DE3731411A1 - Bausatz zur herstellung raeumlicher koerpernetze, insbesondere fuer dreidimensionale muehlespiele - Google Patents
Bausatz zur herstellung raeumlicher koerpernetze, insbesondere fuer dreidimensionale muehlespieleInfo
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Description
Es ist ein dreidimensionales Mühlespiel bekannt, bei welchem
das Körpernetz (analog zum Spielbrett bei zweidimensionalen
Spielen) aus Draht aufgebaut und verschweißt ist. Das Körpernetz
besteht aus drei konzentrisch ineinandergeschachtelten
Würfeln, deren Seitenmitten untereinander verbunden
sind. Dieses Spiel ist relativ sperrig und umständlich aufzubewahren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diesem
Nachteil abzuhelfen. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird nicht nur erreicht,
daß das Körpernetz im demontierten Zustand wenig Raum beansprucht,
sondern zusätzlich, daß mit demselben Bausatz
mehrere unterschiedliche Körpernetze aufgebaut werden können.
Dies macht das Spiel abwechslungsreicher. Außerdem
ist dadurch der Bausatz auch für andere Zwecke verwendbar,
z. B. als dreidimensionales Puzzle oder zur Demonstration
räumlicher Körper für Schulen. Nebst Mühlespielen sind auf
dem Körpernetz auch andere Spielarten möglich, z. B. "Vier
in einer Reihe", räumliches Schach, neue Spiele. Durch
die große Anzahl von Möglichkeiten wird die Fantasie angeregt.
Das Zusammensetzen der Körpernetze und das Spiel auf
den Körpernetzen fördert das räumliche Vorstellungsvermögen
und ist daher von großem pädagogischem Wert.
Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen
erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines aus drei ineinander geschachtelten Würfeln,
Fig. 2, 3 und 5 drei Varianten der Ausbildung der Elemente
des Körpernetzes nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Spielstein,
Fig. 6 ein Seitenelement der Variante nach Fig. 5,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Körpernetzes,
Fig. 8 einen Spielstein zur Verwendung auf einem Körpernetz
gemäß Fig. 7 und
Fig. 9, 10, 11 und 12 vier weitere Ausführungsbeispiele von Körpernetzen.
In Fig. 1 ist ein Bausatz zu drei konzentrisch ineinander
geschachtelten Würfeln zusammengesteckt. Der Bausatz besteht
hier aus 24 Eckelementen 1, in welche je drei von insgesamt
36 stabförmigen Seitenelementen 2 eingesteckt sind, sowie
12 Verbindungselementen 3, welche je die benachbarten parallelen
Seitenelemente 2 der drei Würfel miteinander verbinden.
In Fig. 2 ist die untere vordere Seite einer ersten Variante
der Ausführungsform nach Fig. 1 detaillierter dargestellt.
Die Eckelemente 1 sind Würfel 10. An drei in einer Würfelecke
zusammenstoßenden Flächen haben die Würfel 10 je eine
Sackbohrung 11 zum Einstecken eines der Seitenelemente 2 mit
Schiebesitz. Die Seitenelemente 2 sind kreiszylindrische
Stäbe 14, 15, 16 von drei unterschiedlichen Längen, wobei
die Längendifferenz zwischen den Stäben 15 und 14 gleich ist
wie jene zwischen den Stäben 16 und 15. Die Bohrungen 11
sind je in einer Flächendiagonale des Würfels 10 angeordnet,
jedoch zu einer Ecke hin versetzt, so daß der Würfel 10
eine Standfläche 13 für einen Spielstein neben den senkrecht
verlaufenden Stäben 14-16 bildet. In dieser Standfläche 13
ist ein Durchgangsloch 12 angeordnet, damit als Spielsteine
auch Kugeln verwendet werden können. Die Verbindungselemente
3 sind Stäbe 17, 18 mit rechteckigem Querschnitt. Die Breite
der Stäbe 17, 18 ist größer als der Durchmesser der Stäbe
14-16. Senkrecht zur Breitseite haben die Stäbe 17, 18 drei
gleichmäßig beabstandete Durchgangsbohrungen 19 zum Durchstecken
der Stäbe 14-16 mit Schiebesitz. Auf der einen
Schmalseite 20 sind beim im Körpernetz geneigt eingebauten
Stab 17 drei dachförmige Träger 21 aufgeklebt. Die eine der
Dachflächen bildet eine Standfläche 22 für einen Spielstein
und hat ebenfalls eine Lochung 23 zum Halten kugelförmiger
Spielsteine. Diese Standfläche 22 ist im montierten Zustand
auf gleicher Höhe wie die Standflächen 13 und die Lochung 23
fluchtet mit den beiden entsprechenden Löchern 12, so daß die
Spielsteine auf einer Linie parallel zur Körpernetzseite zu
liegen kommen. Bei den im Körpernetz horizontal liegenden Verbindungsstäben
18 bildet die Breitseite des Stabes die Standfläche.
Dementsprechend sind parallel und benachbart zu den
Bohrungen 19 Durchgangslöcher 24 in den Stäben 18 gebohrt.
Zwecks besserer Stabilität des aufgebauten Körpernetzes weisen
die vertikalen Seitenelemente 16 des großen Würfels leicht unterhalb
der Seitenelementsmitte einen Vorsprung auf, um ein Abrutschen
der Verbindungselemente (18) zu verhindern.
In Fig. 3 ist eine zweite Variante der Ausführungsform nach
Fig. 1 dargestellt. Die Eckelemente 1 sind wiederum Würfel 27
und die Seitenelemente 2 kreiszylindrische Stäbe 30, 31, 32, die
in Bohrungen 29 in den Würfelflächen eingesteckt sind. Hier sind
die Bohrungen 29 zentrisch in den Würfelflächen angeordnet. Die
Würfel 27 haben gegenüberliegend der einen Bohrung 29 eine Ansenkung
28 zum Einlegen eines Spielsteins. Die Stäbe 30-32
haben in der Mitte je eine Durchgangsbohrung 33, durch welche
die als kreiszylindrische Stäbe 34 kleineren Durchmessers ausgebildeten
Verbindungselemente 3 durchgesteckt sind. Als Spielsteine
4 eignen sich für dieses Körpernetz die in Fig. 4 dargestellten
Kugeln 35 mit zwei senkrecht zueinander angeordneten
Nuten 36, 37, wobei die Nut 36 geringfügig größere Breite hat
als der Durchmesser der Stäbe 30-32, und die Breite der Nut 37
etwa dem Durchmesser der Stäbe 34 entspricht. Bei den unteren
Eckwürfeln 27 wird die Kugel 35 mit der Nut 36 auf die vertikalen
Stäbe 30-32 gesteckt. Bei den oberen Würfeln 27 wird
sie in die Ansenkung 28 eingelegt, und bei den Verbindungsstellen
zwischen Seitenelementen 2 und Verbindungselementen 3
wird sie mit den Nuten 36, 37 auf die Stäbe aufgesteckt.
Statt Ausnehmungen 28 können auch Lochungen vom selben Durchmesser
wie die Bohrungen 29 vogesehen werden, in welche bei
den oberen vier Würfeln 27 kurze Stifte eingesteckt werden.
Die Kugeln 35 sind dann auf diese Stifte aufsteckbar.
Wird der Spielstein 4 gemäß Fig. 4 bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 verwendet, so können dort die Träger 21 sowie die
Löcher 24 weggelassen werden. Auch bei den Eckelementen 1 können
die Bohrungen 12 weggelassen werden. Überdies wird anstelle des
Spielsteines 4 gemäß Fig. 4 vorteilhafter ein würfelförmiger
Spielstein verwendet, der lediglich eine Nut aufweist, welche
eine geringfügige größere Breite hat als die Verbindungselemente
3. Dadurch wird erreicht, daß die Spielsteine auf die Standflächen
13 der Eckelemente und der horizontal verlaufenden Verbindungselemente
3 gelegt werden können und an die übrigen Verbindungselemente
3 gesteckt werden können.
Sind die Spielsteine 4 gemäß Fig. 4 Kugeln mit einer Nut, welche
eine geringfügig größere Breite hat als die Verbindungselemente,
so werden lediglich die Träger 21 weggelassen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der Ausführungsform nach Fig.
1. Die Eckelemente 1 sind hier gleich ausgebildete Würfel 10
wie in der Variante nach Fig. 2, nur daß die Durchgangslöcher
12 einen kleineren Durchmesser haben zum Einstecken eines an
einen kugelförmigen Spielstein 40 angeformten Stiftes 41. Die Seitenelemente
2 und die Verbindungselemente 3 sind gleich ausgebildet
wie in der Variante nach Fig. 3, nur daß die Bohrung 33 a
in den kürzesten Stäben 30 als Sackbohrung ausgebildet ist.
Die Verbindungsstäbe 34 sind so lang, daß an der unteren Seite
des Körpernetzes ihre freien Enden auf der Unterlage aufliegen.
Damit kann eine bessere Stabilität des Körpernetzes erzielt
werden. Neben und parallel zu den Bohrungen 33, 33 a sind Durchgangslöcher
42 zum Einstecken des Stiftes 41 der Kugeln 40 in
die Stäbe 30-32 gebohrt.
Die Spielsteine 4 nach Fig. 5 eignen sich auch für das Körpernetz
nach Fig. 2, wobei die Löcher 24 der Stäbe 18 entsprechend
enger gebohrt und bei den Stäben 17 die Träger 21 weggelassen
und dafür die Schmalseiten Querbohrungen zum Einstecken der
Stifte 41 aufweisen. Die Eckelemente 1 sind hier gleich wie in
der Variante nach Fig. 5.
In Fig. 6 ist der lange Stab 32 der Variante nach Fig. 5 dargestellt.
Die Bohrung 33 ist in der Mitte des Stabes 32 und senkrecht
zur Stabachse angeordnet. Symmetrisch zur Mittelebene des
Stabes 32 sind zwei weitere Bohrungen 44 schiefwinklig durch
den Stab 32 gebohrt. Diese dienen zur Herstellung von Körpernetzen
mit zwei Verbindungsstäben 34 pro Seitenelement 2, wie
dies anhand von Fig. 7 erläutert wird. Insgesamt sind drei
Löcher 42 benachbart der Bohrung 33 angeordnet. Zwei verlaufen
parallel zur Bohrung 33 und eine verläuft senkrecht dazu. Dadurch
daß bei jedem Seitenelement diese Bohrungen angebracht
sind, wird ein leichteres Zusammenbauen der Körpernetze möglich,
da alle Seitenelemente gleicher Länge gleich sind. Darüber hinaus
können an jeder Verbindungsstelle mehr als ein Spielstein angebracht
werden, was weitere Spielvarianten ermöglicht.
Beim nachfolgend erwähnten kombinierten Bausatz weisen die Seitenelemente
zwei zur Bohrung 33 parallele Durchgangsbohrungen
für die Spielsteinstifte auf, wobei sich beide Lochungen im
halben Spielkugeldurchmesser vom Bohrungsrand 33 entfernt befinden
und zwei sich der Bohrung 33 näher befindliche im 45°-Winkel
zu dieser stehende Bohrungen. Zusätzlich weisen zumindest die
kleinen Seitenelemente noch eine zur Bohrung 33 parallele, dieser
möglichst nahestehende Bohrung auf. Dadurch wird ein einfaches
Zusammenbauen ermöglicht, da weder auf die Laufrichtung der
Seitenelemente noch auf den Ort ihrer Verwendung im Körpernetz
geachtet werden muß.
Benachbart dem einen Ende hat der Stab 32 eine in der Axialebene
der Bohrungen 33, 44 verlaufende zusätzliche Bohrung 43.
Diese wird nur bei drei der längsten Seitenelemente angebracht.
Die Bohrung 43 dient zum Einstecken kurzer Stifte an den Seitenelementen,
die in einer Ecke zusammenstoßen. Das Körpernetz
kann dann auf diese Ecke gestellt werden und liegt auf den Stiften
auf.
Fig. 7 zeigt die untere vordere Seite eines zweiten Ausführungsbeispiels,
in welchem das Körpernetz aus vier konzentrisch ineinander
geschachtelten Würfeln besteht. Die Eckelemente 1 bestehen
hier aus drei miteinander verbunden Rohrstücken 48
gleichen Außendurchmessers wie die kreiszylindrischen Seitenelementstäbe
30, 31, 32, welche hier zylindrische Ansätze 49
zum Einstecken in die Rohrstücke 48 haben. Der innerste Würfel
wird gebildet durch einen weiteren Satz von noch kürzeren Seitenelementstäben
50. Die einander benachbarten Stäbe 30, 31, 32, 50
sind durch je zwei Verbindungselementstäbe 34 miteiannder verbunden.
Die Stäbe 34 sind zur Mitte hin verlängert und in Bohrungen
51 einer zentralen Kugel 52 eingesteckt. Diese Kugel 52 erleichtert
den Aufbau des Körpernetzes.
Das in Fig. 7 dargestellte Körpernetz eignet sich z. B. für
dreidimensionale Schachvarianten oder für "Vier in einer
Reihe". Als Spielsteine 4 eignen sich auf diesem Netz jene gemäß
Fig. 8. Dieser Spielstein 4 ist ein Würfel 54 mit zwei
senkrecht zueinander stehenden Nuten 55, deren Breite etwa dem
Durchmesser der Stäbe 30-32, 50 und der Rohrstücke 48 entspricht.
Weil die Verbindungselementstäbe 34 geringeren Durchmesser
haben, passen die Würfel 34 mit ihrenNuten 55 trotz des
schiefwinkligen Schnittes auf die Verbindungsstellen zwischen
den Stäben 30-32, 50 und den Verbindungsstäben 34.
Bei dieser Ausführungsform kann wahlweise auch der innerste
Würfel weggelassen und die Stäbe 34 durch die Bohrungen 33 gesteckt
werden, so daß wieder die Ausführungsform nach Fig. 1
entsteht.
In Fig. 9 ist ein Körpernetz aus drei konzentrisch ineinandergeschachtelten
Tetraedern dargestellt. Die Eckkugeln weisen drei
radiale Bohrungen 60 mit den Koordinatenwerten 54.74°S/75°W,
0°/45°W, 0°/105°W, auf zum Einstecken der Seitenelemente 30, 31,
32 und zwei radiale Bohrungen mit den Koordinatenwerten 19.48°N/
105°O, 90°S/0° zum Einstecken der Spielsteinstifte 41 oder an
denselben Orten Ansenkungen 61, entsprechend der Ansenkung 28 gemäß
Fig. 3 zum Einlegen einer Spielsteinkugel 35 gemäß Fig. 4.
Zusätzlich zu den drei Bohrungen 60 können zwei weitere, je rechtwinklig
zu einer der Bohrungen und auch zueinander rechtwinklig
stehende Bohrungen vorgesehen sein, so daß sich mit den gleichen
Eck- und Seitenelementen und hinzugefügten, in der Länge den
Würfelnetzen angepaßten Verbindungselementen auch Würfelnetze
herstellen lassen. Mit sechs Bohrungen mit den Koordinatenwerten
45°N/0°, 45°S/0°, 90°N/0°, 0°/45°O, 45°S/90°W, 0°/45°W ist es
möglich, Körpernetze aus ineinandergeschachtelten Würfeln, Tetraedern,
vierseitigen Pyramiden und Oktaedern herzustellen. Mit
einer weiteren Bohrung sind auch dreiseitige, ineinandergeschachtelte
Prismen möglich. Je nachdem ob der Spielstein eine Nut
36, 37 oder einen Stift 41 aufweist, erfahren die Eckelemente
eine dementsprechende Anpassung. Die Eck- und Seitenelemente
können für alle diese Körpernetze gebraucht werden, wohingegen
bei den Verbindungselementen verschieden lange Sätze benötigt werden.
Durch Hinzufügen von vier längeren Seitenelementen 2, welche um
denselben Betrag länger sind als die bisher längsten von den
bisher zweitlängsten, können auch nichtreguläre Körpernetze
hergestellt werden, z. B. Quader. Der Vorteil liegt hierbei darin,
daß dieselben Verbindungselemente 3 für das Quadernetz
wie für das Würfelnetz verwendet werden können.
Fig. 10 zeigt ein Körpernetz, welches ein besonders variantenreiches
Spiel ermöglicht. In einen äußeren Würfel ist konzentrisch
ein Oktaeder und darin ein kleinerer Würfel eingebaut.
Der besseren Übersicht wegen ist vom Körpernetz nur die vordere
Seite dargestellt. Die Kantenlänge des äußeren Würfels
ist gleich der Kantenlänge des Oktaeders, so daß hier nur
zwei Längen von Seitenelementen 2 benötigt werden. Als Eckelemente
1 eignen sich z. B. Kugeln 59 der zuvor beschriebenen Art,
welche Bohrungen 60 mit den Koordinatenwerte 0°/45°W, 0°/45°O,
45°N/0°, 45°S/0°, 90°N/0° aufweisen, wodurch die Eckelemente 1
sowohl für die Würfel wie das Oktaeder verwendet werden können.
Soll ein kugelförmiger Spielstein 35 gemäß der Ausführungsform
nach Fig. 4 verwendet werden, müssen bei den Eckelementen noch
folgende Bohrungen mit den Koordinatenwerten 0°/0°, 90°S/0°,
0°/180°W-O zum Einlegen der kugelförmigen Spielsteine 35 angebracht
werden.
Es können für die Würfel z. B. auch Eckelemente 1 gemäß Fig. 7
und für das Oktader analog gebaute separate Eckelemente aus
vier miteinander verbundenen Rohrstücken 48 verwendet werden.
In diesem Fall eignet sich als Spielstein 4 ebenfalls die Ausführungsform
nach Fig. 8.
In Fig. 11 ist die vordere Hälfte eines weiteren Körpernetzes
dargestellt, das hier ein einzelnes, vierseitiges Prisma ist.
Die Eckelemente 1 sind Kreiszylinder 65 mit zwei unter einem
rechten Winkel zu einander angeordneten radialen Bohrungen 66.
Zusätzlich sind zwei weitere Bohrungen 66 mit einem Winkel von
60° bzw. 108° zur einen der ersten Bohrungen 66 angeordnet,
damit sich mit denselben Elementen auch dreiseitige und fünfseitige
Prismen herstellen lassen. Die Zylinder 65 haben eine
Standfläche 67 mit einer Ansenkung 68 zum Zentrieren kugelförmiger
Spielsteine. Die Verbindungselemente 3 bestehen aus
einem Stab 69 mit drei daran angeleimten Quadern 70, die ebenfalls
Standflächen 71 mit Ansenkungen 72 bilden. Die Quader 70
haben querverlaufende Durchgangsbohrungen 73, durch welche die
Seitenelementsstäbe 16 analog zur Ausführungsform nach Fig. 2
durchgesteckt sind. Das Spiel auf diesem Körpernetz entspricht
dem Spiel auf einem Brett und ist im Prinzip zweidimensional.
Der Vorteil dieser Ausführungsform gegenüber einem Brettspiel
ist der kleine Platzbedarf im demontierten Zustand und die
Variationsmöglichkeit.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Querverbindung
zwischen Eckelement 1 und Seitenelement 2 auch umgekehrt
ausgebildet werden, indem die Eckelemente 1 abstehende Stifte
und die Seitenelemente 2 Bohrungen zum Aufstecken auf die Stifte
haben. Der in Fig. 7 dargestellte Zentralkörper, in welchen die
Verbindungselemente 3 eingesteckt sind, ist für alle konzentrisch
ineinandergeschachtelten Körpernetze zweckmäßig. Falls die Verbindungselemente
3 nach Fig. 2 für unterschiedliche Körpernetze
eingesetzt werden sollen, ist es zweckmäßig, sie mit je einem
Satz von Durchgangsbohrungen 19 zu versehen, damit für die verschiedenen
Körpernetze die Länge der Seitenelemente 2 beibehalten
werden kann. Diese Variante ist zweckmäßig mit Spielsteinen
4 gemäß Fig. 4 oder 5, also ohne die Träger 21 auf den Stäben 17.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 kann auch umgekehrt aufgebaut
werden, indem in zwei konzentrisch ineinandergeschachtelte Oktaeder
ein dazwischen liegender Würfel angeordnet wird. Die Kantenlänge
des Würfels entspricht dann zweckmäßig der Kantenlänge des
inneren Oktaeders. Bei konzentrisch ineinander geschachtelten
Tetraedern kann der mittlere Tetraeder um sein Zentrum gespiegelt
eingebaut werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 kann zusätzlich ein gleiches
Körpernetz spiegelverkehrt mit eingebaut werden, dessen Seitenelementstäbe
geringfügig kürzer sind, so daß sich jeweils zwei
Seitenelementsstäbe an der Verbindungsstelle mit den Verbindungselementen
berühren. Es entsteht dann die Wirkung von drei ineinandergeschachtelten
Polyedern, von welchen jeder aus zwei regelmäßigen
Tetraedern besteht, die einer aus dem andern symmetrisch
um einen gemeinsamen Mittelpunkt hervorgehen. Die Seitenmitten
der Polyeder sind jeweils untereinander durch Verbindungselemente
verbunden. Fig. 12 zeigt einfachheitshalber nur einen solchen
Polyeder.
Die Seitenelementsenden weisen jeweils um besser in die Aufnahmeglieder
der Eckelemente 1 gesteckt werden zu können, z. B. Nuten
auf.
Damit die Seitenelemente 2 in den Aufnahmegliedern der Eckelemente
1 besseren Halt haben, können z. B. in den Bohrungen der Eckelemente
1 Eisenplättchen und an den Seitenelementsenden Magnete angebracht
werden.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 können anstelle der Bohrungen
12, 42 auch Stifte angebracht werden. In diesem Fall weisen
die Spielsteine gemäß Fig. 5 anstelle der Stifte entsprechende
Bohrungen auf, wodurch sie auf die Stifte der Eckelemente 1 und
Seitenelemente 2 gesteckt werden können.
In Fig. 10 ist die Seitenlänge des Oktaeders vorzugsweise so zu
wählen, daß das Körpernetz auf vier Eckelementen 1 einer Würfelseitenfläche
und auf einem Eckelement 1 eines Oktaeders ruhen kann,
da in diesem Fall keine Stehhilfen notwendig sind, wie sie bei der
Ausführungsform nach Fig. 10 gebraucht werden. Dafür werden drei
verschieden lange Sätze von Seitenelementen 2 benötigt.
Mit einem kombinierten Bausatz, bestehend aus
- - 24 Eckelementen 59
- - 67 Verbindungselementen 3
- - 36 Seitenelementen 2
- - 3 Stehhilfen
- - 2 Spielsteinsätzen
lassen sich folgende Körpernetze herstellen, welche aus drei konzentrisch
ineinandergeschachtelten Körpern bestehen, deren Seitenmitten
untereinander verbunden sind:
1. H H H:drei Hexaeder (Würfel) ineinandergeschachtelt
2. O O O:drei Oktaeder ineinandergeschachtelt
3. Pr Pr Pr:drei Prismen ineinandergeschachtelt
4. T T T:drei Tetraeder ineinandergeschachtelt
5. Py Py Py:drei Pyramiden ineinandergeschachtelt
6. H O H:Hexaeder in Oktaeder in Hexaeder
7. O H O:Oktaeder in Hexaeder in Oktaeder
8. H O O:Oktaeder in Oktaeder in Hexaeder
9. H H O:Oktaeder in Hexaeder in Hexaeder
10. O O H:Hexaeder in Oktaeder in Oktaeder
11. O H H:Hexaeder in Hexaeder in Oktaeder
12. T T* T:Tetraeder mit Spitze nach oben in Tetraeder mit Spitze
nach unten in Tetraeder mit Spitze nach oben
13. T T* T*:Tetraeder mit Spitze nach unten in Tetraeder mit
Spitze nach unten in Tetraeder mit Spitze nach oben
14. T T T*:Tetraeder mit Spitze nach unten in Tetraeder mit
Spitze nach oben in Tetraeder mit Spitze nach oben
15. R R R:drei Rhomboeder ineinandergeschachtelt; zu bemerken
ist, daß nur die vertikalen Seitenelemente der
Rhomboeder untereinander verbunden werden
- - Die Eckelemente sind gemäß Anspruch 20 geartet.
- - Es gibt acht verschiedene Längen von Verbindungselementen 3. Die Verbindungselemente sind kreiszylinderförmige Stangen 3, welche mit Schiebesitz durch die für sie angebrachten Durchgangsbohrungen 33 in den Seitenelementen 2 durchsteckbar sind. Körpernetze, welche denselben innersten und denselben äußersten Körper aufweisen, haben dieselben langen Verbindungselemente 3.
- - Die Seitenelemente 2 sind kreiszylinderförmig und sind mit Schiebesitz in die Aufnahmeglieder 60 der Eckelemente einsteckbar. Die Seitenelemente 2 weisen eine symmetrisch zu ihrer Mittelebene angeordnete Durchgangsbohrung 33 zum Einstecken der Verbindungselemente 3 auf. Die Seitenelemente 2 weisen gemäß Fig. 6 Bohrungen 42 zum Einstecken der Spielsteinstifte 41 auf. Es gibt drei verschiedene Seitenelementslängen 30, 31, 32. Sie haben einen regelmäßigen Längenabstand. Es sind drei Sätze zu je 12 Stück. Die Seitenlängen müssen so gewählt werden, daß die Spielpunkte in allen Körpernetzen gut erreichbar sind und so, daß alle Körpernetze herstellbar sind (z. B. Se 1: 11 cm, SE 2: 24,5 cm, SE 3: 38 cm).
- - Es werden beim kombinierten Bausatz drei kreiszylinderförmige
Stehhilfen benötigt. Bei jenen Tetraederkörpernetzen, wo solche
Tetraeder vorkommen, welche auf der Spitze stehen, wird bei den
Eckelementen 1 der unteren größten Tetraederfläche je bei der
Bohrung 60 90°N/0° ein Stift eingesteckt, welcher so lang ist,
daß das Körpernetz auf diesen drei Stiften ruht.
Bei den Körpernetzen (O H H, O H O) werden bei den drei Eckelementen 1 der unteren Oktaederfläche je ein Stift eingesetzt, der jeweils so lang ist, daß das untere Eckelement 1 des mittleren Körpers (ein Würfel) noch knapp schwebt.
Die drei Stehhilfen sind also kreiszylinderförmige Stäbe, welche mit Schiebesitz in die Bohrungen 60 der Eckelemente 1 einsteckbar sind. - - Es werden beim kombinierten Bausatz zwei unterscheidbare Sätze von Spielsteinen benötigt. Diese bestehen aus verschieden gefärbten Kugeln 40, welche einen Stift 41 aufweisen, der in die Bohrungen 12 der Eckelemente 1 und in die Bohrungen 42 der Seitenelemente 2 einsteckbar ist.
Ein anderer kombinierter Bausatz kann dadurch gebildet werden, daß
die Eckelemente 65 gemäß Fig. 11 so ausgebildet werden, daß sie
in der Deckflächenmitte noch eine Bohrung 66 für die Seitenelemente
2 aufweisen. Neben dieser Bohrung 66 könnte noch eine Durchgangsbohrung
für die Spielsteine 41 angebracht werden. Mit diesen Eckelementen
1 und einer entsprechenden Anzahl Seitenelementen 30, 31,
32, welche gemäß Fig. 5 geartet sind, und drei verschieden langen
Sätzen von Verbindungselementen 34 lassen sich mit demselben Bausatz
Körpernetze von drei ineinandergeschachtelten dreiseitigen oder
fünfseitigen Prismen oder Würfeln herstellen.
Claims (22)
1. Bausatz zur Herstellung von räumlichen Körpernetzen,
insbesondere für dreidimensionale Mühlespiele, umfassend
- a) mehrere Eckelemente (1) mit mindestens zwei unter einem Winkel zueinander angeordneten Aufnahmegliedern (11, 29, 48, 60) zum Einstecken von je einem von
- b) mehreren stabförmigen Seitenelementen (2) zum Verbinden der Eckelemente (1) miteinander, und
- c) mehrere mit den Seitenelementen (2) verbindbare stabförmige Verbindungselemente (3).
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenelemente (2) kreiszylindrische Stäbe
(14, 15, 16; 30, 31, 32, 50) sind, die in die Aufnahmeglieder
(11, 29, 48, 60) einsteckbar sind.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (3) mindestens drei in gerader
Linie angeordnete, parallele oder rechtwinklig zueinanderstehende
Durchgangsbohrungen (19) zum Durchstecken der Seitenelemente
(2) aufweisen.
4. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente kreiszylinderförmige
Stäbe (34) sind, und daß die Seitenelemente (30, 31, 32) mindestens
je eine symmetrisch zu ihrer Mittelebene angeordnete
Durchgangsbohrung (33, 44) zum Durchstecken der Verbindungselemente
(3) aufweisen.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß er zusätzlich zwei unterscheidbare Sätze
von Spielsteinen (4) umfaßt, welche an die Eckelemente (1)
oder Seitenelementsenden und an den Verbindungsstellen zwischen
den Verbindungselementen (3) und den Seitenelementen (2) anbringbar
sind.
6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielsteine (4) mindestens eine Nut (36, 37) aufweisen,
daß die Eckelemente (10, 27) eine Standfläche (13) oder
eine Lochung (28) zur Aufnahme der Spielsteine (4) oder kreiszylindrische
Stifte oder von Seitenelementsenden, an welche die
Spielsteine (4) mit der einen Nut (36) anklemmbar sind, aufweisen,
und daß die Breite der einen Nut (36) annähernd der Querabmessung
der Seiten- (2) oder der Verbindungselemente (3) entspricht.
7. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielsteine (4, 40) einen abstehenden Stift (41) und
sowohl die Eckelemente (1) oder die Seitenelementsenden als
auch entweder die Seitenelemente (2) oder die Verbindungselemente
(3) Lochungen (12, 42) zum Einstecken eines Stiftes (41)
aufweisen.
8. Bausatz nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckelemente (1, 10) Standflächen (13)
und mindestens ein Teil der Verbindungselemente (3, 17) geneigt
zu ihrer Längsrichtung angeordnete weitere Standflächen
(22) für die Spielsteine aufweisen.
9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckelemente (1, 59) mindestens vier
Aufnahmeglieder (60) für die Seitenelemente (2) zur Herstellung
von mindestens zwei unterschiedlichen Körpernetzen aufweisen,
welche aus mindestens drei konzentrisch ineinandergeschachtelten
Körpern bestehen.
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckelemente (1) aus mindestens
drei zusammengefügten Rohrstücken (48) gleicher Länge
bestehen, und daß die Seitenelemente (2) an ihren Enden
je einen zylindrischen Ansatz (49) kleineren Durchmessers
haben, der in die Rohrstücke (48) der Eckelemente (1) einsteckbar
ist.
11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckelemente (1) Kugeln (59)
und die Aufnahmeglieder Bohrungen (60) sind.
12. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckelemente Würfel (10, 27)
sind und in drei in einer Würfelecke zusammenstoßenden
Flächen je eines der als Bohrungen (11, 29) ausgebildeten
Aufnahmeglieder aufweisen.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckelemente (1) gerade Kreiszylinder
(65) sind.
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (3, 17)
Bohrungen (19) für die Seitenelemente (2) von mindestens
zwei verschiedenen Körpernetzen aufweisen.
15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß als Seitenelemente (2) mindestens
drei unterschiedlich lange, in der Länge regelmäßig
abgestufte Sätze von Stäben (14, 15, 16; 30, 31, 32, 50) von mindestens
je sechs Stück pro Länge vorgesehen sind.
16. Bausatz nach den Ansprüchen 4 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrungen (33 a) für die Verbindungselemente
(3, 34) in den kürzesten Seitenelementen (30) Sackbohrungen
sind.
17. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen Zentralkörper
(52) umfaßt, in welchen alle Verbindungselemente (3) des
Körpernetzes einsteckbar sind.
18. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß er zusätzlich einen Halter zum
Aufstellen des Körpernetzes auf eine Ecke umfaßt, der vorzugsweise
aus vier in zusätzliche Bohrungen (43) in vier
Seitenelementen (2, 32) einsteckbaren Stiften besteht.
19. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckelemente (1) Kugeln (59)
und die Aufnahmeglieder Bohrungen (60) mit folgenden Koordinatenwerten
sind: 45°N/0°; 45°S/0°; 90°N/0°; 0°/45°O; 0°/45°W;
45°S/90°W.
20. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Eckelemente (1) Kugeln (59) und die
Aufnahmeglieder für die Seitenelemente (2) Bohrungen (60) mit
folgenden Koordinatenwerten sind: 45°N/0°; 45°S/0°; 90°N/0°;
54.74°S/75°W; 0°/45°O; 0°/45°W; 0°/135°O; 0°/105°W;
und die Bohrungen (12) zum Einstecken der Stifte (41) der Spielsteine
(40) folgende Koordinatenwerte haben: 0°/0°; 90°S/0°;
0°/180°W-O; 45°N/75°W; 24.74°S/75°W; 49.48°N/90°O; 19.48°N/105°O;
45°S/90°O; 35.26°S/180°W-O.
21. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß sich in den Bohrungen (11, 29, 48, 60)
in den Eckelementen (1) für die Seitenelemente (2) Eisenplättchen
befinden und die Seitenelementsenden Magnete aufweisen.
22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei solche Körper konzentrisch
ineinandergeschachtelt werden, welche je selbst aus zwei solchen
ineinandergeschachtelten Körpern bestehen, bei welchen der eine
Körper gleich viele Ecken aufweist wie der andere Körper Flächen
aufweist und der zweitgenannte Körper so viele Ecken aufweist wie
der erstgenannte Körper Flächen, und daß ein solcher Polyester je
aus zwei solchen Sätzen von Seitenelementsstäben aufgebaut ist,
welche so lang sind, daß sich jeweils zwei Seitenelementsstäbe
(2 a, 2 b) an der Verbindungsstelle (4 c) mit den Verbindungselementen
(3) berühren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH393486A CH670771A5 (de) | 1986-10-02 | 1986-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731411A1 true DE3731411A1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=4266637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731411 Withdrawn DE3731411A1 (de) | 1986-10-02 | 1987-09-18 | Bausatz zur herstellung raeumlicher koerpernetze, insbesondere fuer dreidimensionale muehlespiele |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH670771A5 (de) |
DE (1) | DE3731411A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908416A1 (de) * | 1989-03-15 | 1990-09-20 | Victor Dr Stahl | Dreidimensionales spiel, insbesondere schachspiel |
WO1999024129A1 (en) * | 1997-11-07 | 1999-05-20 | Stephen Terence Dunne | Three-dimensional noughts and crosses type of game |
WO2010108401A1 (zh) * | 2009-03-23 | 2010-09-30 | Chen Song | 一种立体棋盘 |
DE202013009720U1 (de) | 2013-11-29 | 2014-02-06 | Technische Universität Dresden | Modell für die Darstellung verschiedener ebener und räumlicher Strukturen |
US10081037B2 (en) | 2013-02-25 | 2018-09-25 | Ecoclean Gmbh | Systems for treating workpieces |
-
1986
- 1986-10-02 CH CH393486A patent/CH670771A5/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-09-18 DE DE19873731411 patent/DE3731411A1/de not_active Withdrawn
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US10081037B2 (en) | 2013-02-25 | 2018-09-25 | Ecoclean Gmbh | Systems for treating workpieces |
DE202013009720U1 (de) | 2013-11-29 | 2014-02-06 | Technische Universität Dresden | Modell für die Darstellung verschiedener ebener und räumlicher Strukturen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH670771A5 (de) | 1989-07-14 |
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