DE7401197U - Auf einem Spielfeld, wie Fußballspielfeld, verschiebbare, mit einer Standplatte versehene Spielfigur, wie Fußballspieleroder Eishockeyspielerfigur - Google Patents

Auf einem Spielfeld, wie Fußballspielfeld, verschiebbare, mit einer Standplatte versehene Spielfigur, wie Fußballspieleroder Eishockeyspielerfigur

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Description

-T ·£ Ν·Τ ANWAl. T. B
DIPL.-ING. R. SPLANEMANN · O.PL..OHEM. dr. B. REITZNER · dipl-inq J. RICHTER
M Cl N C H E N HAMBURQ
2000 HAMBURG 36, den 14.1.1974
Ntuar Wall 10
T.ltfoM: (0401 S4OO4S Tiltgramni-Adr.i !«vtnliui Hamburg
un.MAk!. 20«-4-III-1223
Ihr /«Own
Dieter Pok 2 Hamburg
Gebrauchendeteraameldung
Auf eisern Spielfeld, wie FußbalispieXfeld. verschiebbare, alt einer Standplatts versehene Spielfigur, wie Fußballspieler- oder Eishockeyspielerfigur.
Tischfußballspiele sind in den verschiedensten Äusführungsformen bekannt. Neben von Hand zu betätigenden, fest auf dem Speilfeld befestigten Spielfiguijen siad Fußballspiele bekannt, bei denen die Spielfiguren so ausgebildet sind, daß durch eine durch Fingerdruck ausgeübte Mechanik das Bein des Fußballspielers bewegt wird, um aufgrund dieser Bewegung den Spielball auf dem Spielfeld in Richtung zum gegnerischen Tor bewegen zu können.
Konten: Deutsche Barne AG Hamburg, Kfo.-Nr. 7/02*56 · Postscheckkonto: Hamburg 1201 S5-2C&
Ein derartiges Tischfußballspiel ist in seiner bekannten Ausführungsform für zwei bzw. vier Personen vorgesehen. Soll das Fußballspiel für mehr als vier Personen vorgesehen sein, so ist eine entsprechende Anzahl von Spieü,-figuren erforderlich, wodurch Jedoch höhere Anschaffungskosten entstehen.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine auf einem Spielfeld, wie Fußballspielfeld, verschiebbare, mit einer Standplatte versehene Spielfigur, wie Fußballspieler- oder Eishockeyspielerfigur, zu schaffen, die iü ihrer Herstellung wirtschaftlich ist, mit der das Spiel interessanter gestaltet werden kann und durch die der Spieleffekt erhöht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Spielfigur vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, daß die als Kreis -scheibe ausgebildete oder eine quadratische, rechteckige, vieleckige oder eine andere geometrische Form aufweisende
Standplatte einen umlaufenden Band aufweist, der konisch nach außen verjüngend ausgebildet ist.
Aufgrand der erfindungsgemaßen Ausbildung der Standplatte der Spielfigur ist die 1jglichkeit gegeben, durch ausüben eia.ee Druckes auf dea Randbereich der Spielfigurenstaadplatte diese über das Spielfeld zu "knipsen", und zwar u.a. auch dergestalt, daß eia entsprechend aasgebildeter d.h. die Form einer Kreisscheibe aufweisender
"■- 5 -
Spielball getroff en-r bzw. die Spielfigur mit Ihrer Standplatte auf den Rand des scheibenförmigen Fußballes auf gesetzt werden kann. Dadurch, daß eine derart ausgebildete Spiel figur- la i lirer gsrstsXluag wirtschaftlich ist, kann das Fußballspiel mit einer Anzahl von Spielfiguren ausgestattet werden, die der Anzahl der Spieler zweier Tufiballmanschaften entspricht, Somit ist die Möglichkeit gegeben, daß das Spiel mit den neuen Spielfiguren von zahlreichen Personen gespielt werden kann, wodurch der Spieleffekc erhöht wird.
weitere Ksrkaal© 4er Srfinduss siad la de» weiteren schutzansprücaeä
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
TIg. 1 eine auf einer Standplatte angeordnete Spielfigur in einer Ansicht von vorn ,
Fig. 2 die Spielfigur im einer Ansieht tob oben und
Fig. 5 eine weitere AusführuBgefor* der Spielfigureestandplatte im eimern senkrechtem Schnitt,
Vie die figuren 1 und 2 zeigen besteht die Spielfigur aus der eigentlichen figur 10 in Form eines Fußballspielere oder Elshokeyspielöra, die auf einer Standplatte 20 befestigt ist= Die Figur lü und die Stäüdplatte 20 können auch einstückig ausgebildet sein und aus Kunststoffen oder anderen geeigneten Werkstoffen bestehen.
Die Standplatte 20 weist die Form einer Kreisscheibe auf; sie kann jedoch auch eine quadratische, rechteckige, vleleckige oder eine andere geometrische Form aufweisen. Der umlaufende mit 21 bezeichnete Rand der Standplatte 2Ö ist wie Fig. 2 zeigt konisch nach außen verjüngend ausgebildet. Sie beiden Konusflächen 22 und Zh gehen dabei in die obere Plattenfläche 20b und die untere . Plattenfläche. 20a über. Der Verbindungsbereich 25 der beiden konischen 3and*bschnitte 22,23 kann kreisbogenförmig ausgebildet sein.
Wie die Ausführungsform gemäß Tig. 3 zeigt, ist die Standplatt· 20 la Bereich ihres umlaufenden Bandes 21 nur alt einer aa der Flatt«aa&t*r*«ite 20« eaegebildeten konisch verlaufenden Flieh· 2* a versehen.
Durch dl· Ausbildung der Staadplatt· 20 mit an ihrer Cmtwreeitt ausgvblld·*·« cmd Sw u»l«nf«ttd«& 8tamdpl»ttenrand verlaufend en uad «μ«·1«·β4 each oto«m g· führte»
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Fläche 23 bzw. 23a ist die Möglichkeit gegeben, daß bei Ausübung eines Druckes in Pfeilrichtung Δ auf den Randbereich der Standplatte 20, die Standplatte in diesem Bereich, mit ihrem konisch verlaufenden Randabschnitt 23 bzw. 23a auf die Unterlage gedruckt wird, mit der Folge, daß das andere Ende der Standplatte in Pfeilrichtung B angehoben wird. Wird gleichzeitig bei Ausübung des Druckes in Pfeilrichtung A der Druck in Pfeilrichtung Al verändert, so schnellt die Standplatte 20 mit der Figur 10 in Pfeilrichtung Bl. Dieser Effekt kann noch dadurch erhöht werden, daß die konisch zum Rand 21 verlaufende Oberfläche 22 der Standplatte und ebenso auch die konischen Abschnitte 23 bzw. 23a an der Unterseite der Standplatte leicht gewölbt ausgebildet sind, wie dies in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.
Voraussetzung für ein Gleiten der Spielfigur auf der Spielfläche ist die Verwendung geeigneter Werkstoffe bei der Herstellung der Standplatte 20, die vorzugsweise aus einem Werkstoff besteht bzw. mit einer Beschichtung versehen ist, durch die ^in möglichst kleiner Reibungswiderstand auf der Unterlage geschaffen wird, deren Oberfläche - hler das Spielfeld - ebenfalls aus glatten Werkstoffes oder Beschichtungen besteht.
- C
Um zu verhindern, daß die Spielfigur während des Vbrschnellens umfällt, ist die Figur 10 so ausgebildet, daß ihr Schwerpunkt möglichst nahe ihrer Standplatte 20 zu liegen kommt. Dies wird durch Anbringung eines zusätzlichen Gewichtes in Form einer Materialanhäufung oder durch ein zusätzliches im Figurenkörper 10 eingelassenes Gewicht 30 erreicht (Fig. 1). Eine GewicntsVerlagerung ist auch durch Anbringung eines Gewichtes 31 an der Standplatte 20 möglich.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abänderungen in der Form und der Größe der Standplatten oder der SpJelfiguren liegen im Rahmen der Erfindung. So besteht die Möglichkeit, anstelle eines Fußballspielers oder eines Eishockeyspielers auf der Standplatte Rennwagenimitationen, Pferde, Schiffe oder dergleichen anzubringen« so daß der Anwendungsbereich der erfindungsgemäß ausgebildeten Spielfiguren sehr weitreichend ist.
Schutzansprüche -

Claims (6)

S c hu t zansprüche
1. Auf einem Spielfeld, wie Fußballspielfeld, verschiebbare, mit einer Standplatte versehene Spielfigur, wie Fußballspieler- oder ELshoykeyspielerfigur, dadurch gekennzeichnet, daß die als Kreisscheibe ausgebildete oder eine quadratische, rechteckige, vieleckige oder eine andere geometrische Form aufweisende Standplatte (20) einen umlaufenden Rand (21) aufweist, der konisch nach außen verjungend ausgebildet ist.
2. Auf einem Spielfeld, wie Fußballspielfeld, verschiebbare, mit einer Standplatte versehene Spielfigur, wie Fußballspieler- oder Eishoelreyspielerfigur, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (20) benachbart zu ihrem umlaufenden Rand (21) einen unter einem Winkel zur Standplattenauflagefläche ansteigend geführten Abschnitt (23a) aufweist, der in den senkrecht umlaufenden Rand (21) der Standplatte (20) übergeht, an den sich in einem rechten Winkel die Staadplattenoberseite (20b) anschließt.
3· Spielfigur nach. Anspruch. 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die beiden konisch verlaufenden Kandabschnitte (22,23) der Standpiatte (20) kreisbogenförmig ausgebildet sind.
4·. Spielfigur nach. Anspruch. 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der Verbiadungsber ei ch (25) der beiden konisch verlaufenden Handabschnitte (22,23) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
5. Spielfigur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige konisch verlaufende Randabschnitt (23a) der Staadplatte (20) unter Zwischenschaltung eines kreisbogenf<?nai&en Abschnittes in die Standplattenoberfläche (20b) übergeht.
6. Spielfigur nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die figur (10) einen zur 9tendplatte (20) benachbarten Schwerpunkt in Form einer Mater!alanhäufung oder einjs in die Figur (10) eingearbeiteten Gewichtes (30) aufweist.
?. Spielfigur nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Standplatte (20) im Bereich ihres Mittelpunktes ein Gewicht (31) aufweist.
DE7401197U Auf einem Spielfeld, wie Fußballspielfeld, verschiebbare, mit einer Standplatte versehene Spielfigur, wie Fußballspieleroder Eishockeyspielerfigur Expired DE7401197U (de)

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DE7401197U true DE7401197U (de) 1974-04-18

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DE7401197U Expired DE7401197U (de) Auf einem Spielfeld, wie Fußballspielfeld, verschiebbare, mit einer Standplatte versehene Spielfigur, wie Fußballspieleroder Eishockeyspielerfigur

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