DE4106826A1 - Dreidimensionales spielgeraet - Google Patents

Dreidimensionales spielgeraet

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, das der Entwicklung der Intelligenz von Kindern dient, insbesondere ein so ausge­ bildetes Spielgerät, daß darin in einem Würfelrahmen Blöcke dreidimensional manövriert werden, um ein vollständiges Bild oder eine bestimmte zahlenmäßige Ausrichtung zu erhalten.
Spielgeräte für ähnliche Zwecke werden zwar in großer Zahl hergestellt, aber die meisten sind zum einfachen Vergnügen oder Zeitvertreib ausgelegt, so daß sie für Kinder und Ju­ gendliche bald langweilig werden, und ihr Wert in bezug auf die Entwicklung der Intelligenz von Kindern und Jugendlichen ist daher keineswegs befriedigend.
Einige Spielgeräte, die sowohl Spaß machen als auch für die Intelligenzentwicklung nützlich sind, sind meistens teuer, so daß sie nur von Kindern bessergestellter Eltern benützt wer­ den. Es besteht somit ein Bedarf für Spielgeräte, die einer­ seits als unterhaltsamer Zeitvertreib dienen und andererseits die Intelligenzentwicklung fördern und zu vernünftigen Prei­ sen zu haben sind.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines dreidimensionalen Spielgeräts zum Zusammensetzen von Blöcken, das unter Anwendung eines Würfels hergestellt ist und dem dreifachen Zweck dient, daß es zu einem annehmbaren Preis verfügbar ist, zur besseren Tiefenwahrnehmung durch die dreidimensionale Verschiebung von Blöcken beiträgt und außer­ dem durch die verschiedensten Anordnungen von Zahlen arithme­ tische Schlüsse zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt das dreidimensionale Spiel­ gerät nach der Erfindung zum Zusammensetzen von Blöcken, das als Würfel ausgebildet ist, einen Würfelrahmen mit einem In­ nenhohlraum mit neun viereckigen Durchtrittslöchern an jeder Rahmenseite, 26 in dem Innenhohlraum enthaltene Würfelblöcke und einen Zusatzblock, der zum Verschieben der Würfelblöcke verwendbar ist und an dessen einer Seite ein Magnet befestigt ist.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine analytische Perspektivansicht des Spielge­ räts nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Würfelrahmen des Spiel­ geräts;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt eines Würfelblocks in dem Spielgerät;
Fig. 4 eine teilgeschnittene Perspektivansicht eines Würfelblocks des Spielgeräts, wobei alternative Aspekte der Konstruktion gezeigt sind;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Zusatzblocks in dem Spielgerät;
Fig. 6 eine größere Perspektivansicht des obigen Zu­ satzblocks in dem Spielgerät;
Fig. 7 eine Perspektivansicht des Spielgeräts, wobei ein Anwendungsbeispiel veranschaulicht ist;
Fig. 8a bis 8c analytische Perspektivansichten des Spielgeräts von Fig. 7;
Fig. 9a bis 9d weitere Anwendungsbeispiele des Spielgeräts; und
Fig. 10 das Zusammenfügen und die Anordnung der Würfel­ blöcke von Fig. 4 in dem Spielgerät nach der Erfindung.
Das Spielgerät besteht aus einem Würfel- oder Hexaederrahmen 1, Blöcken 2 und einem Zusatzblock 3. Nach den Fig. 1 und 2 sind an jeder Fläche 10 des Würfelrahmens 1 neun viereckige Durchtrittsöffnungen 8 unter Bildung von jeweils drei verti­ kalen und drei horizontalen Reihen angeordnet, und an vier Stellen im Mittenbereich der Innenfläche jeder Fläche sind vier konusförmige Führungszapfen 4 befestigt.
Nach den Fig. 2, 6 und 7 umfaßt das Spielgerät ferner 26 Blöcke 2, die in den Hohlraum 9 einsetzbar sind, und einen Zusatzblock 3 mit einem daran befestigten Magneten 7, wobei der Zusatzblock zum Bewegen der Blöcke 2 dient.
Nach Fig. 3 ist entweder an jeder Fläche 10a der Blöcke 2, die in den im Inneren des Rahmens 1 gebildeten Leerraum 9 eingesetzt sind, ein Drehmagnet 5 von einer Kappe 6 so abge­ schlossen, daß er frei drehbar ist; oder gemäß Fig. 4 weisen von den Flächen 10a jedes Blocks 2 jeweils drei Festmagnete 5a an der Rückseite und die übrigen drei Metallstücke 5b auf, so daß jeder Festmagnet 5a zum Zeitpunkt der Montage der Blöcke 2 in die gleiche Richtung weist (Fig. 10).
Der Würfelrahmen 1 ist in 27 Raumabschnitte unterteilt, wobei jeweils einer der 26 Blöcke 2 in diese Raumabschnitte einge­ setzt ist, so daß ein Abschnitt unbesetzt bleibt; unter Nut­ zung dieses einen unbesetzten Abschnitts können die 26 Blöcke 2 nach Wunsch jeweils nach oben und unten, nach links und rechts, vor und zurück bewegt werden, um die Gesamtsumme der Zahlen zu bilden. Jeder Block trägt auf seinen Seitenflächen eine der Zahlen von 1-27, wobei nur die Zahl 14 nicht vorhan­ den ist, und die drei Blöcke jeder Reihe ergeben sowohl ver­ tikal als auch horizontal jeweils die Summe 42, wie Fig. 7 zeigt; darin besteht das Spiel.
In Fig. 8b ist die Zahl 14 eine imaginäre, also eine nicht vorhandene Zahl; wenn sie mit 14 angenommen wird, ergibt die Gesamtsumme der drei Zahlen auf den drei Blöcken einer Reihe sowohl vertikal als auch horizontal oder diagonal jeweils 42.
Nach Fig. 9a ist es möglich, eine einzige Fläche 10 zu ver­ wenden, um als Gesamtsumme der Zahlen auf den drei Blöcken einer Reihe sowohl vertikal als auch horizontal und diagonal 15 zu erhalten.
Nach den Fig. 9b, 9c und 9d kann so gespielt werden, daß die Zahlen nacheinander in aufsteigender Folge angeordnet werden, und außerdem gibt es noch weitere Spielmöglichkeiten.
Die an der Innenseite des Würfelrahmens 1 festgelegten Füh­ rungszapfen dienen als Führungen und gewährleisten ein leich­ tes Bewegen der Blöcke 2 nach oben und unten, links und rechts, vor und zurück; wie die Fig. 5 und 6 zeigen, wird der Zusatzblock 3, der an seiner Unterseite einen Magneten 7 trägt, benützt, wenn ein in der Mitte befindlicher Block 2 im Würfelrahmen 1 nach außen bewegt werden soll; dabei wird der Zusatzblock 3 durch die Öffnung 8 eingeführt und berührt den zu verschiebenden Block 2, so daß die beiden Blöcke aufgrund der magnetischen Anziehungskraft aneinander angezogen werden, wonach der in der Mitte des Würfelrahmens 1 befindliche Block mit Hilfe des Zusatzblocks 3 vor und zurück bewegt werden kann; der im Inneren jedes Blocks 2 durch eine Kappe einge­ schlossene Drehmagnet 5 ist frei drehbar, so daß beim Ver­ schieben eines Blocks 2 die Pole der Magnete der angrenzenden übrigen Blöcke 2 automatisch gedreht werden und sich in eine solche Richtung ausrichten, daß die Blöcke aneinanderliegend magnetisiert bleiben, so daß während des Spiels sämtliche Blöcke ihre Lage gegen die Wirkung der Schwerkraft behalten.
Wenn alternativ jeder Block 2 mit einem Festmagneten 5a an der Rückseite jeder von drei bestimmten Flächen und mit einem Metallstück 5b an der Rückseite jeder der übrigen drei Flä­ chen versehen ist und die Festmagnete 5a der Blöcke 2 so an­ geordnet sind, daß sie in einer Richtung bleiben, bleiben jeweils zwei benachbarte Blöcke 2 magnetisch aneinander an­ gezogen, weil nur ein Festmagnet 5a und ein Metallstück 5b einander gegenüberstehen.
Zur Abwechslung können anstelle der Zahlen auf den Blöcken 2 auch verschiedene Arten von Bildern verwendet werden.
Wie oben beschrieben, ist die Erfindung so aufgebaut, daß sie die Entwicklung der Intelligenz von Kindern fördern, ihr In­ teresse zum Zusammenfügen von Zahlen und Bildern verschie­ denster Muster wecken und insbesondere ihr Raumempfinden durch das dreidimensionale Manövrieren von Blöcken 2 sowie ihren Begriff von Arithmetik durch das Zusammensetzen ver­ schiedener Zahlen verbessern kann.

Claims (3)

1. Dreidimensionales Spielgerät, das als Würfel ausgebildet ist, gekennzeichnet durch
einen Würfelrahmen (1) mit einem Innenhohlraum (9) mit neun viereckigen Durchtrittslöchern (8) an jeder Rahmenseite, 26 in dem Innenhohlraum (9) enthaltene Würfelblöcke (2), und
einen Zusatzblock (3), der zum Verschieben der Würfel­ blöcke (2) dient und an dessen einer Seite ein Magnet (7) befestigt ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jeder Fläche (10a) jedes Blocks (2) ein Drehmagnet (5) mittels einer Kappe (6) dicht angeordnet ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Block an der Innenseite von jeweils drei bestimmten Flächen einen Festmagneten (5a) und an der Innenseite jeder der drei übrigen Flächen ein Metallstück (5b) aufweist und
daß die Blöcke so angeordnet sind, daß jeder der Festmagnete (5a) und jedes der Metallstücke (5b) jedes Blocks (2) in eine gleiche Richtung weist.
DE4106826A 1990-03-05 1991-03-04 Dreidimensionales spielgeraet Ceased DE4106826A1 (de)

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