzelnen Spielelemente
im allgemeinen mit verschiedenen Symbolen versehen. Diese Symbolzeichen müssen in eine im voraus
bestimmte Ordnung zusammengesetzt werden.
Allgemein bekannt sind die aus Würfel elementen bestehenden, zu größeren Prismenkörpern zusammensetzbaren 1ogische Spiele,
bei denen auf sämtlichen Flächen der Würfel je ein Figurenfragment oder sonstiges Kodezeichen gezeichnet ist.
Nach dem Zusammensetzen der Würfel in der richtigen Reihenfolge erscheint auf der Oberfläche des Prismenkörpers je
ein Bild oder richtiger logischer Prozeß, z.B. eine Zahlenreihe oder ein aus einer Buchstabenreihe bestehendes Wort
bzw. Satz.
Es sind logische Spiele bekannt, die aus zweidimensionalen,
aneinander angeschlossenen, um ihre Achse verdrehbaren
ι ι
JNAC'iC:.. .Γ
Scheiben bestehen. Bei diesen ist die Oberfläche der Scheiben in Segmente oder Kreissegmente aufgeteilt. Jedes
derselben ist mit verschiedener Farbenmarkierung versehen. Das Ziel des Spieles ist, daß die Berührungsflächen der
benachbarten Scheiben in der gleichen Farbe zusammentreffend eine geometrische Formation bilden sollen.
Bekannt und verbreitet ist auch das dreidimensionale
logische Spiel, das hinsichtlich seiner äußeren Form aus Raumfiguren, vorteilhaft aus Würfeln, welche zu einem
geschlossenen Würfel, eventuell zu einem Körper von sphärischer Oberfläche zusammengebaut werden können, als
eine Einheit ausgebildet ist.
Bei einer Ausführungsform des dreidimensionalen logischen
Spiels von diesem Typ ist der die Raumfigur bildende Würfel aus siebenundzwanzig Stücken würfelförmiger Grundelemente
ausgebildet. Die neun Grundelemente, aus denen eine jede
dar Seitenflächen dor den Würfel bildenden R.iunif i qii r besteht,
sind in simultan und zugleich verdrehbarer Weise auf einem Traggerippe angeordnet. Die den zusammengebauten
Würfel bildenden Grundelemente stellen miteinander und mit
dem Traggerippe eine zusammengebaute, untrennbare Einheit dar.
Bei dieser bekannten Lösung ist die Oberfläche der die Grundelemente
bildenden Würfel mit Symbol zeichen, Färbung, zweidimensionalen Figuren oder plastischen Formen bzw. Ziffern
versehen, mit deren Hilfe die Oberflächen voneinander zu unterscheiden bzw. miteinander zu identifizieren sind.
Das Wesentliche dieser bekannten dreidimensionalen logischen Spiele besteht darin, daß sie,von den konventionellen
logischen Spielen abweichend, als separate, jedoch von innen mit einem Traggerippe zusammengefaßte Einheit ausgebildet sind.
Das Verlieren der einzelnen Spiel elemente ist also bei diesem logischen Spiel nicht zu befürchten.
INACHC?" "^H
Die oben erörterten dreidimensionalen logischen Spiele
beheben zwar die Getrenntheit und verlierbarkeit der
Spielelemente, sind aber wegen der Ausbildung des komplizierten inneren Traggerippes, ferner wegen der erforderlichen
genauen Bearbeitung der Grundelemente nur mit verhältnismässig
großen Abmessungen ausführbar. Praktisch bedeutet dies soviel, daß die Maßverringerung des logischen Spiels
die Anforderungen der Handhabung und der Bearbeitung, sowie die
Größe des inneren, das ganze System zu einer Einheit zusammenfassenden Trägerelementes eine Grenze setzen. Solche
dreidimensionalen logischen Spiele können in einer kleineren Tasche, z.B. in einer Westentasche nicht mitgenommen
werden, was die Spielmöglichkeiten verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einfachen Elementen, durch einfache Bearbeitung und mit einfachen
Werkzeugen ein billig herstellbares dreidimensionales
logisches Spiel zu schaffen, bei welchem die Abmessung der einzelnen Spielgrundelemente auf ein Mindestmaß
herabgesetzt werden kann, und welches auch bei minimalen Abmessungen seinem Benutzer die Möglichkeit zahlreicher
Spiel Variationen bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein dreidimensionales
logisches Spiel gelöst, das mindestens zwei mit Symbol zeichen versehene, in ein im voraus bestimmtes Kodesystem
einfügbare, im Verhältnis zueinander verdrehbare Spiel elemente, ferner eine die Spiel elemente zusammenfassende
Trägereinheit aufweist, und dessen Wesen darin besteht, daß die Spielelemente als kugelartige dreidimensionale
Körper ausgebildet sind, und diese in der mit einem vor einem Teil der Symbol zeichen der Spiel elemente angebrachten
Ablesefenster versehenen Trägereinheit, um mindestens zwei,
durch ihren beim Verdrehen ortsfesten Mittelpunkt durchgehende theoretische Achsen verdrehbar gelagert sind, ferner darin,
daß sämtliche die Spiel elemente berührenden Punkte der
Trägereinheit in jeglicher Verdrehstellung der Spielelemente
in einer davon unabhängigen Entfernung von dem ortsfesten Mittelpunkt der Spielelemente sind.
Die Möglichkeit der Spiel Variationen wird erhöht, wenn die Spiel elemente in der sie zusammenfassenden und lagernden
Trägereinheit mit ihrem Mittelpunkt verrückbar bzw. in der
Trägereinheit vertauschbar angeordnet sind.
Vorteilhaft ist ferner, wenn an den Lagerungsraum der die Spiel elemente lagernden Trägereinheit mittels muldenförmiger
Kanäle mit einem die Spiel elemente verdrehenden Drehorgan versehen ist.
Das logische Denken wird auch dadurch gefördert, wenn beim erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spiel
mindestens ein Teil der Spielelement und/oder die Trägereinheit mit kinetischen Zwangsverbindungselementen versehen
ist. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn als kinetische Zwangsverbindungselemente von mindestens zwei, miteinander
wenigstens zum Teil zwangsverbundenen Spiel elementen auf
der Oberfläche der Spiel elemente zumindestens zwei, einander
schneidenden Symmetrieachsen gehörende achsensymmetrische
Flächenteile ausgebildet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
dreidimensionalen logischen Spieles sind auf der Trägereinheit in der Nähe des Ablesefensers und/oder darauf
Symbol zeichen angeordnet.
Die Brauchbarkeit des erfindungsgemäßen dreidimensionalen
logischen Spieles wird auch dadurch erhöht, wenn die Symbolzeichen in der Form von Informationsanzeigesignalen
ausgebildet sind.
- 8 - j NACHSE- :-:y
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die Symbol zeichen in der Form von Informationsanzeigesignalen, das Ablesefenster aber als die Informationsanzeigesignale
abtastender Fühler ausgebildet sind.
Die Spielvariationsmöglichkeiten werden noch erhöht,
wenn die Mittelpunkte der Spiel elemente gemäß einer zweidimensional
en, regelmäßigen oder unregelmässigen Formation in der Trägereinheit angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
dreidimensionalen logischen Spieles ist ferner dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Spiel elemente in den Spitzen eines fiktiven oblongen Körpers oder
Würfels in der Trägereinheit angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich,die Trägereinheit
als den Teil eines Gebrauchsgegenstandes auszubilden, was die Verwendbarkeit des logischen Spieles noch mehr
erweitert.
Das erfindungsgemäße dreidimensionale logische Spiel besteht
- von allen bisher bekannten logischen Spielen abweichend - aus um mehrere theoretische dreidimensionale
Achsen verdrehbären, vorteilhaft kugelartig ausgebildeten
Spiel elementen, die durch eine Tragkonstruktion in eine Einheit zusammengefaßt sind. Erfindungsgemäß umfaßt die
Tragkonstruktion - von den bekannten Lösungen abweichend die Spiel elemente nicht unbedingt von innen, sondern zweckmäßig
von außen, was zur Folge hat, daß die Abmessung des Spieles ausschließlich von der Zahl bzw. von der Abmessung
der verwendeten Spiel elemente abhängig ist, und das Spiel auch in Formen von sehr günstigem Platzbedarf hergestellt
werden kann.
J N
-H^y" ■ ·· HT [
Die Spiel elemente in der Praxis als kugelartige Elemente, z.B. als Kugeln verwendend, sind die Abmessungen minimalisierbar,
und sie können als logische Spiel elemente z.B. auch in
einen Bleistift oder in ein anderes Schreibgerät leicht eingebaut werden.
Die Verringerung der Abmessungen der Grundelemente wird
auch dadurch ermöglicht, daß sie auch mit dem Finger bewegt werden können.
Durch das Verrücken des Mittelpunktes der einzelnen kugelartigen
Elemente bzw. durch die Möglichkeit des Vertauschens der einzelnen Elemente sind auch von den üblichen abweichende,
weitere Kombinationen und Variationen zu sichern. Zur Veränderung des Mittelpunktes der kugelartigen
Körper ist es erfindungsgemäß nicht nötig das Spiel auseinanderzunehmen, sondern es kann zur Aufnahme
der Spiel elemente auch mit Ausweichräumen versehen werden.
Das erfindungsgemäße logische Spiel ist auch zur Kodefestsetzung
vorteilhaft zu verwenden, so kann es z.B. auch als Kalender oder als sonstiges Erinnerungsmittel
benutzt werden.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Spieles zeigt
sich in seiner Einfachheit, in seinen minimalen Abmessungen und maximalen Spielvariationsmöglichkeiten. Die Erfindung
wird anhand einiger Ausführungsbeispiele eingehend erörtert.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen dreidimensionalen
logischen Spieles, zum Teil in Vertikal schnitt;
I NACHGE. .rSC
- 10 -
Fig. 2 einen Querschnitt von Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 die kugelartig ausgebildeten Spiel elemente des in
Fig. dargestellten dreidimensionalen logischen
Spieles, aus ihrer Trägereinheit herausgenommen;
Fig. 4 die aus durchsichtigem Material hergestellte Trägereinheit
eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles, in vetikalem Teilschnitt;
Fig. 5 einen Querschnitt der in Fig. 4 dargestellten Trägereinheit
entlang der Linie V-V;
Fig. 6 eine andere, aus durchsichtigem Material hergestellte Trägereinheit eines erfindungsgemäßen logischen
Spieles, in vetikalem Teilschnitt;
Fig. 7 eine Sicht eines anderen, erfindungsgemäßen logischen
Spieles;
Fig. 8 eine Draufsicht von Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht von Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht von Fig. 7;
Fig. 10 die Kodezeichen der in Fig. 3 dargestellten Spielelemente
von kugelartiger Ausbildung, je Spielelement entwickelt;
Fig. 11 ein weiteres erfindungsgemäßes dreidimensionales
logisches Spiel, in Sicht;
Fig. 12 zwei kugelartig ausgebildete Spielelemente eines
weiteren erfindungsgemäßen dreidimensionalen
logischen Spieles, zum Teil im Schnitt;
Fig. 13 einen Teilschnitt von Fig. 12 entlang der Linie
XIII-XIII;
Fig. H einen Teil der Kreuzungsstelle der Zwangsverbindungsbahnen
des oberen Spielelementes des in Fig. 12 dargestellten dreidimensionalen logischen
Spieles, in Sicht;
Fig. 15 einen Teil der Kreuzungsstelle der Zwangsverbindungsbahnen
des unteren Spiel elementes des in Fig. 12 dargestellten dreidimensionalen logischen Spieles,
in Sicht;
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform der Zwangsverbindungsbahn des oberen Spielelementes von Fig. 12;
Fig. 17 einen Teil der Kreuzungsstelle der Zwangsverbindungsbahnen
des unteren Spiel elementes von Fig. 12, in Sicht;
Fig. 18. ein weiteres erfindungsgemäßes dreidimensionales
logisches Spiel, in Vertikaischnitt;
Fig. 19 einen Querschnitt von Fig. 18 entlang der Linie XIX-XIX Fig. 20 einen Querschnitt von Fig. 18 entlang der Linie XX-XX;
Fig. 21 eine weitere AusfUhrungsform des erfindungsgemäßen
dreidimensionalen logischen Spieles in Draufsicht, die infolge der symmetrischen Form mit der Vorderansicht
und der Seitenansicht des Spieles identisch i st.
Das in den Figuren 1, 2, 3 sowie 20 dargestellte erfindungsgemäße
dreidimensionale logische Spiel besteht im wesentlichen aus kugelartig ausgebildeten Spiel elementen 1,
die in einer Trägereinheit 2mit unveränderlichem Mittelpunkt,
doch um mehere, durch ihren Mittelpunkt durchgehende theoretische Achsen verdrehbar gelagert sind. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lagerung der
Spiel elemente 1 in der Trägereinheit 2 durch Seitenbegrenzungselemente
3, Endbegrenzungselemente 4 und ein Befestigungselement 5 gesichert. Die in dem Lagerungsraum
zwischen den Seitenbegrenzungselementen 3, dem Befestigungselement
5 und den Endbegrenzungselementen 4 gelagerten Spiel elemente 1 können durch Drehöffnungen 6 um die gewünschte
theoretische Drehachse in der gewünschten Richtung verdreht werden. Die Drehöffnungen 6 bilden ein Drehorgan.
Das zwischen den benachbarten Spiel elementen 1 angeordnete
Befestigungselement 5 und die Endbegrenzungselemente 4'
sind derart ausgebildet, daß sie die Spiel elemente 1 nicht nur lagern, sondern mittels Reibungskraft die unbeabsichtigte
Verdrehung der sie berührenden Spiel elemente 1 verhindern.
Zwecks Sicherung der zur Befestigung der Spiel elemente 1
dienenden Reibungskraft ist es vorteilhaft, wenn je ein Bestandteil, eventuell sämtliche Bestandteile des erfindungsgemäßen
dreidimensionalen logischen Spieles aus elastischem
Material, vorteilhafterweise aus Kunststoff ausgebildet sind.
Zur Oberfläche der als kugelartige Körper ausgebildeten
Spiel elemente 1 gehören vorteilhafterweise Symbol zeichen
Im Interesse der besseren Übersichtlichkeit sind die
Symbolzeichen 7 in den Figren 1 und 2 nicht veranschaulicht.
Die Symbol zeichen 7 können in der Form von auf die Oberfläche gemalten oder geklebten Zeichen, als betastbares
plastisches Zeichen oder als sonstiges wahrnehmbares Zeichen
ausgebildet sein. Die Symbol zeichen 7 können auf mehreren Teilen je eines Spiel elementes 1 voneinander unterscheidbar,
eventuell auch aus verschiedenem Material hergestellt werden. Zur Ausbildung der Symbol zeichen 7 ist jedes bekannte und
Wahrnehmung sichernde Unterscheidungszeichen geeignet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
gehören zu allen vier kugelartig ausgebildeten Spielelementen
1 je sechs Symbol zeichen 7, in symmetrischer Anordnung. Auf den Spiel elementen 1 figurieren bei diesem
Ausführungsbeispiel viererlei Symbol zeichen 7. Die
einzelnen Symbol zeichen 7 sind zwecks größerer Deutlichkeit in den Figuren - wo sie veranschaulicht wurden - mit Quadrat,
Dreieck, Punkt und Kreuz symbolisiert. Die entsprechende
Verteilung bzw. Anordnung der Sybolzeichen 7, die auf den in Fig. 3 dargestellten vier Spielelementen zu beobachten
sind, ist in Fig. 10 entwickelt veranschaulicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen dreidimensionalen
logischen Spiel verdeckt ein ringförmiges Abdeckelemente 8 diejenigen Symbol zeichen 7, deren Sichtbarkeit
die Lösung der gestellten logischen Aufgabe stören würde. Das Ablesen der Symbol zeichen 7 kann auf der
Trägereinheit 2 an der vor den Abdeckelementen 8 freigelassenen
Stelle, bei diesem Ausführungsbeispiel durch das mit der Drehöffnung 6 zusammenfallende Ablesefenster 9
vorgenommen werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind auch die Endbegrenzungselemente 4 und das Befestigungselement
5 derart ausgebildet, daß sie die einzelnen, auf sie zeigenden Symbol zeichen 7 verdecken.
Hieraus folgt, daß die in die theoretische Drehachse Y fallenden jeweiligen Symbol zeichen 7 der in diesem Beispiel dargestellten
dreidimensionalen Spiel elemente 1 nicht zu sehen sind.
NACH3£"E:!CHT
In Fig. 10 sind diejenigen Symbol zeichen 7, die auf den Spiel elementen 1 in der in Fig. 3 dargestellten Lage
an der Vorderansicht zu finden sind, mit einem Stern bezeichnet.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spielelemente 1 gerade in einer Lage,
bei der auf allen vier Seiten des logischen Spieles, in irgendeiner beliebigen Reihenfolge je ein in der Form
eines Quadrats, eines Dreiecks, eines Punktes und eines Kreuzes dargestelltes Symbol zeichen 7 zu sehen ist. Bei
diesem Ausführungsbeispiel kommen also sämtliche angewendete Symbol zeichen 7 auf allen vier Seiten nur einmal
vor. Die in Fig. 10 dargestellten, entwickelten Symbolzeichen
7 befinden sich in einer solchen Lage, daß die Eigenart ihres Kodesystems dem Prinzip "auf jeder Seite
aus sämtlichen Symbol zeichen 7 je ein Stück" entspricht.
Die Handhabung des in den Figuren 1 bis 3 bzw. in Fig. veranschaulichten dreidimensionalen logischen Spieles wird
von seinem ursprünglichen, d.h. zusammengebauten bzw.
Verkaufszustand ausgehend erklärt.
In diesem Zustand befinden sich die Symbol zeichen 7 der Spiel elemente 1 in einer solchen Stellung, wie es in
Fig. 3 bzw. in Fig. 10 dargestellt ist. In diesem Fall ergibt sich das Kodesystem, wonach "auf jeder Seite aus
jeder Art der Symbol zeichen 7 je ein Stück erscheint".
Bei Beginn des Spieles wird die ursprüngliche, vorher
beschriebene Lage dadurch geändert, daß Spiel elemente 1 von beliebiger Zahl z.B.um die theoretischen dreidimensionalen
Achsen X, Y Z verdreht werden, zweckmässig mit den ganzen
Vielfachen von + 90 . Das Drehen der Spiel elemente 1 wird
vorteilhaft mit Hilfe des Daumens und des Zeigefingers durch die das Drehorgan bildenden Drehöffnungen 6 ausgeführt.
I NA
- 15 -
Infolge der Verdrehung der Spiel elemente 1 ändert sich
das "auf jeder Seite aus sämtlichen Symbol zeichen 7 je ein Stück"-System. Das Ziel des Spieles ist nun durch
beliebiges Verdrehen der einzelnen Spiel elemente 1 eine
solche Lage zustande zu bringen, in der sich die Bedingung des im voraus bestimmten, im Ausführungsbeispiel
veranschaulichten Kodesystems wieder erfüllt, d.h. das Prinzip von "auf jeder sichtbaren Seite aus jeder Art
der Symbol zeichen 7 je ein Stück" wiederhergestellt wird.
Obwohl die Aufgabe sehr leicht zu sein scheint, kann sie in Wahrheit nur mit Hilfe von logischen Erwägungen
erfüllt werden, durch einfache Versuche ist sie praktisch undurchführbar, weil die Zahl der möglichen Positionen
im Verhältnis zu der Zahl der Spielelemente 1 außerordentlich
groß ist. Ein Spielelement 1 kann nämlich, falls darauf sechs Symbol zeichen 7 symmetrisch angebracht worden sind,
vierundzwanzigerlei Stellungen in der Trägereinheit 2 einnehmen.
Wird die Möglichkeit der gemeinsamen Positionen von vier Stück Spielelementen 1 untersucht, so repräsentieren
sämtliche Variationen eine Größenordnung von Hunderttausend. Zur gleichen Zeit wird der Spieler durch die gestellte
Aufgabe selbst angespornt diese zu lösen, da zu Beginn des Spielens die Lösung der Teilaufgaben verhältnismäßig
leicht ist.
Im Laufe des Spielens können auch Kodeaufgaben verschiedener Art gestellt werden, durch Angabe von im voraus bestimmten
Kodesystemen.
In den Figuren 4 und 5 ist ein weiteres erfindungsgemäßes
dreidimensionales logisches Spiel erläutert. Bei der hier
veranschaulichten erfindungsgemäßen Lösung sind die Spielelemente
1 und die Abdeckelemente 8 im Interesse der besseren
Übersichtlichkeit nicht dargestellt, diese gleichen nämlich
I NACHGuKF[ICHT
_ 16 _ ι —ι
den Spielelementen 1 bzw. den Abdeckelementen 8 der in den
Figuren 1, 2 und 3 veranschaulichten Lösung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Trägereinheit
2 im ganzen bzw. mindestens zum Teil, und zwar dort, wo die Beobachtung der Symbol zeichen 7 der Spiel elemente 1
stattfindet, aus durchsichtigem Material hergestellt. Das auf diesem Teil der Trägereinheit 2 aus durchsichtigem
Material ausgebildete Ablesefenster 9 ist eine durchsichtige Fläche, die die Beobachtung der Symbol zeichen
ermöglicht. Diese konstruktive Ausführung ist deshalb vorteilhaft, weil sie die Herstellung wesentlich vereinfacht.
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist an dem
einen Ende der Trägereinheit 2 des dreidimensionalen logischen
Spieles - wie aus Fig. 6 ersichtlich - das Endbegrenzungselement
4 in der Form eines Stopfens ausgebildet und die Trägereinheit 2 ist damit abgeschlossen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erinnert die Trägereinheit 2 an ein von zwei Seiten aufgeschnittenes, durchsichtiges
Rohr, in welchem nach Entfernung des als Stopfen ausgebildeten Endbegrenzungselementes 4 die Spiel elemente 1
in der beliebigen Reihenfolge angebracht werden können.
Falls nötig, können sowohl die Abdeckelemente 8wie auch
das Befestigungselement 5 von oben, nach Abnahme des
stopfenförmigen Endbegrenzungselementes 4 angebracht werden. Durch die Vertauschbarkeit der einzelnen Spielelemente
1, d.h. durch ihre Anordnung in beliebiger, im voraus festgesetzter Reihenfolge ist der Spieler in der
Lage, die Reihenfolge der Spielelemente 1 zu ändern, und
so das Spiel abwechslungsreicher zu gestalten.
Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß im Laufe des Spielens zwischen zwei Verdrehungen auch der Mittelpunkt
_ ι 7 - I " " I
" ' nag:-:·'■■"· :'.t
der kugelartigen Spiel elemente 1 verrückt werden kann. In diesem Fall ist die Trägereinheit 2 - wie in den
Figuren 7, 8 und 9 ersichtlich - so ausgebildet, daß sie neben dem Lagerungsraum ihres Spielelementes 1 auch
mit Spiel elemente 1 aufnehmenden Ausweichräumen 21
versehen ist. Das eine oder das andere der Spiel elemente 1 in diese Ausweichräume 21 einführend, kann ihre Reihenfolge
vertauscht werden, ohne daß es mötig wäre das dreidimensionale logische Spiel auseinanderzunehmen. Durch
diese Ausführungsform wird das Verlieren der vertauschbaren
Spielelemente 1 verhindert. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Trägereinheit 2 vorteilhafterweise aus einem
einzigen Teil, aus einer bebogenen, aus elastischem und durchsichtigem Material hergestellten Platte 20, in welcher
Lagerungsneste 22 von lochartiger Ausbildung den Lagerungsraum bilden. Die Abschnitt zwischen den Lagerungsnesten 22
und dem Ausweichraum 21 sind durch muldenförmige Kanäle
23 verbunden, welche mit ihrer ausgebauchten Form ermöglichen, die Spielelemente 1 in den Ausweichraum 21 bzw. in das
benachbarte, leere Lagerungsnest 22 hinüberspringen zu lassen.
Die vorher erörterte konstruktive Ausführung der Erfindung sichert weitere Spielmöglichkeiten, denn unter den Aufgaben
können auch Zielsetzungen figurieren, bei welchen in der angegebenen
kodegemäßen Einstellung nicht nur das Verdrehen der Spiel elemente 1, sondern auch ihr Umordnen notwendig ist.
Erfindungsgemäß können von den kugelartigen Spiel elementen
1 eineige oder sämtliche auch durch volle oder teilweise kinetische Zwangsverbindung verbunden werden. Bei dieser
Ausführungsform können die mit Zwangsverbindung verbundenen
Spiel elemente 1 nicht von allen anderen Spiel elementen 1 vollkommen unabhängig gedreht werden, sondern ausschließlich
nach irgendeiner kinetischen Gesetzmäßigkeit, nur mit einem Teil derselben zusammen.
is
Diese Möglichkeit des erfindungsgemäßen logischen Spieles
ist in Fig. 12 veranschaulicht, wo zwei kugelartige
Spiel elemente 1, aus der Trägereinheit 2 sozusagen herausgehoben zu sehen sind, zum Teil im Schnitt. In
diesem Fall ist auf der Oberfläche des kugelartig ausgebildeten Spielelementes 1 als Zwangsverbindungselement
11 Zahnradverzahnung ausgebildet. Die theoretischen Drehachsen der als Zwangsverbindungselement 11 ausgebildeten
Verzahnung fallen vorteilhafterweise mit den
dreidimensionalen Achsen X, Y und Z des Spielelementes
zusammen. In diesem Fall ist die Trägereinheit 2 so ausgebildet, daß während des Spieles die voneinander gemessene
Entfernung der Mittelpunkte der miteinander in Zwangsverbindung stehenden Spiel elemente 1 mit dem Durchmesser
des Verzahnungstei1 kreises des Zwangsverbindungselements
11 bildenden Zahnrades gleich ist. Diese Abmessung kann höchstens mit einem Bruchteil der Abmessung
der Zwangsverbindungselemente 11 bildenden Zähne fluktuieren Die kinetische Zwangsverbindung ist in diesem Fall also
durch die Zähne gebildet.
In Fig. 13 ist ein Zahn der die Zwangsverbindungselemente
11 bildenden Verzahnung ersichtlich, in 1ongitudinalem
Teilschnitt zwischen zwei Zähnen. Die longitudinale Abrundung
des Zwangsverbindungselementes 11 bildenden Zahnes ermöglicht, daß bei dem Bewegen von zwei Stücken
miteinander verbundener Spiel elemente 1 die Verdrehung der Spiel elemente 1 in der Trägereinheit 2 von den die
Zwangsverbindungselemente 11 bildenden Zähnen geführt wird. Dies ist auch deshalb wichtig, weil die einzelnen
Spiel elemente 1, die kugel artig ausgebildet sind, über
keine physikalische Achse verfugen, welche die geometrische Achse festhalten könnte.
In den Figuren 14, 15, 16 und 17 sind einige Beispiele der Kreuzung der Zwangsverbindungselemente 11 veranschaulicht.
In den Figuren 14 bis 17 sind die hervorstehenden Zähne mit dunkler Tönung, die Vertiefungen
zwischen den Zähnen jedoch in heller Tönung dargestellt.
In den Figuren 14 und 16 sind die Varianten der Kreuzungsausführungen der auf dem in Fig. 12 oben dargestellten
Spielelement 1 befindlichen, als Zwangsverbindungselement
11 ausgebildeten Verzahnung veranschaulicht; in den
Figuren 15 und 17 sind die Kreuzungsvarianten der auf den in Fig. 12 unten dargestellten Spiel elementen 1 befindlichen
Verzahnung abgebildet. Die letzteren können auch als die negative Ausführung der in Fig. 14 bzw. 16 dargestellten
Verzahnung betrachtet werden.
Als besondere Lösung wird in den Figuren 16 und 17 dafür
ein Beispiel gegeben, daß das Zwangsverbindungselement
11 auch als eine konische bzw. als eine die Kegelform aufnehmende kraterförmige Vertiefung an den Kreuzungsstellen ausgebildet werden kann. Die letztere Lösung
hat den Vorteil, daß um den Zapfen die Spiel elemente 1 um
die theoretische Drehachse Y ohne Zwangsverbindung verdreht werden können.
Stehen die Spiel elemente 1 des erfindungsgemäßen dreidimensionalen
logischen Spieles gemäß den Figuren 12 bis 15 miteinander in Zwangsverbindung, und wird welches
Spielelement 1 auch immer um die theoretische Drehachse X, Y oder Z um 90°. 180° oder 270° verdreht, so wird
sich auch das andere Spielelement 1 um einen ebenso großen Winkel verdrehen.
Erfolgt das Verdrehen um die in der Figur dargestellte theoretische Achse Y, dann werden sich die zwei Spiel-
elemente 1 in gleicher Richtung verdrehen, erfolgt das Verdrehen jedoch um die theoretische Achse X oder Z,
dann werden sich die ineinandergreifenden Spiel elemente in entgegengesetzter Richtung verdrehen. Wird von den in
der Trägereinheit 2 auf diese Weise angeordneten vier Stück, miteinander paarweise in Zwangsverbindung stehenden
Spiel elementen 1 welches auch immer verdreht, so zieht
die Verdrehung dieses Spiel elementes 1 die Verdrehung noch
eines weiteren Spiel elementes 1 nach sich. Hieraus folgt,
daß der Spieler im Laufe des Spielens zur Lösung der logischen Aufgabe in diesem Fall auch eine kinetische
Gesetzmässigkeit berücksichtigen muß.
Die kinetische Zwangsverbindung zwischen den Spiel elementen
1 kann selbstverständlich nicht nur mit den Zwangsverbindungselementen
11 zustandegebracht werden, die gemäß Fig. 12 ausgeführt sind, sondern auch mit Zwangsverbindungs·
elementen 11 anderer konstruktiver Ausführung. Das Zwangsverbindungselement
11 kann z.B. auch so ausgeführt werden, daß die Zwangsverbindung nur partiell ist. So kann das
Spiel elemente 1 z.B. um gewisse Drehachsen unabhängig
verdreht werden, das andere z.B. um Drehachsen X oder Z nur durch Zwangsverbindung. Obwohl in den Figuren nicht
separat dargestellt, ist die partielle Zwangsverbindung leicht vorstellbar, insofern z.B. anstatt der Verzahnung,
die das Zwangsverbindungselement 11 der in Fig. 12 dargestellten Spiel elemente 1 bildet, hervorstehende Ringe
bzw. vertiefte Ringe auf dem oberen bzw. auf dem unteren Spiel elemente 1 ausgebildet werden. Solcherweise sind
auf dem oberen Spielelement 1 also drei hervorstehende Ringe zu finden, auf dem unteren Spielelement 1 hingegen
drei ringförmige Mulden. Zwischen den zwei Spiel elementen
1 tritt Zwangsverbindung so nur bei dem Drehen um die theoretische Drehachse Y auf, während um die theoretischen
Drehachsen X und Z die Spiel elemente 1 voneinander unabhängig, einzeln verdrehbar sind.
Im Falle der in den Figuren 16 und 17 dargestellten Zwangsverbindungselemente 11 besteht die Zwangsverbindung
bei dem Drehen um die Drehachsen X und Z, während bei dem Drehen um die Drehachse Y die Zwangsverbindung aufhört.
So können die Spiel elemente 1 voneinander unabhängig um
die Drehachse Y verdreht werden. Diese letztere konstruktive Ausführung der Erfindung sichert für den Spieler wieder
zahlreiche Möglichkeiten. Zur selben Zeit bietet sie auch
Kombinationsmöglichkeiten zur Erweiterung des Spieles.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt,
im Rahmen der Erfindung kann sie auch in anderer Ausführung verwirklicht werden, sogar durch das Zustandebringen
einer mit der Trägereinheit 2 ausgebildeten kinetischen Zwangsverbindung.
Obwohl es in den Figuren nicht dargestellt ist, kann das erfindungsgemäße Spiel auch dadurch weiterentwickelt
werden, daß seine Trägereinheit 2 mit Symbolzeichen versehen
wird, und solche Aufgaben zum Ziel gesetzt werden, wo auch die auf der Trägereinheit 2 figurierenden Symbolzeichen
7 den organischen Teil des zusammenpassenden Kodesystems biIden.
Das erfindungsgemäße dreidimensionale logische Spiel kann zugleich auch als Informationsanzeigeorgan ausgeführt
werden, es ist z.B. als Speicherelement, z.B. als Kalender vorteilhaft verwendbar. Hierfür zeigt Fig. 11 ein Beispiel.
Obwohl nicht veranschaulicht, ist das erfindungsgemäße
dreidimensionale logische Spiel dank seiner kleinen Abmessungen sehr gut dazu geeignet, mit Gebrauchsgegenständen
verbunden einen Teil derselben zu bilden. So kann es z.B. in ein Schreibgerät oder in einen anderen Gebrauchsgegenstand
vorteilhaft eingebaut werden.
- 22 - I NAGHC^-wJCHT
Die Symbol zeichen 7 können auch so ausgeführt werden,
daß der Spieler ihre Auswertung nicht nur auf optischem Wege, sondern auch z.B. durch Tasten wahrnimmt. Mit Hilfe
dieser konstruktiven Ausführung können auch schwachsichtige
Spieler wollwertig spielen.
Es können auch solche Symbol zeichen 7 verwendet werden,
deren Anzeige automatisch, z.B. durch elektrische Signale vor sich geht. In diesem Fall kann das elektrische Signal
bei erfolgreicher Lösung eine Anzeigetafel oder eine
andere, weitere Vorrichtung betätigen, z.B. ein Geschenk ausfolgen, ein neues Spiel gestatten, usw.
Erfindungsgemäß kann das Verdrehen der Spielelemente 1
oder eines Teiles derselben im Laufe des Spieles mit Hilfe eines für diesen Zweck ausgebildeten Drehorganes
durchgeführt werden. In diesem Fall weist die Trägereinheit 2 des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen
Spieles nicht unbedingt eine Drehöffnung 6 auf. Durch das zweckiiiässi g mit einem automatischen Ablese- und Auswertorgan
zusammen verwendete Drehorgan wird das erfindungsgemäße Spiel geeignet, z.B. als Spielautomat für einen
Spielsaal ausgeführt zu werden. All dies kann auch in einer solchen Ausführung verwirklicht werden, bei welcher der
Spieler in Igeicher Weise über Fähigkeit zum logischen Denken und räumliches Vorstellungsvermögen, Gewandtheit
und Glück verfügen muß. Hierdurch können die Besucher der Spielsäle für dieses die Logik und das räumliche Vorstellungsvermögen
entwickelnde Spiel gewonnen werden, was für sie von Nutzen sein kann, da sie dadurch Lust zu
anspruchsvollerer Vergnügung bekommen.
Dieses Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen dreidimensionalen
logischen Spieles ist in den Figuren 18 bis 20 veranschaulicht. In Fig. 18 ist das Spiel von vorne,
im Schnitt dargestellt, während die Figuren 1CJ und 20 je
einen Schnitt in Draufsicht zeigen. Auch bei dieser Ausführungsform
sind zweckmässig als kugelartige Körper ausgebildete Spielelemente 1 verdrehbar in der Trägereinheit 2
angeordnet. Die Spielelemente 1 befinden sich in dem in der Trägereinheit 2 ausgebildeten geschlossenen, kugeligen
Lagerungsraum.
Zum Verdrehen der Spiel elemente 1 weist das erfindungsgemäße
dreidimensionale logische Spiel ein Drehorgan auf. Das
Drehorgan ist aus einem schaufelförmigen, auf der Oberfläche
des Spiel elementes 1 ausgebildeten, Moment aufnehmenden
Organ 61, aus einem den restlichen Teil des kugeligen Lagerungsraumes ausfüllenden Übertragungsmedium 62 von Gas- oder
Flüssigkeitszustand, sowie aus einem Organ 63 ausgebildet,
das dem Übertragungsmedium 62 eine durch menschlichen Eingriff gesteuerte Energie überträgt. Auf den Spiel elementen
1 sind sechs Symbol zeichen 7 symmetrisch angeordnet, die in den Figuren im Schnitt, auf dem die Oberfläche des
Spielelementes 1 darstellenden Kreis durch Verstärkung der
Kreisbogenabschnitte bezeichnet sind. Das ausführungsgemäße
dreidimensionale logische Spiel ist mit einem zum Auswerten
der eingenommenen Position der Spielelemente 1 geeigneten automatischen Symbolableseorgan 91 versehen. Zum visuellen
Ablesen der Symbol zeichen 7 durch den Spieler, sowie zum Beobachten des Spielverlaufes dienen Ablesefenster 9.
Zur Erleichterung des automatischen Symbolablesens ist
das Spiel mit einem automatischen Einstellorgan versehen,
das aus in die Trägereinheit 2 eingebauten Dauermagneten 92,
sowie aus einem in den Spiel elementen 1 ausgebildeten ferromagnetischen
Kreuz 93 ausgebildet ist.
Das ferromagnetische Kreuz 93 ist aus Eisenstäbchen ausgefortm,
die in den vier Raumdiagonalen des in das Spielelement 1 einsetzbaren imaginären größten Würfels zu
finden sind.
Das Übertragungsmedium 62 von Gas oder Flüssigkeitszustand
kann z.B. durch eine Eintrittsleitung 64 und eine Eintrittsleitung 65 zu dem schaufeiförmigen, Moment aufnehmenden
Organ 61 gelangen. Zur Ableitung des aus dem kugeligen Lagerungsraum verdrängten Mediums ist die Abflußleitung 66
geeignet.
Das Organ 63 besteht aus einer Pumpe 67 und einem Regelventil 68. Obwohl die Symbolzeichen 7 in den Figuren nicht
detailliert erscheinen, sind sie als Zeichen vorzustellen,
wie man sie auf den gebräuchlichen Spielwürfeln findet, und zwar in der Form von Pünktchen üblicher Anordnung.
Diese Zeichenpünktchen sind im Ausführungsbeispiel aus kleinen, auf der Oberfläche der Spielelemente 1 befestigten
Stahlkugeln ausgebildet.
Die Handhabung des Spieles wird aufgrund von den Figuren 18 bis 20 erörtert. Während des Spielens steht oder
sitzt der Spieler vor dem Spiel, und sieht durch das Ablesefenster 9 pro Spiel element 1 je zwei Symbol zeichen 7
vor sich.
In Fig. 18 sieht der Spieler auf dem mittleren Spielelement 1 je zwei Symbolzeichen 7, die in Fig. 19 dem Ablesefenster
6 gegenüber zu finden sind, d.h. die auf der unteren Hälfte von Fig. 19 erscheinen. Das automatische Symbolableseorgan
91 nimmt nun die auf den entgegengesetzten Seiten des Spiel elementes 1 befindlichen, d.h. auf dem oberen Teil
von Fig. 19 dargestellten zwei Symbol zeichen 7 wahr, doch
aufgrund des Spiel würfel-Symbol systems kann es davon den
Wert des vom Spieler gesehenen Symbol zeichens 7 bestimmen,
und zwar so, daß es von der Nummer Sieben den Zeichenwert des elbst wahrgenommenen Symbol zeichens 7 abzieht. Auf
diese Weise werden also auch durch das Symbolableseorgan
91 die von dem Spieler gesehenen Symbol zeichen 7.gewertet.
Das Ablesen der Symbolzeichen 7 ist darum möglich, weil das aus den Magneten 92 und dem ferromagnetischen Kreuz 93
bestehende automatische Einstellorgan zu dieser Zeit die Spielelemente 1 in der zjm automatischen Ablesen geeigneten
Lage festhält, da sich die Kraftlinien der Magnete 92 durch das ferromagnetische Kreuz 93 schliessen.
Der Spieler sieht also auf den zwei benachbarten Seiten des Spieles auf den drei Spielelementen 1 insgesamt sechs
Symbol zeichen 7. Das Ziel des Spieles ist wie folgt zu bezeichnen: Der Spieler hat in einer bestimmten Zeit durch
das zweckmässige Verdrehen der Spiel elemente 1 eine solche Spiel element-Symbolanordnung zustande zu bringen, bei
welcher die Summe der Zeichenwerte der sichtbaren sechs Stück Symbol zeichen 7 die größtmögliche ist. Der erreichte
Punktwert wird auch durch das automatische Symbol ab!eseorgan
91 ausgewertet, und den erreichten Punktzahlen entsprechend erteilt es Belohnung, gestattet es ein neues Spiel, usw.
Das Symbol ab!eseorgan 91 nimmt die aus Stahl kugelchen
ausgebildeten Symbol zeichen 7 z.B. anhand eines magnetischen
Prinzips wahr.
Die maximale Punktzahl ist solcherweise dreiunddreissig,
was sich als die Summe von drei Stück Punktwerten Sechs und drei Stück Punktwerten Fünf crqibt. Der Spinlor führt
das Verdrehen der Spiel elemente 1 durch die Betätigung
der Regelventile 68 auf. Beim öffnen des entsprechenden Regelventils 68 beginnt eine Flüssigkeitsströmung durch
die Eintrittsleitung 64 oder die Eintrittsleitung 65 zu
dem unteren Teil des Spielelementes 1, wo das einströmende Übertragungsmedium 62 das als Schaufel ausgebildete, Moment
aufnehmende Organ 61 verschiebt, wodurch sich das Spielelement 1 um die Drehachse X oder Z verdreht.
Nach dem Abschließen der Ventile 68 hört das Strömen des Übertragungsmediums 62 auf, dann wandern die Endpunkte
der ferromagnetischen Kreuze 93 zu je einem Pol der Magnete 92, und stellen das Spiel element Ί in Symbolableselage
ein.
Der vom Spieler erreichte Punktwert hängt davon ab, wir gut sein räumliches Vorstellungsvermögen ist, er hat je die
Richtung des zweckmäßigen Verdrehens von nur zwei sichtbaren Symbol zeichen 7 auszuwählen. Außerdem hängt der
Punktwert noch davon ab, wie geschickt, wiefein der Spieler
das Regelventil 68 bedienen kann. Während des Drehens um die zwei X- und Z-Achsen muß er zwecks richtiger Ventilbedienung
rasche und logische Entscheidungen treffen. Schließlich ist das erzielte Ergebnis auch vom Glück des
Spielers abhängig, da der Spieler durch das launenhafte Betätigen des Regelventils 68 auch zufällig ein gutes
Ergebnis erzielen kann.
Das Spiel kann besser veranschaulicht werden, wenn - als
Übertragungsmedium 62 Flüssigkeit benutzend - das Strömen der Flüssigkeit durch kleine, in die Flüssigkeit gemischte
und mit der Flüssigkeit gleiches spezifisches Gewicht aufweisende glitzernd-funkelnde Plättchen sichtbar gemacht wird
Spiele ähnlicher Bestimmung können auch mit Ausführungen anderer Art hergestellt werden. Das Drehen der Spiel elemente
1 kann z.B. mit Druckluft, mit elektrischem Drehmagnetfeld,
mechanisch usw. gelöst werden.
Wie aus den Figuren 18 bis 20 ersichtlich ist, kann die
Trägereinheit 2 des erfindungsgemäßen dreidimensionalen
logischen Spieles auch völlig geschlossen, ohne Drehöffnung 6 sein.
Erfindungsgemäß kann das dreidimensionale logische Spiel
auch derart ausgebildet werden, daß in der Trägereinheit
die Mittelpunkte der Spiel elemente 1 gemäß einer zweidimensional
en oder dreidimensionalen regelmässigen oder unregelmässigen Formation angeordnet sind.
Als Beispiel hierfür dient eine in Fig. 21 dargestellte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen dreidimensionalen
logischen Spieles, welche die bisherigen vielen voreil haften
Eigenschaften vereinigt, und bei ihrer geringen Abmessung Spielvaraiationen in der Größenordnung von
annähernd einer Billion sichert.
In Fig. 21 ist das logische Spiel in Draufsicht dargestellt, infolge der symmetrischen Form stimmt diese Sicht aber auch
mit der Vorderansicht und der Seitenansicht des Spieles
überein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Mittelpunkte der zweckmässig als Kugel ausgeformten Spielelemente
1 im Raum nach irgendeiner, zweckmäßigerweise regelmäßigen Formation angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind acht
Spielelemente 1 in Betracht gezogen, die in der Trägereinheit 2 so angeordnet sind, daß sich ihre Mittelpunkte in
den Spitzen eines fiktiven oblongen Körpers, vorteilhaft eines Würfels bedienen. Zwecks bequemeren Drehens sind die
Spielelemente 1 von gekerbter Oberfläche. Die Trägereinheit
2 ist in dem Raum zwischen den Spielelementen 1, diesen
gleichsam ausfüllend angeordnet, und auf der Trägereinheit
2 dienen acht, im großen und ganzen hai bkugel f örin i ge Vertiefungen,
Neste von etwas größerer Kugel flächenform als eine Halbkugel zur Lagerung der Spiel elemente 1. Die
Arbeitsflächen der Trägereinheit 2, welche die Spiel elemente
zusammenfassen, halten hier die Spiel elemente 1 in Wahrheit
von außen zusammen. Zu diesem Zweck ist es nötig, daß das zur Lagerung der Spiel elemente 1 dienende Nest die Halbkugelformation
übertrifft, um das Spielelement 1 mindestens zum Teil umfassen zu können. Durch die Trägereinheit 2
wird also ungefähr die halbe Oberfläche eines jeden Spielelementes 1 umfaßt und verdeckt, und die andere
ungefähr halbe Oberfläche als Drehöffnung 6 zur Sicherung der Drehbarkeit freigelassen.
Die Trägereinheit 2 wird zweckmässig aus elastischem Material
hergestellt, was das Zusammenbauen des Spieles erleichtert, und die Befestigung der Spielelemente 1 gegen unbeabsichtigte
Verschiebung sichert. Auf den Spielelementen 1 sind zweckmäßig sechs Symbol zeichen 7 symmetrischer Anordnung
zu finden.
Auf diese Weise bildet die äußere Form des Spieles eine gewissermaßen an einen Würfel erinnernde Raumform, mit
stark abgerundeten Spitzen und Kanten. Auf jeder der sechs Abgrenzungs-"P1atten" eines solchen Spieles sind
vier Symbol zeichen 7 zu sehen, und jedes davon gehört zu je einem anderen Spielelement 1. Drei Symbolzeichen 7
eines jeden Spielelementes 1 sind immer sichtbar,.während
die anderen drei durch das Lagerungsnest der Trägereinheit 2 immer verdeckt sind.
Wird bezüglich der auf den Seitenflächen eines solchen
Spieles sichtbaren Symbolzeichen 7 ein Kodesystem bestimmt,
das im Laufe des Spielens durch das Verdrehen der Spielelemente 1 zusammenzustellen ist, dann kann mit Variationsmöglichkeiten in der Größenordnung von Milliarden, ja
sogar von Billionen gerechnet werden. Das Spiel kann auch so ausgebildet werden, daß die Spielelemente 1 während des
Spielens heraushebbar und umgruppierbar sind.
- 29 - j NACHGEREiCHT
Bezüglich des Materials des erfindungsgemäßen logischen
Spieles gibt es keinerlei Einschränkungen oder Gebundenheit, so können z.B. einzelne Bestandteile oder gewisse
Teile derselben auch aus magneti siertern Material hergestellt werden.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen dreidimensionalen
logischen Spieles besteht in seiner Einfachheit, in seiner mannigfachen Verwendbarkeit, in der Möglichkeit seiner
abwechslungsreichen konstruktiven Ausführbarkeit, in
seiner großen Variationsmöglichkeit und in seiner Herstellbarkeit in geringer Abmessung.
seiner großen Variationsmöglichkeit und in seiner Herstellbarkeit in geringer Abmessung.
Leerseite
Claims (12)
- TISCHER ■ KERN & BREKMAlbert-Rosshaupter-Strasse 65 ■ D 8000 München 70 ■ Telefon (089) 7605520 Telex 05-212284 patsd Telegramme Kernpatent MünchenPoli-6880 höPolitechnika Ipari Szövetkezet
Keszta üoszef utoa 21/b
H-1124 Budapest
UngarnPatentansprüche1J Dreidimensionales logisches Spiel, das mindestens zwei mit Symbol zeichen versehene, in ein im voraus bestimmtes Kodesystem einfügbare, im Verhältnis zueinander verdrehbare Spiel elemente, ferner eine die Spiel elemente zusammenfassende Trägereinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiel elemente (1) als kugelartige dreidimensionale Körper ausgebildet sind und diese in der mit einem vor einem Teil der Symbolzeichen (7) der Spiel elemente (1) angebrachten Ablesefenster (9) versehenen Trägereinheit (2), um mindestens zwei durch ihren beim Verdrehen ortsfesten Mittelpunkt durchgehende theoretische Achsen (X,Y,Z) verdrehbar gelagert sind.(Priori tat:29.5.1980)-.· -» ·»·»- 1 3-11 35 R4I NAOHeEFiSiCHT j - 2. Dreidimensionales logisches Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Spiel elemente (1) in der sie zusammenfassenden und lagernden Trägereinheit (2) vertauschbar angeordnet sind. (Priorität: 29.5.1980)
- 3. Dreidimensionales logisches Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerungsraum der die Spiel elemente (1) lagernden Trägereinheit (2) mittels Kanäle (23) ein Ausweichraum (21) angeschlossen ist. (Priorität: 29.5.1980)
- 4. Dreidimensionales logisches Spiel nach den Ansprüchen 1bis3,dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (2) mit einem die Spiel elemente verdrehenden Drehorgan (6,61) versehen ist. (Priorität: 29.5.1980)
- 5. Dreidimensionales logisches Spiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Spiel elemente (1) und/oder die Trägereinheit (2) mit kinetischen Zwangsverbindungselementen (11) versehen ist. (Priorität: 26.8.1980)
- 6. Dreidimensionales logisches Spiel nach den Ansprüchen 1b is 5, dadurch gekennzeichnet, daß als kinetische Zwangsverbindungselemente (11) von mindestens zwei miteinander wenigstens zum Teil zwangsverbundenen Spiel elementen (1) auf der Oberfläche der Spiel elemente (1) zu mindestens zwei einander schneidenden Symmetrieachsen gehörende achsensymmetrische Flächenteile ausgebildet sind. (Priorität: 26.8.1980)
- 7. Dreidimensionales logisches Spiel nach den Ansprüchen Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Trägereinheit (2) in der Nähe des Ablesefensters (9) und/oder darauf Symbol zeichen (7) angeordnet sind. (Priorität: 29.5.1980)3113 5jUJjNACi:. : " ^iT jJjNAC
- 8. Dreidimensionales logisches Spiel nach den Ansprüchen1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbol zeichen (7) in der von von Informationsanzeigesignalen ausgebildet sind. (Priorität: 29.5.1980)
- 9. Dreidimensionales logisches Spiel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablesefenser (9) als die Informationsanzeigesignale abtastender Fühler ausgebildet ist. (Priorität: 29.5.1980)
- 10. Dreidimensionales logisches Spiel nach den Ansprüchen1 bis 9, dadurch gekennzei chnet ,daß die Mittelpunkte der Spiel elemente (1) gemäß einer zweidimensional en oder dreidimensionalen Formation in der Trägereinheit (2) angeordnet sind. (Priorität: 29.5.1980).
- 11. Dreidimensionales logisches Spiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Spiel elemente (1) in den Spitzen eines fiktiven oblongen Körpers oder Würfels in der Trägereinheit (2) angeordnet sind. (Priorität: 29.5.1980)
- 12. Dreidimensionales logisches Spiel nach den Ansprüchen Ibis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägereinheit (2) als der Teil eines Gebrauchsgegenstandes ausgebildet ist. (Priorität: 29.5.1980)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU80801347A HU179870B (en) | 1980-05-29 | 1980-05-29 | Three dimensional logic toy |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3113584A1 true DE3113584A1 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=10954048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813113584 Withdrawn DE3113584A1 (de) | 1980-05-29 | 1981-04-03 | "dreidimensionales logisches spiel" |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5720287A (de) |
AU (1) | AU7112081A (de) |
BE (1) | BE888942A (de) |
BR (1) | BR8103134A (de) |
DD (1) | DD159037A5 (de) |
DE (1) | DE3113584A1 (de) |
ES (1) | ES8204605A1 (de) |
FI (1) | FI811645L (de) |
FR (1) | FR2483245A1 (de) |
GB (1) | GB2076663A (de) |
HU (1) | HU179870B (de) |
IL (1) | IL62979A0 (de) |
IT (1) | IT8121930V0 (de) |
NL (1) | NL8102324A (de) |
NO (1) | NO811812L (de) |
PL (1) | PL231377A1 (de) |
PT (1) | PT73015B (de) |
RO (1) | RO83205B (de) |
SE (1) | SE8103328L (de) |
YU (1) | YU136781A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628860A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-10 | Robert Lukesch | Magnetspiel |
DE102019220297A1 (de) * | 2019-12-19 | 2021-06-24 | Torsten Altrichter-Herzberg | Vorrichtung für ein Geduld- und/oder Gedankenspiel |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL69032A (en) * | 1983-06-20 | 1986-01-31 | Abraham Seidman | Puzzle toy |
US4589663A (en) * | 1984-08-23 | 1986-05-20 | Slobodan Doroslovac | Gear-based mechanical puzzle |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB596015A (en) * | 1945-07-13 | 1947-12-24 | George Wilson Charteris Maclen | Improvements in apparatus for use in playing games |
US3036300A (en) * | 1958-12-30 | 1962-05-22 | Ibm | Electromagnetic display device |
US3727916A (en) * | 1971-05-17 | 1973-04-17 | J Miller | Game device |
US3797829A (en) * | 1972-05-09 | 1974-03-19 | A Heller | Upright game board having rotatably mounted indicia-bearing balls |
-
1980
- 1980-05-29 HU HU80801347A patent/HU179870B/hu unknown
-
1981
- 1981-04-03 DE DE19813113584 patent/DE3113584A1/de not_active Withdrawn
- 1981-05-11 PT PT73015A patent/PT73015B/pt unknown
- 1981-05-12 NL NL8102324A patent/NL8102324A/nl not_active Application Discontinuation
- 1981-05-20 BR BR8103134A patent/BR8103134A/pt unknown
- 1981-05-21 DD DD81230160A patent/DD159037A5/de unknown
- 1981-05-22 BE BE0/204891A patent/BE888942A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-05-26 SE SE8103328A patent/SE8103328L/ not_active Application Discontinuation
- 1981-05-27 NO NO81811812A patent/NO811812L/no unknown
- 1981-05-27 FR FR8110594A patent/FR2483245A1/fr not_active Withdrawn
- 1981-05-28 JP JP8179181A patent/JPS5720287A/ja active Pending
- 1981-05-28 IL IL8162979A patent/IL62979A0/xx unknown
- 1981-05-28 AU AU71120/81A patent/AU7112081A/en not_active Abandoned
- 1981-05-28 YU YU01367/81A patent/YU136781A/xx unknown
- 1981-05-28 PL PL81231377A patent/PL231377A1/xx unknown
- 1981-05-28 RO RO104428A patent/RO83205B/ro unknown
- 1981-05-28 ES ES81502551A patent/ES8204605A1/es not_active Expired
- 1981-05-28 FI FI811645A patent/FI811645L/fi not_active Application Discontinuation
- 1981-05-28 IT IT8121930U patent/IT8121930V0/it unknown
- 1981-05-28 GB GB8116235A patent/GB2076663A/en not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3628860A1 (de) * | 1986-08-26 | 1988-03-10 | Robert Lukesch | Magnetspiel |
DE102019220297A1 (de) * | 2019-12-19 | 2021-06-24 | Torsten Altrichter-Herzberg | Vorrichtung für ein Geduld- und/oder Gedankenspiel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2483245A1 (fr) | 1981-12-04 |
NL8102324A (nl) | 1981-12-16 |
YU136781A (en) | 1983-12-31 |
SE8103328L (sv) | 1981-11-30 |
RO83205A (ro) | 1984-11-25 |
ES502551A0 (es) | 1982-05-01 |
PT73015A (en) | 1981-06-01 |
IL62979A0 (en) | 1981-07-31 |
RO83205B (ro) | 1984-11-30 |
HU179870B (en) | 1982-12-28 |
IT8121930V0 (it) | 1981-05-28 |
NO811812L (no) | 1981-11-30 |
BR8103134A (pt) | 1982-02-09 |
PT73015B (en) | 1982-05-04 |
FI811645L (fi) | 1981-11-30 |
JPS5720287A (en) | 1982-02-02 |
BE888942A (fr) | 1981-09-16 |
AU7112081A (en) | 1981-12-03 |
ES8204605A1 (es) | 1982-05-01 |
DD159037A5 (de) | 1983-02-16 |
PL231377A1 (de) | 1982-02-01 |
GB2076663A (en) | 1981-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69005463T2 (de) | Rotierende Spielvorrichtung. | |
DE29809820U1 (de) | Zusammensetzbarer symmetrischer Körper | |
DE3104679A1 (de) | "zylindrisches logikspiel" | |
DE19623498C2 (de) | Spielstein | |
DE3113584A1 (de) | "dreidimensionales logisches spiel" | |
DE69612508T2 (de) | Würfel, spielbrett und würfelspielanordnung und spielbrett | |
DE8019535U1 (de) | Dreidimensionales logisches translationsspielzeug | |
DE3641730A1 (de) | Spielgeraet | |
DE887473C (de) | Voll oder hohl gestalteter Spielwuerfel, auch in Polyeder- oder Kugelform, insbesondere auch fuer Lehrzwecke | |
DE202007000812U1 (de) | Volumenkörper-Sudoku | |
DE69513661T2 (de) | Demonstrationsvorrichtung | |
DE8126065U1 (de) | Würfelförmiges Spielgerät | |
DE4130075A1 (de) | Mehrteiliges labyrinth zur erzielung einer verbindung von einem ausgangspunkt zu einem zielpunkt | |
CH666412A5 (de) | Spieleinrichtung. | |
DE9001119U1 (de) | Gedächtnis- und Konzentrationsspiel in Form eines Spielwürfels | |
DE202013006521U1 (de) | Mehrzweck - Brettspiel | |
DE69006727T2 (de) | Kombination von Farbstiften und Brettspielen. | |
DE29708277U1 (de) | Vorrichtung zur Zufallsauswahl für Brettspiele | |
DE8112179U1 (de) | Magnetspiel | |
DE9420061U1 (de) | Zufallsgenerator und Bausatz dafür | |
DE2207716A1 (de) | Spiel | |
DE3227184A1 (de) | Neues erziehungsspiel, insbesondere zur einfuehrung in astrologische deutungen | |
DE202005007445U1 (de) | Labyrinthspielebox | |
DE6942399U (de) | Spielgeraet mit einer anzahl von leichtbeweglich und sichtbar eingeschlossenen kugeln. | |
DE8701283U1 (de) | Geduldspiel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |