DE3210955A1 - Erdstrahlenemitter - Google Patents
ErdstrahlenemitterInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G7/00—Botany in general
- A01G7/04—Electric or magnetic or acoustic treatment of plants for promoting growth
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Erdstrahlenemitter
insbesondere zum Behandeln von Lebewesen, Pflanzen und Nahrungsmitteln.
Es ist bekannt, daß die Erde und die Gestirne Strahlen aussenden, denen die Menschen, Tiere und Pflanzen ausgesetzt
sind. Diese Strahlen wirken sich nach den Erkenntnissen der Medizin auf das Verhalten der Lebewesen
und deren Gesundheitszustand aus; sie beeinflussen auch das Wachstum der Pflanzen und vermögen Krankheiten hervorzurufen,
aber auch zu lindern und zu heilen. Eine Linderung oder Heilung läßt sich jedoch willkürlich nur auf
dem Wege einer Beeinflussung der natürlichen, im Krankheitsfalle gestörten Energieverteilung des Körpers erreichen.
Die Wirksamkeit der Erdstrahlen, insbesondere gestörter Erdsträdenfeider zeigt sich auch beim Wünschelrutengänger,
der in der Lage ist, mit Hilfe eines Wünschelrutenausschlags beispielsweise eine die Erdstrahlung verändernde
Erz- oder Wasserader nachzuweisen. Hier zeigt sich, daß es durchaus möglich ist, Erdstrahlen willkürlich zur
Wirkung zu bringen.
Die Schulmedizin kennt zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zum Bestrahlen, die sich jedoch ausnahmslos elektrisch
erzeugter Strahlen bzw. Wellen bedienen. Geräte, mit denen sich Erdstrahlen einfangen, bündeln oder verstärken
und damit gezielt zur heilenden oder gesundheitsfördernden Wirkung bringen lassen, sind hingegen nicht
bekannt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dessen Hilfe sich Erdstrahlen bei menschlichen
und tierischen Lebewesen, Pflanzen und Nahrungsmitteln willkürlich zur Wirkung bringen lassen, um auf diese
Weise die Lebensvorgänge positiv zu beeinflussen und insbesondere Krankheiten zu heilen, mindestens aber zu lindern,
sowie das Wachstum der Pflanzen günstig zu beeinflussen.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, daß stabartige Körper Erdstrahlen anziehen und an ihren beiden
Enden konzentriert abstrahlen. Die Strahlungstärke hängt dabei von der Länge, dem Verlauf und dem Material des Stabes
ab.
Die Erfindung besteht daher in einem Erdstrahlenemitter mit mindestens einem beispielsweise abgewinkelten Leiterstab
vorzugsweise aus Metall. Je nach dem Stabwinkel ist die Abstrahlung dieses bipolaren Emitters stärker oder
schwächer; so ergibt sich bei einem Stabwinkel von etwa 3° an den Stabenden zunächst eine Strahlungssteigerung,
die bei einem Stabwinkel von etwa 14° ein Maximum durchläuft und bei einem Stabwinkel von etwa 26° wieder verschwindet.
Die Strahlungsstärke entspricht dann der des geraden Stabes.
Um die Erdstrahlenemission zu beeinflussen und zu verstärken, kann der Leiterstab V- oder U-föifiLg gebogen sein. Wegen
der Richtungsgleichheit der Stabenden bzw. -schenkel handelt es sich in diesem Falle im Gegensatz zum geraden
oder abgewinkelten Stab um einen unipolaren Emitter. Bei einem U-förmig gebogenen Stab können die Schenkel parallel
zueinander verlaufen und/oder konvergieren. Der Emit-
ter kann auch einen kreisbogenförmig gebogenen Mittelteil mit zunächst konvergierenden und dann parallel zueinander
verlaufenden Schenkeln aufweisen.
Eine besonders starke Erdstrahlenemission ergibt sich, wenn mehrere der in der vorerwähnten Weise gebogenen Stäbe
korbförmig angeordnet sind und/oder sich zwischen den Stabschenkeln ein Kernstab befindet.
Ein für die Förderung und Erhaltung der Gesundheit sowie für Heilzwecke besonders geeigneter Erdstrahlenemitter
besteht aus mehreren parallel zueinander, vorzugsweise in mindestens zwei Lagen übereinander angeordneten Leiterstäben.
Mssungen haben gezeigt, daß sich bei mehreren parallel zueinander angeordneten Stäben eine überproportionale Steigerung
der Abstrahlung an den Stabenden ergibt. Um die Strahlenemission verändern und insbesondere den Bedürfnissen
des jeweiligen Anwendungsfalls anpassen zu können, sind die beispielsweise einseitig eingespannten Stablagen
vorzugsweise drehbeweglich angeordnet. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise zwei übereinander angeordnete Stablagen
gegeneinander verstellen, so daß die Stäbe der einen Stablage winklig zu den Stäben der anderen Stablage verlaufen.
Als besonders geeignet hat sich diesbezüglich ein Erdstrahlenemitter
erwiesen, bei dem die Enden der Leiterstäbe jeder Stablage jeweils in einem beispielsweise aus Kunststoff
bestehenden Haltestück und die Haltestücke auf einer gemeinsamen Schwenkachse angeordnet sind. Dabei kann an einem
der Haltestücke ein arretierbarer Verstellhebel sowie eine Rückstellfeder angreifen. Infolge des einseitigen Ein-
spannens der Stäbe ergibt sich ein unipolarer Emitter mit einer besonders starken, vom jeweiligen Winkel zwischen
den Stablagen abhängiger Erdstrahlenemission. Diese läßt sich noch verstärken, wenn über einer der
Stablagen, vorzugsweise im Bereich des Einspannendes, eine Verstärkerschleife beispielsweise aus Kupferdraht
angeordnet ist.
Schließlich läßt sich auch der Strahlengang, d.h. die Erdstrahlenaufnahme und Emission, mit Hilfe einer Isolierung
vorzugsweise aus Gummi beeinflussen. So bewirkt beispielsweise eine Gummiplatte zwischen dem Emitter
und dem Erdreich einen Wegfall der Emission, während es mit Hilfe einer Lochscheibe aus Gummi an der Emissionsseite des Geräts möglich ist, die Erdstrahlenemission
auf einen schmalen Strahl zu beschränken. Andererseits bleibt die Erdstrahlenemission des Geräts unbeeinflußt,
wenn sich dieselbe Gummiplatte in äquivalenter Lage oberhalb des Emitters befindet. Hieran zeigt sich, daß der
Emitter nur funktioniert, wenn die Leiterstäbe im Bereich der Erdstrahlen liegen, während kosmische Strahlen
offensichtlich ohne Einfluß sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten AusÜhrungsbeispielen des näheren erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Emitter aus einem einzigen abgewinkelten Stab,
Fig. 2 einen Emitter aus einem V-förmig gebogenen Stab,
Fig. 3 einen Emitter aus einem U-förmig gebogenen Stab mit konvergierenden Schenkeln,
Fig. 4 einen Emitter mit einem kreisbogenförmigen Mittelteil,
Fig. 5 einen Emitter der in Fig. 4 dargestellten Art,
jedoch mit einem Kernstab,
Fig. 6 einen Emitter aus korbförmig angeordneten gebogenen Stäben der in Fig. 5 dargestellten Art,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Emitter mit veränderlicher
Leistung und
Fig. 8 den Emitter der Fig. 6 in der Arbeitsstellung.
Der bipolare Emitter nach Fig. 1 besteht aus einem abgewinkelten Leiterstab 1 mit zwei geraden Schenkeln 2,3.
Je nach der Größe des Stabwinkels OC ist die an den beiden Stabenden austretende Strahlung unterschiedlich stark;
sie erreicht ihren höchsten Wat bei einem Stabwinkel von etwa 14°. Bei einem Stabwinkel von etwa 26° unterscheidet
sich die SträöLung hingegen kaum noch von derjenigen
eines völlig geraden Leiterstabs.
Der Emitter 4 gemäß Fig. 2 besteht aus einem V-förmig gebogenen Leiterstab mit divergierenden Schenkeln 4,5,6,
dessen Emission von der Größe des Stabwinkelsβ bestimmt
wird.
Der Emitter 7 gemäß Fig. 3 weist keinen ausgeprägten Stabwinkel auf, besitzt jedoch im Unterschied zu dem Emitter
4 konvergierende Schenkel 8,9» die je nach dem gegenseitigen
Abstand der Schenkelenden zu einer mehr oder minder starken Konzentration der Erdstrahlen führen.
Der Emitter 10 gemäß Fig. 4 besteht aus einem kreisbogenförmigen Mittelteil 11, an den sich zwei konvergierende
Schenkel 12,13 und schließlich zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 14,15 anschließen. Die Wirkung eines
derartigen Emitters läßt sich noch erheblich steigern, wenn entsprechend der Fig. 5 zwischen den Schenkeln 14,15
ein Kernstab 16 angeordnet ist.
Die Emitter der Fig. 1 bis 4 bestehen sämtlich aus einem vorzugsweise metallischen Leiterstab; sie unterscheiden
sich lediglich in der jeweiligen Stabform und damit in ihrer Leistung. Eine Leistungssteigerung läßt sich in jedem
Einzelfall dadurch erreichen, daß mehrere in gleicher Weise gebogene Leiterstäbe der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten
Art korbförmig angeordnet sind, wie das in Fig. 6 dargestellt ist. Dabei ergibt sich die Leistungssteigerung
auch dann, wenn der Kernstab 16 fehlt.
©er Emitter gemäß Fig. 7, 8 besteht aus einem Gehäuse 17 mit zwei Stablagen 18,19 aus in jeweils einem Haltestück
20,21 einseitig angeordneten Leiterstäben 22,23. Das untere
Haltestück 20 ist ortsfest in dem Gehäuse 17 angeordnet, während sich das obere Haltestück 21 um eine
Achse 24 verschwenken läßt, um die Stäbe 23 der oberen Stablage 19 auf einen Winkel Jf in bezug auf die Stäbe
22 der unteren Stablage 18 einzustellen und damit die in diesem Falle unipolare Emission an den freien Stabenden
zu erhöhen.
Das Verstellen der oberen Stablage 19 geschieht mit Hilfe eines Verstellhebels 25 gegen die Kraft einer Rückstellfeder
26 zwischen dem oberen Haltestück 21 und dem Gehäuse 17. An die Stelle des Verstellhebels kann auch ein
Drehknopf treten.
Messungen haben ergeben, daß bei dem Emitter der Fig. 7, 8 Erdstrahlen verstärkt nur an der Seite der freien Stabenden
austritt. Dieser unipolare Emitter eignet sich daher besonders zur lokalen und gezielten Behandlung.
Der erfindungsgemäße Emitter eignet sich nicht nur für therapeutische Zwecke, sondern auch zum Haltbarmachen von
Früchten, Gemüsen und anderen Nahrungsmitteln sowie zum energetischen Aufladen von Flüssigkeiten wie Wasser und
Getränke oder von Erde, beispielsweise Blumenerde.
Leerseite
Claims (17)
1. Erdstrahlenemitter insbesondere zum Behandeln von Lebewesen,
Pflanzen und Nahrungsmitteln, g e k e η η ze ichnet durch mindestens einen, in
einem Halter (20,21) angeordneten Leiterstab 1;4;7; 10;22,23).
2. Emitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leiterstab (1,2,3) abgewinkelt ist,
3. Emitter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen V-förmig gebogenen Leiterstab (4).
4. Emitter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch einen U-förmig gebogenen Leiterstab (7).
5. Emitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Stabschenkel (8,9) konvergieren.
_ 2 —
6. Emitter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen kreisbogenförmig gebogenen Mittelteil (11) mit zunächst konvergierenden und dann
parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (12,13;14, 15).
7. Emitter nach Anspruch 1 oder mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet
durch mehrere korbförmig angeordnete gebogene Leiterstäbe (4;7;10).
8. Emitter nach Anspruch 1 oder mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Leiterstabschenkeln (14,15) ein Kernstab (16) angeordnet ist.
9. Emitter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich net durch mehrere parallel zueinander angeordnete
Leiterstäbe (22,23).
10. Emitter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstäbe (22,23) in mehrest ren Lagen (18,19) übereinander angeordnet sind.
11. Emitter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Stablagen (18,19)
.drehbeweglich angeordnet sind.
12. Emitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterstäbe (22,23) einseitig eingespannt sind.
13. Emitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stablagen (18,19) an ihrem Einspannende um eine gemeinsame Achse (24) drehbar gelagert sind.
14. Emitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterstäbe (22,23) zweier Stablagen (18,19) jeweils
einseitig in einem Haltestück (20,21) eingespannt und die Haltestücke auf einer gemeinsamen Schwenkachse (24)
angeordnet sind, sowie an einem der Haltestücke (21) ein arretierbarer Verstellhebel (25) und eine Rückstellfeder
(26) angreift.
15. Emitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß über
einer Stablage (18,19) eine Verstärkerschleife aus Kupfer angeordnet ist.
16. Emitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
15, gekennzeichnet durch eine die Stablagen (18,19) teilweise umgebende Isolierung.
17. Emitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (i;4;7;10;i6j22,23) aus Metall bestehen.
Priority Applications (5)
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DE3210955A1 true DE3210955A1 (de) | 1983-10-06 |
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ID=6159256
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-
1983
- 1983-02-02 CH CH59583A patent/CH658395A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1983-03-24 JP JP4966083A patent/JPS58176600A/ja active Pending
Also Published As
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