DE6905415U - Spielzeug zum festlegen von zu spielenden lottozahlen einer spielreihe - Google Patents

Spielzeug zum festlegen von zu spielenden lottozahlen einer spielreihe

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DE6905415U
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Guenter Herrmann
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Günter Herrmann
352 Hof geiemar
Hohler Weg 27
Spielzeug zum Festlegen von zu spielenden Lottozahlen einer Spielreihe
Die Neuerung bezieht sich auf ein Spielzeug und zwar insbesondere in uir Form eines Taschenspielzeuges zum Festlegen von zu spielenden Lottozahlen einer Spielreihe·
Da das Lottospielen als Glücksspiel zu bezeichnen ist, ein Gewinn also dem Zufall überlassen bleibt, sind aiich die verschiedensten Sy et eine, sofern nicht sehr hohe Summen eingesetzt werden, vom Zufall abhängig·
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spielzeug, insbesondere ein Taschenspielzeug zu schaffen, mit dem unter Ausnutzung der Zentrifugalkraft durch sechs Kugeln eine Lottospiel— reihe festgelegt wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß sechs gleich große und gleich eßhwere Kugeln in ein durchsichtiges Ge-
häuse eingelegt sind, dessen Boden am Rand mit Vertiefungen, die den Lottozahlen 1 bis 49 entsprechen, und auf seiner Fläche mit Hindernissen in Form von Zapfen, Noppen oder dergleichen versehen ist.
Als vorteilhaft hat sich dabei erwies"en, den Boden des Gehäuses drehbar in dem Gehäuse anzuordnen, wobei der Boden auf einen Zapfen aufgesetzt und durch eine Feder in Drehung versetzt werden kann·
Um Wiederholungen der gleichen Zahlenreihe nach Möglichkeit auszuschalten, sind die auf der Bodenfläche vorgesehenen Hindernisse unregelmäßig angeordnet·
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Neuerung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Spielzeug, Fig. 2 eine Seitenansicht des Spielzeuges, teilweise im Schnitt und
Fig. 3 eine Ausführung für die drehbare Anordnung des Gehäusebodens.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht das Spielzeug aus einem durchsichtigen Gehäuse, dessen Deckel 1 einen Randflansch 2 hat, der den Boden 3 des Gehäuses am Umfang übergreift, wobei der Rand des Bodens 3 ebenfalls mit einem Randflansch 4 ausgebildet sein kann«
A« Umfang ist der Boden 3 mit Vertiefungen 5 ausgebildet, die den Lottozahlen 1 bis 49 entsprechen. Weiterhin ist der Boden 3 auf
seiner nach innen weisenden Fläche mit Hindernissen, z.B. Zapfen bestückt, die unregelmäßig angeordnet sind· In das Gehäuse sind sechs gleich große und auch gleich schwere Kugeln 7 eingelegt, die sich bei der Handhabung des Spieles Kreisbewegungen des Gehäuses - durch die Zentrifugalkraft nach außen bewegen, dabei gegen die Hindernisse stoßen und schließlich jede Kugel in eine der Vertiefungen 5 zu liegen kommt. Um eine Bewegung der Kugeln 7 nach außen auf mechanische Weise zu erzielen, kann, wie dieses aus der Figur 3 hervorgeht, der Boden 3 mit einer Nabe 8 auf einen Zapfen 9 drehbar aufgesetzt sein, wobei der Zapfen durch einen Kopf Io im Deckel 1 gehalten ist. Zwischen der Nabe 8 und der Innenseite des Deckels 1 ist um den Zapfen 9 eine Feder 11 gelegt, die mit dem einen Ende am Deckel 1 und mit dem anderen Ende an der Nabe 8 des Bodens 3 befestigt ist« Diese Feder 11 bewirkt dann bei einer Drehung des Bodens 3 mit Hilfe eines an der Unterseite angebrachten Lappens 12 die Rückdrehung des Bodens 3 und damit die Bewegung der Kugeln 7· Bs ist aber auch möglich, den Boden 3 in Drehung zu versetzen, indem auf den Deckel 1 oder den Boden 3 ein Druck ausgeübt wird, der auf eine Feder oder eine andere Spannvorrichtung übertragen wird«

Claims (1)

  1. SchutzansprUche:
    1« ) Spielzeug, insbesondere Taschenspielzeug zum Festlegen von zu spielenden Lottozahlen für eine Spielreihem dadurch gekennzeichnet, daß sechs gleich große und gleich schwere Kugeln (7) Ln ein durchsichtiges Gehäuse eingelegt sind, dessen Boden (3) am Rand mit Vertiefungen (5), die den Lottozahlen 1 bis 49 entsprechen und zur Aufnahme der Kugeln dienen, sowie auf seiner; Fläche mit Hindernissen (6) in Form von Zapfen, Noppen oder dergleichen versehen ist·
    2·) Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) dee Gehäuses drehbar im Gehäuse angeordnet ist.
    3·) Spielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) des Gehäuses auf einen Zapfen (9) aufgesetzt und durch eine Feder (Ii) um diesen Zapfen drehbar ist·
    4·) Spielzeug nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisse auf der Bodenfläche unregelmäßig angeordnet sind·
    5·) Spielzeug nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (3) ein Lappen (12) vorgesehen ist.
DE19696905415 1969-02-11 1969-02-11 Spielzeug zum festlegen von zu spielenden lottozahlen einer spielreihe Expired DE6905415U (de)

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