DE6942399U - Spielgeraet mit einer anzahl von leichtbeweglich und sichtbar eingeschlossenen kugeln. - Google Patents
Spielgeraet mit einer anzahl von leichtbeweglich und sichtbar eingeschlossenen kugeln.Info
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Description
Spielgerät mit einer Anzahl von leichtbeweglich und sichtbabar eingeschlossenen Kugeln.
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät mit einer Anzahl von leichtbeweglich und sichtbar eingeschlossenen Kugeln, die in
Einsenkungen einer ebenen Rollfläche ungeordnet zur Ruhe kommen.
Die bisher bekannten Spielgeräte dieser Art dienen ausschließlich als solche dem Spiel und sind in zahlreichen Ausführungen
als Geduld- oder Glücksspiele bekannt.
In neuerer Zeit werden in zunehmendem Maße auch Glücksspiele zugelassen, die zumeist von Erwachsenen, regelmäßig und mit
einem bestimmten Einsatz, häufig sogar nach bestimmten Rechen· systemen gespielt werden. Da sich jedoch nach den Regeln der
Wahrscheinlichkeitsrechnung für die wiederholte Auswahl einzelner Entscheidungen nachweisbar keine zwingende Regel aufstellen läßt, werden die Spielentscheidungen in vielen Fällen
auch wahllos getroffen, jedoch besteht auch dann ein erhebli-
eher Zeitverlust, insbesondere zu den Wochenenden, wenn der
eilige Spieler sich kurzzeitig darauf konzentrieren soll, stets andere und oft gleichzeitig mehrere Kombinationen von
Spielentscheidungen zu treffen, wie beim wöchentlichen Ausfüllen der bekannten " Lotto "- oder " Toto "- Zettel.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, möglichst rasch, eindeutig
und vollständig, sowie ohne die Anstrengung einer geistigen Konzentration eine oder gleichzeitig mehrere Spielentscheidungen
unmittelbar auf mechanische Weise herzustellen, die der Spieler nur abzulesen und einzutragen hat oder, soweit
möglich auch unmittelbar auf das vorgesehene Papier ausdrucken kann.
Um eine solche Vielzahl von außerordentlich verschiedenen, in jedem Einzelfall jedoch genau definierten Kombinationen
auf mechanische Weise zu finden, wurde für die technische Lösung des Problemes die willkürlich rollende Kugel als
Grundelement gewählt und im Sinne der eingangs genannten Geduldsspiele ein Gerät geschaffen, welches gemäß der Erfindung
in Form einer flachen Tafel, vorzugsweise aus farbigem Kunststoff, den Rahmen einer Klarsichtscheibe bildet, unterhalb
deren in ausreichendem Abstand die ebene RoHfläche parallel angeordnet und deren Grundriß dem Spielfeld bekannter Zahlenspiele,
wie " Lotto " und " Toto " nachgebildet ist, während
die Zahl der darin regelmäßig geordneten Einsendungen den möglichen, die Zahl der darauf frei beweglichen Kugeln den
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auszuwählenden Spielentscheidungen entspricht und die in ihrer Ruhelage ungeordnet gruppierten Kugeln die gesuchte
Entscheidung darstellen.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Spielgerätes ist ohne Spielregel unmittelbar ersichtlich durch die für den jeweiligen
Anwendungsfall bekannte Ausbildung des GrundrissesT
Man braucht also keine Spielregel und hat damit ein ohne Zeitverlust anwendbares Spielgerät zur Verfügung, das als
nützlicher Gebrauchsgegenstand Zeit sparen hilft und in anderen Fällen auch zum Zeitvertreib ausgesprochen als Spielgerät
verwendbar ist. So können beispielsweise in Gesellschaft oder in der Familie Unterhaltungsspiele durchgeführt werden,
die beliebig abwandelbar und in gleicher Form wie die staatlich beaufsichtigten Glücksspiele durchführbar sind, jedoch
ohne daß man dazu die außerordentlich aufwendigen Mittel der öffentlichen Ziehung benötigt.
Als Aus führung:-beispiel des erfindungsgemäßen Spielgerätes
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ist als Anlage die eines Musters in Draufsicht dargestellt. Die Gerätetafel besteht aus einem grün gefärbtem,
ausreichend harten und kratzfesten Kunststoff und hat die Abmessungen einer Tafel, die gleichzeitig als ebener
Rahmen einer Klarsichtscheibe dient, die sämtliche, durch entsprechende Leisten gegeneinander getrennte Rollflächen
des Spielgerätes abdeckt. Man sieht auf jeder Rollfläche 6 blanke Metallkugeln, die eine bestimmte Konstellation tob
Spielentscheidungen eindeutig darstellen. Die aus der Abbildung ersichtlichen Zahlen und Ziffern sind nicht Gegenstand
des Schutzes, sondern nur zur Veranschaulichung eingetragen, zweckmäßig eingraviert und durch eine abgesetzte Farbe
deutlich hervorgehoben, sowie auch zur praktischen Anwendung des Gerätes zweckmäßig, Sie können auch über die gesamten
Rollflächen verteilt und natürlich für jeden Bedarfsfall anders angeordnet sein.
Bei der Aufnahme des abgebildeten Musters war die Beleuchtungsquelle
etwa im Winkel von 45° über der Zeichenebene rechts oben angeordnet, so daß die charakteristische Raumform
deutlich an den von den senkrechten Trennleisten geworfenen Schatten erkennbar ist. Der Abstand der einzelnen
Rollflächen von der fest angeordneten Klarsichtscheibe ist etwas größer als der Kugeldurchmesser. Desgleichen sind die
regelmäßig angeordneten Einsenkungen zur Aufnahme der blanken Metallkugeln anschaulich zu erkennen. Die in die ebene
Oberfläche des Gerätes nahezu vollständig eingesenkte Klarsichtscheibe zeigt dementsprechend auf der rechten Seite
der Abbildung einen Schatten, sowie links einen durch Lichtbrechung aufgehellten Randstrich.
Die Bedienung des erfindungsgemäßen Spielgerätes ist außerordentlich
einfach und bedarf ebensowenig einer Erläuterung wie die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten zur Unterhaltung,
zum Spiel und als Hilfsgerät für die stattlich beaufsichtig-
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ten Zahlenspiele.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Klarsichtscheibe ausreichend starr
und kratzfest, jedoch so elastisch im Gerät eingerahmt und gegen die in ihrer Ruhelage in den Einsenkungen liegenden Kugeln andrückbar ist, daß sich der Druck jeder Kugel auf einem
vorgedruckten Papierblatt des Spielfeldes als schwarzer Punkt abzeichnet, wenn dieses mit einem Kohlepapier bedeckt und in
der vorgesehenen Lage ausreichend nahe unter die elastische Rollfläche des Gerätes eingelegt ist.
Die gleichen Vorteile lassen sich bei einer stabileren Ausführungsform
erreichen, wenn dazu in die flache Tafel dicht unterhalb und parallel zur ebenen Rollfläche der Kugeln ein
dünner 3insteckschlitz eingelassen ist, der die vorgesehene Lage eines mit Kohlepapier abgedckten Spielfelces aus Papier
festlegt.
Es kann die Konstruktion auch so getroffen werden, daß die zur Aufnahme der Kugeln vorgesehenen Einsenkungen in Form
flacher Kugeikappen jeweils im Scheitelpunkt mit einer runden Öff-nung durchbrochen und dadurch ein auf die Kugel ausgeübter
Druck von oben unmittelbar auf die betreffende Unterlage übertragbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung cer Erfindung ergibt sich, wenn der
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gewünschte Druck jeder gerasteten Kugel magnetisch erzeugbar ist durch eine als Auflage des Gerätes ebene und ferromagnetische
Platte, die mit Wechselstrom magnetisierbar ist.
Besonders einfach, bequem und praktisch kann man die vollständige
Ausdruckung einer Vielzahl von Spielentscheidungen in der Weise verwirklichen, daß die ausreichend dünne und elastische
Rollfläche unterhalb jeder Einsenkung auf der Rückseite ein in erhabener Form hervortretendes Kreuz aufweist, das sich durch
den Druck der eingerasteten Kugel als Zeichen auf der Unterlage ausdruckt. Eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Spielgerätes
gemäß der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Rollfläche der Kugeln aus einer dünnen elastischen Metallfolie hergestellt
und deren sichtbare Seite dunkel gefärbt ist, während die Kugeln vorzugsweise aus blankem Metall bestehen.
Es ist auch möglich, ein Ausführungsbeispiel des Spielgerätes in der Weise zu verwirklichen, daß der über die Klarsichtscheibe
hinausreichende Rahmen der Tafel ausreichend groß bemessen und zur Beschriftung, vorzugsweise mit eingegrabenen
Zeichen, verwendbar ist.
Alle vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele zum erfindungsgemäßen
Spielgerät sind zweckmäßig an dem jeweils gewünschten Spiel im grundsätzlichen Aufbau und den Abmessungen
des Grundrisses orientiere, v/elcher natürlich nicht Gegenstand
des Schutzbegehrens sondern nur die Grundlage darstellt, von
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der die Erfindung als praktisches und vielseitig verwendbares Spiel- und Hilfsgerät ausgeht. Auch die Wahl des Werkstoffes
und seiner Farbe ist beliebig. Die Kugeln sind «it ausreichender Genauigkeit und gegen geringe Kosten überall
erhältlich. Zum unmittelbaren Ausdrucken der von den Kugeln eingenommenen Lagekombinationen kann auch die Rückseite eines
Papierblattes von oben her auf die Kugeln aufgelegt werden» wenn dazu die zwischen den einzelnen Rollflächen angeordneten
Stege ausreichend niedrig sind und wenn man eine ausreichend elastische Klarsichtscheibe verwendet und diese zweckmäßig
in Form einer dünnen Folie dicht unterhalb einer stabilen Klarsichtscheibe anordnet, damit die Kugeln keinesfalls aus
dem Gerät herausfallen können. Wird kein Wert gelegt auf ein unmittelbares Ausdrucken der gesuchten Spielentscheidungen»
dann können die Abmessungen des erfindungsgemäßen Gerätes als
Taschen- und Reisegerät wesentlich kleiner und als Unterhaltungsgerät
auch erheblich größer ausgeführt sein. Die Oberflächen der Kugeln und die Rollflächen sollen möglichst
glatt ausgebildet sein. Um so seltener kann es vorkommen, daß eine der Kugeln oberhalb der vorgesehenen Einsenkungen
zur Ruhe kommt. Abstand uxd Material am Rande der einzelnen Rollflächen werden so gewählt, daß die Kugein elastisch zurückprallen
und jedenfalls nicht die Einsenkungen an den Rändern der Ro Hflächer bevorzugen, sondern über alle Einsenkungen
in gleicher Weise statistisch verteilte Gruppierungen ergeben. Besonders ansprechende Ausführungsformen des neuen
Spielgerätes sind als Geschmacksmuster hinterlegt und geschützt.
Claims (7)
1.) Spielgerät mit einer Anzahl von leichtbeweglich und sichtbar eingeschlossenen Kugeln, die in Einsenkungen einer
ebenen Rollfläche ungeordnet zur Ruhe kommen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gerät in Form einer flachen Tafel, vorzugsweise aus farbigem Kunststoff, den Rahmen einer
Klarsichtscheibe bildet, unterhalb deren in ausreichendem Abstand die ebene Rollfläche parallel angeordnet und deren
Grundriß dem Spielfeld bekannter Zahlenspiele, wie " Lotto" und " Toto " nachgebildet ist, während die Zahl der darin
regelmäßig geordneten Einsenkungen den möglichen, die Zahl der darauf frei beweglichen Kugeln den auszuwählenden
Spielentscheidungen entspricht und die in ihrer Ruhelage ungeordnet gruppierten Kugeln die gesuchte Entscheidung
darstellen.
2.) Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtscheibe ausreichend starr und kratzfest, jedoch
so elastisch im Gerät eingerahmt und gegen die in ihrer Ruhelage in den Einsenkungen liegenden Kugeln andrückbar
ist, daß sich der Druck jeder Kugel auf einem vorgedruckten Papierblatt des Spielfeldes als schwarzer Punkt
abzeichnet, wenn dieses mit einem Kohlepapier bedeckt und in der vorgesehener Lage ausreichend nahe unter die
elastische Rollfläche des Gerätes eingelegt ist.
3.) Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in die fläche Tafel dicht unterhalb und parallel zur ebe nen Rollfläche der Kugeln ein dünner Einsteckschlitz ein
gelassen ist, der die vorgesehene Lage eines mit Kohlepa pier abgedeckten Spielfeldes aus Papier festlegt«.
4.) Spielgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Aufnahme der Kugeln vorgesehenen Einsenkungen in Form flacher Kugelkappen jeweils im Scheitelpunkt mit
einer runden Öffnung durchbrochen und dadurch ein auf die Kugel ausgeübter Druck von oben unmittelbar auf die betreffende
Unterlage übertragbar ist.
5.) Spielgerät nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gewünschte Druck jeder gerasteten Kugel magnetisch
erzeugbar ist durch eine als Auflage des Gerätes ebene und ferromagnetische Platte, die mit Wechselstrom magnetisierbar
ist.
6.) Spielgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausreichend dünne und elastische Rollfläche unterhalb
jeder Einsenkung auf der Rückseite ein in erhabener Form hervortretendes Kreuz aufweist, das sich durch den
Druck der eingerasteren Kugel als Zeichen auf der Unterlage ausdruckt.
7.) Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Rollfläche der Kugeln aus einer dünnen elastischen Metallfolie hergestellt und deren sichtbare
Seite dunkel gefärbt ist, während die Kugeln vorzugsweise aus blankem Metall bestehen.
8=) Spielgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der über die Klarsichtscheibe hinausreichende Rahmen der Tafel ausreichend groß bemessen und zur Beschriftung,
vorzugsweise mit eingegrabenen Zeichen, verwendbar ist.
Für den Anmelder:
Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696942399 DE6942399U (de) | 1969-10-31 | 1969-10-31 | Spielgeraet mit einer anzahl von leichtbeweglich und sichtbar eingeschlossenen kugeln. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696942399 DE6942399U (de) | 1969-10-31 | 1969-10-31 | Spielgeraet mit einer anzahl von leichtbeweglich und sichtbar eingeschlossenen kugeln. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6942399U true DE6942399U (de) | 1970-06-04 |
Family
ID=34126339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696942399 Expired DE6942399U (de) | 1969-10-31 | 1969-10-31 | Spielgeraet mit einer anzahl von leichtbeweglich und sichtbar eingeschlossenen kugeln. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6942399U (de) |
-
1969
- 1969-10-31 DE DE19696942399 patent/DE6942399U/de not_active Expired
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