DD159037A5 - Dreidimensionales logisches spiel - Google Patents

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DD159037A5 DD81230160A DD23016081A DD159037A5 DD 159037 A5 DD159037 A5 DD 159037A5 DD 81230160 A DD81230160 A DD 81230160A DD 23016081 A DD23016081 A DD 23016081A DD 159037 A5 DD159037 A5 DD 159037A5
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Jozsef Bognar
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Politechnika Ipari Szovetkezet
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales logisches Spiel, das mindestens zwei mit Symbolzeichen versehene, in ein im voraus bestimmtes Kodesystem einfuegbare, im Verhaeltnis zueinander verdrehbare Spielelemente, ferner eine die Spielelemente zusammenfassende Traegereinheit aufweist. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass ihre Spielelemente als kugelartige dreidimensionale Koerper ausgebildet sind, und diese in der mit einem vor einem Teil der Symbolzeichen der Spielelemente angebrachten Ablesefenster versehenen Traegereinheit, um mindestens zwei, durch ihren beim Verdrehen ortsfesten Mittelpunkt durchgehende theoretische Achsen verdrehbar gelagert sind. Der grosse Vorteil der Erfindung liegt in seiner Einfachheit, in seiner mannigfachen Verwendbarkeit, in seiner abwechslungsreichen konstruktiven Ausfuehrbarkeit, in seiner grossen Variationsmoeglichkeit und in seiner Herstellbarkeit in geringer Abmessung.

Description

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Dreidimensionales logisches Spiel Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein dreidimensionales logisches Spiel, das mindestens zwei mit Symbolzeichen versehene, in ein im voraus bestimmtes Kodesystem einfügbare, im Verhältnis zueinander verdrehbare Spielelemente, ferner eine die Spielelemente zusammenfassende Trägereinheit aufweist, und das trots seiner kleinen Abmessungen zahlreiche logische Spielvariationen sichert.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Ziel der logischen Spiele ist, die !combinative Fähigkeit und den logischen Gedankengang des menschlichen Gehirns zu entwickeln. In der letzten Zeit sind zahlreiche, auf dem Zusammensetzprinzip beruhende logische Spiele bekannt geworden. Bei den auf dem Zusammensetzprinsip beruhenden logischen Spielen sind die einzelnen Spielelemente im aligemeinen mit. verschiedenen Symbolzeichen versehen.. Diese Symbolzeichen müssen in eine im voraus bestimmte Ordnung zusammengesetzt werden.
Allgemein bekannt sind die aus Würfelelementen bestehenden, zu größeren Prismenkörper zusammensetzbaren logischen Spiele, bei denen auf sämtlichen Flächen der Würfel .je ein Figurenfragment oder sonstiges Kodea.eichen gekennzeichnet ist. lach dem-Zusammensetzen der Wurfel in der richtigen Reihenfolge erscheint auf der Oberfläche -des Prismenkörpers je ein Bild oder richtiger logischer Prozeß, ζ. Β. eine Zahlenreihe, oder ein aus einer Buchstabenreihe bestehendes Wort bzw. Satz»
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Es sind logische Spiele bekannt, die aus zweidimensionalen, aneinander angeschlossenen, um ihre Achse verdrehbaren Scheiben bestehen. Bei diesen ist die Oberfläche der Scheiben in Segmente oder Kreissegmente aufgeteilt. Jedes derselben ist mit einer verschiedenen Farbenmarkierung ver- ' sehen. Das. Ziel des Spieles ist, daß die Berührungsflächen der benachbarten Scheiben in der gleichen Farbe zusammentreffend eine geometrische Formation bilden sollen.
Bekannt und verbreitet ist auch ein dreidimensionales logisches Spiel, das hinsichtlich seiner äußeren Form aus Raumfiguren, vorteilhaft aus Würfeln, welche zu einem geschlossenen Würfel, eventuell auch zu einem Körper von sphärischer Oberfläche zusammengebaut werden können, als .eine Einheit ausgebildet ist.
Bei" einer Ausführungsform des dreidimensionalen logischen Spieles von diesem Typ ist der die Raumfigur bildende Würfel aus - siebenundzwanzig Stück würfelförmigen Grundelementen ausgebildet. Die neun Grundelemente, aus denen eine jede der Seitenflächen der den Würfel bildenden Raumfigur besteht, sind in simultan und zugleich verdrehbarer Weise auf einem Traggerippe angeordnet. Die den zusammengebauten Würfel bildenden Grundelemente stellen miteinander und mit dem Traggerippe eine zusammengebaute, untrennbare Einheit dar.
Bei dieser bekannten Lösung ist die Oberfläche der die Grundelemente bildenden Würfel mit Symbolaeichen, Färbung, zweidimensionalen Figuren oder plastischen Formen bzw. Ziffern versehenj mit deren Hilfe die Oberflächen voneinander zu unterscheiden bzw. miteinander zu identifizieren sind« Das Wesentliche dieser bekannten dreidimensionalen logischen Spiele besteht darin, daß sie, von den konventionellen logischen Spielen abweichend, als separate, jedoch
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von innen mit einem Traggerippe zusammengefaßte Einheit ausgebildet sind. Das Verlieren 'der einzelnen Spielelemente ist also bei diesem logischen Spiel nicht zu befürchten.
Die oben erörterten dreidimensionalen logischen Spiele beheben zwar die Getrenntheit und Verlierbarkeit der Spielelemente, sind aber wegen der Ausbildung des komplizierten inneren Traggerippes, ferner wegen der erforderlichen genauen Bearbeitung der Grundelemente bloß mit verhältnismäßig großen Abmessungen ausführbar. Praktisch bedeutet dies soviel, daß die Anforderungen der Handhabung und der"Bearbeitung, sowie die Größe des inneren, das ganze System zu einer Einheit zusammenfassenden Trägerelementes der Maßverringerung des logischen Spiels eine Grenze setzen« Solche dreidimensionalen logischen Spiele können in einer kleineren Tasche,- z. B. in einer Westentasche, nicht mitgenommen werden, was die Spieimöglichkeiten verringert.
Ziel der Erfindung - '
Es ist deshalb das Ziel der Erfindung, den-Herstellungsaufwand für dreidimensionale logische Spiele zu verringern undihren Gebrauchswert z.u erhöhen.
Darlegung des Wesens- der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einfachen Elementen durch einfache Bearbeitung und mit einfachen Werkzeugen ein billig herstellbares dreidimensionales logisches Spiel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die Abmessung der einzelnen Spielgrundelemente auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden kann, und welches auch bei minimalen Abmessungen seinem Benutzer die Möglichkeit
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zahlreicher Spielvariationen bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Spielelemente als kugelartige dreidimensionale Körper ausgebildet sind, und diese in der mit einem vor einem Teil der Symbolzeichen der Spielelemente angebrachten Ablesefenster versehenen Trägereinheit, um mindestens zwei, durch ihren beim Verdrehen ortsfesten Mittelpunkt durchgehende theoretische Achsen verdrehbar gelagert sind, ferner darin, daß sämtliche die Spielelemente berührenden Punkte der Trägereinheit in jeglicher Verdrehstellung der Spielelemente in einer davon unabhängigen Entfernung von dem ortsfesten Mittelpunkt der Spielelemente sind.
Die Möglichkeit der Spielvariationen wird erhöht, wenn die · Spielelemente in der sie zusammenfassenden und lagernden Trägereinheit mit ihrem Mittelpunkt verrückbar bzw. in der Trägereinheit vertauschbar angeordnet sind«
Vorteilhaft ist ferner, wenn an den Lagerungsraum der die Spielelemente lagernden Trägereinheit mittels muldenförmiger Kanäle ein Ausweichraum'angeschlossen ist, und auch, wenn die Trägereinheit mit einem die Spielelemente verdrehenden Drehorgan versehen ist.
Das logische Denken wird auch dadurch gefördert, wenn beim erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spiel mindestens : ein Teil der Spielelemente und/oder die Trägereinheit mit kinematischen Zwangsverbindungselementen versehen ist. In diesem Pail ist es vorteilhaft, wenn als kinematische Zwangsverbindungselemente von mindestens zwei, miteinander wenigstens zum Teil zwangsverbundenen Spielelementen auf der Oberfläche der Spielelemente zu mindestens zwei,
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einander schneidenden Symmetrieachsen gehörende achsensymmetrische Flächenteile ausgebildet sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles sind auf der Trägereinheit in der Nähe des Ablesefensters und/oder darauf Symbolzeichen angeordnet«
Die Brauchbarkeit des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles wird auch dadurch erhöht, wenn die Symbolzeichen in der Form von Införmationsanzeigesignalen ausgebildet sind»
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn die Symbolzeichen in der Form von Informationsanzeigesignalen, das Ablesefenster aber als. die Informationsanseigesignale abtastender Fühler ausgebildet sind.
Die Spielvariationsmöglichkeiten v/erden noch erhöht, wenn die Mittelpunkte der Spielelemente gemäß einer zweidimensionalen oder dreidimensionalen, regelmäßigen oder unregelmäßigen Formation in der Trägereinheit angeordnet sind»
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Spielelemente in den Spitzen eines fiktiven rechteckigen Körpers oder Würfels in der Trägereinheit angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Trägereinheit als den Teil eines Gebrauchsgegenstandes auszubilden, was die Verwendbarkeit des logischen Spieles noch mehr erweitert.
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Das erfindungsgemäße dreidimensionale logische Spiel besteht - von allen bisher bekannten logischen Spielen abweichend - aus um mehrere theoretische dreidimensionale Achsen verdrehbaren, vorteilhaft kugelartig ausgebildeten Spielelementen, die durch eine Tragkonstruktion in einer Einheit zusammengefaßt, sind. Erfindungsgemäß umfaßt die Tragkonstruktion - von den bekannten Lösungen abweichend ~ die Spielelemente nicht unbedingt von innen, sondern zweckmäßig von außen, was zur Folge hat, daß die Abmessung des Spieles ausschließlich von der. Zahl bzw. von der Abmessung der verwendeten Spielelemente abhängig ist, und das Spiel auch in Formen von sehr günstigem Platzbedarf hergestellt werden kann.
Die Spielelemente in der Praxis als kugelartige Elemente, ζ» B. als Kugeln verwendend, sind die Abmessungen minimal!- sierbar, und sie können als logische Spielelemente z. B. auch in einen Bleistift oder in ein anderes Schreibgerät leicht eingebaut werden«
Die Verringerung der Abmessungen der Grundelemente wird auch dadurch ermöglicht, daß sie auch mit dem Finger bewegt werden können»
Durch das Verrücken des Mittelpunktes der einzelnen kugelartigen Elemente bzw. durch die Möglichkeit des Vertäutauschens der einzelnen Elemente sind auch von den üblichen abweichende, weitere Kombinationen und Variationen denkbar* Zur Veränderung des'Mittelpunktes der kugelartigen Körper ist es erfindungsgemäß nicht nötig^das Spiel auseinanderzunehmen, sondern es kann zur Aufnahme der Spielelemente auch mit Ausweichräumen versehen werden.
Bas erfindungsgemäße logische Spiel ist auch zur Kodefest-
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Setzung vorteilhaft zu verwenden, so kann es z. B. auch als Kalender oder als sonstiges Erinnerungsmittel benutzt werden·
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen Spieles zeigt sich in seiner Einfachheit, in seinen minimalen Abmessungen und maximalen Spielvariationsmöglichkeiten.
Ausführungsbeispiel .
Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele eingehend erörtert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Pig. 1: ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles, zum Teil im Vertikalschnitt;
Fig. 2: einen Querschnitt von Pig* 1 entlang der Linie H-II;
Pig» 3' die kugelartig ausgebildeten Spielelemente des in Pig· 1 dargestellten dreidimensionalen logischen-. Spieles, aus ihrer Trägereinheit herausgenommen;
Pig« 4: die aus durchsichtigem Material hergestellte Trägereinheit eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles, in vertikalem Teilschnitt;
Pig« 5' einen Querschnitt der in Pig. 4 dargestellten Trägereinheit längs der Linie V-V;
Pig. 6: eine andere, aus durchsichtigem Material hergestellte Trägerej-nnei c eines arfSxdungsgemäßen logi-
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sehen Spieles, in vertikalem Teilsohnitt;
Fig. 7: eine Ansicht eines anderen, erfindungsgemäßen logischen Spieles;-
. Pig. 8: eine Draufsicht von Fig. 7; Fig. 9: eine Seitenansicht von Fig. 7;
Fig. 10: die Kodeseichen der in Fig. 3 dargestellten Spielelemente von kugelartiger Ausbildung, je Spielelement entwickelt;
Fig. 11: ein weiteres erfindungsgemäßes dreidimensionales logisches Spiel;
Fig. 12: zwei kugelartig ausgebildete Spielelemente eines weiteren erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles, teilweise geschnitten;
Fig. 13: einen Teilschnitt gemäß Fig. 12 längs der , Linie XIII-XIII;
Fig. 14: einen Teil der Kreuzungsstelle der Zwangsverbindungsbahnen des oberen Spielelementes des in Fig« 12 dargestellten dreidimensionalen logischen Spieles;
Fig. 15; einen Teil'der Kreuzungsstelle der Zwangsverbin-· dungsbahnen des unteren Spielelementes des in Fig. 12 dargestellten dreidimensionalen logischen Spieles;
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Fig» 16: eine weitere Ausführungsform der Zwangsverbindungsbahn des oberen Spielelementes von Pig» 12;
Pig. 1?ϊ einen Teil der Kreuzungsstelle der Zwangsverbindungsbahnen des unteren Spielelementes von Pig* 12;
Pig» 18ί ein .weiteres erfindungsgemäßes dreidimensionales logisches. Spiel, im Vertikalschnitt;
Fig. 19: einen Querschnitt gemäß Fig» 18 längs der Linie XLJ-XIX;
Fig. 20: einen Querschnitt gemäß Fig. 18 längs der Linie XX-XX;
Fig. 21: eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles in Draufsicht, die infolge der symmetrischen Form mit der Vorderansicht und der Seitenansicht des Spieles identisch ist.
Das in den Figuren 1; 2; 3 sowie 10 dargestellte erfindungsgemäße dreidimensionale logische Spiel besteht im wesentlichen aus kugelartig ausgebildeten Spielelementen 1, die in einer Trägereinheit 2 mit gleichbleibendem Mittelpunkt, doch um mehrere, durch ihren Mittelpunkt durchgehende theoretische Achsen verdrehbar gelagert sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lagerung der Spielelemente 1 in der Trägereinheit 2 durch Seitenbegrenzungselemente 3, Endbegrenzungselemente 4 und ein Befesti» ^IT^S^lST^rt 5 2PS"^ chs^t » D^ 5 * t? '^ ^* 01 XjF 57S-^UT1 ^ST1S 1HII ^Wi 30^1Sn
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den Seitenbegrenzungselementen 3? üem Befestigungselement
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und den Endbegrenzungselementen 4 gelagerten Spielelemente können durch Drehöffnungen 6 um die gewünschte theoretische Drehachse in der gewünschten Richtung verdreht werden* Die Drehöffnungen 6 bilden ein Drehorgan. Das zwischen den benachbarten Spielelementen 1 angeordnete Befestigungselement 5 und die Endbegrenzungselemente 4 sind derart ausgebildet, daß sie die Spielelemente 1 nicht nur lagern, sondern mittels Reibungskraft die unbeabsichtigte Verdrehung der sie berührenden Spielelemente 1 hindern.
Zwecks Sicherung der zur Befestigung der Spielelemente 1 dienenden Reibungskraft ist es vorteilhaft, wenn ,je ein Bestandteil, eventuell sämtliche Bestandteile des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles aus elastischem Material, vorteilhaft aus Kunststoff ausgebildet sind.
Zur Oberfläche der als kugelartige Körper ausgebildeten Spielelemente 1 gehören vorteilhaft Symbolzeichen 7» Im Interesse der besseren Übersichtlichkeit sind die Symbolseichen 7 in den Pig« 1 und 2 nicht veranschaulicht. Die Symbolzeichen 7 können in der Form von auf die Oberfläche gemalten'oder geklebten Zeichen, als betastbares plasti-' sches Zeichen, oder als sonstiges wahrnehmbares Zeichen ausgebildet sein. Die Symbolzeichen 7 können auf mehreren Teilen je eines Spielelementes 1 voneinander' unterscheidbar, eventuell auch aus verschiedenem Material hergestellt werden. Zur Ausbildung der Symbolzeichen-7 ist jedes bekannte und Wghrnehmung sichernde Unterscheidungszeichen geeignet.
Bei dem in Fig#" 3 dargestellten Ausführungsbeispiel gehören zu allen vier kugelartig ausgebildeten Spielelementen 1 je sechs Symbol::eichen 7, in symmetrischer Anordnung. Auf den
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Spielelementen 1 figurieren bei diesem Ausführungsbeispiel viererlei Symbolzeichen 7· Die einzelnen Symbolzeichen 7 sind zwecks größerer Deutlichkeit in den Figuren - v/o sie veranschaulicht wurden - mit Quadrat, Dreieck, Punkt und Kreuz symbolisiert·· Die entsprechende Verteilung bzw. Anordnung der Symbolzeichen 7, die auf den in Fig» 3 dargestellten vier Spielelementen zu beobachten sind, ist in Fig. 10 entwickelt veranschaulicht*
Bei dem in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spiel verdeckt ein. ringförmiges Abdeckelement 8 diejenigen Symbolzeichen 7? deren Sichtbarkeit die Lösung der gestellten logischen Aufgabe stören würde. Das Ablesen der Symbolzeichen 7 kann auf der Trägereinheit 2 an der vor den Abdeckelementen 8 freigelassenen Stelle, bei diesem Ausf iihrungsbeispiel durch das mit der Drehöffnung 6 zusammenfallende-Ablesefenster-9 vorgenommen· werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind aLich die Endbegrenzungselemente.4 und das Befestigungselement 5 derart ausgebildet, daß sie die einzelnen, auf sie zeigenden Symbolzeichen 7 verdecken»
Hieraus folgt, daß die in die theoretische Drehachse Y fallenden jeweiligen Symbolzeichen 7 der in diesem Beispiel dargestellten dreidimensionalen Spielelemente 1 nicht zu sehen sind.
In Fig. 10 sind diejenigen Symbolzeichen 7, die auf den Spielelementen 1 in der in Fig« 3 dargestellten Lage an der Vorderansicht zu finden sind, mit,einem Stern bezeichnet. Bei dem in Fig» 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spielelemente 1 gerade in einer Lage, bei der auf allen vier Seiten des logischen Spieles, in irgendeiner beliebigen
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Reihenfolge je ein in der Form eines Quadrats, eines Dreiecks, eines Punktes und eines Kreuzes dargestellten Symbolzeichen 7 zu sehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kommen also sämtliche angewendete Symbolzeichen 7 auf allen vier Seiten bloß einmal vor. Die in Fig· 10 dargestellten, entwickelten Symbolzeichen 7 befinden sich in einer solchen lage, daß die Eigenart ihres Kodesystems dem Prinzip "auf jeder Seite von sämtlichen Symbolzeichen 7 je ein Stück" entspricht.
Die Handhabung des in Figuren 1-3 bzw, in Fig· 10- veranschaulichten dreidimensionalen logischen Spieles wird von seinem ursprünglichen, d. h. zusammengebauten bzw. Verkaufszustand ausgehend erklärt.
In diesem Zustand befinden sich die Symbolzeichen 7 der Spielelemente 1 in einer solchen Stellung, wie es in Fig. bzw« in Fig. 10 dargestellt ist. In diesem Fall ergibt sich das Kodesystem, wonach "auf jeder Seite von jeder Art der Symbolzeichen 7 je ein Stück erscheint."
Bei Beginn des Spieles wird die ursprüngliche, vorher be-' schriebene Lage dadurch geändert, daß Spielelemente 1 von beliebiger Zahl, z. B. um die theoretischen dreidimensionalen Achsen, X; Y;Z verdreht werden, zweckmäßig mit den .ganzen Vielfachen von + 90°. Das Drehen der Spielelemente wird--vorteilhaft mit Hilfe des Daumens und des Zeigefingers durch die das Drehorgan bildenden Drehöffnungen 6 ausgeführt. Infolge der Verdrehung der Spielelemente--1 ändert sich das "auf jeder Seite aus sämtlichen Symbolzeichen 7 je ein Stück"-System. Das Ziel des Spieles ist nun^durch beliebiges Verdrehen der einzelnen Spielelemente 1 eine solche Lage zustande zu bringen, in der sich die Bedingung des im
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voraus bestimmten, im Ausführungsbeispiel veranschaulichten Kodesysteins wieder erfüllt, d· h» das Prinzip von "auf jeder sichtbaren Seite von jeder Art der Symbolzeichen 7 je ein Stück" wiederhergestellt wird.
Obwohl die Aufgabe sehr leicht zu-sein scheint, kann sie in Wahrheit nur mit Hilfe von logischen Erwägungen erfüllt werden, durch einfache Versuche ist sie praktisch undurchführbar, weil die Zahl der möglichen Positionen im Verhältnis zu der Zahl der Spielelemente .1 außerordentlich groß ist. Ein Spielelement 1 kann nämlich, falls darauf sechs Symbolzeichen 7 symmetrisch angebracht worden sind, vierundzwanzigerlei Stellungen in der Trägereinheit 2 einnehmen« Wird die Möglichkeit der gemeinsamen Positionen von vier Stück Spielelementen 1 untersucht, so repräsentieren sämtliche' Variationen eine Größenordnung von Hunderttausend. Zur gleichen Zeit wird der Spieler durch·die gestellte' Aufgabe selbst angesporntjdiese zu lösen, da zu Beginn des Spieles die Lösung der Teilaufgaben verhältnismäßig leicht ist.
Im Laufe des Spielens. können auch Kodeaufgaben verschiedener Art gestellt werden, durch Angabe von im voraus- bestimmten Kodesystemen.
In den Pig· 4 und 5 ist ein weiteres erfindungsgemäßes dreidimensionales logisches - Spiel erläutert» Bei der hier veranschaulichten erfindungsgemäßen lösung sind die Spielelemente 1 und die Abdeckelemente 8 im Interesse der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt, diese gleichen nämlich den Spielelementen 1 bzw» den Abdeckelementen 8 der in den Figuren 1 ; 2 und 3 veranschaulichten Lösung«.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Trägereinheit 2 im
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Ganzen bzw* mindestens zum Teil, und zwar dort, wo die Beobachtung der Symbolzeichen 7 der Spielelemente 1 stattfindet, aus durchsichtigem Material hergestellt. Das auf diesem Teil der Trägereinheit 2 aus durchsichtigem Material ausgebildete- Ablesefenster -9 ist eine durchsichtige Fläche, die die Beobachtung der Symbolzeichen 7 ermöglicht. Diese konstruktive Ausführung ist deshalb vorteilhaft, weil sie die Herstellung wesentlich vereinfacht«
Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist an dem einen Ende der Trägereinheit 2 des dreidimensionalen logischen Spieles - wie aus Pig. 6 ersichtlich - das Endbegrenzungselement 4 in der Form eines Stopfens ausgebildet und die Trägereinheit 2 ist damit abgeschlossen» Bei diesem Ausführungsbeispiel erinnert die Trägereinheit 2 an ein von zwei Seiten aufgeschnittenes, durchsichtiges Rohr, in welchem nach Entfernung des als Stopfen ausgebildeten Endbegrenzungselementes 4 die Spielelemente 1 in der beliebigen Reihenfolge angebracht v/erden können»
Falls'nötig, können sowohl die Abdeckelemente 8 wie auch das Befestigungselement 5 von oben, nach Abnahme des stopfenförmigen Endbegrenzungselementes 4 angebracht werden* Durch die Vertauschbarkeit der einzelnen Spielelemente 1, d· h« durch ihre Anordnung in beliebiger, im voraus festgesetzter Reihenfolge,· ist der Spieler in der Lage, die Reihenfolge der Spielelemente 1 zu ändern, und so das Spiel abwechslungsreicher zu gestalten.
Die Erfindung kann auch so ausgeführt werden, daß im Laufe des Spielens zwischen zwei Verdrehungen auch der Mittelpunkt der kugelartigen Spielelemente 1 verruckt werden kann* In diesem Fall ist die Trägereinheit 2 - wie in den Figuren 7;
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8 und 9 ersichtlich - so ausgebildet, daß sie neben dem Lagerungsraum ihres Spielelementes 1 auch mit Spielelemente 1 aufnehmenden Ausweichräumen 21 versehen ist» Das eine oder das andere der Spielelemente 1 in diese Ausweichräume
21 einführend, kann ihre Reihenfolge vertauscht werden, ohne daß es nötig wäre»das dreidimensionale logische Spiel auseinanderzunehmen. Durch diese Ausführungsform wird das Verlieren der vertauschbaren Spielelemente 1 verhindert» Bei-diesem Ausführungsbeispiel besteht die Trägereinheit 2 vorteilhaft aus einem einzigen Teil, aus einer gebogenen, aus elastischem und durchsichtigem Material hergestellten Platte 20, in welcher Lagerungsneste 22 von lochartiger Ausbildung den Lagerungsraum bilden* Die-Abschnitte zwischen den La ge rungs nest en 22 und dein Ausweichraum 21 sind durch muldenförmige Kanäle 23 verbunden, welche mit ihrer ausgebuchten Form ermöglichen, die Spielelemente 1 in den Ausweichraum 21 bzw. in das benachbarte, leere Lagerungsnest
22 hinüberspringen zu lassen.
Die vorher erörterte konstruktive Ausführung der Erfindung sichert-weitere Spielmöglichkeiten, denn unter den Aufgaben können auch Zielsetzungen sein, bei welchen in der angegebenen kodegemäßen Einstellung nicht nur das Verdrehen der Spielelemente 1, sondern auch ihr Umordnen notwendig
Erfindungsgemäß können von den kugelartigen Spielelementen einige oder sämtliche auch durch volle oder teilweise kinematische :.Zwangsverbindung verbunden werden. Bei dieser Ausfuhrungsform können die mit Zwangsverbindung verbundenen Spielelemente 1 nicht von allen anderen Spielelementen 1 vollkommen unabhängig gedreht werden, sondern ausschließlich nach irgendeiner kinematischen Gesetsmäßigkeit, bloß mit einem Teil derselben zusammen.
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Diese Möglichkeit des erfindungsgemäßen logischen Spieles ist in Pig* 12 veranschaulicht, wo zwei kugelartige Spielelemente 1, aus der Trägereinheit 2 sozusagen herausgehoben zu sehen sind, zum 'Teil in Schnitt. In diesem Pail ist auf der Oberfläche des kugelartig ausgebildeten Spielelementes 1 als Zwangsverbindungselement 11 eine Zahnradverzahnung ausgebildet. Die theoretischen Drehachsen der als Zwangsverbindungselement 11 ausgebildeten Verzahnung fallen vorteilhaft mit den dreidimensionalen Achsen X; Y und Z des Spielelementes 1 zusammen« In diesem Pail ist die Trägereinheit 2 so ausgebildet, daß während des Spieles die voneinander gemessene Entfernung der Mittelpunkte der miteinander in Zwangsverbindung stehenden Spielelemente 1 mit dem Durchmesser des Verzahnungsteilkreises'des ein Zwangsverbindungselement 11 bildenden Zahnrades gleich ist. Eine Abweichung von dieser Abmessung ist nur mit einem Bruchteil der Höhe der Zähne der Zahnradverbindung möglich. Die kinematische Zwangsverbindung ist in diesem Pail also durch die Zähne gebildet. -
In Pig. 13 ist ein Zahn der die Zwangsverbindungselemente 11 bildenden Verzahnung ersichtlich, in longitudinalem Teilschnitt zwischen zwei Zähnen. Die longitudinale Abrundung des Zahnes ermöglicht, daß bei dem Bewegen von zwei Stück, miteinander verbundenen Spielelementen 1 die Verdrehung der Spielelemente 1 in der Trägereinheit 2 von den die Zwangsverbindungselemente 11 bildenden Zähnen geführt wird« Dies ist auch deshalb wichtig, weil die einzelnen Spielelemente 1 j die kugelartig-ausgebildet sind, über keine materialisierte Achse verfügen, welche die geometrische Achse festhalten könnte.
In den Figuren 14; 15? 16; 17 sind einige Beispiele der
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Kreuzung der Zwangsverbindungselemente 11 veranschaulicht. In den Figuren 14 bis 17 sind die hervorstehenden Zähne mit dunkler Tönung, die Vertiefungen zwischen den Zähnen jedoch mit heller Tönung dargestellt.
In den Figuren 14 und 16 sind die Varianten der Kreuzungsausführungen der auf dem in Fig· 12 oben dargestellten Spielelement 1 befindlichen, als Zwangsverbindungselement 11 ausgebildeten Verzahnungen veranschaulicht; in den FIg4 15 und 17 sind die Kreuzungsvarianten der auf den in Fig. 12 unten dargestellten Spielelementen 1 befindlichen Verzahnungen abgebildet. Die letzteren können auch als die negative Ausführung der in Figur 14 bzw. 16 dargestellten Verzahnung betrachtet werden.
Als besondere- Lösung wird in den Fig. 16 und 17 dafür ein Beispiel gegeben, daß das Zwangsverbindungselement 11 auch als eine konische bzw. als eine die Kegelform aufnehmende kraterförmige Vertiefung an den Kreuzungsstellen ausgebildet werden kann. Diese letztere Lösung hat den Vorteil, daß die Spielelemente 1 um den Kegel bzw. Zapfen um die theoretische Drehachse Y ohne Zwangsverbindung verdreht werden können.
Stehen die Spielelemente -1 des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles gemäß den Figuren 12 bis 15 miteinander in ZwangsVerbindung,.und wird welches Spielelement 1 auch immer um die theoretische Drehachse X; Y- oder Z um 90°; 180° oder 270° verdreht, so wird sich auch das andere Spielelement 1 um einen ebensogroßen Winkel verdrehen»
Erfolgt das Verdrehen um die in der Figur 12 dargestellte theoretische Achse Y5 dann werden sich die zwei Spielele-
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mente 1 in gleicher Richtung "verdrehen, erfolgt das Verdrehen jedoch um die theoretische Achse X oder Z, dann werden sich die ineinandergreifenden Spielelemente 1 in entgegengesetzter Richtung \Terdrehen. Wird von den in der Trägereinheit 2 auf diese Weise angeordneten vier Stück, miteinander paarweise in Zwangsverbindung stehenden Spielelementen 1 welches auch immer verdreht, so zieht die Verdrehung dieses Spielelementes 1· die Verdrehung noch eines weiteren Spielelementes 1 nach sich» Hieraus folgt, daß.-·, der Spieler im Laufe des Spielens zur Lösung der logischen Aufgabe in diesem Pail auch eine kinematische Gesetzmäßigkeit berücksichtigen muß*
Die kinematische Zwangsverbindung zwischen den Spielelementen 1 kann selbstverständlich nicht nur mit den Zwangsverbindungselementen 11 züstandegebracht werden, die gemäß Pig» 12 ausgeführt sind, sondern auch mit Zwangsverbindungselementen 11 anderer konstruktiver Ausführung. Das Zwangsv.erbindungselement -11 kann z. B. auch so ausgeführt werden, daß die Zwangsverbindung-nur partiell ist. So kann das eine Spielelement 1 z.B. um gewisse Drehachsen unabhängig-verdreht werden, das andere z. B.. um die Drehachsen X oder Z nur durch Zwangsverbindung» Obwohl in den Figuren nicht separat dargestellt, ist die partielle Zwangsverbindung leicht vorstellbar, insofern z. B. anstatt der Verzahnung, die das Zwangsverbindungselement 11 der in Pig« 12 dargestellten Spielelemente 1 bildet, hervorstehende Ringe bzw. vertiefte Ringe auf dem oberen bzw. auf dem unteren Spielelement 1 ausgebildet werden. Solcherweise sind auf dem oberen Spielelement 1 also drei hervorstehende Ringe zu finden, auf dem unteren Spielelement 1 hingegen drei ringförmige Mulden. Zwischen den zwei Spielelementen 1 tritt Zwangsverbindung so nur bei. dem Drehen um die' theoretische Drehachse Y auf, während um die theo-
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retischen Drehachsen X und Z die Spielelemente 1 voneinander "unabhängig, einzeln verdrehbar sind.
Im Falle der in Figuren 16 und 17 dargestellten Zwangsverbindungselemente 11 besteht die Zwangsverbindung bei dem Drehen um die Drehachsen X und Z, während bei dem Drehen um die Drehachse Y die Zwangsverbindung aufhört. So können die Spielelemente 1 voneinander unabhängig um die Drehachse Y verdreht werden. Diese letztere konstruktive .Ausführung der Erfindung sichert für den Spieler wieder zahlreiche Möglichkeiten* Zur selben Zeit bietet sie auch Kombinationsmöglichkeiten zur Erweiterung des Spieles»
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, im Rahmen der Erfindung kann sie auch in anderer Ausführung verwirklicht werden, sogar durch das Zustandebringen einer mit der Trägereinheit 2 ausgebildeten kinematischen Zwangsverbindung.
Obwohl es in den Figuren nicht dargestellt ist, kann das erfindungsgemäße Spiel auch dadurch weiterentwickelt werden, daß seine Trägereinheit 2 mit Symbolzeichen versehen wird,* und solche Aufgaben zum Ziel gesetzt werden, wo auch die auf der Trägereinheit 2 'vorgesehenen Symbolzeichen 7 den organischen Teil des zusammenzupassenden Kodesystems bilden.
Das erfindungsgemäße dreidimensionale logische Spiel kann zugleich auch als Informationsanzeigeorgan ausgeführt werden, es ist z. B. als Speicherelement, z* B. als Kalender vorteilhaft verwendbar. Dafür zeigt Fig. 11 ein Beispiel*
Obwohl nicht veranschaulichts ist das erfindungsgemäße dreidimensionale logische Spiel dank seiner kleinen Abmessungen sehr gut dazu geeignet, mit Gebrauchsgegenständen verbunden
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einen Teil derselben zu bilden» So kann es z. B. in ein Schreibgerät oder in einen anderen Gebrauchsgegenstand vorteilhaft eingebaut werden.
Die Symbolzeichen 7 'können auch so ausgeführt werden, daß der Spieler ihre Auswertung nicht nur auf optischem Wege, sondern auch z. B. durch Tasten wahrnimmt·. Mit Hilfe dieser konstruktiven Ausführung können auch schwachsichtige Spieler vollwertig spielen»
Es können auch solche Symbolzeichen 7 verwendet werden, deren Anzeige automatisch, z» B* durch elektrische Signale, vor sich geht. In diesem Pail kann das. elektrische Signal bei erfolgreicher Lösung eine Anzeigetafel oder eine andere, weitere Vorrichtung betätigen, z* B. ein Geschenk ausfolgen, ein neues Spiel gestatten usw.
Erfindungsgemäß kann das Verdrehen der Spielelemente 1 öder eines Teiles derselben im Laufe des.Spieles mit Hilfe eines für diesen Zweck ausgebildeten Drehorganes durchgeführt werden. In diesem Pail weist die Trägereinheit 2 des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles nicht unbedingt eine Drehöffnung β auf. Durch das zweckmäßig mit einem automatischen Ablese- und Auswerteorgan zusammen verwendete Drehorgan wird das.erfindungsgemäße Spiel geeignet, z. B. als Spielatitomat für einen Spielsaal ausgeführt zu werden» All dies kann auch in einer solchen Ausführung verwirklicht werden, bei welcher der Spieler in gleicher Weise über Fähigkeit zum logischen Denken und räumliches Vorstellungsvermögen, Gewandtheit und Glück verfügen muß. Hierdurch können die Besucher der Spielsäle für dieses die Logik und das räumliche Vorstellungsvermögen entwickelnde Spiel gewonnen werden, was für sie ;ron Hut ζ en sein kann» da sie dadurch Lust su anspruchsvollerer Ver-
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gnügung bekommen«
Dieses Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles ist in den Figuren 18 bis 20 veranschaulicht. In Fig. 18 ist das Spiel von vorne, in Schnitt dargestellt, während die Figuren 19 und 20 je einen Schnitt in Draufsicht zeigen. Auch bei dieser Ausführung sind zweckmäßig als kugelartige Körper ausgebildete Spielelemente 1 verdrehbar in der Trägereinheit 2 angeordnet. Die Spielelemente 1 befinden sich in-dem in der Trägereinheit 2 ausgebildeten geschlossenen, kugeligen Lagerungsraum.
Zum Verdrehen der Spielelemente 1 weist das erfindungsgemäße dreidimensionale logische Spiel ein Drehorgan auf. Das Drehorgan ist aus einem schaufeiförmigen, auf der Oberfläche des Spielelementes 1 ausgebildeten, ein Drehmoment aufnehmenden Organ 61, aus einem den restlichen Teil des kugeligen Lagerungsräumes ausfüllenden gasförmigen oder flüssigen Übertragungsmedium 62 sowie aus einem Organ 63 ausgebildet, das dem Übertragungsmedium 62 eine durch menschlichen Eingriff gesteuerte Energie überträgt· Auf den Spieleiementen 1 sind sechs Symbolzeichen 7 symmetrisch angeordnet9 die in den Schnittfiguren, auf dem die Oberfläche des Spielelementes 1 darstellenden Kreis durch Verstärkung der Kreisbogenabschnitte bezeichnet sind» Das ausführungsgemäße dreidimensionale logische Spiel ist mit einem zum Auswerten der eingenommenen Position der Spielelemente 1 geeigneten automatischen Symbolableseorgan 91 versehen. Zum visuellen Ablesen der Symbolzeichen 7 durch den Spieler sowie zum Beobachten des Spielverlaufes dienen Ablesefenster 9·
Zur Erleichterung des automatischen.-Symbolablesens ist das Spiel mit einem automatischen Einstellorgan versehen, das aus in die Trägereinheit 2 eingebauten Dauermagneten 92
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sowie aus einem in den Spielelementen 1 ausgebildeten ferromagnetischen Kreuz 93 besteht.
Das ferromagnetische Kreuz 93 ist aus Bisenstäbchen ausgeformt, die in den vier Raumdiagonalen des in das Spielelement 1 einsetzbaren imaginären größten Würfels zu finden sind.
Das gasförmige oder flüssige Übertragungsmedium 6.2-kann z. B. durch eine Eintrittsleitung 64 und eine Eintrittsleitung 65 zu dem schaufelform!gen, ein Drehmoment aufnehmenden Organ 61 gelangen. Zur Ableitung des aus dem kugeligen Lagerungsraum verdrängten Mediums ist die Abflußleitung 66 geeignet»
Das Organ 63 besteht aus einer Pumpe 67 und einem Regelventil -68. Obwohl die Symbolzeichen 7 in den Figuren nicht detailliert erscheinen, sind sie sich als Zeichen vorzustellen wie man sie auf den gebräuchlichen Spielwürfeln findet, und zwar in der Form von Pünktchen üblicher Anordnung. Diese ,Zeichenpünktchen sind im Ausführungsbeispiel aus kleinen, auf der Oberfläche der Spielelemente 1 befestigten Stahlkugeln ausgebildet· · ...
Die Handhabung des Spieles wird aufgrund der Piguren 18 bis 20 erörtert. Während des Spielens steht oder sitzt der Spieler vor dem Spiel und sieht durch das Ablesefenster 9 pro Spielelement 1 je zwei Symbolzeichen 7 vor sich.
In Flg. 18 sieht der Spieler auf dem mittleren Spielelement 1 je zwei Symbolzeichen 7, die in Pig. 19 dem Ablesefenster 9 gegenüber zu finden sind, d* h.^die auf der unteren Hälfte von Pig» 19 erscheinen. Das automatische Symbolableseorgan 91 nimmt nun die atif den entgegengesetzten Seiten des Spielele-
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mentes 1 befindlichen, d* h. auf dem oberen Teil von Fig, dargestellten zwei Symbolzeichen 7 wahr, doch aufgrund des Spielwiirfel-Symbolsystems kann es davon den Wert des vom Spieler gesehenen Symbolzeichens 7 bestimmen, und zwar so, daß es von der Hummer.. Sieben den Zeichenwert des selbst wahrgenommenen Symbolzeichens 7 abzieht. Auf diese Weise werden also auch durch das Symbolableseorgan 91 die von dem Spieler gesehenen Symbolzeichen 7 gewertet.
Das Ablesen der Symbolzeichen 7 ist darum möglich, weil das aus den Magneten 92 und dem -ferromagnetischen Kreuz 93 bestehende automatische Einstellorgan zu dieser Zeit die Spielelemente 1 in der zum automatischen Ablesen geeigneten iiage festhält, da sich die Kraftlinien der Magnete 92 durch das ferromagnetische Kreuz 93 schließen»
Der Spieler sieht also auf den zwei benachbarten Seiten des Spieles auf den drei Spielelementen 1 insgesamt sechs Stück Symbolzeichen 7· Das Ziel des Spieles ist wie folgt zu bezeichnen: der Spieler hat in einer bestimmten Zeit durch das zweckmäßige Verdrehen der Spielelemente 1 eine solche Spielelement-Symbolanordnung zustande zu bringen, bei welcher die Summe der Zeichenwerte der sichtbaren sechs Stück Symbolzeichen 7 die größtmögliche ist. Der erreichte Punktwert wird auch durch das automatische Symbolableseorgan 91 ausgewertet, und den erreichten Punktezahlen entsprechend erteilt es Belohnung, gestattet es ein neues Spiel usw.
Das Symbolableseorgan 91 nimmt die aus Stahlkügelchen ausgebildeten Symbolzeichen 7 h- B- anhand eines magnetischen Prinzips wahr.
Die maximale Punktzahl ist solcherweise dreiunddreißig, was sich als die Dumme von drfSi Stück Punktwerten Sechs und drei
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Stück Punktwerten Fünf ergibt. Der Spieler führt das Verdrehen der Spielelemente 1 durch die Betätigung der Regelventile 68 aus.· Beim Öffnen des entsprechenden Rogelventils 68 beginnt eine Flüssigkeitsströmiung durch die Eintrittsleitung 64 oder die Eintrittsleitung 65 zu dem unteren Teil des Spielelementes 1, wo das einströmende Übertragungsmedium 62 das als Schaufel ausgebildete, ein Drehmoment aufnehmende Organ 61 verschiebt, wodurch sich das Spielelement 1 um die Drehachse X oder Z verdreht.
Nach dem Schließen der Ventile 68 hört das Strömen des Übertragungsmedium 62-auf, dann wandern die Endpunkte der ferromagnetischen Kreuze 93 zu je einem Pol der Magnete 92 und stellen das Spielelement 1 in Symbolableselage ein.
Der vom Spieler erreichte Punktwert hängt davon"ab, wie gut sein räumliches Vorstellungsvermögen ist, er hat ja die Richtung des zweckmäßigen Verdrehens von nur zwei sichtbaren Symboizeichen 7 auszuwählen. Außerdem hängt der Punktwert noch davon ab, wie geschickt-und fein der Spieler das Regelventil 68 bedienen~kann.-Während des Drehens um die zwei Achsen /X und Z/ muß er zwecks richtiger Ventilbedienung rasche und logische Entscheidungen treffen. Schließlich ist das· erzielte Ergebnis auch vom Glück des Spielers abhängig, da der Spieler durch das launenhafte. Betätigen des Regelventils 68 auch zufällig ein gutes Ergebnis erzielen kann.
Das Spiel kann besser veranschaulicht werden, wenn - als Übertragungsmedium 62 eine Flüssigkeit benutzend - das Strömen der Flüssigkeit durch kleine, in die Flüssigkeit gemischte und mit der Flüssigkeit gleiches spezifischen Gewicht aufweisende glitzernde-funkelnde Plättchen sichtbar gemacht wird.
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Spiele ähnlicher Bestimmung können auch mit-.Ausführungen anderer Art hergestellt werden· Das Drehen der Spielelemente 1 kann z. B. mit Druckluft, mit elektrischem Drehmagnetfeld, . mechanisch asw. gelöst werden.
Wie es aus Figuren 18 bis 20 ersichtlich ist, kann die Trägereinheit 2 des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles auch völlig geschlossen und ohne Drehöffnung 6 sein.
Erfindungsgemäß kann das dreidimensionale logische Spiel auch derart ausgebildet werden, daß in der Trägereinheit 2 die Mittelpunkte der Spielelemente 1 gemäß einer zweidimensionalen oder dreidimensionalen regelmäßigen oder unregelmäßigen Formation angeordnet sind.
Als Beispiele hierfür dient eine in Fig. 21 dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen dreidimensionalen- logischen Spieles, welche die bisherigen vielen vorteilhaften Eigenschaften vereinigt und bei ihrer geringen Abmessung Spielvariationen in der Größenordnung von annähernd einer Billion sichert.
In Fig. 21 ist das logische Spiel in Draufsicht dargestellt; infolge der symmetrischen Form stipnt diese Sicht aber auch mit der Vorderansicht und der Seitenansicht des Spieles überein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Mittelpunkte der zweckmäßig als Kugel ausgeformten ppielelemente 1 im Raum nafah irgendeiner,'zweckmäßig regelmäßigen Formation angeordnet. Im Ansführungsbeispiel sind acht Stück Spielelemente 1 in Betracht gezogen, die in der Trägereinheit 2 so angeordnet sind, daß sich ihre Mittelpunkte in den Spitzen eines fiktiven rechteckigen Körpers, vorteilhaft eines Würfels befinden. Zwecks bequemeren Drehens sind die
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Spieleleinente 1 von gekerbter Oberfläche. Die Trägereinheit 2 ist in dem Raum zwischen- den SpieIelementen 1, diesen gleichsam ausfüllend angeordnet, und auf der Trägereinheit dienen acht Stück im großen-und ganzen halbkugelförmige Vertiefungen dazu,-Weste von etwas größerer Kugelflächenform als eine Halbkugel zur Lagerung der Spielelemente 1 zu bilden. Die Arbeitsflächen der Trägereinheit 2, welche die Spielelemente 1 zusammenfassen, halten hier die Spielelemente 1 in -Wahrheit-von außen zusammen. Zu äiesem Zweck ist es nötig, daß das zur Lagerung der Spielelemente 1 dienende- Nest die Halbkugelformation übertrifft, um das Spielelement 1 mindestens zum Teil umfassen zu können. Durch die Trägereinheit 2 wird also - ungefähr die halbe Oberfläche eines jeden Spielelementes 1 umfaßt und verdeckt; und die andere ungefähr halbe Oberfläche als Drehöffnung 6 zur Sicherung der Drehbarkeit freigelassen.
Die Trägereinheit 2 wird zweckmäßig aus elastischem Mate-'rial hergestellt, was das Zusammenbauen des Spieles erleichtert und die Befestigung der Spielelemente 1 gegen unbeabsichtigte Verschiebung sichert. Auf den Spielelemen-r ten 1 sind zweckmäßig sechs Symbolzeichen 7 symmetrischer-Anordnung zu finden.
Auf diese-.Weise bildet die äußere Form des Spieles eine gewissermaßen an einen Würfel erinnernde Raumform, mit stark abgerundeten Spitzen und Kanten. Auf jeder der sechs Ab- grenzungs"platten" eines solchen Spieles sind vier Symbolzeichen 7 zu sehen, und jedes davon gehört zu je einem anderen Spielelement 1. Drei Symbolzeichen 7 eines jeden Spielelementes 1 sind immer sichtbar, während die anderen drei durch das Lagerungsnest der Trägereinheit 2 immer verdeckt sind.
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Wird bezüglich der auf den Seitenflächen eines solchen Spieles sichtbaren Symbolzeichen 7 ein Kodesystem bestimmt, das im Laufe des Spielens durch das Verdrehen der Spielelemente 1 zusammenzustellen ist, dann kann mit Variationsmöglichkeiten in der Größenordnung von Milliarden, ,ja sogar von Billionen gerechnet werden. Das Spiel kann auch so ausgebildet werden, daß die Spielelemente 1 während- des Spielens heraushebbar und umgruppierbar sind.
"Bezüglich des Materials des erfindungsgemäßen logischen Spieles gibt es keinerlei Einschränkungen oder Gebundenheiten, so können z. B. einzelne Bestandteile oder gewisse Teile derselben auch ausmagnetisiertem Material hergestellt werden.
Der große Vorteil des erfindungsgemäßen dreidimensionalen logischen Spieles besteht in seiner Einfachheit, in seiner mannigfachen Verwendbarkeit, in der Möglichkeit seiner abwechslungsreichen konstruktiven Ausführbarkeit, in seiner großen Variationsmöglichkeit und in seiner Herstellbarkeit in geringer Abmessung·

Claims (12)

-Z€— 22.6.1981 59 059 23 Erfindungsanspruch:
1. Dreidimensionales logisches Spiel, das mindestens zwei mit Symbolzeichen versehene, in ein im voraus bestimmtes Kodesystem einfügbare, im Verhältnis zueinander verdrehbare Spielelemente, ferner eine die Spielelemente zusammenfassende Trägereinheit aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß die Spielelemente (1) als kugelartige dreidimensionale Körper ausgebildet sind, und diese in der mit einem vor einem Teil der Symbolzeichen (7) der Spieielemente (1) angebrachten Ablesefenster (9) -versehenen Trägereinheit (2), um mindestens zwei,· durch ihren beim Verdrehen ortsfesten Mittelpunkt durchgehende theoretische Achsen, (X, Y, Z) verdrehbar gelagert sind*
2. Dreidimensionales logisches-Spiel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Spielelemente (1) in der sie zusammenfassenden und lagernden Trägereinheit (2) vertauschbar angeordnet sind»
3. Dreidimensionales logisches Spiel nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß an den Lagerungsraum der die Spielelemente (1) lagernden Trägereinheit (2) mittels Kanäle (23) ein Ausweichraum (21) angeschlossen ist*
4. Dreidimensionales logisches Spiel nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Trägeremnheit (2) mit einem die Spielelemente verdrehenden Drehorgan (6; öl) versehen ist. .
5· Dreidimensionales logisches Spiel nach Punkt T bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Teil der Spielelemente $1) und/öder die Trägereinheit (2) mit kinematischen Zwangsverbindungselementen (11) versehen ist.
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6. Dreidimensionales logisches Spiel nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß als kinematische Zwangsverbindungselemente (11) von mindestens zwei, miteinander wenigstens zum Teil zwangsverbundenen Spielelementen (1) auf der Oberfläche, der Spielelemente (1) zu mindestens zwei, einander schneidenden Symmetrieachsen gehörende achsensymmetrische Flächenteile ausgebildet sind.
7. Dreidimensionales logisches Spiel nach Punkt 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß auf der Trägereinheit (2) in der Nähe des Ablesefensters (9) und/oder darauf Symbolzeichen (7) angeordnet sind.
8. Dreidimensionales logisches Spiel nach Punkt 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Symbolzeichen (7) in der Form von Informationsanzeigesignalen ausgebildet sind*
9· Dreidimensionales logisches Spiel nach Punkt 1 bis-8, gekennzeichnet dadurch, daß das Ablesefenster (9) als die Informationsanzeigesignale abtastender Fühler aus<gebildet ist.
10. Dreidimensionales logisches Spiel nach Punkt 1 bis 9S gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelpunkte der Spielelemente (1) gemäß einer zweidimensionalen oder dreidimensionalen Formation in der Trägereinheit (2) angeordnet sind.
11. Dreidiemensionales logisches Spiel nach Punkt 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittelpunkte der Spieleiemente (1) in den Spitzen eines fiktiven rechteckigen Körpers oder Würfels in der Trägereinheit (2) angeord-
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net sind.
12. Dreidimensionales logisches Spiel nach Punkt 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Trägereinheit (2) als der Teil eines Gebrauchsgegenstandes ausgebildet ist.
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