DE4325799A1 - Rollkörper-Massagematte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollkörper-Massagematte
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Rollkörper-Massagematten werden z. B. als
sogenannte "Autofahrer-Matten" verwendet und weisen
eine Reihe von spalten- und reihenförmig angeordneten
Rollkörpern auf, die zueinander um jeweils 90° ver
setzt durch entsprechende Verbindungsschnüre mitein
ander verbunden sind, so daß sich insgesamt daraus
eine Matte ergibt, deren miteinander verbundene
Rollkörper eine Massagewirkung auf den Körper ausüben,
wenn der Körper unter Wirkung seines Gewichts auf dieser
Matte liegt. Diese Rollkörper sind in der Regel aus
Holzteilen gebildet, die etwa tonnenförmig ausgebildet
sind und die jeweils eine zentrische Mittenbohrung
aufweisen.
Eine derartige Matte hat sich insbesondere bei Autositzen
zur Massage der Rückenpartie bewährt und dient im übrigen
zur Verbesserung der Luftzirkulation am Rücken.
Der therapeutische Effekt einer derartigen Matte ist
jedoch auf den Massage-Effekt und auf die Verbesserung
der Luftzirkulation beschränkt.
Im übrigen ist die sogenannte Autofahrermatte in ihrer
Abmessung genau festgelegt, so daß es nicht möglich
ist, diese für die Rückenlehne des Sitzes bestimmte
Matte für andere Zwecke zu verwenden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
bekannte Matte einem weiteren, weit über den bekannten
Anwendungszweck hinausgehenden, weiteren Therapiezweck
zuzuführen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung
durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekenn
zeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß nun nach
der Erfindung einzelne Mattenteile der bekannten
Matte vorhanden sind, welche Mattenteile durch zuge
ordnete Kupplungsteile so miteinander kuppelbar sind,
daß man praktisch beliebig große und in beliebigen
Formgebungen gestaltete Matten herstellen kann, die
nun viel weitergehenden Anwendungszwecken zuführbar
sind.
In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist vor
gesehen, daß mehrere Mattenteile derart miteinander
gekuppelt werden, daß eine große Liegefläche sich
ergibt und die besagte Matte nun als Auflagematte
für ein Bett geeignet ist. Damit ergibt sich nun
erstmals der Vorteil, daß man im Bett einen Massage
Effekt auf den Rücken hat, wobei gleichzeitig die
Luftzirkulation zwischen dem Rücken und der Auflage
derart verbessert wird, daß es nicht mehr zu einem
Wundliegen bei Kranken kommt, die nicht in der Lage
sind, ihre Auflageposition auf einer Liegefläche
vielfach zu ändern.
Die Erfindung liegt also darin, daß man mit neuartigen
Kupplungsteilen Mattenteile unterschiedlicher Abmessun
gen so miteinander verbindet, daß man nun Liegeflächen
der unterschiedlichsten Art erhalten kann.
Ein weiterer Anwendungszweck der vorliegenden Erfindung
liegt darin, daß man die Kupplungsteile in bestimmter
Weise ausbildet, so daß aufgrund der Verwendung spezieller
Kupplungsteile von diesen Kupplungsteilen ein weiter
gehender Therapieerfolg auf den Benutzer ausgeübt wird.
Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Kupplungs
teile als Magneten ausgebildet sind.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn das Kupplungsteil im
wesentlichen aus zwei Bügeln besteht, die zwar eine
U-Form aufweisen und die in eine den U-Schenkel bildende
Gewindehülse eingeschraubt sind. Auf diese Weise können
die einzelnen Bügel durch Hinein- und Herausschrauben
aus der Gewindehülse leicht voneinander getrennt werden,
um so die einzelnen Bügelelemente durch die Mittenbohrung
einzelner Rollkörper hindurchzuführen, um so die Verbindung
über den U-Bügel zu benachbarten Mattenteilen zu bilden.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn im Bereich des U-Schenkels
ein Therapiekörper angeordnet ist, der bevorzugt aus
einem Permanentmagneten besteht.
Statt der Ausbildung des Therapiekörpers als Permanent
magnet sind auch andere Materialien vorgesehen.
Zum Beispiel kann der Therapiekörper aus einem Bernstein
ausgebildet sein, weil bekannt ist, daß Bernstein einen
besonders heilenden Effekt auf die Körperpartien des
daraufliegenden Benutzers hat.
Im einfachsten Fall kann der Therapiekörper als Holzkörper
oder als Kunststoffkörper ausgebildet sein.
Um das U-förmige Bügelteil, welches aus zwei einander
gegenüberliegenden und genau gleich ausgebildeten Bügeln
ausgebildet ist, zu schließen, ist hierzu ein Verbindungs-
Körper vorgesehen, der parallele Bohrungen aufweist,
und der mit diesen Bohrungen auf die freien U-Schenkel
der Bügel gesteckt wird.
Um diesen Verbindungskörper gegen Herabfallen von dem
U-Bügel zu schützen, ist es vorgesehen, daß ein Sicherungs
glied am freien Ende der U-Schenkel vorgesehen ist,
welches Sicherungsglied beispielsweise als Schließfeder
ausgebildet ist, die leicht lösbar und aufschiebbar
auf die besagten Enden der U-Schenkel ist.
Zur Steigerung des Therapie-Effekts ist es hierbei
vorgesehen, daß auch der Verbindungskörper aus einem
Permanent-Magneten besteht. Ebenso kann er in einer
anderen Ausgestaltung aus einem Bernsteinmaterial,
aus Holz, Kunststoff, Metall, insbesondere Kupfer und
dergleichen bestehen.
Als Material für die Bügel werden bevorzugt leichtbieg
bare Metallrund-Profile verwendet.
Zur weiteren Steigerung des Therapie-Effekts kann es
darüber hinaus noch vorgesehen sein, daß das Kupplungs
teil nicht nur zwei im Rasterabstand nebeneinander
liegende Rollkörper von zwei miteinander zu verbindenden
Mattenteilen verbindet, sondern daß sich das Kupplungs
teil auch durch mehr als zwei Rollkörper erstreckt.
Das Kupplungsteil kann also um den Rasterabstand der
einzelnen Rollkörper vervielfacht in seiner Länge
ausgebildet sein, wodurch damit die Möglichkeit be
steht, einen Verbindungskörper mit dem Kupplungsteil
zusammen zu verwenden.
Wenn man dann diese Verbindungskörper jeweils als
Permanent-Magneten ausbildet, kann eine Vielzahl von
permanent-Magneten mit diesem Kupplungskörper
verwendet werden.
Hierbei ist es wichtig, daß die Kupplungsteile so in
die miteinander zu verbindenden Mattenteile eingesetzt
wird, daß an beliebigen Stellen, d. h. also an gewünsch
ten Körperpartien, unterschiedliche Magnetfelder erzeugt
werden, die jeweils an der definierten Stelle auf den
Körper des Benutzers einwirken.
Es können somit in bestimmten Richtungen gerichtete
Magnetfelder erzeugt werden, deren Stärke von der Anzahl
der verwendeten Therapiekörper und der Anzahl der ver
wendeten Verbindungskörper abhängt.
Zur weiteren Steigerung des Therapie-Effektes ist es
darüber hinaus vorgesehen, daß die Mittenbohrungen
von in einer Reihe und in einer Spalte hintereinander
liegenden Rollkörpern durchsetzt ist von einer zugeordneten
Nadel.
Diese Nadel kann hierbei in beliebiger Länge ausgebildet
sein, d. h. die jeweilige Nadel kann sich über die gesamte
Länge des Mattenteils erstrecken oder auch nur teilweise
sich über die Länge des Mattenteils (auch Mattensegment
genannt) erstrecken. Die Nadel kann entweder aus Kupfer
oder aus als Permanent-Stabmagnet ausgebildet sein.
Sie kann aber auch als Stahldraht ausgebildet sein,
auf dem ein oder mehrere Permanentmagneten in gegen
seitigem Abstand aufgefädelt sind, die dann zwischen
den Rollkörpern liegen.
Es können beliebig viele Nadeln parallel in gegenseitigem
Abstand angeordnet werden, wobei auch senkrechte und
parallele Anordnungen von Nadeln möglich sind.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan
sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen
Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen,
ein schließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben
und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen darge
stellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesent
lich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination
gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 Stirnansicht eines Mattenteils nach der Erfindung,
Fig. 2 Draufsicht auf das Mattenteil in Richtung
des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 Schnitt durch ein Kupplungsteil,
Fig. 4 Draufsicht auf eine Schließfeder,
Fig. 5 die Draufsicht auf die Verbindung von zwei
Mattenteilen mit Hilfe eines Kupplungsteils,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Kupplungs
teils im Schnitt.
Fig. 7 Schnitt durch eine weitere Ausführung eines
Kupplungsteiles.
Das Mattenteil 1 nach der Erfindung besteht im wesentlichen
aus Rollkörpern 2, 3, die etwa tonnenförmig ausgebildet
sind und die jeweils zentrische Mittenbohrungen 6 aufwei
sen.
Anstatt der Verwendung von tonnenförmigen Rollkörpern
2, 3 können auch Kugeln, facettetierte Rollkörper, Dreiecks
körper und anderweitig profilierte Körper verwendet
werden. Wichtig ist lediglich, daß diese Körper einen
gewünschten Massage-Effekt auf die daraufliegende
Körperpartie des Benutzers ausüben.
Die einander zugeordneten Rollkörper 2, 3 sind jeweils
Reihen- und spaltenförmig verlegt, wobei einzelne
Reihen 4 parallel im Abstand zueinander mit dazwischen
geschalteten Spalten 5 gemäß der Darstellung in Fig.
2 vorgesehen sind.
Die Verbindung zwischen den einzelnen Rollkörpern 2, 3
wird durch eine Verbindungsschnur 7 bewirkt, wobei
die Verbindungsschnur 7 in der Art der Darstellung
nach Fig. 2 sich durch die Mittenbohrungen 6 der ein
zelnen Rollkörper 2, 3 erstreckt. Die Verbindungsschnur
7 kann hierbei eine Kunststoffschnur sein, sie kann
ein Faden oder ein Garn sein, sie kann ein Lederfaden,
ein Metallfaden oder dergleichen sein.
In Fig. 3 ist ein Kupplungsteil dargestellt, welches
im wesentlichen aus zwei symmetrisch zueinander ange
ordneten Bügeln 9, 11 besteht, die an ihren einander
zugewandten Stirnseiten jeweils ein Gewinde aufweisen,
mit dem diese in eine zugeordnete Gewindebohrung
einer Gewindehülse 12 eingeschraubt sind. Auf der
Gewindehülse 12 ist hierbei ein Therapiekörper 13
aufgesteckt, der somit leicht auswechselbar auf der
Gewindehülse 12 gehalten ist, weil er mit seiner
Bohrung 14 von der Gewindehülse 12 durchgriffen ist.
Der Therapie-Körper kann - entsprechend der vor stehend
gegebenen Beschreibung- aus einem Permanent-Magneten
bestehen und ist bevorzugt als Kugel ausgebildet.
Er kann aber auch als Scheibe ausgebildet sein.
Um die U-Schenkel des als U-Bügel ausgebildeten
Kupplungsteils 8 zu schließen, ist hierbei ein
Verbindungskörper 15 vorgesehen, der zueinander
parallele Bohrungen 16 aufweist, durch welche die
Bügel 9, 11 hindurchgreifen. Am vorderen, freien
Ende der Bügel 9, 11 sind hierbei jeweils Schließ-
Köpfe 17 angeordnet, die zum rastenden Eingriff einer
in Fig. 4 gezeigten Schließfeder 18 bestimmt sind.
Die Schließfeder 18 besteht beispielsweise aus einem
U-förmigen Metallteil, welches entsprechende Ausnehmungen
19, 20 aufweist und deren Federenden 21 federnd zueinander
sind.
Die Schließfeder 18 wird dann auf die Schließköpfe
17 aufgesteckt, so daß die Schließköpfe 17 von den
Ausnehmungen 19, 20 rastend umgriffen sind und der
Verbindungskörper 15 daher nicht mehr von den Bügeln
9, 11 herabfallen kann.
In der Fig. 5 ist die Verbindung von zwei Matten
teilen 1, 10 mit Hilfe des Kupplungskörpers 8 darge
stellt. Es ist erkennbar, daß der Therapiekörper 13
im Rasterabstand zwischen zwei Rollkörpern 2 zu liegen
kommt, wobei die Bügel 9, 11 jeweils einen Rollkörper
in einem Mattenteil 1 und dem gegenüberliegenden Roll
körper im Mattenteil 10 durchgreifen.
Gleichfalls im Rasterabstand liegt dann der Verbindungs
körper 15 zwischen den benachbarten Rollkörpern 2 des
jeweiligen Mattenteils 1 und 2.
Die Fig. 5 zeigt im übrigen, daß über eine gewisse
gewünschte Länge alle Rollkörper 2 oder auch die Roll
körper 3 von einer Nadel 22 durchgriffen sein können,
wobei die Nadel als Kupfer- oder Stahlnadel ausgebildet
ist oder auch als Stab-Permanent-Magnet.
Hierbei wird die therapeutische Wirkung auf den
Körper des Benutzers noch verbessert.
Ein derartige Matte ist dann nicht nur zur Einlage
als Liegeauflage im Bett geeignet, sondern sie kann
auch unter einem Bett als Auflage verwendet werden,
um als Schutz gegen Erdstrahlen und Wasseradern zu
wirken.
Ferner ist wesentlich, daß eine derartige Matte auch
als Massagevorlage vor dem Bett hingelegt werden kann,
um die Füße des Benutzers zu massieren, wenn dieser
am Morgen aus dem Bett aufsteht und eine entsprechende
Fußreflexzonen-Massage benötigt.
Die Fig. 6 zeigt als Erweiterung der Ausführungsform
nach Fig. 3, daß ein Kupplungsteil 28 auch im Raster
abstand in seiner Länge vervielfacht werden kann,
wobei die Bügel 23, 24 etwa doppelt so lang sind wie
die Bügel 9, 11. Es besteht daher die Möglichkeit,
eine größere Anzahl von Verbindungskörpern 15 (in
Fig. 6 sind zwei Verbindungskörper gezeigt) im Raster
abstand nebeneinanderliegend auf die Bügel 23, 24 aufzu
stecken und so eine Verbesserung des Therapie-Effekts
zu erzielen, wenn die Verbindungskörper als Permanent-
Magneten ausgebildet sind.
In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist vorgesehen, daß gemäß Fig. 7 das
Kupplungsteil 25 aus einem metallischen Bügel 24 besteht,
auf dem einzelne Permanentmagnete 26, 27 aufgefädelt
sind. Insbesondere wird es hierbei bevorzugt, wenn
in der Nähe des Basisschenkels des U-förmigen Bügels
ein erster Permanentmagnet von den beiden Schenkeln
des Bügels 24 durchgriffen ist, und im Abstand davon
zwei weitere Permanentmagneten 26, 27 angeordnet sind.
Die Permanentmagneten 26 und 27 sind gegensätzlich
gepolt, so daß sie sich anziehen. Es entfällt damit
die Notwendigkeit, an den freien Enden des U-förmigen
Bügels eine entsprechende Verschlußvorrichtung anzu
bringen, weil die Permanentmagneten 26, 27 selbsthaltend
auf dem Bügel 24 angeordnet sind. Die freien Schenkel
des Bügels können also offen bleiben.
In einer anderen Ausgestaltung im Vergleich zu den
Fig. 3 und 6 ist im übrigen vorgesehen, daß die
vorher als Gewindehülse 12 beschriebene Hülse als
Steckhülse ausgebildet ist und daß die abgebogenen
Schenkel der Bügel 9, 11 bzw. 24, 25 direkt in diese
Steckhülse eingesteckt sind. Es können auch Verbindungs
glieder vorgesehen werden, wie z. B. ein elastischer
Kunststoffschlauch, um eine reibschlüssige Steckver
bindung zu gewährleisten.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist im übrigen
vorgesehen, daß die Verbindungsschnüre 7, welche durch
die Rollkörper hindurchgreifen, als Kupferlitze aus
gebildet sind, um als Schutz gegen Erdstrahlen und
Wasseradern zu wirken. Hierbei kann es vorgesehen sein,
daß alle Kupferlitzen miteinander elektrisch verbunden
sind und an eine entsprechende Erdung angeschlossen
sind. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig.
In einer anderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß
zusätzlich zu den Verbindungsschnüren Kupferlitzen
als Schutz gegen Erdstrahlen und Wasseradern durch
die Mittenbohrungen der einzelnen Rollkörper hindurch
greifen.
Die Anordnung der Kupferlitzen, welche durch die Mitten
bohrungen der Rollkörper hindurchgreifen, ist jedoch
auch zwingend, denn in einer Weiterbildung der Erfindung
ist es vorgesehen, daß die Kupferlitzen entweder zwischen
den Verbindungsschnüren eingeflochten sind (und deshalb
nicht durch die Mittenbohrungen 6 der Rollkörper sich
erstrecken) oder sie sind reihen- und spaltenweise
zwischen den Rollkörpern verlegt.
Bezugszeichenliste
1 Mattenteil
2 Rollkörper
3 Rollkörper
4 Reihe
5 Spalte
6 Mittenbohrung
7 Verbindungsschnur
8 Kupplungsteil
9 Bügel
10 Mattenteil
11 Bügel
12 Gewindehülse
13 Therapiekörper
14 Bohrung
15 Verbindungskörper
16 Bohrung
17 Schließkopf
18 Schließfeder
19 Ausnehmung
20 Ausnehmung
21 Federende
22 Nadel
23 Bügel
24 Bügel
25 Kupplungsteil
26 Permanentmagnet
27 Permanentmagnet
28 Kupplungsteil
2 Rollkörper
3 Rollkörper
4 Reihe
5 Spalte
6 Mittenbohrung
7 Verbindungsschnur
8 Kupplungsteil
9 Bügel
10 Mattenteil
11 Bügel
12 Gewindehülse
13 Therapiekörper
14 Bohrung
15 Verbindungskörper
16 Bohrung
17 Schließkopf
18 Schließfeder
19 Ausnehmung
20 Ausnehmung
21 Federende
22 Nadel
23 Bügel
24 Bügel
25 Kupplungsteil
26 Permanentmagnet
27 Permanentmagnet
28 Kupplungsteil
Claims (14)
1. Rollkörper-Massagematte, die eine Reihe spalten-
und reihenförmig angeordnete Rollkörper aufweist, die
zueinander um jeweils 90° versetzt sind und durch
Verbindungsschnüre (7) zu einer Matte miteinander
verbunden sind, und deren Rollkörper (2, 3) eine
Massagewirkung auf den Körper ausüben,
dadurch gekennzeichnet, daß
einzelne Mattenteile (1), die aus Rollkörpern (2, 3)
beliebiger Form bestehen, durch Kupplungsteile (28, 25)
die insbesondere einen gezielten Therapie-Effekt bei
der Anwendung auf bestimmte Körperteile des Benutzers
besitzen, zu einer entsprechend der gewünschten Therapie
wirkung geformten und in der Größe definierten Matte
kuppelbar sind.
2. Rollkörper-Massagematte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsteile (8) aus zwei symmetrisch zuein
ander angeordnete Bügeln (9, 11, 23, 24) bestehen, die an
ihren einander zugewandten Stirnseiten jeweils ein Gewinde
oder eine Steckaufnahme besitzen, mit dem sie in eine
Gewindehülse (12) oder Steckhüls eingeschraubt oder
eingesteckt sind, wobei zur Verbindung der Mattenteile
die Bügel (9, 11, 23, 24) durch die Mittenbohrung einzelner
Rollkörper (2, 3) hindurchgeführt sind, und daß die
Bügel (9, 11, 23, 24) mit ihren freien Enden durch parallele
Bohrungen (16) eines Verbindungskörpers (15) hindurch
greifen und von einer Schließvorrichtung am Verbindungs
körper (15) gehalten werden.
3. Rollkörper-Massagematte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schließvorrichtung jeweils aus einem Schließkopf (17)
und einer Schließfeder (18) mit Ausnehmungen (19, 20)
besteht, wobei die Schließfeder (18) auf den Schließkopf
(17) aufgesteckt ist und den Schließkopf mit
den Ausnehmungen (19, 20) einrastend umschließt.
4. Rollkörper-Massagematte nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Gewindehülse (12) des Kupplungsteils (8)
Therapiekörper (13), die strukturell in die Matte
eingeordnet sind, aufgesteckt sind.
5. Rollkörper-Massagematte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Therapiekörper (13) aus speziellen Materialien
mit therapeutischen Effekten gefertigt sind.
6. Rollkörper-Massagematte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Therapiekörper (13) aus Holz, Kunststoff, Kupfer,
permanentmagnetischem Material oder Bernstein geformt
sind.
7. Rollkörper-Massagematte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Matte an die therapeutischen Bedürfnisse des Benutzers
gezielt angepaßt ist und an abgestimmten stellen
Therapiekörper (13) mit unterschiedlichen Wirkungen
enthält.
8. Rollkörper-Massagematte nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Kupplungsteil (8) verlängerte Bügel
(23, 24) besitzt und durch zwei oder mehr im Raster
abstand nebeneinanderliegende Rollkörper (2, 3) von
zwei miteinander zu verbindenden Mattenteilen (1, 10)
hindurchgreift.
9. Rollkörper-Massagematte nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Mittenbohrungen (6) der Rollkörper von
einer Anzahl in einer Spalte und/oder einer Reihe hinter
einanderliegenden Rollkörper (2-2, 3-3, 3′-3′′) von Nadeln
(22) beliebiger Länge durchsetzt sind.
10. Rollkörper-Massagematte nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine längs- und eine querangeordnete
Nadel (22) in die Mittenbohrungen (14) hinterein
anderliegender Rollkörper (2-3, 3-3′-3′′) in der
Matte vorhanden sind.
11. Rollkörper-Massagematte nach einem der Ansprüche
1-10, dadurch gekennzeichnet
daß die Verbindungsschnüre (7) als Kupferlitzen als
Schutz gegen Erdstrahlen und Wasseradern ausgebildet
sind.
12. Rollkörper-Massagematte nach einem der Ansprüche
1-10, dadurch gekennzeichnet
daß zusätzlich zu den Verbindungsschnüren (7) Kupfer
litzen als Schutz gegen Erdstrahlen und Wasseradern
in den Mattenteilen angeordnet sind.
13. Rollkörper-Massagematte nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Nadel (22) ein oder mehrere Permanent-Magnete
aufgefädelt sind, die im Zwischenraum zwischen den
Rollkörpern angeordnet sind.
14. Rollkörper-Massagematte nach einem der Ansprüche
1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kupplungsteil (25) aus einem etwa U-förmigen
Metallbügel (24) gebildet ist, auf dem mehrere
Permanentmagnete (26, 27) aufgesteckt sind, (Fig. 7).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325799 DE4325799A1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Rollkörper-Massagematte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325799 DE4325799A1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Rollkörper-Massagematte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325799A1 true DE4325799A1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6494207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325799 Withdrawn DE4325799A1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Rollkörper-Massagematte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325799A1 (de) |
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DE19700934A1 (de) * | 1997-01-14 | 1998-07-16 | Paul Steiner | Massage-Therapiegerät mit Rollkörpern |
FR2948561A1 (fr) * | 2009-07-31 | 2011-02-04 | Oreal | Dispositif de massage magnetique. |
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1993
- 1993-07-31 DE DE19934325799 patent/DE4325799A1/de not_active Withdrawn
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