DE1236373B - Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Zeichen, Buchstaben, Schrift, Oberflaechenmustern, Farbflaechen od. dgl. auf magnetischem Wege - Google Patents

Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Zeichen, Buchstaben, Schrift, Oberflaechenmustern, Farbflaechen od. dgl. auf magnetischem Wege

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DE1236373B
DE1236373B DET17174A DET0017174A DE1236373B DE 1236373 B DE1236373 B DE 1236373B DE T17174 A DET17174 A DE T17174A DE T0017174 A DET0017174 A DE T0017174A DE 1236373 B DE1236373 B DE 1236373B
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Germany
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cell
cells
magnetically
writing
visible
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DET17174A
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Arthur Tingvatne
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L1/00Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing
    • B43L1/008Repeatedly-usable boards or tablets for writing or drawing with magnetic action

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  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtun- zum Sichtbarmachen von Zeichen, C Buchstaben, Schrift, Oberflächenmustern, Farbflächen od. dgl. auf magnetischem Wege Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, zum Sichtbarrnachen von Zeichen, Buchstaben, Schrift, Oberflächenmustern, Farbflächen od. dgl. auf magnetischem Wege mit Elementen in der Form von. kleinen Körpern, die ganz oder teilweise aus dauermagnetischem oder magnetisch beeinflußbarem Material bestehen und mit ihren Polen derart orientiert sind, daß zwei benachbarte Elemente magnetisch gekuppelt sind und das einzelne Element unter dem Einfluß eines magnetisch wirksamen Abtastgliedes be- wegt werden kann, um das betreffende Element in eine solche Laae zu brin-en, daß das aewünschte Zeichen sichtbar wird.
  • Es ist eine dauermagnetische Vorrichtung, insbesondere zur übertragung und Anzeige von Meßwerten mit einem in Abhängigkeit von der Meßgröße beweaten Dauermagnet (Steuermagnet), mit dem ein drehbar gelag C, gerter ferroma,-,netischer Körper magnetisch gekuppelt ist, bekannt, bei welcher als ferromagnetischer Körper mehrere quer zur Längsachse magnetisierte stabförmige Dauermagnete vorgesehen sind, die in zwei aus nichtferromagnetischem Werkstoff bestehenden Leisten parallel zueinander drehbar Celagert sind. Die zylindrischen Dauermagnete können mit einer von N-Pol zu S-Pol um den halben Umfane, reichenden unterschiedlichen Färbung mit Meßwertzahlen, Beschriftungen od. dgl. versehen sein. Sie können mit ihren Leisten in nichtferromagnetischen Hüllen aus z. B. Kunststoff eingesetzt sein, in denen sie luft-, gas- und staubdicht gekapselt sind, aber von C C außen beobachtet werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer'Yorrichtung zum Sichtbarmachen von Zeichen, Buchstaben, Schrift, Oberflächenmustern, Farbflächen od. dgl., welche einer sehr vielseitigen Verwendung zu-eführt werden kann und bei einfacher Handhabun- die erwünschten Aufzeichnunaen rasch liefert.
  • Die Vorrichtuno, aemäß der Erfindun- ist durch eine Vielzahl von in einer waagerechten Ebene liegen-C C den Zellen aekennzeichnet, in denen jeweils ein obenauf lie-endes magnetisches Element, z. B. eine Kugel, dessen Oberfläche das sichtbar zu machende Zeichen, die Farbe od. dgl. besitzt, sowie ein oder gegebenenfalls mehrere darunterliegende mit dem erstgenannten magnetisch gekuppelte Elemente vorgesehen sind.
  • C Jede derartige Zelle kann z. B. aus kurzen, hochkant nebeneinander angeordneten Rohrstücken bestehen und z. B. als zylindrische Löcher oder Hohlräume in einer Kunststoffplatte angebracht sein.
  • Die magnetischen Körper oder Elemente können zweckmäßiaaus einer für Dauermag C gnete verwendeten Legierung, beispielsweise einer Nickel, Kobalt und Aluminium enthaltenden Eisenlegjerung (z. B. einer unter dem Warenzeichen »Alnico« bekannten Legierang), bestehen, wobei die Elemente unbedeckt oder von einem nichtmagnetischen Material, z. B. Kunststoff, umschlossen sein können.
  • Bei einer besonderen Ausführungsforin der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind zwei Zellen mit je einem Körper in jeder Zelle übereinander derart angeordnet, daß zwei in je einer Zellengruppe angebrachte Körper magnetisch miteinander fest gekuppelt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsfonn der Vorrichtung der Erfindung sind in jeder Zelle ein dauermagnetisches Element in der Form von z. B. einer Kuc,el und ein oder mehrere Eisenteilchen oder andere maunetisch becinflußbare Körper, die lose in der Zelle angeordnet oder im Material der Zelle einaecossen sein können, enthalten.
  • Bei einer einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform sind in jeder Zelle zwei Elemente, z. B. in Form von Kugeln, untergebracht, so daß die entgegengesetzten Pole der Kugeln in bestimmtem Ausmaß aneinander gehalten werden. Die beiden Polhälften einer jeden Kugel können jeweils eine besondere Farbe, z. B. die Kontrastfarben Schwarz und Weiß, besitzen. Die Elemente oder Körper müssen in der Zelle ausreichend Platz haben, daß sie in allen Richtungen rotieren können. Die öffnungen der Zellen, d. h. der Rohrstücke, können ganz oder teilweise durch Platten aus durchsichtigem Kunststoffmaterial abgedeckt sein, welches auch biegsam sein kann und die einzelnen Teile zusammenbinden kami. Gegebenenfalls können die Zellen und die durchsichtigen Platten in einem Stück hergestellt werden.
  • Um die z. B. schwarz- und weißgefärbten Elemente so zu bewegen, daß durch die Endflächen der Zellen hindurch entweder ihr schwarzer oder ihr weißer Teil sichtbar wird, wird ein Abtastglied in Form einesstabförmigen Schreibgerätes mit magnetischer Wirkung benutzt. Dieses Abtastglied ist an jedem Ende mit einer magnetisch wirksamen Einlage aus einer permanentmagnetischen Leg "icrung, z.B. einer Nickel, Kobalt und Aluminium enthaltenden Eisenlegierung, versehen, wobei die Einlagen jeweils mit entgegengesetzten Polen gegen die Enden des Gerätes gerichtet sind. Wenn dann der Pol des Permanentmagnets in dem betreffenden Ende des Abtastgliedes auf die Elemente durch die Endflächen einer Zelle hindurch einwirkt, wird der der Endfläche am nächsten liegende Pol der Elemente von dem Pol des Magnets in dem Ende des Gerätes entweder angezogen oder ab-estoßen. Falls man z. B. eine schwarze Schrift od. dgl. auf einem weißen Grund erzeugen will, benutzt man dasjenige Ende des Gerätes, welches die weißen Elementpole abstößt und die schwarzen anzieht. Soll das Geschriebene wieder »ausgelöscht« werden, wird dasjenige Ende des Gerätes benutzt, welches die schwarzen Elementpole abstößt und die weißen anzieht. Wenn viele Elementpole gleichzeiti 1-1 beeinflußt werden sollen, kann man ein Gerät mit permanentmagnetischen Einlagen benutzen, das auf eine entsprechende Anzahl von Elementpolen gleichzeitig einwirkt. Das Gerät kann z. B. aus einer Anzahl in der gleichen Ebene angeordneter stabförmiger Schreibger4te be- stehen, die gleichzeitig auf eine größere Fläche der Zellenplatte einwirken können.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, F i g. 1 zeigt in stark vergrößertem Maßstab eine schematische Darstellung eines Teils einer Anordnung gemäß der Erfindung; F i 1-. 2 bis 6 veranschaulichen verschiedene Ausführun-sformen von Zellen in noch stärker vergößertern Maßstab; F i g. 7 zeigt einen »Griffel« oder ein stabförmiges Schreibgerät zur Anwendung bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform einer Zelle mit teilweise offener Endwand; F i 1-. 9 ist eine Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Schreibgerätes, das für die Einwirkung auf eine größere Fläche geeignet ist.
  • In F i 1-. 1 und 2 sind mit 1 die Zellen und mit 2 in jeder Zelle übereinander angeordnete kleine Kugeln bezeichnet, die aus einer permanentmagnetischen Legierung, z. B. einer Nickel, Kobalt und Aluminium enthaltenden Eisenlegierung, bestehen, Der eine Pol jeder Kugel kann weiß und der andere schwarz sein.
  • Die Zelle 1 gemäß F i g. 3 hat eine sich nach unten verjüngende Form. In dem oberen, weiten Teil der Zelle ist wie bei der Ausführungsfonn gemäß F i gl. 2 eine aus einer permanentmagnetischen Legierung bestehende Kugel 2 angeordnet, während in dem unteren, verengten Teil der Zelle eine Eisenkugel 3 lose Z, tD an-eordnet ist. C Gemäß F i Zg* 4 ist in der Zelle 1 wieder eine aus einer perinanentmagnetischen Legierung bestehende C Kugel 2 angeordnet, während in die untere Wand der Zelle zwei Eisenkörper 4 eingegossen sind. Bei den in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen bewirken die Eisenkörper 3 bzw. 4, daß die magnetischen Kugeln 2 nach der Beeinflussung mittels des stabförmigen Schreibgerätes ihre Lage behalten. Falls bei der Anordnung z. B. sehr große Magnetkörper benutzt werden, können auch magnetische oder mechanische Bremsen dazu verwendet werden, um die Lage der Körper nach der Einwirkung aufrechtzuerhalten.
  • Bei der in F i g3. 5 und 6 gezeigten Anordnung ist die durchsichtige Oberfläche der Zelle, anstatt eben zu sein, mit kleinen halbku.-.elförmigen Erhebungen 5 ausgeformt. Hierdurch wird eine mehr »dreidimensionale« Schrift oder Abbildung erzielt.
  • Gemäß F i g. 7 ist ein stabförmiges Schreibgerät 6 an jedem Ende, mit einer Einlage 7 aus einer permanentmagnetischen Legierung versehen, wobei die Einlagen mit entgegengesetzten Polen gegen beide Enden des Gerätes gerichtet sind.
  • Bei Verwendung zylinderförmiger Elemente kann, um diese sichtbar zu machen, eine Wand der Zelle 1-, wie in F i g. 8 gezeigt, offen sein, und die Ecken können dann mit dreikantförmigen Stücken 8 versehen sein, welche die zylinderförrnigen Elemente 2 am Herausfallen hindern.
  • F i g. 9 zeigt ein aus einer Anzahl von stabförmigen Schreibgeräten mit permanentmagnetischen Einlagen 7 zusammengesetztes Abtastglied, welches eine größere Fläche zu bestreichen gestattet.
  • Die Vorrichtun- -emäß der Erfindung kann auf einem sehr großen Gebiet, wo es sich um das Hervorbringen und Wiederauslöschen von Zeichen, Buchstaben, Mustern, Farben usw. handelt, verwendet werden. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung können magnetische Elemente von der Größe eines Staubkornes an benutzt werden. Mittels der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann man auf jeden beliebigen Gegenstand, z. B. für Werbungs- und Unterrichtszwecke, schreiben, zeichnen, skizzieren oder drucken sowie Farbflächen und Oberflächenmuster auf z. B. Spielsachen und anderen Gegenständen herstellen. Journalisten können die Vorrichtung z. B. beim Stenog gr aphieren benutzen. Erwachsene und Kinder können damit schreiben, rechnen und zeichnen; Taucher können unter Wasser skizzieren; Mitteilungen können durch magnetischen Klischeedruck oder Stempeln vervielfältigt werden. Man kann auf der Rückseite von kleinen Spiegeln notieren. Damentaschen, Gürtel und Bekleidungsgegenstände können wechselnde Farben erhalten, und man kann auf Tischkarten, Becher und Teller Namen schreiben. Soldaten können über und unter Wasser im Dunkeln mit selbstleuchtender Schrift schreiben, und es können wechselnde Kampflagefarben und Karten hergestellt werden. Auf Kunststoffbelägen, z. B. auf Ladentischen, kann die Bedienun- schreiben und rechnen und das Geschriebene wieder auslöschen. Tapeten können wechselnde Muster erhalten und z. B. in Kinderzimmern für unbegrenztes Zeichnen und Beschreiben benutzt werden. Alle Aufzeichnungen und Farben können so schnell hergestellt und entfernt werden, wie sich eine Hand bewegen kann. Die Erfindung hat, mit anderen Worten, praktisch äußerst vielseitige Verwendungsmöglichkeiten.
  • An Stelle der in den obengenannten Beispielen erwähnten Kontrastfarben Schwarz und Weiß können natürlich beliebige andere Farben benutzt werden. Die Körper können auch mit Zeichen, Zahlen, Buchstaben, Zeilen usw. zum Hervorbringen entsprechender Darstellungen versehen werden.
  • Dadurch, daß, wie oben beschrieben, die entgegengesetzten Pole zweier Körper fest aneinander gehalten werden, verbleiben die Körper, auch wenn die Anordnung kräftigen Schwingungen und Stößen ausgesetzt wird, in der gewünschten Lage.
  • Bei der Herstellun g müssen die Stärke der magnetischen Körper in den Zellen und diejenige der magnetischen Einlagen in dem Abtastglied jeweils einander angepaßt werden, so daß sich nur diejenigen Körper bewegen, die beeinflußt werden sollen.
  • Falls ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen C z. B. gefärbten Elementpaaren erwünscht ist, kann trotzdem eine zusammenhängende Farbwirkung erreicht werden, indem man die durchsichtige Seite oder die Kunststoffoberfläche der Zellen in Gestalt zusammenhängender, vergrößernder Linsen preßt, die um die sichtbaren Element- oder Körperhälften herum schräg angeordnet sind.
  • Die Schrift wird um so deutlicher und die Unkosten werden um so niedriger, je kleiner die magnetischen Körper sind.
  • Die Kontrastpole der Körper und des Abtastgliedes können die gleiche Farbe erhalten, so daß z. B. das weiße Ende des Abtastgliedes weiß schreibt und das schwarze Ende schwarz. Die Körper können selbstverständlich jede beliebige Farbe erhalten, und zu Luxuszwecken kann die eine Hälfte vergoldet und die andere Hälfte versilbert werden, usw.
  • Leuchtstoffbeläge auf der einen Hälfte von kugel-oder zylinderförmiaen Körpern können ebenfalls technisch vorteilhaft sein.
  • Die Anordnung ist sehr haltbar, da der magnetische Effekt der Körper in den Zellen und den Einlagen in dem Abtastglied permanent ist. Die leichte Berührung der alatten Kunststoffenden des Abtastgliedes mit der glatten Kunststoffoberfläche der Zellen bewirkt, daß beim Schreiben oder Absuchen keine körperliche Anstrengung erforderlich ist und praktisch kein Verschleiß stattfindet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Sichtbarinachen von Zeichen, Buchstaben, Schrift, Oberflächenmustern, Farbflächen od. dgl. auf magnetischem Wege mit Elementen in der Form von kleinen Körpern, die C aanz oder teilweise aus dauermagnetischem oder magnetisch beeinflußbarem Material bestehen und mit ihren Polen derart orientiert sind, daß zwei benachbarte Elemente magnetisch gekuppelt sind und das einzelne Element unter dem Einfluß eines magnetisch wirksamen Abtastgliedes bewegt werden kann, um das betreffende Element in eine solche Lage zu bringen, daß das gewünschte Zeichen sichtbar wird, gekennzeichnet d u r c h eine Vielzahl von in einer waagerechten Ebene liegenden Zellen, in denen jeweils ein obenauf liegendes magnetisches Element, z. B. eine Kugel, dessen Oberfläche das sichtbar zu machende Zeichen, die Farbe od. dgl. besitzt sowie ein oder gegebenenfalls mehrere darunterliegende, mit dem erstgenannten magnetisch gekuppelte Elemente vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen aus kurzen, hochkant nebeneinander angeordneten Rohrstücken bestehen und z. B. als zylindrische Löcher oder Hohlräume in einer Kunststoffplatte angebracht sind. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß zwei Zellen mit je, einem Körper in jeder Zelle übereinander derart angeordnet sind, daß zwei in je einer Zellengruppe angebrachte, Körper magnetisch miteinander fest gekuppelt sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zelle ein dauermagnetisches Element in der Form von z. B. einer Kugel und ein oder mehrere Eisenteilchen oder andere, magnetisch beeinflußbare Körper, die lose in der Zelle angeordnet oder in Material der Zelle eingegossen sein können, enthalten sind. 5. Abtastglied in Form eines stabfönnigen Schreibaerätes zur Anwenduna bei einer Vor-C C2 richtunor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät an jedem Ende mit einer magnetisch wirksamen Einlage aus einer pennanentinagnetischen Legierung versehen ist, wobei die Einlagen g mit entgegengesetzten Polen gegen die Enden des Gerätes gerichtet sind. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Anzahl in der gleichen Ebene angeordneter stabförmiger Schreibgeräte besteht, die gleichzeitig auf eine größere Fläche der Zellenplatte einwirken können. In Betracht gezogene Druckschriften: im Deutsche Patentschrift Nr. 969 404; Zeitschrift »Die Umschau«, 1958, Heft 15, S. 478.
DET17174A 1958-09-10 1959-09-09 Vorrichtung zum Sichtbarmachen von Zeichen, Buchstaben, Schrift, Oberflaechenmustern, Farbflaechen od. dgl. auf magnetischem Wege Pending DE1236373B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431160A1 (fr) * 1978-07-14 1980-02-08 Philips Nv Style

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969404C (de) * 1951-08-23 1958-05-29 Deutsche Edelstahlwerke Ag Dauermagnetische Vorrichtung, insbesondere zur UEbertragung und Anzeige von Messwerten

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