DE2218878A1 - Massagegeraet - Google Patents

Massagegeraet

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Publication number
DE2218878A1
DE2218878A1 DE19722218878 DE2218878A DE2218878A1 DE 2218878 A1 DE2218878 A1 DE 2218878A1 DE 19722218878 DE19722218878 DE 19722218878 DE 2218878 A DE2218878 A DE 2218878A DE 2218878 A1 DE2218878 A1 DE 2218878A1
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DE
Germany
Prior art keywords
massage device
rails
web
massage
balls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722218878
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Monch
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Individual
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Publication date
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Publication of DE2218878A1 publication Critical patent/DE2218878A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0092Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains hand-held
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H11/00Belts, strips or combs for massage purposes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Massagagerät.
  • Die Erfindung betrifft ein Massagegerät, das in einfacher Weise zu handhaben ist und durch seine Ausführung ermöglicht, alle Körperteile einer intensiven Massagewirkung zu unterziehen.
  • Die bekannten Massagegeräte, die auf dem Prinzip elektrisch erzeugter Vibrati ons schwingungen beruhen, sind in ihren Abmessungen relativ klein ausgebildet, so daß für die Massage des ganzen Körpers ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich ist. Dabei haben sie den Nachteil, daß bei selbstmassage es nicht möglich ist, alle Körperteile-bzw. Stellen zu erfassen, Weiterhin besteht bei diesen Geräten die Gefahr, daß bei zu stark eingestellter Massageintensität die Haut bzw.
  • Gewebeteile beschädigt werden, da es sehr schwierig ist, für die individuelle Behandlung die richtige Schwingungsstärke im vorab einzustellen.
  • Auch bei den rein mechanischen Geräten, wie Massagebürsten od. dgl. kann es leicht zu Beschädigungen der Haut führen, wobei ebenfalls noch hinzukommt, daß bei Selbstmassage bestimmte Körperpartien nicht erfasst werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Massagegerät zu schaffen, das auch bei Selbstanwendung am eigenen Körper in einfachster Weise alle Körperteile erfasst und sich derart an den Körper anschmiegt, daß bei breitflächiger Massagewirkung gleichzeitig eine intensive Massage innerhalb dieses Bereiches gegeben ist. Dabei hat es der Benutzer in der Hand, je nach Wunsch die Massagewirkung zu verstärken, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Haut übermäßig strapaziert wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Massagegerät der vorbeschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß~auf parallel zueinander ausgerichteten Achsen und um diese in einer Ebene drehbare Kugeln angeordnet sind, wobei die Achsen von zwei im Abstand voneinander angeordneten elastischen Schienen aufgenommen werden, die an ihren Enden mit Halte griffen fest verbunden sind. Das so ausgebildete Massagegerät umfasst ein breitflächiges Massageband-, das durch die Elastizität der Einzelelemente sich vollkommen an jegliche Körperpartien anschmiegt und dadurch die intensive Massagewirkung erzeugt.
  • Die Halteschienen für die Achsen, auf denen die Kugeln perlenartig aufgereiht sind, sind im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei die Öffnung des U nach außen, d.h. von den Kugeln abgewendet gerichtet ist0 Der Steg der U-Schiene ist mit im Abstand voneinander angeordneten Bohrungen versehen, durch die die Achsen hindurchgreifen und festgehalten sind. Zweckmäßig sind zwei Achsen als eine Einheit ausgebildet und zu einem U geformt, wobei die Achsschenkel zunächst durch entsprechende Bohrungen einer Schiene hindurchgesteckt werden, dann mit den Kugeln beaufschlagt wurden und nachfolgend nach Durchtreten der Bohrungen der zweiten Schiene die Enden der Achsen derart abgebogen werden, daß sie sich in die U-Nut der Schienen einlegen und somit dem Achspaar eine feste Halterung in den Schienen verleihen, Nachdem alle Achspaare in die Schienen eingeführt sind, kann die U-Nut der Schienen jeweils durch eine diese ausfüllende und die Achsenden abdeckende Leiste ausgefüllt werden. An den Enden der Schienen sind Haltegriffe angeordnet.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, welches das Massagegerät in schaubildlicher Darstellung und in verkleinertem Maßstab zeigt, näher erläutert.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Massage gerät 1 wird von den beiden Schienen 2 gebildet, an deren Enden die Handgriffe 3 fest angeordnet sind. Die Schienen 2 sind U-förmig ausgebildet und nehmen die Achspaare 4 in ihren Bohrungen 5 auf. Jedes Achspaar 4 besteht aus den Achsschenkeln 6 und dem Steg 7. Auf die Achsschenkel 6 sind die Kugeln 8, die mit Achsialbohrungen 9 versehen sind, perlenkettenartig aufgereiht, so daß sie sich frei um die Achsen 6 drehen können, Ein Teilstück der Schienen 2 ist in dem Bereich der Kreisausschnitte I etwa maßstabsgerecht herausgezeichnet. Die Schienen 2 sind von dem Steg 10 und den Schenkeln 11 gebildet. In den Steg 10 sind die Bohrungen 5 eingelassen für die Halterung der Achsschenkel 6o Der Zusammenbau des Massagegerätes 1 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Schienen 2 an ihren Enden mit den Handgriffen 3 fest verbunden werden. Sodann werden die Schenkel 6 der Achspaare 4 durch die Bohrungen 5 der Schiene 2 soweit hindurchgeführt, daß sie in den Bereich zwischen den Schienen 2 gelangen. Nun werden die Kugeln mit ihren Bohrungen 9 auf die Achsschenkel 6 aufgereiht bis der Zwischenraum zwischen den Schienen voll ausgefüllt ist0 Die Achsenden 12 treten dann durch die Bohrungen 5 der gegenüberliegenden Schiene 2 und werden soweit abgebogen, daß sie am Steg 10 der Schiene 2 anliegen, d.h., der Steg 7 liegt dann ebenfalls am Steg 10 der gegenüberliegenden Schiene 2 an.
  • Damit der Zwischenraum zwischen den Schienen 2 immer konstant bleibt, müssen die Achspaare gleiche Länge besitzen.
  • Die einzelnen Achspaare werden dann der Reihe nachwie vorstehend ausgeführt, in die Schienen eingesetzt bis der gesamte freie Bereich zwischen den Schienen und den daran angeordneten Handgriffen 3, entsprechend der Zeichnung, ausgefüllt ist9 Alle Achsschenkel verlaufen parallel zueinander, so daß bei der Hin- und Herbewegung des Massagegerätes 1 gemäß Doppelpfeil II die Kugeln sich um die Achsschenkel drehen0 Der Benutzer erfasst das Massage gerät mit beiden Händen an den Handgriffen 3 und legt es an den jeweils gewünschten zu massierenden Körperteil. Durch die elastische Ausbildung der Schienen 2 schmiegt sich das gesamte Massagegerät am Körper an, so daß jede der Kugeln auf die zu massierenden Partien einwirkt. Die Kugeln 8 sind ebenfalls aus elastischem Material und drücken sich beim Drehen an der Berührungsstelle mit dem Körper etwas nach innen ein, so daß eine Art Saugwirkung auf die Haut entsteht, wodurch eine intensive Massagewirkung erzielt wird.
  • - Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche.
    1;) Massagegerät, g e k e-n n z e i c h n e t d u r c h auf parallel zueinander ausgerichteten Achsen (6) und um diese in einer Ebene drehbar angeordneten Kugeln (8), wobei die Achsen von zwei im Abstand voneinander angeordneten elastischen Schienen (2) aufgenommen sind, die an ihren Enden mit Haltegriffen (3) fest verbunden sind.
  2. 2. Massagegerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schienen(2) im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, so daß sie einen Steg (10) und zwei Schenkel (11) unter Bildung einer Längsnut aufweisen.
  3. 3. Massagegerät nach Anspruch 1 - 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Stege (10) in der Längsmittelachse mit im gleichen Abstand voneinander angeordneten Bohrungen versehen sind, in denen die Achsschenkel (6) der Achspaare (4) gehalten sind.
  4. 4. Massagegerät nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kugeln (8) mit Achsbohrungen (9) versehen sind, in die die Schenkel (6) als Lagerachsen hindurchgreifein.
    50 Massagegerät nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Steg (7) und die abgebogenen Enden (12) der Achspaare (4) an den Steg (10) der jeweiligen Schiene (2) anlegen.
    Massagegerät nach Anspruch 1 - 5, d a dur c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die von den Stegen (10) und Schenkeln (11) gebildeten Längsnuten mittels Einsatzleisten ausgefüllt werden.
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DE (1) DE2218878A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4531513A (en) * 1983-11-18 1985-07-30 Liming Joseph L Removable handle for a roller massager
US5467950A (en) * 1993-02-09 1995-11-21 Dumitru; David Multipurpose forearm/wrist support for users of data input devices
US5725484A (en) * 1996-02-05 1998-03-10 Burnham; Bruce Stanwood Manual personal massager
DE19883030B4 (de) * 1998-08-10 2007-08-16 Cross, Terry M., San Diego Gliedmaßen-Massagegerät
DE102018001637A1 (de) * 2018-03-01 2019-11-07 Andrej Mishra Gürtel für Massagen

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