DE3616322A1 - Mit spielsteinen gefuellter behaelter - Google Patents
Mit spielsteinen gefuellter behaelterInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00697—Playing pieces
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- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00895—Accessories for board games
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit Spielsteinen gefüllten
Behälter zur Aufnahme einer Mehrzahl von verschiedenartigen Spielstei
nen für unterschiedliche Brettspiele, von denen mindestens eines auf
einem quadratischen Spielfeld gespielt wird mit einer quadratischen
Grundfläche des Aufnahmeraumes zur Aufnahme der Spielsteine.
Es sind Behälter der genannten Art bekannt, in denen eine Mehrzahl
von verschiedenartigen Spielsteinen untergebracht sind, die für unter
schiedliche Brettspiele benutzt werden. Auch bekannt sind flache Behäl
ter, auf deren Innen- oder Außenseite gleichzeitig eines der vielen
Spielfelder aufgezeichnet ist, auf denen mit den im Behälter befindlichen
Spielsteinen gespielt werden kann. Beliebte Spiele dieser Art sind bei
spielsweise das bekannte Schach- und Mühlespiel, wobei mit den Steinen
des Mühlespiels auf dem Schachbrett gleichzeitig auch noch Dame ge
spielt werden kann. Bei einer Erweiterung der Spielmöglichkeiten um
Spiele, die mit quaderförmigen Spielsteinen gespielt werden, ergibt
sich die Schwierigkeit einer raumsparenden Unterbringung aller Spiel
steine von sämtlichen Spielarten innerhalb eines Behälters. Dabei ist
vorausgesetzt, daß dieser Behälter aus Gründen der Platzersparnis
nicht beliebig groß sein kann. Schwierig wird diese Unterbringung aller
Spielsteine insbesondere in einem Behälter von quadratischer Grund
fläche.
Aus dieser Situation ergab sich die Aufgabe für die vorliegende Erfin
dung, einen Behälter mit quadratischer Grundfläche und die darin unter
zubringenden Spielsteine so aufeinander abzustimmen, daß eine Unter
bringung möglich wird.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die Kantenlänge der quadra
tischen Grundfläche des Behälters so bemessen ist, daß auf dieser Grund
fläche die 64 quaderförmigen Spielsteine mit ebenfalls quadratischer
Grundfläche hochkantig in mehreren Reihen mindestens entlang einer
der beiden Kanten der Grundfläche und dabei deren Länge vollständig
ausfüllend unter Belassung eines Freiraums auf der Grundfläche anorden
bar sind. Eine bevorzugte Möglichkeit zur Durchführung dieser Anordnung
besteht in der Verwendung von quaderförmigen Spielsteinen, die ein
Grundverhältnis von Länge : Breite : Höhe = 3 : 3 : 2 aufweisen. Mit
derartig ausgestalteten quaderförmigen Spielsteinen wird es möglich,
auf der quadratischen Grundfläche des Aufnahmebehälters für die Spiel
steine, welche bei entsprechender Markierung gleichzeitig als Spielfeld
dient, die 64 quaderförmigen Spielsteine in mehreren Reihen mindestens
entlang einer der beiden Kanten der Grundfläche geordnet aufzustellen,
so daß die Länge der Kante der Grundfläche vollständig ausgefüllt
ist und zusätzlich noch ein Freiraum auf der Grundfläche entsteht,
welcher ausreichend groß zur Aufnahme der übrigen in dem Behälter
unterzubringenden Spielsteine ist.
Vorzugsweise werden entlang der einen Kante und der dieser Kante
gegenüberliegenden Kante der quadratischen Grundfläche des Behälters
12 Spielsteine und entlang der anderen Kante und der dieser Kante
gegenüberliegenden Kante 8 Spielsteine je in zweireihiger Anordnung
angeordnet. Bei dieser Anordnung entsteht ein Freiraum zwischen den
Spielsteinen, der eine resultierende Grundfläche hat, welche eine Länge
von 8 Kantenlängen der Höhe und eine Breite von 4 Kantenlängen der
quadratischen Grundfläche eines jeden Spielsteines hat. Dieser Freiraum
ist ausreichend groß.
Günstig ist es, wenn der Aufnahmeraum zur Aufnahme der Spielsteine
aus zwei gleichgroßen, voneinander trennbaren Räumen besteht. Selbst
verständlich sind diese Räume von entsprechenden Wandungen umgeben.
Dementsprechend kann der Aufnahmeraum aus zwei Hälften einer Schach
tel oder eines Kästchens bestehen, die vorzugsweise gleichartig ausge
staltet sind, voneinander trennbar und zur Bildung des Aufnahmeraumes
zusammenfügbar sind. In einem derartigen Aufnahmeraum können alle
Spielsteine untergebracht werden.
Eine Ausgestaltung eines Behälters, der in seinem lnneren den Aufnah
meraum zur Aufnahme der Spielsteine aufweist besteht darin, daß unter
Einschluß der quadratischen Grundfläche des Aufnahmeraumes jeder
der beiden trennbaren Räume eine Höhe von mindestens der halben
Kantenlänge der Grundfläche eines der quaderförmigen Spielsteine auf
weist. In der praktischen Ausführung werden somit zwei gleichgroße,
gleichgestaltige flache Schachteln oder Deckel erhalten. ln einem dieser
Deckel werden die Spielsteine erfindungsgemäß angeordnet und der
zweite der Deckel wird zum Verschluß des Aufnahmeraumes über den
ersten Deckel und die Spielsteine gestülpt und mit diesem verriegelt.
Eine günstige Aufteilung und Gestaltung des Freiraumes ergibt sich
dadurch, daß die Kantenlänge der Grundfläche so bemessen ist, daß
auf der Grundfläche 64 quaderförmige Spielsteine mit quadratischer
Grundfläche und einem Verhältnis der Kantenlängen von Länge : Breite
: Höhe = 3 : 3 : 2 in gegenseitiger Anlage doppelreihig entlang der Kanten
der Grundfläche unter Belassung eines zentralen Freiraumes anzuordnen
sind. Hierdurch sind die quaderförmigen Spielsteine - auch massenmäßig -
symmetrisch zu den Hauptachsen des Behälters verteilt. lm Zentrum
entsteht ein Freiraum für die übrigen Spielsteine. Die Masseverteilung
des gefüllten Behälters kann gleichmäßig gehalten werden, was sich
besonders angenehm auswirkt beim Transport von Hand. Natürlich kann
auch in allen Fällen ein den Abmessungen des Freiraumes angepaßter
zusätzlicher Behälter für die übrigen Spielsteine in den Freiraum einge
setzt werden. Diese Spielsteine können dann zusammen eingesetzt oder
entnommen werden.
Sowohl die Ausführungsform des Aufnahmebehälters aus offenen flachen
Deckeln als auch in Form von Hülsen, mit einer offenen Stirnseite
bietet die Möglichkeit, der Ausgestaltung von einem entsprechend tiefen
Behälter, welcher die Spielsteine auf mindestens 3 Seiten vollständig
umschließt und der zum Schluß nur noch mit einem flachen Deckel
geschlossen wird.
Vorteilhaft ist es, den Behälter mit dem Aufnahmeraum für die Spiel
steine so auszugestalten, daß er unterschiedliche Wandstärken und eine
Umrandung aufweist. Beispielsweise bei einer Ausgestaltung aus Holz
wird ein Rahmen vorgesehen, dessen eine Grundfläche von einer dünnen
Wand verschlossen wird wobei der Rahmen selbst als feste Umrandung
und seine verschlossene Grundfläche mit entsprechenden Markierungen
versehen, als Spielfeld dienen kann.
Handliche Größen des erfindungsgemäßen Behälters werden erreicht,
wenn man den Verhältniszahlen der Spielsteine jeweils den Wert von
einem cm gibt, wodurch der Behälter die an sich praktischen Abmes
sungen der Kantenlänge von 24 cm erhält. Bei Unterschreiten des Wertes
von einem cm werden jeweils entsprechend kleinere und bei Überschrei
ten dieses Wertes jeweils entsprechend größere Aufnahmebehälter und
Spielfelder erhalten.
Der innerhalb der quaderförmigen Spielsteine verbleibende Freiraum
ist ausreichend groß für die Aufnahme von mindestens 64 weiteren,
beliebig geformten Spielsteinen bzw. -figuren, beispielsweise Mühle-,
Damesteine und Schachfiguren, die ihrerseits auch noch eine ausreichend
handliche Größe aufweisen. Es versteht sich, daß diese zusätzlichen
Spielsteine bzw. -figuren aufgrund ihrer Ausgestaltung wenig dazu geeig
net sind, in ähnlicher Reihung angeordnet zu werden, wie das bei den
quaderförmigen Spielsteinen der Fall und möglich ist. Auch bei regelloser
Anordnung der zusätzlichen 64 Spielfiguren ist der Freiraum zwischen
den quaderförmigen Spielsteinen noch großzügig bemessen.
Insbesondere wenn die in dem Freiraum abgelegten Spielsteine klein
und unregelmäßig geformt sind ist es vorteilhaft, wenn mindestens
Boden oder Decke des Freiraumes gegenüber der umgebenden Fläche
erhöht ist oder einen erhöhten Rand aufweist. Es kann auch ein in den
Freiraum hinein passender Behälter zur Aufnahme dieser Steine vorge
sehen sein. Hierdurch wird den quaderförmigen Steinen ausreichend
Halt gegeben, so daß diese ihrerseits wieder Deckel und Unterteil des
Behälters gegen Querverschiebung abstützen können. Hierdurch werden
sonstige Verbindungen zwischen diesen Teilen zur Vermeidung einer
Querverschiebung überflüssig.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen mit 64 quaderförmigen Spiel
steinen gefüllten Behälter bzw. Teil eines solchen Behälters in perspek
tivischer Darstellung.
Der Behälter zur Aufnahme der quaderförmigen Spielsteine ist als flacher
Deckel ausgebildet. Der Behälter hat eine quadratische Grundfläche
1, mit einer Kantenlänge 2, die von einem ringsumlaufenden Rahmen
3 umschlossen wird. Ausgehend von der quadratischen Grundform der
Grundfläche 1 ist die zweite Kante 4 genau so groß wie die Kante
2. Die Unterseite des Behälters wird von einer Platte 5 gebildet, welche
von dem Rahmen 3 ringsumlaufend umschlossen wird. Den oberen Ab
schluß des Rahmens 3 bildet dessen ringsumlaufende Kante 6.
lnnerhalb der von dem Rahmen 3 umschlossenen Grundfläche 1 mit
den beiden gleichgroßen Kantenlängen 2 und 4, sind 64 quaderförmige
Spielsteine 7 in mehreren Reihen regelmäßig angeordnet. Jeder der
Spielsteine 7 hat seinerseits eine quadratische Grundfläche 9, die aus
der gleich großen Länge 8 und Breite 10 gebildet ist und weist eine
demgegenüber geringere Höhe 11 auf. Beispielsweise beträgt die Grund
länge 8 eines jeden der Spielsteine 7 drei cm, seine Breite 10 ebenfalls
drei cm und seine Höhe 11 zwei cm.
Wie in der Figur erkennbar, sind die Spielsteine 7 innerhalb des Auf
nahmebehälters hochkantig angeordnet. Diese Anordnung erfolgt entlang
der beiden Kantenlängen 2 bzw. 4 der Grundfläche 1 jeweils in einer
Mehrzahl von zueinander parallelen Reihen. Somit werden entlang der
Kantenlänge 4 zwölf und entlang der Kantenlänge 2 acht Reihen von
Spielsteinen 7 möglich. Bei dieser Anordnung entsteht zwischen den
Spielsteinen 7 wenn nur, wie vorgesehen, 64 Stück einsortiert werden,
ein Freiraum 12, der in seiner resultierenden Größe und möglichen
Lage im Mittelpunkt der Grundfläche 1 dargestellt ist. Wie unschwer
abzählbar, entspricht die Länge der Grundfläche des Freiraumes 12
achtmal der Höhe 11 und seine Breite viermal der Kantenlänge 8 eines
jeden quaderförmigen Spielsteines 7. Innerhalb des Freiraumes 12 können
ohne besondere Schwierigkeit 64 weitere Spielsteine bzw. -figuren in
regelloser Anordnung untergebracht werden, welche zu weiteren Brett
spielen, wie beispielsweise Schach und Mühle-Dame gehören. Bei Bedarf
kann in diesen Freiraum 12 noch ein passender Behälter eingesetzt
werden.
Dieser Behälter gibt den quaderförmigen Steinen Halt gegen eine Quer
bewegung, wodurch diese wiederum die beiden Teile des Gesamtbehälters
gegen eine Querverschiebung abstützen können. Hierdurch können vorteil
hafterweise sonstige, sonst nötige Verbindungsmittel, mit denen eine
Querverschiebung zwischen den beiden Behälterteilen verhindert werden
kann, entfallen, wodurch der Behälter selbst vereinfacht wird. Außer
dem wird es hierdurch möglich, zwei identische Behälterhälften zu
verwenden, was die Fertigung des Behälters vereinfacht.
Wie weiter in der Figur erkennbar, und insbesondere durch die in unter
brochenen Linien angedeuteten Unterkanten der Spielsteine 7 entnehm
bar, entspricht die Höhe 13 des Rahmens 3 der halben Kantenlänge
10 bzw. 8 des Spielsteines 7 zuzüglich der nicht näher angedeuteten
Dicke der Abschlußplatte 5. Ebenfalls nicht angedeutet ist ein auf
der Innen- und Außenseite der Platte 5 angeordnetes Spielfeld. Zum
Verschluß des Aufnahmeraumes wird ein dem Behälter 14 in Form und
Größe entsprechender zweiter Behälter (nicht gezeigt) über die Spiel
steine 7 auf den Behälter 14 gestülpt, wobei er zur Auflage auf dem
Rand 6 kommt und mit dem Behälter 14 verriegelt.
Claims (11)
1. Mit Spielsteinen gefüllter Behälter zur Aufnahme einer Mehrzahl
von verschiedenartigen Spielsteinen für unterschiedliche Brettspiele,
von denen mindestens eines auf einem quadratischen Spielfeld ge
spielt wird, mit einer quadratischen Grundfläche des Aufnahme
raumes zur Aufnahme der Spielsteine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kantenlänge (2, 4) der Grundfläche (1) so bemessen ist,
daß auf der Grundfläche (1) 64 quaderförmige Spielsteine (7) mit
quadratischer Grundfläche (9) hochkantig in gegenseitiger Anlage
in mehreren Reihen entlang mindestens einer der Kanten (2, 4)
der Grundfläche (1) und dabei deren Länge vollständig ausfüllend
unter Belassung eines Freiraums (12) auf der Grundfläche (1) ge
ordnet werden können, wobei die Grundfläche des Freiraumes (12)
halb so groß sein soll wie die von den Spielsteinen beanspruchte
Grundfläche.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die prisma
tischen Spielsteine (7) ein Grundverhältnis von Länge (8) : Breite
(10) : Höhe (11) = 3 : 3 : 2 haben.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang
der einen Kante (4) der Grundfläche (1) 12 Spielsteine (7) und ent
lang der anderen Kante (2) 8 Spielsteine (7) anzuordnen sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeraum zur Aufnahme der Spielsteine (7) aus zwei
gleichgroßen, voneinander trennbaren Räumen besteht.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter
Einschluß der Grundfläche (1) jeder der beiden trennbaren Räume
eine Höhe von mindestens der halben Kantenlänge (8, 10) der Grund
fläche (9) eines der prismatischen Spielsteine (7) aufweist.
6. Behälter mindestens nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge (2, 4) der Grundfläche
(1) so bemessen ist, daß auf der Grundfläche (1) 64 quaderförmige
Spielsteine (7) mit quadratischer Grundfläche und einem Verhältnis
der Kantenlängen von Länge (8) : Breite (10) : Höhe (11) = 3 : 3 : 2
in gegenseitiger Anlage doppelreihig entlang der Kanten der Grund
fläche (1) unter Belassung eines zentralen Freiraumes (12) anzu
ordnen sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (14) unterschiedliche Wandstärken (5, 6) und eine
Umrandung aufweist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freiraum (12) ein Verhältnis von Länge : Breite : Höhe
(10) = 16 : 12 : 3 hat.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden, insbesondere der Ansprüche
2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältniszahlen den
Wert von jeweils 1 cm haben.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Freiraum (12) weitere beliebig geformte
Spielsteine bzw. -figuren für wenigstens zwei weitere Brettspiele
in regelloser Lage anzuordnen sind.
11. Behälter mindestens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens Boden oder Decke des Freiraumes (12) gegenüber
der umgebenden Fläche erhöht ist oder einen erhöhten Rand aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616322 DE3616322A1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Mit spielsteinen gefuellter behaelter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616322 DE3616322A1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Mit spielsteinen gefuellter behaelter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616322A1 true DE3616322A1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6300866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616322 Ceased DE3616322A1 (de) | 1986-05-15 | 1986-05-15 | Mit spielsteinen gefuellter behaelter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3616322A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE808207C (de) * | 1949-06-19 | 1951-07-12 | Friedr Wilh Schophoff | Schachkassette |
DE1873057U (de) * | 1963-02-22 | 1963-05-30 | Waldemar Iwersen | Diagrammschachspiel. |
US3517657A (en) * | 1968-05-20 | 1970-06-30 | John M Alban | Elastic type projectile projecting device |
US3871657A (en) * | 1974-03-20 | 1975-03-18 | Marilyn J Lorenz | Multilevel chess or checker board |
CH566157A5 (en) * | 1973-07-05 | 1975-09-15 | Mauch Emile | Case for board games - contains and stores all equipment for several games and has top for boards which are rotatable for playing convenience |
-
1986
- 1986-05-15 DE DE19863616322 patent/DE3616322A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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