DE3908416A1 - Dreidimensionales spiel, insbesondere schachspiel - Google Patents

Dreidimensionales spiel, insbesondere schachspiel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spiel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angege­ benen Gattung.
Dreidimensionale Spiele und Spielkörper dafür sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt (DE-GM 82 05 290 und 82 20 938, DE-OS 34 38 151, GB-PS 13 68 499, US-PS 29 40 760, 33 59 003, 36 04 709 und 44 56 258).
Allen diesen Spielen ist gemeinsam, daß sie zwar dreiminensionale Spiel­ körper in Form von Würfeln, Kugeln, Zylindern od. dgl. aufweisen, aber keine dreidimensionalen Spielzüge für die Spielfiguren zulassen, da diese an den Außenflächen der Spielkörper haften und damit im Prinzip auch nur in zwei Richtungen bewegt werden können, selbst wenn die Spielfläche gekrümmt ist. Eine dreiminensionale Spielweise ist daher nicht möglich.
Von diesem Gedanken ausgehend weist ein anderes bekanntes Spiel (DE-GM 88 06 841) einen Spielkörper auf, der aus einem Octaeder od. dgl. besteht, auf den spezielle Liniennetze aufgetragen sind. Auch bei diesem Spiel können allerdings die Spielfiguren nur an den äußeren Flächen des Spielkörpers plaziert werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Spiel der ein­ gangs bezeichneten Gattung so zu gestalten, daß die Spielfiguren auch inner­ halb der Spielkörper angeordnet und entsprechend einer vorgegebenen Spiel­ regel auch innerhalb des Spielkörpers dreidimensional gesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruchs 1.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Grundkörpers des erfindungsgemäßen Spiels in zwei Varianten;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Teils eines Grundkörpers des erfindungsgemäßen Spiels in einer dritten Variante; und
Fig. 3 bis 6 in schematischen Draufsichten bzw. Perspektiven verschiedene Tragteile für das erfindungsgemäße Spiel bei Anwendung des Grundkörpers nach Fig. 2.
Nach Fig. 1 besteht ein insgesamt quaderförmiger Grundkörper 1 des erfin­ dungsgemäßen Spiels aus einem Raumgitter mit einer Vielzahl von gedachten Quaderelementen 2 mit vorzugsweise gleichen äußeren Abmessungen, die jeweils durch die Lage der acht Eckpunkte 3 der Quaderelemente 2 festgelegt sind. Die Quaderelemente 2 sind längs der drei Achsen x, y, z des Grundkörpers 1, die vorzugsweise die drei Achsen eines katesischen, rechtwinkligen Koordinatensy­ stems sind, neben- und übereinander angeordnet.
Vorzugsweise ist jedes Quaderelement 2 als Einheitswürfel mit vorgewählter Kantenlänge ausgebildet, so daß auch die Außenkontur des gesamten Grundkör­ pers 1 ein Würfel mit sechs Begrenzungsflächen ist, von denen eine die Stand­ fläche des Grundkörpers 1 darstellt.
Zur Durchführung eines Schachspiels sind entsprechend Fig. 1 zweckmäßig insgesamt 512 derartige Quaderelemente 2 vorgesehen, die in acht, parallel zur x-Achse übereinanderliegenden Etagen 4 a bis 4 h angeordnet sind. Dabei besteht jede Etage 4 aus je 64 Quaderelementen 2, die in acht, parallel nebeneinander und parallel zur z-Achse angeordneten Spalten 5 a bis 5 h bzw. parallel zueinan­ der und parallel zur x-Achse angeordneten Zeilen 6 a bis 6 h angeordnet sind. Dabei umfaßt jede Spalte 5 bzw. jede Zeile 6 je acht Quaderelemente 2. Jede Etage 4 enthält daher so viele und so angeordnete Quaderelemente 2, wie dies für die Felder einer üblichen Schach-Spielfläche gilt. Dabei sind in Fig. 1 zur Vereinfachung der Darstellung nur einige Quaderelemente 2 mit allen zwölf Kanten 7 dargestellt.
Der Grundkörper 1 kann auf verschiedene Weise hergestellt sein.
In der oberen linken Ecke der Fig. 1 sind beispielsweise zwei Quaderelemente 2 a und 2 b dargestellt, die an jeweils vier Begrenzungsflächen je ein schraffiert angeordnetes Wandteil 8, 8 a aufweisen, während sie an den restlichen beiden, gegenüberliegenden Begrenzungsflächen offen sind. Außerdem grenzen die beiden Quaderelemente 2 a, 2 b und die übrigen, entsprechend ausgebildeten Quaderelemente 2 derselben Spalte 5 mit ihren offenen Begrenzungsflächen derart aneinander, daß sich in der Etage 4 h ein parallel zur z-Achse verlaufen­ der, durchgehender Kanal 9 ergibt. Werden die Wandteile 8 aus in x- und z-Richtung über die ganze Breite und Tiefe des Grundkörpers 1 erstreckten Platten hergestellt, die in y-Richtung durch plattenförmige, die Wandteile 8 a bildenden Abstandhalter auf Abstand gehalten sind, können zwecks besserer Unterscheidung der in z-Richtung nebeneinanderliegenden, gedachten Quader­ elemente 2 a, 2 b usw. visuelle Markierungen in Form von Farben, Linien od. dgl. vorgesehen sein. Der übrige Teil des Grundkörpers 1 kann entsprechend ausgebildet sein, wobei die Achsen aller Kanäle 9 einer Etage 4 parallel angeordnet sind, während die Achsen der Kanäle 9 unterschiedlicher Etagen auch senkrecht zueinander angeordnet sein können.
Im oberen, mittleren Teil des Grundkörpers 1 nach Fig. 1 sind beispielsweise zwei Quaderelemente 2 c und 2 d dargestellt, die nur an jeweils zwei Begren­ zungsflächen je ein schraffiert angeordnetes Wandteil 8 c, 8 d aufweisen, während sie an den restlichen vier, jeweils paarweise gegenüberliegenden Begrenzungs­ flächen offen sind. Außerdem grenzen die beiden Quaderelemente 2 c, 2 d so mit ihren offenen Begrenzungsflächen aneinander, daß die Wandteile 8 c, 8 d jeweils eine gemeinsame Mittelebene aufweisen, die im Ausführungsbeispiel parallel zur x-, z-Ebene verläuft. Zum Verbinden der Wandteile 8 c, 8 d dienen bei dieser Variante Gitterstäbe 10, die parallel zur y-Achse angeordnet sind und gleich­ zeitig als Abstandhalter dienen. Werden die Wandteile 8 c, 8 d z. B. aus Platten hergestellt, die sich über die ganze Breite und Tiefe des Grundkörpers 1 erstrecken, dann genügen im Prinzip einige Gitterstäbe 10, die in y-Richtung durchlaufend sein können oder nicht, um alle diese Platten zu einem starren Grundkörper zu verbinden. Vorzusweise werden dagegen so viele Gitterstäbe 10 verwendet, daß jedes gedachte Quaderelement 2 c, 2 d durch zwei gegenüberlie­ gende Wandteile 8 c, 8 d und vier dazwischenliegende Gitterstäbe 10 auch op­ tisch-visuell gegen die übrigen Quaderelemente abgegrenzt ist. Dadurch ent­ stehen gleichzeitig den Kanälen 9 ähnliche, jedoch in zwei zueinander senk­ rechten Richtungen verlaufende Kanäle. Auch bei dieser Variante können alle anderen Quaderelemente entsprechend ausgebildet sein.
Es versteht sich, daß die Wandteile 8, 8 a, 8 c und 8 d je nach Anordnung des Grundkörpers 1 Bodenflächen, Deckenflächen oder Seitenflächen darstellen, wobei horizontale Wandteile gleichzeitig die Deckenflächen eines unteren und die Boden- oder Standflächen eines darüber angeordneten Quaderelements und vertikale Wandteile gleichzeitig die Seitenwände von zwei nebeneinander lie­ genden Quaderelementen bilden können.
Bei den aus Fig. 1 ersichtlichen Varianten sind zwei der Wandteile 8 und die Wandteile 8 c, 8 d vorzugsweise so angeordnet, daß sie parallel zur Grund- bzw. Standfläche des Grundkörpers verlaufen, die im Ausführungsbeispiel die xz-Ebene ist. Dadurch bilden diese Wandteile gleichzeitig Stellflächen für Spielfiguren, die den verschiedenen Quaderelementen 2 einzeln zugeordnet werden sollen. Wegen der Kanäle 9 bzw. der Zwischenräume zwischen den Wandteilen 8 c, 8 d können die Spielfiguren parallel zu den Kanalachsen beliebig hin- und herbe­ wegt werden, wobei diese Bewegungen je nach der Größe der Kanäle bzw. Quaderelemente 2 mit der Hand oder mit einem speziellen, zangen- oder greiferartigen Werkzeug od. dgl. durchgeführt werden können. Da die Kanäle 9 durchlaufend sind, kann jede Spielfigur bei der ersten Variante von zwei ge­ genüberliegenden Begrenzungsflächen des Grundkörpers 1 her gesetzt werden, während bei der zweiten Variante der Fig. 1 alle Quaderelemente 2 von vier seitlichen Begrenzungsflächen des Grundkörpers 1 her zugänglich sind. Dabei ist ein zweidimensionales Spielen innerhalb einer Etage durch bloßes Bewegen der Spielfiguren in zwei Richtungen möglich, während die Spielfiguren bei der ersten Variante zwar innerhalb eines Kanals 9 einer Spalte 5 bzw. Zeile 6 beliebig hin- und hergeschoben werden können, zum Überwechseln in ein Grundelement einer anderen Spalte 5 oder Zeile 6 jedoch aus dem jeweiligen Kanal 9 herausgenommen und in einem anderen Kanal angeordnet werden müssen. Ein dreidimensionales Spielen ist bei beiden Varianten zusätzlich dadurch möglich, daß eine Spielfigur aus einer Etage 4 herausgenommen und in ein Quaderelement einer anderen Etage überführt wird. Dabei kann mit Hilfe üblicher Hilfsmittel (Haftmagnete od. dgl.) dafür gesorgt werden, daß bei der Bewegung einer Spielfigur innerhalb eines Kanals die anderen darin befindli­ chen Spielfiguren nicht ohne weiteres umfallen oder verschoben werden können. Im übrigen sind die Spielfiguren in allen Fällen vorzugsweise kleiner, als den Abmessungen eines Quaderelements 2 entspricht, um ihr ungestörtes Bewegen zu erleichtern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2, die ein beliebiges Versetzen der Spielfi­ guren in alle drei Richtungen ermöglicht, ist ein Grundkörper 11 des erfin­ dungsgemäßen Spiels ausschließlich aus einer Vielzahl von Gitterstäben 12 hergestellt, die zu einem Raumgitter zusammengesetzt sind. Dadurch entstehen hohle Quaderelemente 13, die neben- und übereinander angeordnet und jeweils durch insgesamt zwölf Gitterstäbe 12 oder Teile davon begrenzt sind, die längs ihrer Kanten und parallel zur x-, y- bzw. z-Achse verlaufen. So ist beispiels­ weise ein Quaderelement 13 a durch zwölf Gitterstäbe 12 a bis 121 begrenzt. Dabei bilden im Ausführungsbeispiel die Gitterstäbe 12 a bis 12 d eine obere gedachte Begrenzungsfläche, die Gitterstäbe 12 i bis 12 l eine untere gedachte Begrenzungsfläche (Bodenfläche), die Gitterstäbe 12 c, 12 f, 12 k und 12 g einer vordere Begrenzungsfläche, die Gitterstäbe 12 a, 12 e, 12 i und 12 h eine hintere Begrenzungsfläche, die Gitterstäbe 12 b, 12 e, 12 j und 12 f eine linke Begren­ zungsfläche und die Gitterstäbe 12 h, 121, 12 g und 12 d eine rechte Begrenzungs­ fläche. Außerdem bilden die Gitterstäbe 12 c, 12 f, 12 k und 12 g gleichzeitig eine hintere Begrenzungsfläche eines vor dem Quaderelement 13 a angeordneten zweiten Quaderelements 13 b, die Gitterstäbe 12 h, 121, 12 g und 12 d gleichzeitig eine linke Begrenzungsfläche eines rechts neben dem Quaderelement 13 a angeordneten dritten Quaderelements 13 c und die Gitterstäbe 12 i, 12 j, 12 k und 121 gleichzeitig die obere Begrenzungsfläche eines unter dem Quaderelement 13 a angeordneten vierten Quaderelements 13 d. Auf diese Weise können je nach Anzahl der Gitterstäbe 12 an sich beliebig viele Quaderelemente 13 hergestellt werden. Vorzugsweise werden entsprechend Fig. 1 insgesamt 512 Quaderelemen­ te 13 vorgesehen, deren Kanten zumindest teilweise durch die aus Fig. 2 ersichtlichen Gitterstäbe 12 gebildet sind.
Da der Grundkörper 11 nur aus den Gitterstäben 12 zusammengesetzt ist, ist jedes einzelne Quaderelement 13 von jeweils fünf äußeren Begrenzungsflächen des Grundkörpers 11 her zugänglich, während die sechste Begrenzungsfläche als Standfläche des Grundkörpers 11 dient. Insbesondere bei regelmäßiger Ausbil­ dung der Quaderelementen 12 als Einheitswürfel oder Einheitsquader liegen die von den Gitterstäben 12 umrahmten Flächen (z. B. 12 a bis 12 d, 12 i bis 12 l) wie bei den Varianten nach Fig. 1 jeweils so neben- oder übereinander, daß sie offene Kanäle bilden, durch die hindurch die Spielfiguren eingeführt oder entnommen werden können. Im Gegensatz zu Fig. 1 können die Spielfiguren aber auch von einer fünften Begrenzungsfläche des Grundkörpers 11 her einge­ setzt oder entnommen werden. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Gitterstäbe 12 eine leichte optisch-visuelle Abgrenzung der verschiedenen Quaderelemente 13 ermöglichen. Aber auch in diesem Fall können hierfür zusätzliche Hilfsmittel wie unterschiedliche Farben, Numerierungen der einzel­ nen Quaderelemente 12 bzw. der einzelnen Reihen 6, Spalten 5 bzw. Etagen 4 od. dgl. vorgesehen sein.
Anders als bei flächigen Spielfeldern bildet beim erfindungsgemäßen Spiel jedes Quaderelement 2 bzw. 13 ein Spielfeld. In Fig. 2 ist schematisch eine in einem solchen Spielfeld bzw. Quaderelement 13 e angeordnete Spielfigur 17 angedeu­ tet. Den Spielfiguren 17 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 2 spezielle Tragteile 18 zugeordnet, da im Gegensatz zu den Alternativen nach Fig. 1 keine als Stellflächen verwendbaren Wandteile 8 vorhanden sind. Die Tragteile 18 dienen dazu, jede der insgesamt vorhandenen Spielfiguren (z. B. 32 bei einem üblichen Schachspiel) in irgendeinem ausgewählten der 512 Quaderelemente 13 anzuordnen. Die Art und Ausbildung der Tragteile 18 ist an sich beliebig. Nachfolgend werden jedoch anhand der Fig. 3 bis 6 einige bevorzugte Ausfüh­ rungsformen erläutert.
Fig. 3 zeigt die aus den Gitterstäben 12 i bis 12 l gebildete, gedachte Bodenflä­ che des Quaderelements 13 a (Fig. 2) in der Draufsicht. Dabei ist ein separates Tragteil 18 in Form einer flachen, vorzugsweisen planparallelen Scheibe vorge­ sehen, die auf die vier Gitterstäbe 12 i bis 12 l aufgelegt werden kann. Die äußere Kontur des Tragteils 18 ist dazu etwas größer, als der von den Gitter­ stäben 12 i bis 12 l eingeschlossenen, gedachten Begrenzungsfläche entspricht. Um das Tragteil 18 auf den Gitterstäben 12 i bis 12 l ablegen zu können, weisen sie an ihren vier Ecken jeweils Aussparungen 19 auf, durch die die jeweils vertikal erstreckten Gitterstäbe ragen können. Die Größen dieser Aussparungen 19 sind zweckmäßig so gewählt, daß die Tragteile 18, nachdem sie einmal auf den Gitterstäben 12 i bis 12 l abgelegt sind, nicht ungewollt von diesen abfallen können, wenn z. B. beim Ziehen mit einer Spielfigur 17 gegen sie gestoßen wird. Alternativ können, wie Fig. 4 zeigt, auch kreuzförmig oder anders gestal­ tete Tragteile 19 vorgesehen werden, die jeweils Arme 20 aufweisen, die auf den Gitterstäben 12 abgelegt werden. Dabei sind die freien Enden der Arme 20 vorzugsweise um 90° umgebogen, damit sie nicht ungewollt herabfallen kön­ nen. Wenigstens zwei Arme 20 sind dabei pro Tragteil 19 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt schematisch eine Ausführungsform, bei der Tragteile 21 in Form von Haltebügeln vorgesehen sind, mittels derer die Spielfiguren 17 jeweils an wenigstens zwei von denjenigen Gitterstäben (z. B. 12 b, 12 d) aufgehängt werden können, die eine obere gedachte Begrenzungsfläche eines Quaderelements (z. B. 13 a) begrenzen. Ähnliche Tragteile könnten zum Aufhängen der Spielfiguren 17 an den seitlichen Gitterstäben (z. B. 12 e bis 12 h) dienen.
Fig. 6 zeigt schließlich eine für Tragteile 22 bestimmte Ausführungsform, bei der in den in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 23 bezeichneten Eckpunkten der Quaderelemente jeweils spezielle Knotenelemente 24 angeordnet sind, die beispielsweise aus Würfeln mit Bohrungen zur Aufnahme der Enden der Git­ terstäbe 12 bestehen. Diese Knotenelemente 24 sind von Flächen begrenzt, die größer sind, als den Durchmessern der Gitterstäbe 12 entspricht, und die daher als Auflagen 25 für die scheibenförmigen Tragteile 22 dienen können. Diese Tragteile 22 können eine Außenkontur aufweisen, die kleiner als die von den Gitterstäben 12 i bis 12 l begrenzte Fläche ist.
Da die Tragelemente 18, 19 und 22 im Gegensatz zu den Wandteilen 8 nach Fig. 1 nicht fest mit dem Grundkörper 1 verbunden sind, sondern aus separaten losen Teilen bestehen, die auch an den Standflächen der Spielfiguren 17 befe­ stigt werden können, werden bei den Varianten nach Fig. 2 nur jeweils nur so viele Tragteile benötigt, wie im Spiel befindliche Spielfiguren 17 vorhanden sind. Dies erleichtert den Zugang zu den Spielfiguren 17 von den Begrenzungs­ flächen des Grundkörpers 11 her beträchtlich.
Um in diesen Fällen die Bewegung der Tragteile und/oder Spielfiguren 17 insbesondere dann zu erleichtern, wenn sie in ein im Zentrum des Grundkörpers 11 angeordnetes Quaderelement 13 eingesetzt oder aus einem solchen Qua­ derelement herausgenommen werden sollen, sind die Tragelemente 18, 19, 21 und 22 vorzugsweise flexibel oder aus flexiblen Materialien hergestellt, so daß sie zumindest begrenzt elastisch verbiegbar sind, was ihre Handhabung vereinfacht.
Schließlich sind zumindest die Tragteile 18 und 22 vorzugsweise transparent oder aus einem transparenten Material hergestellt, indem sie z. B. aus einem transparenten Kunststoff, Plexiglas od. dgl. bestehen, damit der gesamte Grund­ körper 1, selbst wenn noch alle Spielfiguren 17 im Spiel sind, weitgehend "durchsichtig" bleibt und die Spielfiguren 17 von allen Seiten und von oben her sichtbar sind. Alternativ können die Tragteile aus an sich undurchsichtigen Ma­ terialien hergestellt, aber netz- bzw. gitterförmig und daher ebenfalls transpa­ rent ausgebildet sein. Dasselbe gilt für die Wandteile 8 nach Fig. 1.
Bei der derzeit besten Ausführungsform bestehen die Gitterstäbe 12 a bis 12 l jeweils aus Holz- oder Metallstäben mit einem Durchmesser von ca. 4 mm und einer Länge von ca. 100 mm. Die Enden dieser Gitterstäbe sind entsprechend Fig. 2 oder 6 durch Knotenelemente 23, 24 aus Kunststoff verbunden. Jedes Knotenelement 23, 24 weist drei durchgehende Bohrungen mit parallel zu den x-, y- und z-Achsen verlaufenden Achsen auf, so daß in jedes Knotenelement 23, 24 die Enden von insgesamt 6 Gitterstäben 12 eingeführt werden können, wobei die Befestigung durch festen Klemmsitz oder, wenn eine Demontage des Grundkörpers 11 zu einzelnen Bauteilen nicht erwünscht oder erforderlich ist, durch Verklebung od. dgl. erfolgt. Schließlich sind Tragteile 18 entsprechend Fig. 3 in Form von dünnen, transparenten, flexiblen Kunststoffscheiben vor­ gesehen. Diese sind an den Böden der Spielfiguren 17 z. B. durch Kleben befe­ stigt und überragen die Gitterstäbe, auf die sie aufgelegt werden, nur um so wenig, daß sie bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Anordnung aufgrund elastischer Verbiegung auch senkrecht zur Zeichenebene nach oben oder unten durch den Grundkörper 11 bzw. dessen Kanäle bewegt werden können. Als Material für die Tragteile 18 haben sich dabei z. B. Kunststoffe als zweckmäßig erwiesen, aus denen übliche, im Bürofachhandel angebotene vergleichsweise biegesteife Klarsichthüllen od. dgl. zur Aufbewahrung von Dokumenten hergestellt werden, da solche Materialien einerseits ausreichend elastisch, andererseits aber ausrei­ chend stabil sind, um z. B. Schachfiguren üblicher Größe zu tragen, ohne unter dem Einfluß von deren Gewicht durch die von den Gitterstäben gebildeten, tragenden Rahmenteile durchzurutschen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die sich auf vielfache Weise abwandeln lassen. Beispielsweise wäre es möglich, den Grundkörper aus Gitterstäben 10, 12 zusammenzusetzen, deren Länge der jeweiligen Kantenlänge des Grundkörpers 1, 11 entspricht. Bei der Variante nach Fig. 3 können für diesen Fall Knotenelemente mit entsprechend versetzten Durchgangsbohrungen vorgesehen sein. Möglich ist aber auch, die Knotenele­ mente wegzulassen und die Gitterstäbe 12 an den Ecken der Quaderelemente durch Schweißen od. dgl. fest miteinander zu verbinden. Die räumlichen Abmes­ sungen der einzelnen Quaderelemente und der Spielfiguren werden dabei zweckmäßig so gewählt, daß irgendeine der vorhandenen Spielfiguren bewegt werden kann, ohne daß dazu daneben, davor, dahinter, darüber oder darunter befindliche Spielfiguren ebenfalls versetzt werden müssen. Derartige Bewegun­ gen sind im übrigen auch dann möglich, wenn bei Anwendung der Tragteile 18 bzw. 19 (Fig. 3, 4) deren äußeren Ränder auf den Gitterstäben unmittelbar übereinander zu liegen kommen, wie dies der Fall ist, wenn zwei Spielfiguren innerhalb einer Etage unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
Der Querschnitt der Gitterstäbe kann rund, quadratisch, rechteckig od. dgl. sein. Vorteilhaft können auch Gitterstäbe mit L- oder T-förmigen Querschnitten sein, da bei ihnen die seitlich wegragenden Querstege gleichzeitig als Auflagen für die Tragelemente dienen können.

Claims (12)

1. Dreidimensionales Spiel, insbesondere Schachspiel, mit einem quaderförmigen, drei Achsen aufweisenden Grundkörper und mit diesem zugeordneten Spielfi­ guren, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 11) aus einem dreidi­ mensionalen Raumgitter mit einer Vielzahl von längs der Achsen neben- und übereinander angeordneten, hohlen, zur Aufnahme der Spielfiguren (17) be­ stimmten Quaderelementen (2, 3) besteht, die an wenigstens je zwei gegen­ überliegenden Begrenzungsflächen offen sind, und daß die Quaderelemente (2, 13) unter Bildung von zum Einführen, Herausnehmen und/oder Versetzen der Spielfiguren (17) bestimmten Kanälen (9) mit ihren offenen Begrenzungsflächen etagen-, reihen- und spaltenweise aneinandergrenzen.
2. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quaderelemente (2 c, 2 d) durch parallel angeordnete Wandteile (8 c, 8 d) und senkrecht zu diesen verlaufende, zumindest teilweise an den Wandteilen befestigte Gitterstäbe (10) gebildet sind.
3. Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (11) aus einer Vielzahl von Gitterstäben (12) besteht, die parallel zu den Achsen verlaufen, die Kanten der Quaderelemente (13) bilden und an den Ecken der Quaderelemente zumindest teilweise miteinander verbunden sind, und daß zur wahlweisen Anordnung der Spielfiguren (17) in irgendeinem der Quaderelemente (13) bestimmte Tragteile (18, 19, 21, 22) vorgesehen sind.
4. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1, 11) in acht übereinanderliegenden Etagen (4) je 64 Quaderele­ mente (2, 13) aufweisen, wobei jede Etage (4) aus acht nebeneinander angeord­ neten Spalten (5) von je acht Quaderelementen gebildet ist.
5. Spiel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Quaderelemente (2, 13) aus gleichgroßen Einheitswürfeln bestehen.
6. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Quader­ elemente (13) als über den Durchmesser der Gitterstäbe verbreiterte Knoten­ elemente (23, 24) ausgebildet sind.
7. Spiel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sepa­ rate, lösbar mit den Gitterstäben (12) und/oder Knotenelementen (23, 24) koppelbare Tragteile (17, 18, 21, 22) vorgesehen sind.
8. Spiel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (17, 18, 21, 22) fest mit den Spielfiguren (17) verbunden sind.
9. Spiel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (18, 22) aus auf die Gitterstäbe (12) und/oder Knotenelemente (23, 24) auflegbaren Scheiben bestehen.
10. Spiel nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (17, 18, 21, 22) flexibel ausgebildet sind.
11. Spiel nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (17, 18, 21, 22) transparent sind.
12. Spiel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (8, 8 a, 8 c, 8 d) transparent sind.
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