DD155137A5 - Logisches geschicklichkeitsspiel - Google Patents

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DD155137A5
DD155137A5 DD80225839A DD22583980A DD155137A5 DD 155137 A5 DD155137 A5 DD 155137A5 DD 80225839 A DD80225839 A DD 80225839A DD 22583980 A DD22583980 A DD 22583980A DD 155137 A5 DD155137 A5 DD 155137A5
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DD
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loop
hook
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DD80225839A
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Vizelyi Gabor
Original Assignee
Vizelyi Gabor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/08Puzzles provided with elements movable in relation, i.e. movably connected, to each other
    • A63F9/0876Bent wire or cord puzzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/12Miscellaneous game characteristics using a string, rope, strap or belt as a play element
    • A63F2250/122Closed loop

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein angenehmes Unterhaltungsspiel, mit dem das logische Denken und die Geschicklichkeit eines Spielers in Abhaengigkeit von seinem Alter gefoerdert werden kann. Durch die Erfindung wird ein konstruktiv sehr einfaches, gefaellig ausfuehrbares und leicht herzustellendes Spiel vorgeschlagen. Erfindungsgemaess sind auf der Mantelflaeche einer kreisfoermigen Traegerplatte 2 aus starrem Metalldraht geformte Haken 1 so befestigt, dass der ringfoermige geschlossene Teil des naechsten Hakenringes die Fuesse der vorherigen Haken umschliesst, wodurch einzelne Fallen entstehen. Ueber die auf der Kreisbahn angeordneten Fallen muss nun eine geschlossene Schnurschleife 3 gefuehrt werden. Diese Aufgabe erscheint nach dem ersten Blick als unwahrscheinlich. Nach Ueberlegungen stellt sich heraus, dass zwischen den ersten Tragfuessen und dem zweiten Hakenkopf eine Spalte vorhanden ist, durch welche der Spieler die Schleife bis zur ersten Falle verhaeltnismaessig leicht umleiten kann. Durch diese Endeckung wird klar, dass kein vollstaendig geschlossenes System vorliegt.

Description

14 256 56
Logisches Geschicklichkeitsspiel
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung bezieht sich auf ein logisches Geschicklichkeitsspiel mit der Bezeichnung "diabolisches Rad" nach dem Prinzip eines sogenannten "diabolischen Schlosses".
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Wie bekannt, bezeichnet man als "diabolisches Schloß" einfache, zumeist aus Metalldraht gebogene Schleifenpaare, die nur durch eine trickartige Bewegung voneinander getrennt werden können. Eine bekannte Ausführung dieses Schlosses ist eine "geschlossene Acht".
Ziel der Erfindung:
Durch die Erfindung wird ein konstruktiv sehr einfaches, gefällig ausführbares und billig herzustellendes, angenehmes Unterhaltungsspiel vorgeschlagen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spiel zu entwickeln, mit dem das logische Denken und die Geschicklichkeit eines Sparers in Abhängigkeit von seinem Alter gefördert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ähnlich wie bei einem diabolischen Schloß in geschlossener "Achter-Form" Haken aus starrem Draht verwendet werden, deren nach innen gebogene Füße nach unten abgekantet und auf einer Halteplatte zu einem diabolischen Rad befestigt sind, wodurch die Füße geschlossen werden. Hierbei sind die Haken jeweils so auf einen scheibenförmigem Grundkörper angeordnet, daß der ringförmige Teil des vorhergehenden Hakens die Füße des nachfolgenden Hakens umschließt. Das andere Element des diabolischen Rades ist eine geschlossene Schnut (Schleife) die wie nachstehend beschrieben, für den Spieler eine ernsthaft logische Aufgabe darstellt.
Ausführungsbeispiel:
Die Gestaltung der Anordnung gemäß der Erfindung wird anhand der beigelegten Zeichnungen näher erläutert: Es zeigen:
Fig. 1: das diabolische Rad gemäß der Erfindung mit 7 ovalen Haken im Schnitt,
Fig. 2: die Draufsicht von Fig. 1,
Fig. 3: verschiedene Ausführungen der Haken, die die Fallen bilden - in Draufischt.
Wie es aus der Fig. 1 hervorgeht, sind die aus starrem Draht gebildeten Füße 1 der Haken im Mantel einer aus Holz oder Kunststoff bestehenden Scheibe 2 befestigt, wodurch die Form einer Kreisbahn entsteht. Dabei sind die Haken jeweils derart angeordnet, daß die Haltefüße des nächsten Hakens immer in den vorherigen Hakenkopf umschlossen sind. Der Abschnitt zwischen zwei Haltefüßen, die voreinander stehen, bilden je eine Falle.
Das Spiel mit dem diabolischen Rad wird derart durchgeführt, daß man die geschlossene Schnurschleife 3 trickartig entlang der Kreisbahn von einem Fallenbereich in den anderen führt, über 3 bis 7 eventuelle noch mehrere Fallen. Interessant am Spiel ist, daß e*e eine Weiterführung der Schnurschleife 3 im ersten Augenblick als unwahrscheinlich aussieht. Nach einiger Überlegung kommt man jedoch darauf, daß die Schleife durch die Spalte zwischen den ersten Haltefüßen und dem zweiten Hakenkopf bis zur ersten Falle leicht weitergeleitet werden kann. Durch die Entdeckung dieser Spalte wird sichtbar, daß die Fallen doch kein geschlossenes System bilden, so daß das Erreichen des ersten Fallenbereiches die Aussicht einer leicht lösbaren Aufgabe bietet. Des weiteren wird aber das Spiel von Fallenbereich zu Fallenbereich immer komplizierter, da man bei jedem weiteren Schritt einen Teil der Schnurschleife 3 wieder über die schon "besiegte Falle" führen muß. Nach dem Erreichen der dritten Falle muß man etwa 30 bis 40 Operationen durchführen (in Abhängigkeit der besiegten Zahl von Fallen) - auch im Falle einer einwandfreien Schleifenführung. Bei einer so hohen Zahl von Operationen ist die Zahl von Fehlerschritten natürlich sehr hoch, obwohl jeder Fehlschritt korrigierbar ist. Eine unlösbare Situation kommt jedoch nie zu Stande. Das Spiel ist immer kontinuierlich und interessant.

Claims (2)

-A- Erfindungsanspruch
1. Logisches Geschicklichkeitsspiel in Form eines "diabolischen Rades", gekennzeichnet dadurch, daß auf einem scheibenförmigen Grundkörper (2) Füße von zwei aus zylinderförmigen Metalldrähten gebogene Haken derart befestigt sind, daß der ringförmige geschlossene Teil des vorherigen Hakens die Füße des vor diesen angeordneten Haken umschließt, wodurch eine Falle zustandekommt und eine geringe Spalte zwischen diesen Teilen vorhanden ist, die nicht größer als der Durchmesser der geschlossenen Schnurschleife (3) ist, um eine handebetätigte Weiterleitung der дет schlossenen Schnurschleife (3) in der Weise zu ermöglichen, daß die Schnurschleife (3) schrittweise um die Füße des Hakens (1) geführt wird, und nach dem Erreichen der letzten Füße die Schnurschleife (3) bis zum Freiwerden zurückführbar ist, womit das Spiel zu Ende ist.
2. Logisches Spiel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Zahl der Haken (1) ungebrenzt ist, wobei aber die Weiterleitung der Schnurschleife (3) über die Hakenfüße desto schwieriger wird, ja mehr Haken (1) angeordnet sind, so daß am zweckmäßigsten die Zahl der Haken (1) mit Rücksicht auf das Alter und die Geschicklichkeit der Spieler auf 3 bis 7 Haken begrenzt ist.
Hierzu ..^/....Seiten Zeichnungen
DD80225839A 1980-04-03 1980-12-08 Logisches geschicklichkeitsspiel DD155137A5 (de)

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HU80802A HU182076B (en) 1980-04-03 1980-04-03 Logis skill toy

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DD80225839A DD155137A5 (de) 1980-04-03 1980-12-08 Logisches geschicklichkeitsspiel

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JP (1) JPS56139778A (de)
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FR2479697A1 (fr) 1981-10-09
GB2073029A (en) 1981-10-14
IT1139008B (it) 1986-09-17
IT8120257A0 (it) 1981-03-10
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