DE60300576T2 - Haltevorrichtung für Hohlkörper und Verfahren zur deren Anwendung - Google Patents

Haltevorrichtung für Hohlkörper und Verfahren zur deren Anwendung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, die es ermöglicht, Hohlkörper in einer vorgegebenen Anordnung zu halten wie auch ein Verfahren zum Anwenden solch einer Vorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte, aber keine einschränkende Anwendung auf dem Gebiet der externen Oberflächenbehandlung von Hohlkörpern.
  • In der Industrie ist es üblich, externe Oberflächen von Hohlkörpern zu behandeln, um die äußere Ansicht zu modifizieren. Man denkt beispielsweise an Glanzvorgänge oder an eine Anodisation von Metallstücken auf chemischen oder elektrochemischen Weg, aber auch an Metallisierungsvorgänge oder an eine Farbgebung durch Bewässern oder Pulverisieren der Plastikstücke. Da es sich um relativ kleine Dimensionen handelt, werden die Stücke vorzugsweise in großer Anzahl behandelt. Dazu verwendet man im Allgemeinen eine Haltevorrichtung, die in der Lage ist, individuell jeden einzelnen Hohlkörper festzulegen, um eine innere Stabilität derart herzustellen, um die gesamte äußere Oberfläche freizugeben.
  • In der Praxis werden die hergestellten Hohlkörper im Allgemeinen vorab einem Behandlungsvorgang, insbesondere einem Behandlungsvorgang der Oberfläche unterzogen. Eine solche Vorbehandlung kann beispielsweise bestehen aus einer Bewässerung in einem Entfettungsbad, gefolgt von einer Bewässerung in einem Spülbad. Wie dem auch sei, die Haltevorrichtung muss während der verschiedenen Behandlungsphasen der beabsichtigten Oberfläche dauerhaft ihre Funktion erfüllen.
  • Sie muss auch derart ausgestaltet sein, um individuell zu gewährleisten, dass jeder einzelne Hohlkörper ohne Rücksicht auf dessen Anordnung im Raum gehalten wird, um alle Behandlungsmöglichkeiten zu gewährleisten.
  • Insbesondere ist vom Stand der Technik eine Haltevorrichtung bekannt, die einen Tragrahmen umfasst, auf dem eine Vielzahl an elastischen Haltemitteln angeordnet sind. Eine solche Vorrichtung ist aus dem Dokument EP-A-0 721 020 bekannt, die einen Tragrahmen gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 13 zeigt. Jedes Haltemittel ist U-förmig ausgestaltet, wobei das Mittelstück mit dem Tragrahmen verbunden ist und wobei die beiden Schenkel, die weitgehend parallel angeordnet sind, geeignet sind, aufgrund der deformierbaren Eigenschaft der Vorrichtung, im Zwischenraum weitgehend belastet zu werden.
  • Um zu gewährleisten, dass die Hohlkörper aufgestellt werden, sieht die Vorrichtung vom Stand der Technik unter anderem Freisetzungsmittel vor, die ermöglichen, dass sich die beiden Schenkel des Haltemittels annähern.
  • Diese Art an Haltevorrichtung weist allerdings den Nachteil auf, dass sie kein leichtes Ausseinanderrücken der Hohlkörper ermöglicht. Die Haltemittel sind in der Tat schwer zugänglich, wenn die Hohlkörper von oben eingeführt sind. Die beiden Schenkel des U, d.h. die beiden bewegbaren Abschnitte jedes Haltemittels sind folglich bei der Handhabung schwierig.
  • Um auch das technische Problem zu lösen, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Haltevorrichtung bereitzustellen, die einen Tragrahmen umfasst, auf dem wenigstens ein verformbares Haltemittel angeordnet ist, welches vorgesehen ist, um einen Hohlkörper festzulegen, bevor dieser einer externen Oberflächenbehandlung unterzogen wird, wobei die Haltevorrichtung gewährleistet, die Probleme vom Stand der Technik zu vermeiden, indem sie insbesondere auch eine große Leichtigkeit bei der Ausführung der Haltemittel bereitstellt.
  • Die Lösung des gestellten technischen Problems besteht gemäß der vorliegenden Erfindung darin, dass jedes Haltemittel einen statischen Abschnitt aufweist, der einstückig mit dem Tragrahmen ausgebildet ist, und auch einen Abschnitt, der elastisch bewegbar in einem Abstand zu dem statischen Abschnitt angeordnet ist, zwischen, zum einen Teil, einer verengten Stellung, in der der Hohlkörper zum wenigstens teilweisen Einführen auf dem statischen Abschnitt und auf dem bewegbaren Abschnitt vorgesehen ist und zum anderen Teil einer freigesetzten Stellung, in der der Hohlkörper dazu vorgesehen ist, durch das Haltemittel unter Einwirkung einer Druckkraft, welche durch den bewegbaren Abschnitt ausgeübt wird, festgelegt zu werden, der durch den als Widerlager ausgebildeten statischen Abschnitt bei der Beabstandung elastisch verformt wird.
  • Im Unterschied zum Stand der Technik umfasst jedes Haltemittel nur einen einzigen bewegbaren Abschnitt, der elastisch bewegbar in einem Abstand zu dem statischen Abschnitt angeordnet ist und nicht zu einem anderen bewegbaren Abschnitt. Ein anderer struktureller Unterschied liegt in der Tatsache, dass das zu behandelte Stück hier auf einmal auf den statischen und auf den bewegbaren Abschnitt eingeführt wird, aber nicht auf zwei bewegbare Abschnitte wie im Stand der Technik. Der Hohlkörper wird somit durch die kombinierte Aktion unter Einwirkung einer Druckkraft, welche durch den bewegbaren Abschnitt ausgeübt wird, und durch die Rolle des Widerlagers durch den statischen Abschnitt festgelegt.
  • Die Erfindung hat, so wie sie definiert wird, den Vorteil, dass sie eine Ausführungsform bereitstellt, die im Bezug auf die Haltevorrichtung vom Stand der Technik weitgehend verbessert ist. Jedes Haltemittel umfasst tatsächlich nur einen einzigen bewegbaren zu bedienenden Abschnitt. Darüber hinaus verleiht die strukturelle An ordnung jedes Haltemittels nicht nur einen freien Endabschnitt des bewegbaren Abschnitts, der sich in das Innere des Hohlkörpers erstreckt. Dies zusammen mit dem bewegbaren Abschnitt und insbesondere der freie Endabschnitt ist besonders zugänglich.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Merkmale, die sich im Verlauf der Beschreibung hervorheben, die zu beachten sind und die isoliert oder gemäß den gesamten möglichen technischen Kombinationen betrachtet werden müssen.
  • Diese Beschreibung bezieht sich nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen auf ein Beispiel, welches nicht einschränkend ist, welches zum besseren Verständnis, wie die Erfindung realisiert werden kann, beiträgt, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Haltevorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Die 2 zeigt perspektivisch Freisetzungsmittel, die dafür vorgesehen sind, in die Haltevorrichtung von 1 integriert zu werden.
  • Die 3, die aus einer perspektivischen Ansicht besteht, zeigt die Kooperation zwischen der Haltevorrichtung von 1 und den Freisetzungsmitteln von 2 während der Stufe der Anordnung der Hohlkörper.
  • Die 4 ist eine ähnliche Ansicht wie die 3, bezieht sich aber auf eine Haltephase.
  • Die 1 zeigt eine Haltevorrichtung (1), die einen Tragrahmen (10) umfasst, auf dem eine Vielzahl von Haltemitteln (20) verbunden sind, welche vorgese hen sind, um Hohlkörper (100) von innen heraus festzulegen, bevor diese einer externen Oberflächenbehandlung unterzogen werden.
  • Gemäß dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung weist jedes Haltemittel (20) einen statischen Abschnitt (21) auf, der einstückig mit dem Tragrahmen (10) ausgebildet ist, und auch einen Abschnitt (22), der elastisch bewegbar in einem Abstand zu dem statischen Abschnitt (21) angeordnet ist. Der bewegbare Abschnitt (22) ist somit vorgesehen, um zwischen einer verengten Stellung und einer Freigabestellung, die jeweils die Aufnahme und die Festlegung eines Hohlkörpers (100) ermöglicht, verschoben zu werden. Genauer gesagt, wenn sich der bewegbare Abschnitt (22) in einer verengten Stellung befindet, kann der Hohlkörper (100) gleichzeitig in wenigstens einen Abschnitt des statischen Abschnitts (21) und in wenigstens einen Abschnitt des bewegbaren Abschnitts (22) eingeführt werden. Wenn sich aber der bewegbare Abschnitt (22) in einer Freigabeanordnung befindet, ist der Hohlkörper (100) in diesem Fall in der Lage, durch das Haltemittel (20) unter Einwirkung einer Druckkraft, welche durch den bewegbaren Abschnitt (22) ausgeübt wird, festgelegt zu werden, der durch den als Widerlager ausgebildeten statischen Abschnitt (22) bei der Beabstandung elastisch verformt wird.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung ist der statische Abschnitt (21) jedes Haltemittels (20) über einen Endabschnitt (23) mit dem Tragrahmen (10) verbunden. Dieses Merkmal weist den Vorteil auf, dass der größere Abschnitt des statischen Abschnitts (21) für die Aufnahme des Hohlkörpers zur Verfügung gestellt wird. Auf diese Weise ist der statische Abschnitt (21), wenn er mit dem Tragrahmen (10) verbunden ist, hauptsächlich zugänglich, um der Vorrichtung den gesamten Hohlkörper (100) zuzuführen, der geeignet ist, von oben eingeführt zu werden.
  • Gemäß einer anderen Besonderheit der Erfindung weist der bewegbare Abschnitt (22) von jedem Haltemittel (20) einen freien Endabschnitt (24) auf, welcher sich diesseits der Ebene des Tragrahmens (10), bezogen auf den Körper, insbesondere auf das Haltemittel (20), erstreckt. Diese Eigenschaft ermöglicht weitgehend eine Verbesserung der Zugänglichkeit des bewegbaren Abschnitts (22) derart, dass die Anwendung des Haltemittels (22) vorteilhaft erleichtert wird. Der freie Endabschnitt (24) des bewegbaren Abschnitts (22) erstreckt sich in der Tat in eine nicht belastete Zone, da er entgegengesetzt zu dem Hauptabschnitt des Haltemittels (20) und des zu behandelnden Hohlkörpers (100) zu dem Tragrahmen (10) angeordnet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist wenigstens einer der statischen (21) und bewegbaren (22) Abschnitte von jedem Haltemittel (20) einen Vorsprung (25) auf, der ein Widerlager bildet, der dazu vorgesehen ist, einen Hohlkörper (100) in einem Abstand zum Tragrahmen (10) zu halten. Das Ziel liegt darin, eine Art an Aufhängung des Hohlkörpers (100) zu realisieren, damit die Behandlung der äußeren Oberfläche des Hohlkörpers nicht durch einen eventuellen Kontakt zwischen der unteren Seite des Hohlkörpers und der äußeren Oberfläche des Tragrahmens (10) gestört wird. In diesem Ausführungsbeispiel weist jedes Haltemittel (20) nur einen einzigen Vorsprung (25) auf und ist auf dem bewegbaren Abschnitt (22) angeordnet.
  • Gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Haltemittel (20) aus einem flexiblen Element (30) gebildet, welches an einem Abschnitt (31) weitgehend U-förmig ausgebildet ist, der den statischen Abschnitt (21) bildet, und mit dem Tragrahmen (10) über seinen freien Endabschnitt (33) verbunden ist und an dem anderen Abschnitt (32), der den bewegbaren Teil (22) bildet, elastisch bewegbar im Abstand zum statischen Abschnitt (31) angeordnet ist. Der freie Endabschnitt (34) des bewegbaren Abschnitts (32) erstreckt sich diesseits der Ebene des Tragrahmens (10), bezogen auf den Körper, insbesondere auf das flexible Element (30) des U's.
  • Selbstverständlich sind, ohne es direkt erwähnen zu müssen, die statischen und bewegbaren Abschnitte (31) und (32) strukturell äquivalent, da sie integrierte Abschnitte eines einzigen und gleichen Teils bilden: flexible Elemente (30). Vereinfacht gesprochen wird einer von ihnen (Bezugszeichen 31) als statisch betrachtet, da er über seinen freien Endabschnitt mit dem Tragrahmen (10) verbunden ist, wohingegen der andere (Bezugszeichen 32) aufgrund der Tatsache, dass dessen freies Ende nicht verbunden ist, als bewegbar bezeichnet wird. Da außerdem die Struktur des U-förmigen Elements flexibel ist, kann der bewegbare Abschnitt (32) auch vorzugsweise in einem Abstand zu dem statischen Abschnitt (31) verschoben werden, was dem Haltemittel (20) somit einen verschiebbaren Charakter verleiht.
  • Wie insbesondere aus der 1 erkennbar ist, sind die Haltemittel (20) dort im regelmäßigen Abstand auf dem Tragrahmen (10) angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die Haltemittel (20) tatsächlich einwandfrei ausgerichtet und beabstandet, sei es longitudinal oder traversal. Dazu weist der Tragrahmen (10) mehrere Querstege (11) auf, die der Länge nach regelmäßig mit einer konstanten Anzahl an Haltemitteln (20) verbunden sind. Die Anordnung der verschiedenen Haltemittel (20) ist bestimmt und bekannt und wird möglichst einwandfrei mit Hilfe von Robotern, die die Hohlkörper (100) auf der Haltevorrichtung (1) anordnen, automatisiert. Dieses Merkmal hat im Rahmen der Industrialisierung des Verfahrens der Behandlung von ausgewählten Oberflächen einen entscheidenden Vorteil.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung, wie sie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich wird, weist die Haltevorrichtung (1) unter anderem Freigabemittel (40) auf, die geeignet sind, den bewegbaren Abschnitt (22) jedes Haltemittels (20) zwischen der Freigabestellung und der verengten Stellung zu verschieben. Es ist klar, dass die freigegebenen und verengten Stellungen begrenzt sind und dass folglich die Freigabemittel (40) auf der einen Seite in der Lage sind, alle bewegbaren Ab schnitte (22) kontinuierlich zu verschieben und auf der anderen Seite die genannten bewegbaren Abschnitte (22) unabhängig von der dazwischenliegenden Anordnung festzulegen.
  • Gemäß 2 sind die Freigabemittel (40) aus einem Freigaberahmen (41) gebildet sind, der dafür vorgesehen ist, parallel zu dem Tragrahmen (10) angeordnet zu werden und der Widerlagermittel (42) aufweist, die geeignet sind, um über einen Kontakt mit dem bewegbaren Abschnitt (22) jedes Haltemittels (20) zu kooperieren. Es muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass der Freigaberahmen (41) und der Tragrahmen (10) bezüglich einer relativen Verschiebung beweglich angeordnet sind. Auch sind die Widerlagermittel (42) geeignet, die Verschiebung von jedem bewegbaren Abschnitt (22) zwischen der Freigabestellung und der verengten Stellung über eine relative Verschiebung zwischen dem Freigaberahmen (41) und dem Tragrahmen (10) zu übertragen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Widerlagermittel (42) aus mehreren Traversen (43) gebildet, die mit dem Freigaberahmen (41) verbunden sind, dergestalt, dass sie weitgehend rechtwinklig in Richtung der Verschiebung des bewegbaren Abschnitts (22) von jedem Haltemittel (20) verlaufen. Der freie Endabschnitt (24) von jedem bewegbaren Abschnitt (22), der diesseits der Ebene des Tragrahmens (10) angeordnet ist, erstreckt sich in der Verschiebungszone einer Traversen (43) und kann demzufolge angetrieben werden, wenn der Freigaberahmen (41) und der Tragrahmen (10) zu einer Bewegung bezüglich der Translation angeregt werden (3 und 4).
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Haltevorrichtung (1) auch Antriebsmittel aufweisen, die geeignet sind, eine relative Verschiebung zwischen dem Freigaberahmen (41) und dem Tragrahmen (10) zu erzeugen.
  • Diese Besonderheit ist im Rahmen der Industrialisierung des Verfahrens der Oberflächenbehandlung, wie zuvor erwähnt worden ist, sinnvoll.
  • Vorzugsweise ist der Tragrahmen (10) statisch und der Freigaberahmen (41) bewegbar zur Translation parallel zu dem Tragrahmen (10) angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Anwendung einer zuvor beschriebenen Haltevorrichtung (1).
  • Der erste Schritt in diesem Verfahren besteht in dem Anbringen eines Tragrahmens (10) auf einem Freigaberahmen (41).
  • In einem zweiten Schritt werden die bewegbaren Abschnitte (22) von allen Haltemitteln (20) in eine verengende Stellung verbracht, indem eine relative Translation zwischen dem Freigaberahmen (41) und dem Tragrahmen (10) ausgeführt wird.
  • Im Verlauf eines dritten Verfahrensschritts werden die Hohlkörper (100) zur Behandlung auf den Haltemitteln (20) angebracht (3).
  • Der vierte Schritt besteht aus einem Verbringen der bewegbaren Teile (22) aller Haltemittel (20) in eine Freigabestellung, wobei erneut eine relative Translation zwischen dem Freigaberahmen (41) und dem Tragrahmen (10) durchgeführt wird, aber dieses Mal in umgekehrter Reihenfolge wie bei dem zweiten Schritt (4).
  • Im Verlauf des fünften Schritts wird der Tragrahmen (10) vorzugsweise von dem Freigaberahmen (41) getrennt, damit der Tragrahmen nicht betätigt wird.
  • Man verfährt anschließend in einem sechsten Verfahrensschritt mit der wirksamen Behandeln der Hohlkörper (100) nach einem vorgegebenen Verfahren.
  • In einem siebten Schritt wird der Tragrahmen (10) auf einen Freigaberahmen (41) rückgestellt. Es ist zu beachten, dass der Freigaberahmen (41) der gleiche sein kann wie der in den fünf ersten Schritten oder aber auch nicht.
  • Der letzte Schritt besteht in der Freigabe der Hohlkörper (100), indem von neuem die bewegbaren Abschnitte (22) von allen Haltemitteln (20) in eine verengte Anordnung verbracht werden. Dieser Verfahrensvorgang kann vorzugsweise durchgeführt werden, indem die Vorrichtung der beiden Rahmen (10, 41) derart umgedreht wird, dass sich die behandelten Hohlkörper (100) von den Haltemitteln (20) aufgrund der Schwerkraft lösen, bevor sie vorzugsweise in einen Sammelbehälter fallen.
  • Es ist deutlich geworden, dass der Tragrahmen (10) der Haltevorrichtung (1) wenigstens einen Quersteg (11) aufweist, der der Länge nach mit mindestens einem Haltemittel (20) verbunden ist, und auch, dass die Widerlagermittel (42) der Haltevorrichtung (1) aus wenigstens einer Traversen (43) gebildet sind, die mit dem Freigaberahmen (41) verbunden sind, dergestalt, dass sie weitgehend rechtwinklig in Richtung der Verschiebung des bewegbaren Abschnitts (22) von jedem Haltemittel (20) verlaufen, und sich der freie Endabschnitt (24) von jedem bewegbaren Abschnitt (22), der diesseits der Ebene des Tragrahmens (10) angeordnet ist, in der Verschiebungszone einer Traversen (43) erstreckt.

Claims (13)

  1. Haltevorrichtung (1), umfassend einen Tragrahmen (10), auf dem wenigstens ein verformbares Haltemittel (20) angeordnet ist, welches vorgesehen ist, um einen Hohlkörper (100) festzulegen, bevor dieser einer externen Oberflächenbehandlung unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Haltemittel (20) einen statischen Abschnitt (21) aufweist, der einstückig mit dem Tragrahmen (1) ausgebildet ist, und auch einen Abschnitt (22), der elastisch bewegbar in einem Abstand zu dem statischen Abschnitt (10) angeordnet ist, zwischen, zum einen Teil, einer verengten Stellung, in der der Hohlkörper (100) zum wenigstens teilweisen Einführen auf dem statischen Abschnitt (21) und auf dem bewegbaren Abschnitt (22) vorgesehen ist und zum anderen Teil einer freigesetzen Stellung, in der der Hohlkörper (100) dazu vorgesehen ist, durch das Haltemittel (20) unter Einwirkung einer Druckkraft, welche durch den bewegbaren Abschnitt (22) ausgeübt wird, festgelegt zu werden, der durch den als Widerlager ausgebildeten statischen Abschnitt (22) bei der Beabstandung elastisch verformt wird.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der statische Abschnitt (21) jedes Haltemittels (20) über einen Endabschnitt (23) mit dem Tragrahmen (10) verbunden ist.
  3. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Abschnitt (22) von jedem Haltemittel (20) einen freien Endabschnitt (24) aufweist, welcher sich diesseits der Ebene des Tragrahmens (10), bezogen auf den Körper, insbesondere auf das Haltemittel (20), erstreckt.
  4. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der statischen (21) und bewegbaren (22) Abschnitte von jedem Haltemittel (20) einen Vorsprung (25) aufweist, der ein Widerlager bildet, der dazu vorgesehen ist, einen Hohlkörper (100) in einem Abstand zum Tragrahmen (10) zu halten.
  5. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (20) aus einem flexiblen Element (30) gebildet ist, welches an einem Abschnitt (31) weitgehend U-förmig ausgebildet ist, der den statischen Abschnitt (21) bildet, und mit dem Tragrahmen (10) über seinen freien Endabschnitt (33) verbunden ist und an dem anderen Abschnitt (32), der den bewegbaren Teil (22) bildet, elastisch bewegbar im Abstand zum statischen Abschnitt (31) angeordnet ist, wobei sich der freie Endabschnitt (34) des bewegbaren Abschnitts (32) diesseits der Ebene des Tragrahmens (10), bezogen auf den Körper, insbesondere auf das flexible Element (30) erstreckt.
  6. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Haltemitteln (20) aufweist, welche auf dem Tragrahmen (10) gleichmäßig beabstandet sind.
  7. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (10) wenigstens einen Quersteg (11) aufweist, der der Länge nach mit mindestens einem Haltemittel (20) verbunden ist.
  8. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie Freigabemittel (40) aufweist, die geeignet sind, den bewegbaren Abschnitt (22) jedes Haltemittels (20) zwischen der Freigabestellung und der verengter Stellung zu verschieben.
  9. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabemittel (40) aus einem Freigaberahmen (41) gebildet sind, der dafür vorgesehen ist, parallel zu dem Tragrahmen (10) angeordnet zu werden und der Widerlagermittel (42) aufweist, die geeignet sind, um über einen Kontakt mit dem bewegbaren Abschnitt (22) jedes Haltemittels (20) zu kooperieren, wobei der Freigaberahmen (41) und der Tragrahmen (10) bezüglich einer relativen Verschiebung beweglich angeordnet sind, wobei die Widerlagermittel (22) geeignet sind, die Verschiebung von jedem bewegbaren Abschnitt (22) zwischen der Freigabestellung und der verengten Stellung über eine relative Verschiebung zwischen dem Freigaberahmen (41) und dem Tragrahmen (10) zu übertragen.
  10. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlagermittel (42) aus wenigstens einer Traversen (43) gebildet sind, die mit dem Freigaberahmen (41) verbunden ist, dergestalt, dass sie weitgehend rechtwinklig in Richtung der Verschiebung des bewegbaren Abschnitts (22) von jedem Haltemittel (20) verläuft, und sich der freie Endabschnitt (24) von jedem bewegbaren Abschnitt (22), der diesseits der Ebene des Tragrahmens (10) angeordnet ist, in der Verschiebungszone einer Traversen (43) erstreckt.
  11. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie Antriebsmittel aufweist, die geeignet sind, eine relative Verschiebung zwischen dem Freigaberahmen (41) und dem Tragrahmen (10) zu erzeugen.
  12. Haltevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (10) statisch ist und dass der Freigaberahmen (41) bewegbar zur Translation parallel zu dem Tragrahmen (10) angeordnet ist.
  13. Verfahren zur Anwendung einer Haltevorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte aufweist, die bestehen aus: – Anbringen eines Tragrahmens (10) auf einem Freigaberahmen (41), – Verbringen von bewegbaren Abschnitten (22) von allen Haltemitteln (20) in eine verengende Stellung, – Anbringen von Hohlkörpern (100) zur Behandlung auf den Haltemitteln (20), – Verbringen der bewegbaren Teile (22) aller Haltemittel (20) in eine Freigabestellung, – Trennen des Tragrahmens (10) von dem Freigaberahmen (41), – Behandeln der Hohlkörper nach einem vorgegebenen Verfahren, – Rückstellen des Tragrahmens (10) auf einen Freigaberahmen (41), – Freigeben der Hohlkörper (100).
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