DE2022360A1 - Magnetische Massagebuerste - Google Patents

Magnetische Massagebuerste

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DE2022360A1
DE2022360A1 DE19702022360 DE2022360A DE2022360A1 DE 2022360 A1 DE2022360 A1 DE 2022360A1 DE 19702022360 DE19702022360 DE 19702022360 DE 2022360 A DE2022360 A DE 2022360A DE 2022360 A1 DE2022360 A1 DE 2022360A1
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magnets
brush
bristles
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pole pieces
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DE19702022360
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Hellmut Tetzner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Magnetische Massagebürste Die Erfindung betrifft eine magnetische Massagebürste, in deren Bürstenkörper, von dem die Borsten ausgehen, Magnete einebettet sind.
  • Derartige bekannte Massagebürsten sind mit Drahtborsten ausgeführt, und Magnete werden in einem elastischen und gewölbten Gummi- oder Kunststoffboden senkrecht zur Borstenrichtung angeordnet. Dabei sollen sich bezüglich benachbarter Magnete gleiche Pole ggenüberliegen, um einen Teil des idagnetfeldes aus dem Bürstenkörper herauszubringen. Die Magnete müssen eingebettet sein, um ein Ausweichen zu verhindern.
  • Die Ausbildung des Magnetfeldes ist dabei verhältnismäßig schwach, weil sich das Magnetfeld in erster Linie in Richtung des Bürstenkörpers erstreckt, sich seitlich beiderseitig ausbildet, d.h. auch zu der von den Borsten abgewandten Seite, un ferner bei dieser Anordnung die Drahtborsten zwischen sich Rückschlüsse auch unterhalb des Borstenendes bilden, so daß das Magnetfeld nur wenig aus dem Borstenbereich herauskommt.
  • Drahtbürsten sind auch nicht für alle anwendungen geeignet bzw. angenehm, weil Drahtborsten kratzen können und mitunter eine Verletzungsgefahr herbeiführen.
  • Der Einfluß eines Magnetfeldes auf Körperpartien, insbesondere auf die Kopfhaut und Kopfnerven, hat sich als wohltuend erwiesen und führt mitunter auch zur Linderung von Kopfschmerzen, sogenannter Vtterfühligkeit z.B. bei Witterungswechsel und auch von Kreislaufbeschwerden.
  • er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Massagebürste nu schaffen, die bei einfacher Ausfuehrung eine bessere Magnetwirkung aufweist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mehrere Magnete mit wenigstens je einem Polstück parallel zur Borstenrichtung vorgesehen und bezüglich benachbarter Polstücke in umgekehrter Polung angeordnet sind. Hierdurch bilden sich die Magnetfelder zwischen benachbarten Magneten oder Polstücken in Richtung der Borsten aus, so daß die Magnetfelder einerseits über die Borsten hochragen und andererseits auch stärker aus der Massegebürste herausragen0 Bevorzugt wird dabei, daß die Magnete bzw. Polstücke aus dem Bürstenkörper zwischen die Borsten vorragen. Hierdurch können die Magnetfelder noch intensiviert werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Borsten an einem Bürstenkörper nie vollständig zusammengedrückt werden können. Die Magnete selbst, die aus Metall bestehen, kommen daher nicht in unmittelbare Berührung mit dem Körper einer die Bürste benutzenden Person.
  • Beispielsweise ragen die Magnete bzw. Polstücke um etwa ein Drittel der freien Borstenlänge aus dem Bürstenkörper vor.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind Stabmagnete und im Bürstenkörper zwischen benachbarten Magneten magnetisch leitende Rückschlußelemente eingebettet. Hierdurch wird die einseitige Entwicklung der Magnetfelder zur Borstenseite hin verstärkt und praktisch die gesamte magnetische Kraft für die Massagewirkung ausgenutzt.
  • Ein entsprechender Effekt kann durch Einbettung U-förmiger Magnete erreicht werden, deren Schenkel mit Polstücken parallel zur Borstenrichtung vorgesehen sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind Permanentmagnete vorgesehen. Das empfiehlt sich besonders, wenn die Bürste auch beispielsweise unter Wasser benutzt werden soll. Überhaupt wird dadurch eine von anderen Mitteln unabhängige und beliebig anwendbare Bürste geschaffen.
  • Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform sind Elektromagnete vorgesehen,und in oder an der Bürste ist eine elektrische Energiequelle oder ein elektrischer anschluß angeordnet. Hierdurch kann das magnetfeld in bestimmter Größe eingestellt oder auch variiert werden. Besonders ist durch entsprechende Schaltmittel ein pulsierendes Magnetfeld möglich, durch das der Massageeinfluß verbessert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind in an sich bekannter Weise Borsten aus Naturhaar oder Kunststoff vorgesehen. Hierdurch lassen sich je nach Wahl der Borsten beliebige Massagewirkungen erreichen. Ferner wird eine Konzentration der Magnetfelder im Bereich der Polstücke herbeigeführt.
  • Die Erfindung bezieht jedoch auch die Ausführung mit Borsten aus Metall ein. Gegenüber der eingangs geschilderten Ausführungsform ergibt sioh dabei durch die besondere Anordnung der Magnete oder Polstücke, insbesondere in Verbindung mit Rückschlußelementen, ein stärkeres Magnetfeld. Bevorzugt wird dabei eine Ausbildung bei welcher in unmittelbarer Nähe der Magnete bzw. Polstücke Metallborsten und in anderen Bereichen Kunststoff- oder Haarborsten angeordnet sind. Hierdurch können die Magnetfelder in einem beschränkten Bereich um die Polstücke herum ausgebreitet werden, wobei aber die dazwischen angeordneten Kunststoff- oder haarborsten gewährleisten, daß sich die Magnetfelder über den Borstenbereich hinaus erstrekken, insbesondere weil die Bereiche mit Metallborsten jeweils einer Polrichtung zugeordnet sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen: Fig. 1 : eine Ansicht einer Bürste von der Borstenseite her gesehen; Fig. 2 : einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1; Fig0 3 : eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungs; Fig. 4 : eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Darstellung; Fig. 5 : eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Bürste, wobei der Schnitt durch eine Ebene gelegt ist, in welcher eine Polstückreihe angeordnet ist, doh. praktisch entsprechend der Linie V-V in Fig. 1; Fig. 6 : eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen AusführungsSorm; Fig. 7 : einen Schnitt längs der Linie VII - VII in Fig. 6.
  • In Fig. 1 ist eine Bürste dargestellt, an deren Bürstenkörper 1 beispielsweise ein Stiel 2 angeordnet ist. In den Bürstenkörper sind beispielsweise sechs Stabmagnete 3, 4, 5, 6, 7, 8 in mehr oder weniger gleichmäßiger Verteilung mit entgegengesetzter Polung bezüglich benachbarter Stabmagnete angeordnet.
  • Beispielsweise zwischen den Stabmagneten 4, 7 bildet sich daher gemäß Fig. 2 ein die Borsten 9, 10, 11, 12, 13 weit überragendes Feld aus, insbesondere wenn die Borsten aus Haar oder Kunststoff bestehen. Entsprechende Feldausbildungen ergeben sich zwischen den benachbarten Magneten 3, 4 bzw. 7,8.
  • Beispielsweise ist bezüglich Fig. 2 beim Stabmagneten 4 der Nordpol und beim Stabmagneten 7 der Südpol oben.
  • Weiterhin ist aus Big, 2 erkennbar, daß die Stabmagneten mit ihren Polstücken um etwa ein Drittel der Borstenlänge aus dem Bürstenkörper hervorragen.
  • In Fig0 3 ist zusätzlich zu der im übrigen gleichen Darstellung wie in Fig. 2 ein Rückschlußelement 14 aus magnetisch leitendem Material zwischen den eingebetteten Polstücken der Magnete 4 und 7 angeordnet. Es versteht sich, daß entsprechende Rückschlußelemente zweckmäßig auch zwischen den Magneten 3, 4; 4, 5; 5, 8; 8, 7; etc. angeordnet sind. Dadurch wird eine intensivere Beldausbildung erreicht.
  • Gemäß Fig0 4 ragen in einer den Fig. 2 und 3 entsprechenden Weise Polstücke 15, 16 zwischen Borstenbündeln 17, 18 19, 20 aus dem Bürstenkörper 1 heraus. Diese Polstücke 15, 16 sitzen an Schenkeln 21, 22 von U-förmigen Magneten, deren Steg mit 23 bezeichnet ist. Dabei kann der U-förmige Magnet als Permanentmagnet ausgeführt sein. In diesem Pall sind zwischen den Schenkeln benachbart angeordneter Magnete magnetische Rückschlußelemente eingebettet. Es wird aber für fremderregte Magnete bevorzugt, daß bei der Ausbildung als U-förmige Magnete eine Magnetisierungswicklung 24 auf dem Steg 23 angeordnet ist0 Fig. 5 zeigt eine Ausbildung mit drei U-förmigen Magneten 25, 26, 27, deren Stege Magnetisierungswicklungen 28, 29, 30 tragen. Diese Magnetisierungswicklungen sind mit Zuleitungen 31 versehen, die an einem Anschluß 32 für eine Energiequelle enden, die beispielsweise am Griff 2 der Bürste angeordnet ist.
  • Es versteht sich, daß dabei in der Zuleitung zu einer Energiequelle Schaltmittel vorgesehen sein können, die eine pulsierende Magnetisierung bewirken. Weiterhin ist erkennbar, daß in der Linie der in Fig0 5 dargestellten Schenkel 33, 34, 35 der drei U-förmigen Magnete 25 bis 27 magnetische Rückschlußelemente 36, 37 angeordnet sind.
  • Die Fig0 6 und 7 zeigen eine weitere Ausbildung. Der Bürstenkörper 1 hat beispielsweise gemäß den Fig. 1 und 2 sechs eingebettete Stabmagnete 3 bis 8. Unmittelbar um diese Stabmagnete sind Borstenkränze 38, 39, 40, 41, 42, 43 aus Borstenbündeln mit Metallborsten vorgesehen, während zwischen diesen Bereichen Borstenbündel mit Kunststoff- oder Haarborsten angeordnet sind0 Diese Bereiche mit den Kunststoff- oder Haarborsten sind beispielsweise mit 44, 45, 46 bezeichnet0 Durch diese Ausführung wird das Magnetfeld neben den Polstücken der Magnete 3 bis 8 auseinandergezogen, so daß bei Aufrechterhaltung der Brückenbildung über die Bereiche, beispielsweise 44 bis 46, eine weitere Streuung des Magnetfeldes erfolgt.
  • Die Borsten 9 bis 13 in Fig. 2 sind als Kunststoff- oder Haarborsten ausgeführt. Wären die gesamten Borsten nach Fig. 1 oder 2 aus Metall ausgeführt, was einbezogen wird, würde sich eine andere Ausbildung des Magnetfeldes ergeben, die aufgrund der besonderen Magnetanordnung aber zukeiner wesentlichen Schwächung, sondern zu einer mehr punktweisen Verteilung führen würde, daß beispielsweise der Rückschluß des Magneten 4 über die Borsten 9, 12 erfolgen würde. Bei einer solchen Ausführung würde es sich empfehlen, das vorragende Polstück um eine größere Strecke vorragen zu lassen.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Magnetische Massagebürste, in der en Bürstenkörper, von dem die Borsten ausgehen, Magnete eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnete (3-8, 21, 22, 25-27) mit weingstens je einem Polstück (15, 16) parallel zur Borstenrichtung vorgesehen und bezüglich benachbarter Polstücke in umgekehrter Polung angeordnet sind.
2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (3-8, 21, 22, 25-27) bzw. Polstücke (15, 16) aus dem Bürstenkörper (1) zwischen die Borsten (9-13) vorragen.
3. Bürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (3-8, 21, 22, 25-27) bzw. Polstücke (15, 16) um etwa ein Drittel der freien Borstenlange aus dem Bürste körper (1) vorragen.
4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Stabmagnete (3-8) und im Bürstenkörper (1) zwischen benachbarten Magneten (3-8) magnetisch leitende Rückschlußelemente (14) eingebettet sind.
5. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß U-förmige Magnete (21-23) eingebettet sind, parallel deren Schenkel (21, 22) mit Polstücken (15, 16)/zur Borstenrichtung (17-20) vorgesehen sind.
6. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis, 5, dadurch gekennzeichnet, daß Permanentmagnete vorgesehen sind.
?. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Elektromagnete vorgesehen sind und in oder an der Bürste (1, 2) eine elektrische Energiequelle oder ein elektrischer Anschluß (36) vorgesehen ist.
8. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stegen von U-förmigen Magneten (25-27) Magnetisierungswicklungen (28-30) vorgesehen sind.
9. Bürste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine pulsierende Magnetisierung vorgesehen ist0
10. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Borsten (9-13, 17-20) aus Naturhaar oder Kunststoff vorgesehen sind.
11. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Borsten (9-13, 17-20) aus Metall vorgesehen sind.
12. Bürste nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Magnete (3-8) bzw.
Polstücke (15,16) Metallborsten (38-43) und in anderen Bereichen (44-46) Kunststoff- oder Haarborsten angeordnet sind.
L e e rSs e i t e
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