DE19607910A1 - Massage-Therapiegerät für die Ganzkörper-Handmassage - Google Patents

Massage-Therapiegerät für die Ganzkörper-Handmassage

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DE19607910A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ganzkörper-Therapiegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Ganz­ körper-Therapiegeräte sind beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-23 23 851 A1 bekannt geworden.
Derartige Massagegeräte beruhen darauf, daß eine Reihe von Rollkörpern (aus Kunststoff oder Holz) an Verbindungsschnüren oder Fäden aufgereiht sind und so eine Oberfläche bilden, welche durch die einzelnen kugeligen Rollkörper bestimmt wird. Auf diese Oberfläche wird der menschliche Körper aufgelegt und entsprechend bewegt, wodurch eine Massagewirkung erzielt werden soll. Die Massagewirkung des bekannten Therapiegeräts ist jedoch ungenügend und unbefriedigend. Insbesondere fehlt die Beeinflussung des Körpers, insbesondere des menschlichen Gewebes, durch ent­ sprechende elektrische und/oder magnetische Felder.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Therapiegerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Therapie-Effekt wesentlich verbessert, günstiger und nachhaltiger ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß das Therapiegerät im wesentlichen aus einzelnen, aneinandergereihten, Rollkörpern besteht, die erfindungsgemäß mit Permanentmagneten kombiniert sind und daß ferner in diesem Massagegerät noch zusätzliche Reibungskörper angeordnet sind, welche sich bei Reibung elektrostatisch aufladen.
Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß die mechanische Massagewirkung über die vorher genannten Rollkörper noch ergänzt und erweitert wird durch magnetische Körper, die in Verbund der Rollkörper eingebunden sind und noch zusätzliche Reibungskörper, welche sich bei Reibung über dem Körper elektrostatisch aufladen und so ein elektrostatisches Feld mit einem magnetischen Feld kombinieren.
Der Begriff "Rollkörper" wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung mehrdeutig verwendet. Unter dem Begriff "Rollkörper" werden zunächst Holz- oder Kunststoffkörper verstanden, wobei die Holzkörper bevorzugt aus Bambus bestehen, weil diese Körper eine besondere mechanische Festigkeit aufweisen und besonders gut zu verarbeiten sind. Derartige "Rollkörper" sehen aus wie Rollen (Zylinderrollen), müssen aber nicht so ausgebildet sein, daß sie auch tatsächlich über die Körperoberfläche rollen, sondern sie können auch gleiten, ohne daß sie eine Abrollbewegung durchführen.
Der Begriff "Rollkörper" wird auch in dem Sinne verwendet, daß noch weitere Körper in dem Massagestrang (Therapiegerät) angeordnet sind, die tatsächlich eine Abrollbewegung auf der menschlichen Haut ausführen, um so eine Ausstreichbewegung auf den Lymphbahnen und den Venen zu erreichen, um so die Streichmassage zusätzlich noch mit einer Rollmassage zu verbinden.
Neben den genannten "Rollkörpern" werden auch noch Reibungs­ körper verwendet, die bevorzugt aus einem elektrisch hochisolierenden Material (wie z. B. Kunststoff, Holz, Glas, Acylglas) ausgebildet sind und die bei Reibung über dem menschlichen Körper sich entsprechend statisch aufladen.
Die genannten Reibungskörper in Verbindung mit den vorher genannten Magnetkörpern werden so in regelmäßigen Abständen in dem Therapiegerät angeordnet, so daß sich magnetische Felder und elektrostatische Felder überlappen und gegenseitig schneiden. Wichtig ist, daß beide Felder in den menschlichen Körper eindringen und auf das Gewebe, die Lymph- und die Blutbahnen wirken, um so einen zusätzlichen Therapie-Effekt zu bewirken.
Es wird hierbei bevorzugt, wenn ein derartiges Therapiegerät z. B. als Massagestrang ausgebildet ist, wobei die oben genannten verschiedenen Körper in einem Band oder Strang hintereinanderliegend und teilweise auch nebeneinanderliegend angeordnet sind, wobei der Strang bevorzugt ein Endteil trägt, welches mit der Hand ergriffen werden kann, so daß dieser Massagestrang mit beiden Händen ergriffen werden kann und über sämtliche Körperteile geführt und gerieben werden kann.
In einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der Massagestrang als Massagekissen ausgebildet ist, welches eine größere Rechteck- oder Quadratfläche aufweist, wobei dieses Kissen ebenfalls über den Körper hinwegbewegt werden kann.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß die genannten Körper in Form eines handschuhgroßen Massagegeräts vereinigt sind, welches mit der Hand verbunden wird, so daß die Hand mit diesem Hand-Therapiegerät verbunden und über die zu behandelnden Körperstellen geführt werden kann.
Ebenso ist es möglich, ein Fußkissen zu schaffen, wobei der menschliche Körper auf diesem Fußkissen sich bewegt (z. B. mit den Füssen oder mit anderen Körperteilen), um so aufgrund einer Relativbewegung der Körperteile zu dem feststehenden Kissen ebenfalls eine Massagewirkung zu erbringen.
Es ist also gleichgültig, ob bei dem vorliegenden Therapiegerät das Therapiegerät in Bezug zur Körperoberfläche bewegt wird oder umgekehrt die Körperoberfläche in Bezug zu dem feststehenden Therapiegerät.
Selbstverständlich kann es vorgesehen sein, daß die einzelnen, den Massagestrang bildenden Teile, leicht kuppelbar miteinander verbunden sind, um diesen Massagestrang beispielsweise auf verschiedene Längen ausbilden zu können oder auch verschiedene Teile auswechselbar zu gestalten, um z. B. mehr oder weniger Magnete oder Reibungskörper einzubauen, um so auch den Therapie-Effekt zu beeinflussen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert in Seitenansicht das eine Ende eines Massagestrangs in teilweise gedrehter Darstellung,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines Massagegeräts in Form eines Handschuhs,
Fig. 4 die Seitenansicht auf das Gerät nach Fig. 3 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine weitere Ausbildung eines handschuhförmigen Massagegeräts im Vergleich zu Fig. 3.
In Fig. 1 ist das eine Ende eines Massagestrangs 1 dargestellt, welcher im wesentlichen aus einem Endteil 2 besteht, sowie einem Mittelteil 14. Beidseits des Mittelteils 14 schließt sich jeweils ein Endteil 2 an, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel nur das obere Endteil 2 dargestellt ist. Das untere - nicht zeichnerisch dargestellte - Endteil ist genauso wie das Endteil 2 ausgebildet.
Das Endteil 2 besteht aus einer Reihe von Rollkörpern 4, die bevorzugt aus Holz oder aus Bambus bestehen. Jeder Rollkörper 4 ist im wesentlichen ein tonnenförmiger Körper, der eine mittlere, zentrale Bohrung 5 trägt.
Die Rollkörper 4 werden durch eine sie durchgreifende Schnur 6 miteinander verbunden und fest zusammengehalten, so daß die Elastizität der Schnur im wesentlichen die Steifheit dieses Endteils 2 bestimmt.
Der Abschluß des Endteils 2 wird durch einen Endkörper 3 gebildet, der bevorzugt in seinem Durchmesser größer ausgebildet ist als die Rollkörper 4 und der in beliebiger handgriffiger Form/Weise aus einem Kunststoffstück, einem Holzstück oder sogar aus einem Seifenstück bestehen kann, wodurch der gesamte Massagestrang 1 auch in einem Badezimmer verwendet werden kann, um gleichzeitig die Seife von dem Endkörper 3 auf den menschlichen Körper zu bringen.
Das Endteil 2 ist mit seiner Schnur 6 mit einem Verbindungskörper 7 verbunden, der ebenfalls in seiner Art dem Rollkörper 4 entspricht. Der Verbindungskörper 7 ist jedoch quer zu den Rollkörpern 4 ausgebildet, so daß die Schnur 6 auch quer diesen Verbindungskörper 7 durchgreift. Statt einer Schnurverbindung - wie in Fig. 1 dargestellt - kann auch ein Ring gewählt werden, welcher Ring durch die Bohrung des Verbindungskörpers 7 hindurchgreift, um so bei Öffnen des Ringes das Endteil 2 von dem Mittelteil 14 des Massagestrangs 1 abtrennen zu können.
Das Mittelteil 14 besteht bevorzugt aus nebeneinander liegenden Rollkörpern, die aber verschiedenartig ausgebildet sind. Zunächst schließt sich an den quer liegenden Verbindungskörper 7 im Abstand dazu ein weiterer quer liegender Verbindungskörper 7 an, der über zwei parallel zueinander geführte Schnüre 6 mit dem oberen Verbindungskörper 7 verbunden ist. Die Schnüre 6 sind seitlich durch entsprechende Hülsen 9 hindurchgeführt, welche Hülsen 9 als Abstandshalter zwischen den beiden Verbindungskörpern 7, 7 wirken.
An diesen zweiten Verbindungskörper 7 schließen sich zwei außenliegende, in Längsrichtung sich erstreckende, Nebenkörper 10, 11 an, die somit mit ihrer Gesamtbreite die Gesamtbreite des Mittelteils 14 definieren. Alle Teile sind durch die vorher erwähnte Schnur 6 durchgriffen, wobei im Mittelteil 14 diese Schnur auch als Kunststoff-Schnur ausgebildet sein kann.
Quer zu den beiden Nebenkörpern 10, 11 schließt sich ein Magnetkörper 12 an, der wiederum von der Schnur 6 durchgriffen wird. Quer zu diesem Magnetkörper 12 schließen sich dann wiederum symmetrisch zu den vorher genannten Nebenkörpern 10, 11 weitere Nebenkörper 10, 11 an, die dann wiederum in einen Verbindungskörper übergehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Verbindungskörper als Magnetkörper 12 ausgebildet; statt dieses Magnetkörpers 12 kann aber auch ein Verbindungskörper verwendet werden, wie er oben als Verbindungskörper 7 bezeichnet wurde.
Hier ist der Magnetkörper 12 mit einer Rolle 13 abstandshaltend verbunden. Als Abstandshalter wirken zwei an den jeweiligen Enden (Naben) der Rolle 13 angeordnete Verbindungskörper 7, die jeweils mit der im Mittelteil angeordneten Verbindungsschnur 8 durchgriffen sind.
Die genaue Anordnung dieser Körper wird anhand der Fig. 2 noch näher erläutert.
Man erkennt aus Fig. 2, daß die Magnetkörper 12 über die abstandshaltenden Hülsen 9 und die die Hülsen 9 durchgreifende Verbindungsschnüre 8 mit der Rolle 13 verbunden sind, welche Rolle 13 auf einem Nabenkörper 15 gehalten ist, welcher Nabenkörper 15 ebenfalls eine zentrale Bohrung aufweist, die von den Verbindungsschnüren 8 durchgriffen ist.
Nachdem der Durchmesser der Rolle 13 größer gewählt ist als der Durchmesser der übrigen Körper 4, 7, 10, 11, 12 übt diese Rolle 13 mit ihrem Außenumfang eine Druck- und Massagewirkung auf das menschliche Gewebe aus, wenn der Massagestrang 1 in Richtung seiner Längsrichtung hin- und hergehen über den menschlichen Körper bewegt und gepreßt wird.
Hierdurch erfolgt also eine Streichmassage auf das Gewebe, die Lymph- und die Blutbahnen.
Wichtig ist nun die Erkenntnis, daß - wenn man die Nebenkörper 10, 11 aus einem elektrisch hochisolierenden Material ausbildet - dann diese Nebenkörper 10, 11 bei der Reibung über den menschlichen Körper sich elektrostatisch aufladen, und ein zusätzliches elektrostatisches Feld zu dem vorhandenen Magnetfeld der Magnetkörper 12 erzeugen.
Beide Felder ergänzen und fördern sich gegenseitig und dringen beide in unterschiedlicher Weise in das menschliche Gewebe ein.
Es wird also erfindungsgemäß ein Reibungsteil 16 definiert, welches bevorzugt z. B. aus vier symmetrisch zueinander angeordneten Nebenkörpern 10, 11 besteht, zwischen denen jeweils ein Magnetkörper 12 angeordnet ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die hier dargestellte Anordnung der Reibungskörper 10, 11 beschränkt. Die Reibungskörper könnten auch quer mit ihren Längsbohrungen zur Längsrichtung des Massagestrangs 1 angeordnet sein und der Magnetkörper 12 (der jetzt quer zur Längsachse des Massagestrangs 1 angeordnet ist) kann in Längsrichtung des Massagestrangs 1 angeordnet werden.
Wichtig ist, daß derartige Reibungsteile 16 kombiniert werden mit entsprechenden Rollen 13, die eine mechanische Druckmassage auf den Körper ausüben und daß diese Teile hintereinander folgend in gegenseitigem Abstand den Massagestrang 1 definieren.
Dieses Erfindungsprinzip wird nun anhand der Ausbildung des Therapiegeräts als Handschuhgerät näher anhand der Fig. 3 bis 5 erläutert.
Eine erste Ausführungsform eines Hand-Therapiegeräts 18 wird anhand der Fig. 3 und 4 erläutert.
An einem Handgriff 24 sind an den beiden Enden Reibungskörper 19 angeordnet, die nach unten in Richtung auf die Auflagefläche auf den menschlichen Körper körperverlängert ausgebildet sind und somit bestimmt sind, auf den menschlichen Körper aufgesetzt zu werden. Diese Reibungskörper 19 bestehen aus einem elektrisch isolierenden Material und sind damit geeignet, sich elektrostatisch bei Reibung aufzuladen.
Jeder Reibungskörper 19 ist etwa halbkegelig ausgebildet und trägt an seinem oberen Ende einen Magnetkörper 26, wobei beide Teile 19, 26 durch eine entsprechende Schraube oder Niet 29 durchgriffen sind, welche Niet gleichzeitig auch den Handgriff 24 befestigt.
Die jeweiligen Reibungskörper 19, die beidseits unterhalb des Handgriffs 24 angeordnet sind, sind von Verbindungsschnüren 6 durchgriffen, welche die anderen Teile des Hand-Therapiegeräts 18 zusammenhalten, wie anhand der Fig. 1 und 2 bereits schon erläutert wurde. Es sind hierbei am Außenumfang des Hand-Therapiegeräts 18, bevorzugt aus Holz oder Bambus bestehende, Rollkörper 21 feststehend oder abrollend auf der jeweiligen Schnur 6 angeordnet.
Diese Rollkörper 21 sind wiederum mit Reibungskörpern 22 verbunden, die bestimmt sind, auf der Hautoberfläche aufzuliegen und sich elektrostatisch aufzuladen.
Im Mittelteil sind weitere Reibungskörper 23 angeordnet, die jeweils kreuzweise zueinander gerichtet, d. h. in Längs­ richtung und in Querrichtung ausgerichtet sind und die jeweils alle durch die vorher genannte elastische Schnur 6 durchgriffen sind, welche so gespannt ist, daß das gesamte Hand-Therapiegerät eine relativ große Eigensteifigkeit erhält, was aber in der Lage ist, individuell sich der Körperoberfläche anzupassen, so daß es möglich ist, daß jeder einzelne Körper 19, 21, 22, 23 in Kontakt mit der menschlichen Hautoberfläche gelangt.
Der Handgriff 24 ist bevorzugt über die gesamte Breite des Hand-Therapiegeräts 18 ausgebildet, um so eine günstige Druckwirkung über die gesamte Fläche zu ermöglichen.
Es kann ferner noch ein Ring 25 vorhanden sein, durch welchen ein Finger der menschlichen Hand noch zusätzlich hindurchgeführt werden kann, um noch eine zusätzliche Halterung zu bieten.
Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, welches von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 nur insoweit abweicht, als daß zu den vorher erwähnten Reibungs­ körpern 22 noch zusätzliche Reibungskörper 28 hinzukommen und in Querrichtung zur Längsachse des Hand-Therapiegeräts 18 noch weitere Magnetkörper 27 angeordnet sind.
Selbstverständlich ist es bei allen Ausführungsformen möglich, das Massagegerät noch mit zusätzlichen Massagemitteln zu verbinden, wie z. B. eine Bürste, eine Massageplatte und dergleichen, wobei diese Bürste, Massageplatte oder dergleichen zwischen die Körper 4, 7, 10, 11, 19, 21, 22, 23 eingehängt wird, um so zusätzlich noch auf der Hautoberfläche aufzusitzen und eine zusätzliche Massagewirkung zu erbringen.
Statt der Massagebürste, die mit einzelnen Borsten auf der Hautoberfläche aufsitzt, können auch Metallfedern, Kunststoffkörper, Lappen oder Ausstreichorgane verwendet werden, die noch zusätzlich lösbar mit dem erfindungsgemäßen Hand-Therapiegerät verbunden sind.
Bei der Erfindung kann in einer Weiterbildung vorgesehen sein, daß Spannglieder vorhanden sind, welche längenveränderbar und einstellbar ausgebildet sind.
Ein derartiges Spannglied weist ebenfalls eine zentrale Bohrung wie die erwähnten Rollkörper auf, wobei durch diese Bohrung die Schnur 6 geführt ist. Das Spannglied stützt sich mit seinen beiden Enden jeweils an einem an diesem anliegenden Roll-, Gleit- oder Magnetkörper ab und spannt die Schnur 6 in diesem Bereich, indem es diese an ihm anliegenden Köper abdrückt.
In einer anderen Ausgestaltung ist im übrigen vorgesehen, daß insbesondere im Bereich der Endteile 2 abstandshaltende Mittel zwischen den Roll- und/oder Gleitkörpern angeordnet sind. Derartige abstandshaltende Mittel, wie z. B. von der Schnur 6 durchgriffene Hülsenkörper kleineren Durchmessers, verhindern, daß die Roll- und/oder Gleitkörper unmittelbar aneinander anliegen. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß in diesem Fall die Gefahr besteht, daß Körperhaare im Zwischenraum zwischen diesen Körpern eingeklemmt werden. Wird aber eine abstandshaltende Hülse verwendet, die mit ihren jeweiligen Enden sich teilweise in die Bohrung des Körpers hinein erstreckt, dann werden derartige Klemmspalten vermieden.
Bezugszeichenliste
1 Massagestrang
2 Endteil
3 Endkörper
4 Rollkörper
5 Bohrung
6 Schnur
7 Verbindungskörper
8 Verbindungsschnur
9 Hülse
10 Nebenkörper
11 Nebenkörper
12 Magnetkörper
13 Rolle
14 Mittelteil
15 Nabenkörper
16 Reibungsteil
17
18 Handtherapiegerät
19 Reibungskörper
20
21 Rollkörper
22 Reibungskörper
23 Reibungskörper
24 Handgriff
25 Ring
26 Magnetkörper
27 Magnetkörper
28 Reibungskörper
29 Niet
30 Handtherapiegerät

Claims (24)

1. Massage-Therapiegerät für die Ganzkörper-Handmassage im wesentlichen bestehend aus mehreren zueinander angeordneten Reihen von mit zentrischer Durchgangsöffnung versehenen, durch diese auf Schnüren aufgereihten und durch querverlaufende Schnüre zu einem Massagesystem miteinander verbundenen Rollkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß dieses im wesentlichen aus einzelnen, auf Schnüre (6) im gegenseitigen Abstand zueinander aneinandergereihten und durch diese miteinander verbundenen Roll-, Magnet- und Reibungskörpern (4, 21; 12, 26, 27; 19, 22, 23, 28) besteht.
2. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses vorzugsweise als ein Massagestrang (1), mit einem Mittelteil (14) und mit diesem beidseitig verbundenen Endteilen (2) ausgebildet ist.
3. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Endteile (2) des Massagestrangs (1) endseitig mit einem Endkörper (3) ausgebildet ist und das Endteil (2) aus einer Reihe von, vorzugsweise aus Holz oder Bambus, im wesentlichen tonnenförmig ausgebildeten und mit einer mittleren, zentralen Bohrung (5) versehenen und mittels der, durch diese hindurchgreifenden Schnur (6) miteinander verbundenen und fest zusammengehaltenen Rollkörpern (4) besteht.
4. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an jedem Endteil (2) vorhandene Endkörper (3), bevorzugt mit einem größeren Durchmesser als die Rollkörper (4) in beliebiger, handgrifflicher Form/Weise ausgebildet ist und vorzugsweise aus einem Kunststoffstück oder einem Holzstück oder aus einem Seifenstück besteht.
5. Massage-Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Endteile (2) mittels der Schnur (6) mit einem, gleichartigen ausgebildeten aber quer zu dem jeweiligen Endteil (2) angeordneten, im wesentlichen in seiner Ausbildung dem Rollkörper (4) entsprechenden Verbindungskörper (7) des Mittelteils (14) verbunden ist.
6. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Schnurverbindung (6) zwischen jedem Endteil (2) und dem jeweiligen Verbindungskörper (7) des Mittelteils (14) ein durch die Bohrung des Verbindungsteils (7) hindurchgreifender und zu öffnender Ring (25) einsetzbar ist
7. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 2 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (14) des Massagestrangs (1) bevorzugt aus nebeneinander liegenden, verschiedenartig ausgebildeten Rollkörpern (4) besteht, wobei sich an den quer liegenden Verbindungskörper (7) ein weiterer quer liegender Verbindungskörper (7) anschließt, der über zwei parallel zueinander angeordnete, durch, als Abstandshalter zwischen den beiden Verbindungskörpern (7, 7) dienenden Hülsen (9) hindurchgeführten Schnüre (6) mit dem oberen Verbindungskörper (7) verbunden ist.
8. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Verbindungskörper (7) des Mittelteils (14) zwei, außenliegende, in Längsrichtung des Massagestrangs (1) sich erstreckende, die Gesamtbreite des Mittelteils (14) definierende und mittels der, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schnur (6) verbundene Nebenkörper (10, 11) angeordnet sind.
9. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den beiden Nebenkörpern (10, 11) ein, von der Schnur (6) durchgriffender, Magnetkörper (12) angeordnet ist, wobei sich quer zu diesem Magnetkörper (12) wiederum symmetrisch zu den Nebenkörpern (10, 11) weitere Nebenkörper (10, 11) anschließen, welche wiederum mit einem weiteren, als Magnetkörper (12) oder Verbindungskörper (7) ausgebildeten Verbindungskörper (7) verbunden sind.
10. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (12) des Mittelteils (14) des Massagestrangs (1) mit einer Rolle (13) abstandshaltend verbunden ist, wobei als Abstandshalter zwei an den jeweiligen Enden (Naben) der Rolle (13) angeordnete, jeweils von der im Mittelteil angeordneten Verbindungsschnur (8) durchgriffenden Verbindungskörper (7) vorgesehen sind.
11. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkörper (12) über abstandshaltende, von Verbindungsschnüre (8) durchgriffenen Hülsen (9) mit der, auf einem, mit einer zentralen Bohrung versehenen und diese ebenfalls von den Verbindungsschnüren (8) durchgriffenen Nabenkörper (15) gehaltenen Rolle (13) verbunden sind.
12. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Rolle (13) größer ist als die Durchmesser der übrigen Gerätekörper (4, 7, 10, 11, 12).
13. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenkörper (10, 11) des Mittelteils (14) des Massagestrangs (1) vorzugsweise aus einem elektrisch hochisolierenden Material ausgebildet sind.
14. Massage-Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (14) des Massagestrangs (1) mindestens zwei Reibungsteile (16), von aus vier symmetrisch zueinander angeordneten Nebenkörpern (10, 11), zwischen denen jeweils ein Magnetkörper (12) angeordnet ist, aufweist, wobei die Reibungskörper (10, 11) auch quer mit ihren Längsbohrungen zur Längsrichtung des Massagestrangs (1) angeordnet sein können und der Magnetkörper (12) in Längsrichtung des Massagestrangs (1) angeordnet ist.
15. Massage-Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsteile (16) mit entsprechenden Rollen (13) kombiniert sind und beide Teile (16, 12) hintereinander im gegenseitigen Abstand folgend, den Massagestrang (1) bilden.
16. Massage-Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, den Massagestrang (1) bildenden Teile (2, 14) zur unterschiedlichen Längenausbildung und gegenseitiger Auswechselbarkeit leicht kuppelbar miteinander verbunden sind.
17. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Hand-Therapiegerät (18) ausgebildete Massage-Therapiegerät aus an beiden Enden mittels Niet (29) an einem Handgriff (24) angeordneten, von den Schnüren (6) durchgriffenden und mit am oberen Ende durch den Niet (29) befestigten Magnetkörper (26) ausgebildeten Reibungskörpern (19) sowie aus einer Vielzahl von, durch die Schnüre (6) mit den beiden Reibungskörpern (19) und miteinander und im gegenseitigen Abstand zueinander verbundenen, verschiedenartig ausgebildeten Rollkörpern (21), weiteren Reibungskörpern (22, 23) und Magnetkörpern (26) besteht.
18. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskörper (19) des Hand-Therapiegeräts (18) vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen und etwa halbkegelig ausgebildet sind und jeder Reibungskörper (19) an seinem oberen Ende den Magnetkörper (26) aufweist, wobei beide Teile (19, 26) durch eine Schraube oder Niet (29) gleichzeitig mit dem, bevorzugt über die gesamte Breite des Hand-Therapiegeräts (18) ausgebildeten Handgriff (24) befestigt sind.
19. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die am Außenumfang des Hand-Therapiegeräts (18) feststehend oder abrollend auf der jeweiligen Schnur (6) angeordneten und bevorzugt aus Holz oder Bambus bestehenden Rollkörper (21) wiederum mit, den jeweils kreuzweise zueinander angeordneten und durch die Schnur (6) durchgriffenden Reibungskörpern (23) verbunden sind.
20. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an einem, in der Nähe des Handgriffs (24) befindlichen Reibungskörper (23) ein als zusätzliche Halterung gedachter Ring (25) angeordnet ist.
21. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein, ansonsten wie das Hand-Therapiegerät (18) ausgebildetes Hand-Therapiegerät (30) zusätzliche Reibungskörper (28) und weitere in Querrichtung zur Geräte-Längsachse angeordnete Magnetkörper (27) aufweist.
22. Massage-Therapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Massagestrang (1) bzw. als Hand-Therapiegerät (18) oder als Hand-Therapiegerät (30) ausgebildete Massage-Therapiegerät mit zusätzlichen, zwischen die Körper (4, 7, 10, 11, 19, 21, 22, 23) einhängbaren Massagemitteln, wie beispielsweise mit einer Massagebürste, mit einer Massageplatte und dergleichen, versehen ist, wobei statt der Massagebürste auch, noch zusätzlich mit dem Massage-Therapiegerät lösbar verbundene Metallfedern, Kunststoffkörper, Lappen oder Ausstreichorgane einsetzbar sind.
23. Massage-Therapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Endkörper (3) des Massagestrangs (1) aus einem Seifenkörper gebildet ist.
24. Massage-Therapiegerät nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Handgriff (24) des Hand-Therapiegerätes (18) ein auswechselbarer Seifenkörper angeordnet ist.
DE1996107910 1996-03-01 1996-03-01 Massage-Therapiegerät für die Ganzkörper-Handmassage Withdrawn DE19607910A1 (de)

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