DE29709185U1 - Spielgerät - Google Patents
SpielgerätInfo
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- DE29709185U1 DE29709185U1 DE29709185U DE29709185U DE29709185U1 DE 29709185 U1 DE29709185 U1 DE 29709185U1 DE 29709185 U DE29709185 U DE 29709185U DE 29709185 U DE29709185 U DE 29709185U DE 29709185 U1 DE29709185 U1 DE 29709185U1
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- DE
- Germany
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- game device
- holes
- openings
- plugs
- hole
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Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00003—Types of board games
- A63F3/00006—Board games played along a linear track, e.g. game of goose, snakes and ladders, along an endless track
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/00214—Three-dimensional game boards
- A63F2003/00223—Three-dimensional game boards shaped as a container into which playing pieces may enter
- A63F2003/00227—Three-dimensional game boards shaped as a container into which playing pieces may enter with five play locations and optionally a sixth in the middle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F3/00—Board games; Raffle games
- A63F3/00173—Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
- A63F3/00574—Connections between board and playing pieces
- A63F2003/00583—Connections between board and playing pieces with pin and hole
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
- Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
- Telephone Function (AREA)
Description
Anmelder: Heino Stelter
Titel: Spielgerät
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft ein Spielgerät, bei dem ein Gerätestück an einer Seite mehrere
Öffnungen aufweist und der Eingang mindestens eines Durchgangsloches von einer solchen Öffnung gebildet ist und bei dem eine Vielzahl von Steckern vorgesehen
ist, die im Querschnitt den Öffnungen angepaßt und in die Öffnungen steckbar sind.
Bei einem bekannten (MB Spiele „Vier gewinnt") Spielgerät dieser Art sind sämtliche
Öffnungen der Eingang von Durchgangslöchern, die als lange Schächte ausgebildet sind. Der Stecker fällt also bei jeder Öffnung, in die er gesteckt wird, durch
die Öffnung hindurch in den Schacht. Diese gleichförmige Eigenschaft aller Öffnungen
begrenzt die Möglichkeiten, mit dem Spielgerät zu spielen.
Eine Aufgabe der Neuerung ist es daher, ein Spielgerät der eingangs genannten Art
zu schaffen, das einen neuen Spielverlauf zuläßt bzw. eine neue Möglichkeit gibt
mit dem Spielgerät zu spielen. Das neuerungsgemäße Spielgerät ist, diese Aufgabe
lösend, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Öffnungen der Eingang eines Buchsenloches ist, aus dem der eingesteckte Stecker durch die Öffnung
herausragt.
Das neuerungsgemäße Spielgerät verlangt einen speziellen Spielverlauf bzw. eine
neue Spielregel, der bzw. die das Buchsenloch einbezieht. Es ergibt sich die Möglichkeit
so zu spielen, daß einerseits die Stecker in den Durchgangslöchern verschwinden oder andererseits aus dem Buchsenloch herausragen.
Mit Buchsenloch ist jedes Loch gemeint, das nach unten hin so verschlossen ist, daß
der Stecker nicht durchfällt. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das
Buchsenloch als Napf mit Boden ausgebildet ist. Dies vereinfacht die Herstellung
des Buchsenlochs und gibt dem Stecker einen verbesserten Sitz im Buchsenloch.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Anzahl der Buchsenlöcher
größer ist als die Anzahl der Durchgangslöcher. Dies verleiht dem Spiel, das mit dem neuen Spielgerät möglich ist, einen besonderen Reiz. Es ist z.B. nur ein
Durchgangsloch vorgesehen, wogegen die anderen Öffnungen zu Buchsenlöchern gehören.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin wenn die mit den Löchern
versehene Seite eine Fläche ist, über die hin die Löcher zweidimensional verteilt
sind. Dies läßt es zu, das Spielgerät insgesamt handlicher und an die neue Spielmöglichkeit
besser angepaßt zu dimensionieren.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn sämtliche Stecker völlig
gleich, auch farblich gleich sind. Das neuerungsgemäße Spielgerät läßt sich auch mit
diesen gleichen Steckern bespielen, da es den Unterschied zwischen Durchgangslöchern
und Buchsenlöchern aufweist. Die Stecker sind in der Regel kompakte Stücke und bestehen z.B. aus Kunststoff.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung liegt
vor, wenn ein Würfel mit Symbolen an den Würfelflächen zugeordnet ist und an
der mit den Öffnungen versehenen Seite dicht bei jeder Öffnung ein Symbol vorgesehen
ist. Es wird jeweils eines der Würfel-Symbole einem der Öffnungs-Symbole zugeordnet, was weitere Varianten an Spielmöglichkeiten eröffnet.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Stecker jeweils länglich, wie
ein Stäbchen ausgebildet sind. Diese Form der Stecker und der im Querschnitt daran
angepaßten Löcher vereinfachen die Handhabung des Spielgeräts.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Durchgangs- und
Buchsenlöcher im Deckel einer Dose vorgesehen sind. Die Dose dient dem Aufbewahren
der Stecker und ein durch das Durchgangsloch fallender Stecker fällt in die Dose.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung dargestellt
und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Dose eines Spielgeräts,
Fig. 2 eine Seitenansicht mit Aufbrüchen der Dose gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Stecker des Spielgeräts gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 einen Würfel des Spielgeräts gemäß Fig. 1.
Das Spielgerät gemäß Zeichnung umfaßt eine im Querschnitt runde Dose 1 mit einem
Kasten 2 und einem Deckel 3, die aus Kunststoff gefertigt sind. Der Deckel 3 besteht im wesentlichen aus einem Plattenbereich, der an seiner äußeren flächigen
Seite 4 sechs im Querschnitt runde Öffnungen 5 bildet, die mit Abstand voneinander
angeordnet sind. Eine mittige Öffnung 5 gehört zu einem Durchgangsloch 6, das in den Kasten 2 hin offen ist, und die anderen Öffnungen gehören jeweils zu
einem Buchsenloch 7, das eine zylindrische Wandung und einen Lochboden aufweist.
Zu der Dose 1 gehört eine Vielzahl von Stabstück-Steckern 8, von denen nur einer gezeigt ist. Zu der Dose 1 gehört auch ein Würfel 9, der an jeder Würfelfläche
ein verschiedenes Symbol 10 aufweist. Auf die flächige Seite 4 ist bei jeder Öffnung
5 ein verschiedenes Symbol 11 aufgedruckt.
Zwei Spieler bekommen anfangs gleich viele Stecker und die Spieler würfeln abwechselnd.
Entsprechend der gewürfelten Zahl darf ein Stecker in das Loch dieser Zahl gesteckt werden oder muß ein aus dem Buchsenloch dieser Zahl ragender
Stecker genommen werden. Es hat derjenige Spieler gewonnen, der zuerst alle seine
Stecker durch das Durchgangsloch hat fallenlassen oder in ein Buchsenioch gesteckt
hat.
Claims (8)
1. Spielgerät,
bei dem ein Gerätestück an einer Seite mehrere Öffnungen aufweist und der Eingang
mindestens eines Durchgangsloches von einer solchen Öffnung gebildet ist und
bei dem eine Vielzahl von Steckern vorgesehen ist, die im Querschnitt den Öffnungen
angepaßt und in die Öffnungen steckbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der Öffnungen (5) der Eingang eines Buchsenloches (7) ist,
aus dem der eingesteckte Stecker (8) durch die Öffnung herausragt.
a
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Buchsenloch (7)
als Napf mit Boden ausgebildet ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Buchsenlöcher (7) größer ist als die Anzahl der Durchgangslöcher (6).
4. Spielgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den
Löchern (5) versehene Seite (4) eine Fläche ist, über die hin die Löcher zweidimensional
verteilt sind.
5. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche Stecker (8) völlig gleich, auch farblich gleich sind.
&phgr;
6. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Würfel (9) mit Symbolen (10) an den Würfelflächen zugeordnet ist und
an der mit den Öffnungen (5) versehenen Seite (4) dicht bei jeder Öffnung ein Symbol (11) vorgesehen ist.
7. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stecker (8) jeweils länglich, wie ein Stäbchen ausgebildet sind.
8. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangs- und Buchsenlöcher (6, 7) im Deckel (3) einer Dose (1) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709185U DE29709185U1 (de) | 1997-05-26 | 1997-05-26 | Spielgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29709185U DE29709185U1 (de) | 1997-05-26 | 1997-05-26 | Spielgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29709185U1 true DE29709185U1 (de) | 1997-07-17 |
Family
ID=8040767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29709185U Expired - Lifetime DE29709185U1 (de) | 1997-05-26 | 1997-05-26 | Spielgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29709185U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8712837U1 (de) * | 1987-09-23 | 1988-01-07 | Inwa Im- und Export GmbH, 2087 Ellerbek | Würfelspiel |
DE8900512U1 (de) * | 1989-01-18 | 1989-04-06 | Holztrattner, Heinrich, 8000 München | Steckspiel in Form eines Behälters |
DE8906911U1 (de) * | 1989-06-06 | 1989-07-20 | Reichmann, Karl-Heinz, 7201 Hausen | Würfel-Gesellschaftsspiel |
US5011160A (en) * | 1989-10-11 | 1991-04-30 | Joseph Lacza | Method of playing a probability game |
-
1997
- 1997-05-26 DE DE29709185U patent/DE29709185U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8712837U1 (de) * | 1987-09-23 | 1988-01-07 | Inwa Im- und Export GmbH, 2087 Ellerbek | Würfelspiel |
DE8900512U1 (de) * | 1989-01-18 | 1989-04-06 | Holztrattner, Heinrich, 8000 München | Steckspiel in Form eines Behälters |
DE8906911U1 (de) * | 1989-06-06 | 1989-07-20 | Reichmann, Karl-Heinz, 7201 Hausen | Würfel-Gesellschaftsspiel |
US5011160A (en) * | 1989-10-11 | 1991-04-30 | Joseph Lacza | Method of playing a probability game |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970828 |
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R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970904 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010301 |