DE3616322A1 - Mit spielsteinen gefuellter behaelter - Google Patents

Mit spielsteinen gefuellter behaelter

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DE3616322A1 DE19863616322 DE3616322A DE3616322A1 DE 3616322 A1 DE3616322 A1 DE 3616322A1 DE 19863616322 DE19863616322 DE 19863616322 DE 3616322 A DE3616322 A DE 3616322A DE 3616322 A1 DE3616322 A1 DE 3616322A1
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Franz Luetzenkirchen
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen mit Spielsteinen gefüllten Behälter zur Aufnahme einer Mehrzahl von verschiedenartigen Spielstei­ nen für unterschiedliche Brettspiele, von denen mindestens eines auf einem quadratischen Spielfeld gespielt wird mit einer quadratischen Grundfläche des Aufnahmeraumes zur Aufnahme der Spielsteine.
Es sind Behälter der genannten Art bekannt, in denen eine Mehrzahl von verschiedenartigen Spielsteinen untergebracht sind, die für unter­ schiedliche Brettspiele benutzt werden. Auch bekannt sind flache Behäl­ ter, auf deren Innen- oder Außenseite gleichzeitig eines der vielen Spielfelder aufgezeichnet ist, auf denen mit den im Behälter befindlichen Spielsteinen gespielt werden kann. Beliebte Spiele dieser Art sind bei­ spielsweise das bekannte Schach- und Mühlespiel, wobei mit den Steinen des Mühlespiels auf dem Schachbrett gleichzeitig auch noch Dame ge­ spielt werden kann. Bei einer Erweiterung der Spielmöglichkeiten um Spiele, die mit quaderförmigen Spielsteinen gespielt werden, ergibt sich die Schwierigkeit einer raumsparenden Unterbringung aller Spiel­ steine von sämtlichen Spielarten innerhalb eines Behälters. Dabei ist vorausgesetzt, daß dieser Behälter aus Gründen der Platzersparnis nicht beliebig groß sein kann. Schwierig wird diese Unterbringung aller Spielsteine insbesondere in einem Behälter von quadratischer Grund­ fläche.
Aus dieser Situation ergab sich die Aufgabe für die vorliegende Erfin­ dung, einen Behälter mit quadratischer Grundfläche und die darin unter­ zubringenden Spielsteine so aufeinander abzustimmen, daß eine Unter­ bringung möglich wird.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die Kantenlänge der quadra­ tischen Grundfläche des Behälters so bemessen ist, daß auf dieser Grund­ fläche die 64 quaderförmigen Spielsteine mit ebenfalls quadratischer Grundfläche hochkantig in mehreren Reihen mindestens entlang einer der beiden Kanten der Grundfläche und dabei deren Länge vollständig ausfüllend unter Belassung eines Freiraums auf der Grundfläche anorden­ bar sind. Eine bevorzugte Möglichkeit zur Durchführung dieser Anordnung besteht in der Verwendung von quaderförmigen Spielsteinen, die ein Grundverhältnis von Länge : Breite : Höhe = 3 : 3 : 2 aufweisen. Mit derartig ausgestalteten quaderförmigen Spielsteinen wird es möglich, auf der quadratischen Grundfläche des Aufnahmebehälters für die Spiel­ steine, welche bei entsprechender Markierung gleichzeitig als Spielfeld dient, die 64 quaderförmigen Spielsteine in mehreren Reihen mindestens entlang einer der beiden Kanten der Grundfläche geordnet aufzustellen, so daß die Länge der Kante der Grundfläche vollständig ausgefüllt ist und zusätzlich noch ein Freiraum auf der Grundfläche entsteht, welcher ausreichend groß zur Aufnahme der übrigen in dem Behälter unterzubringenden Spielsteine ist.
Vorzugsweise werden entlang der einen Kante und der dieser Kante gegenüberliegenden Kante der quadratischen Grundfläche des Behälters 12 Spielsteine und entlang der anderen Kante und der dieser Kante gegenüberliegenden Kante 8 Spielsteine je in zweireihiger Anordnung angeordnet. Bei dieser Anordnung entsteht ein Freiraum zwischen den Spielsteinen, der eine resultierende Grundfläche hat, welche eine Länge von 8 Kantenlängen der Höhe und eine Breite von 4 Kantenlängen der quadratischen Grundfläche eines jeden Spielsteines hat. Dieser Freiraum ist ausreichend groß.
Günstig ist es, wenn der Aufnahmeraum zur Aufnahme der Spielsteine aus zwei gleichgroßen, voneinander trennbaren Räumen besteht. Selbst­ verständlich sind diese Räume von entsprechenden Wandungen umgeben. Dementsprechend kann der Aufnahmeraum aus zwei Hälften einer Schach­ tel oder eines Kästchens bestehen, die vorzugsweise gleichartig ausge­ staltet sind, voneinander trennbar und zur Bildung des Aufnahmeraumes zusammenfügbar sind. In einem derartigen Aufnahmeraum können alle Spielsteine untergebracht werden.
Eine Ausgestaltung eines Behälters, der in seinem lnneren den Aufnah­ meraum zur Aufnahme der Spielsteine aufweist besteht darin, daß unter Einschluß der quadratischen Grundfläche des Aufnahmeraumes jeder der beiden trennbaren Räume eine Höhe von mindestens der halben Kantenlänge der Grundfläche eines der quaderförmigen Spielsteine auf­ weist. In der praktischen Ausführung werden somit zwei gleichgroße, gleichgestaltige flache Schachteln oder Deckel erhalten. ln einem dieser Deckel werden die Spielsteine erfindungsgemäß angeordnet und der zweite der Deckel wird zum Verschluß des Aufnahmeraumes über den ersten Deckel und die Spielsteine gestülpt und mit diesem verriegelt.
Eine günstige Aufteilung und Gestaltung des Freiraumes ergibt sich dadurch, daß die Kantenlänge der Grundfläche so bemessen ist, daß auf der Grundfläche 64 quaderförmige Spielsteine mit quadratischer Grundfläche und einem Verhältnis der Kantenlängen von Länge : Breite : Höhe = 3 : 3 : 2 in gegenseitiger Anlage doppelreihig entlang der Kanten der Grundfläche unter Belassung eines zentralen Freiraumes anzuordnen sind. Hierdurch sind die quaderförmigen Spielsteine - auch massenmäßig - symmetrisch zu den Hauptachsen des Behälters verteilt. lm Zentrum entsteht ein Freiraum für die übrigen Spielsteine. Die Masseverteilung des gefüllten Behälters kann gleichmäßig gehalten werden, was sich besonders angenehm auswirkt beim Transport von Hand. Natürlich kann auch in allen Fällen ein den Abmessungen des Freiraumes angepaßter zusätzlicher Behälter für die übrigen Spielsteine in den Freiraum einge­ setzt werden. Diese Spielsteine können dann zusammen eingesetzt oder entnommen werden.
Sowohl die Ausführungsform des Aufnahmebehälters aus offenen flachen Deckeln als auch in Form von Hülsen, mit einer offenen Stirnseite bietet die Möglichkeit, der Ausgestaltung von einem entsprechend tiefen Behälter, welcher die Spielsteine auf mindestens 3 Seiten vollständig umschließt und der zum Schluß nur noch mit einem flachen Deckel geschlossen wird.
Vorteilhaft ist es, den Behälter mit dem Aufnahmeraum für die Spiel­ steine so auszugestalten, daß er unterschiedliche Wandstärken und eine Umrandung aufweist. Beispielsweise bei einer Ausgestaltung aus Holz wird ein Rahmen vorgesehen, dessen eine Grundfläche von einer dünnen Wand verschlossen wird wobei der Rahmen selbst als feste Umrandung und seine verschlossene Grundfläche mit entsprechenden Markierungen versehen, als Spielfeld dienen kann.
Handliche Größen des erfindungsgemäßen Behälters werden erreicht, wenn man den Verhältniszahlen der Spielsteine jeweils den Wert von einem cm gibt, wodurch der Behälter die an sich praktischen Abmes­ sungen der Kantenlänge von 24 cm erhält. Bei Unterschreiten des Wertes von einem cm werden jeweils entsprechend kleinere und bei Überschrei­ ten dieses Wertes jeweils entsprechend größere Aufnahmebehälter und Spielfelder erhalten.
Der innerhalb der quaderförmigen Spielsteine verbleibende Freiraum ist ausreichend groß für die Aufnahme von mindestens 64 weiteren, beliebig geformten Spielsteinen bzw. -figuren, beispielsweise Mühle-, Damesteine und Schachfiguren, die ihrerseits auch noch eine ausreichend handliche Größe aufweisen. Es versteht sich, daß diese zusätzlichen Spielsteine bzw. -figuren aufgrund ihrer Ausgestaltung wenig dazu geeig­ net sind, in ähnlicher Reihung angeordnet zu werden, wie das bei den quaderförmigen Spielsteinen der Fall und möglich ist. Auch bei regelloser Anordnung der zusätzlichen 64 Spielfiguren ist der Freiraum zwischen den quaderförmigen Spielsteinen noch großzügig bemessen.
Insbesondere wenn die in dem Freiraum abgelegten Spielsteine klein und unregelmäßig geformt sind ist es vorteilhaft, wenn mindestens Boden oder Decke des Freiraumes gegenüber der umgebenden Fläche erhöht ist oder einen erhöhten Rand aufweist. Es kann auch ein in den Freiraum hinein passender Behälter zur Aufnahme dieser Steine vorge­ sehen sein. Hierdurch wird den quaderförmigen Steinen ausreichend Halt gegeben, so daß diese ihrerseits wieder Deckel und Unterteil des Behälters gegen Querverschiebung abstützen können. Hierdurch werden sonstige Verbindungen zwischen diesen Teilen zur Vermeidung einer Querverschiebung überflüssig.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die einzige Figur zeigt einen mit 64 quaderförmigen Spiel­ steinen gefüllten Behälter bzw. Teil eines solchen Behälters in perspek­ tivischer Darstellung.
Der Behälter zur Aufnahme der quaderförmigen Spielsteine ist als flacher Deckel ausgebildet. Der Behälter hat eine quadratische Grundfläche 1, mit einer Kantenlänge 2, die von einem ringsumlaufenden Rahmen 3 umschlossen wird. Ausgehend von der quadratischen Grundform der Grundfläche 1 ist die zweite Kante 4 genau so groß wie die Kante 2. Die Unterseite des Behälters wird von einer Platte 5 gebildet, welche von dem Rahmen 3 ringsumlaufend umschlossen wird. Den oberen Ab­ schluß des Rahmens 3 bildet dessen ringsumlaufende Kante 6.
lnnerhalb der von dem Rahmen 3 umschlossenen Grundfläche 1 mit den beiden gleichgroßen Kantenlängen 2 und 4, sind 64 quaderförmige Spielsteine 7 in mehreren Reihen regelmäßig angeordnet. Jeder der Spielsteine 7 hat seinerseits eine quadratische Grundfläche 9, die aus der gleich großen Länge 8 und Breite 10 gebildet ist und weist eine demgegenüber geringere Höhe 11 auf. Beispielsweise beträgt die Grund­ länge 8 eines jeden der Spielsteine 7 drei cm, seine Breite 10 ebenfalls drei cm und seine Höhe 11 zwei cm.
Wie in der Figur erkennbar, sind die Spielsteine 7 innerhalb des Auf­ nahmebehälters hochkantig angeordnet. Diese Anordnung erfolgt entlang der beiden Kantenlängen 2 bzw. 4 der Grundfläche 1 jeweils in einer Mehrzahl von zueinander parallelen Reihen. Somit werden entlang der Kantenlänge 4 zwölf und entlang der Kantenlänge 2 acht Reihen von Spielsteinen 7 möglich. Bei dieser Anordnung entsteht zwischen den Spielsteinen 7 wenn nur, wie vorgesehen, 64 Stück einsortiert werden, ein Freiraum 12, der in seiner resultierenden Größe und möglichen Lage im Mittelpunkt der Grundfläche 1 dargestellt ist. Wie unschwer abzählbar, entspricht die Länge der Grundfläche des Freiraumes 12 achtmal der Höhe 11 und seine Breite viermal der Kantenlänge 8 eines jeden quaderförmigen Spielsteines 7. Innerhalb des Freiraumes 12 können ohne besondere Schwierigkeit 64 weitere Spielsteine bzw. -figuren in regelloser Anordnung untergebracht werden, welche zu weiteren Brett­ spielen, wie beispielsweise Schach und Mühle-Dame gehören. Bei Bedarf kann in diesen Freiraum 12 noch ein passender Behälter eingesetzt werden.
Dieser Behälter gibt den quaderförmigen Steinen Halt gegen eine Quer­ bewegung, wodurch diese wiederum die beiden Teile des Gesamtbehälters gegen eine Querverschiebung abstützen können. Hierdurch können vorteil­ hafterweise sonstige, sonst nötige Verbindungsmittel, mit denen eine Querverschiebung zwischen den beiden Behälterteilen verhindert werden kann, entfallen, wodurch der Behälter selbst vereinfacht wird. Außer­ dem wird es hierdurch möglich, zwei identische Behälterhälften zu verwenden, was die Fertigung des Behälters vereinfacht.
Wie weiter in der Figur erkennbar, und insbesondere durch die in unter­ brochenen Linien angedeuteten Unterkanten der Spielsteine 7 entnehm­ bar, entspricht die Höhe 13 des Rahmens 3 der halben Kantenlänge 10 bzw. 8 des Spielsteines 7 zuzüglich der nicht näher angedeuteten Dicke der Abschlußplatte 5. Ebenfalls nicht angedeutet ist ein auf der Innen- und Außenseite der Platte 5 angeordnetes Spielfeld. Zum Verschluß des Aufnahmeraumes wird ein dem Behälter 14 in Form und Größe entsprechender zweiter Behälter (nicht gezeigt) über die Spiel­ steine 7 auf den Behälter 14 gestülpt, wobei er zur Auflage auf dem Rand 6 kommt und mit dem Behälter 14 verriegelt.

Claims (11)

1. Mit Spielsteinen gefüllter Behälter zur Aufnahme einer Mehrzahl von verschiedenartigen Spielsteinen für unterschiedliche Brettspiele, von denen mindestens eines auf einem quadratischen Spielfeld ge­ spielt wird, mit einer quadratischen Grundfläche des Aufnahme­ raumes zur Aufnahme der Spielsteine, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge (2, 4) der Grundfläche (1) so bemessen ist, daß auf der Grundfläche (1) 64 quaderförmige Spielsteine (7) mit quadratischer Grundfläche (9) hochkantig in gegenseitiger Anlage in mehreren Reihen entlang mindestens einer der Kanten (2, 4) der Grundfläche (1) und dabei deren Länge vollständig ausfüllend unter Belassung eines Freiraums (12) auf der Grundfläche (1) ge­ ordnet werden können, wobei die Grundfläche des Freiraumes (12) halb so groß sein soll wie die von den Spielsteinen beanspruchte Grundfläche.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die prisma­ tischen Spielsteine (7) ein Grundverhältnis von Länge (8) : Breite (10) : Höhe (11) = 3 : 3 : 2 haben.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der einen Kante (4) der Grundfläche (1) 12 Spielsteine (7) und ent­ lang der anderen Kante (2) 8 Spielsteine (7) anzuordnen sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum zur Aufnahme der Spielsteine (7) aus zwei gleichgroßen, voneinander trennbaren Räumen besteht.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter Einschluß der Grundfläche (1) jeder der beiden trennbaren Räume eine Höhe von mindestens der halben Kantenlänge (8, 10) der Grund­ fläche (9) eines der prismatischen Spielsteine (7) aufweist.
6. Behälter mindestens nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlänge (2, 4) der Grundfläche (1) so bemessen ist, daß auf der Grundfläche (1) 64 quaderförmige Spielsteine (7) mit quadratischer Grundfläche und einem Verhältnis der Kantenlängen von Länge (8) : Breite (10) : Höhe (11) = 3 : 3 : 2 in gegenseitiger Anlage doppelreihig entlang der Kanten der Grund­ fläche (1) unter Belassung eines zentralen Freiraumes (12) anzu­ ordnen sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) unterschiedliche Wandstärken (5, 6) und eine Umrandung aufweist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiraum (12) ein Verhältnis von Länge : Breite : Höhe (10) = 16 : 12 : 3 hat.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden, insbesondere der Ansprüche 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhältniszahlen den Wert von jeweils 1 cm haben.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Freiraum (12) weitere beliebig geformte Spielsteine bzw. -figuren für wenigstens zwei weitere Brettspiele in regelloser Lage anzuordnen sind.
11. Behälter mindestens nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens Boden oder Decke des Freiraumes (12) gegenüber der umgebenden Fläche erhöht ist oder einen erhöhten Rand aufweist.
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