DE7017124U - Magnetische massagebuerste. - Google Patents

Magnetische massagebuerste.

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DE7017124U
DE7017124U DE19707017124 DE7017124U DE7017124U DE 7017124 U DE7017124 U DE 7017124U DE 19707017124 DE19707017124 DE 19707017124 DE 7017124 U DE7017124 U DE 7017124U DE 7017124 U DE7017124 U DE 7017124U
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Tetzner Hellmut
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/06Magnetotherapy using magnetic fields produced by permanent magnets

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Description

Magnetische Massagebürste
Die Erfindung betrifft eine magnetische Massagebürste, in de^en Bürstenkörper, von dem di© Barsten ausgehen,, eingebettet sind.
Derartige bekannte Massagebürsten sind Hit Drahtborsten ausgeführt , und Magnete werden in einen elastischen und gewölbten Gummi- oder Kunststoffboden senkrecht zur) Borsteririchtung angeordnet α Dabei sollen sich bezüglich benachbarter Magnete gleiche Pole gegenüberliegen, um einen Seil des Hagnetfeldes aus dem Bürstenkörper hexauszubringen. Sie Magnete massen eingebettet sein, um ein Ausweichen zu verhi
Die Ausbildung des Magnetfeldes ist dabei verhältnisaäSig schwach, weil sich das Magnetfeld in erster- Linis in Sichtunc des Bürstenkörpers erstreckt, sich seitlich beiderseitig ausbildet, d.h. auch zu der- von den 3orsten abgewandten .Seite, und ferner bei dieser Anordnung die Drahtborste!! zwischen sich Eückschiüsse auch unterhalb des Borstenendes bilden, so daß das Magnetfeld nur ^enig aus des. Borstenbereieh herauskommt.
Drahtbürsten sind auch nicht für alle Anwendungen geeignet; bzw. angenehm j ^eil Drahtborsten kratzen können and sitonte eine Yerletzungsgefahr hsrbeifÖhren.
4 € i. 8°. s
KONTEN» DKESSNEK B A. 1
tCKECK KAl!3U»C NK- 1937
Bor 3in£iuß eines Uajsnetfeldes auf Körperpartion, insbesondere auf die Kopihaut unö iCopfnerven, hat sich als vmhltuenä a-xwieseii iisd fährt sitaster sech zur Iisaerang von KbpischEerzonr sogenannter Setterfühligkeit z.B. bei vV'itfcerungsvjechsel und auch von Kreislaüfbeschv/erden*
Bar Erfindung, Xie^b die Aufgabe zugrunde, eine liassagebUrste zu schilf for-, dio bei einfacher Ausführung eine bessere ilagnet-TiiTÄung aufweist· Diese Aufgabe vjird dadurch geliJst. da 3 aohxere l*ignote ait yeni^stens ö® oinea Polstück parallel zur Borstenrich·tuns vorgasehen und besuglich benachbarter FoI-stüche in, nzt^Qke'TüZZ&T ]foiung angeorilnö* sind. Hierdurch bil-^ den sich dia liagnetfelder zwischen benachbarten Magneten oder Bolstücken ixs Richtung der Borsten aus* so daS die Kagnetfelder einerseits ütoör die Borst&a asehsaipn uaä auch stärlcör aus der IÜassagebürste herausragen.
wird! dabei, ^o3 die Magnete bzvr. PolstÜcke aus dem Bürstenkörper zwischen die Borsten vorragen. Hierdurch können die iilagnetfelder noch intensiviert werden, wobei zu berücksichtigen ist, daS die Borsten an eines Bürstenkörper nie vollständig susassengedruekt herden könüsn. Die Magnete selbst,, die aus Metall bestehen, kosten daher nicht in unmittelbare alt dea SJrpsr einer die Bürste benutzenden Person.
Beispielsseisa ragen die I-agnete bzxr. Polstücks us: efrsa ein Drittel der freien Borstenlänge aus öaa Bürstankörper vor.
Gesäß einer besonders bevorziigteii Ausfiiho:aags£ora sind Stab-Eagraete vaaä. ±ai Büxstensörper s-ärischen benachbart en Magneten magnetisch leitende Kickschl^BalsHente eingebettet. Hierdurch "Esird die einseitige Sat'^icklus^ der iiagnetfeider zur 3ox-st3.ii— Seite Siin verstärkt und praktisch die gegaste aagaetischa Era±"t füx- die Sassage^irkang ausgenutzt*
3ia entspz-ecrieiiäex Sffekt kajm duxch SinbettJiag ü-i'örniger Hagiiets erreicht; 3"exden, äex-en Sclieiikel sit Bolstücken pax-aliel
zur Borstenrichtung vorgesehen sind»
Gemäß einer vorteilhaften Ausf ührun-gsfora der Erfindung sind Permanentmagnete vorgesehen. Das empfiehlt sich besonders, wenn Sie Bürste auch beispielsweise unter Wasser benutzt v/erden soll, "überhaupt ν/ΐϊά dadurch eine von anderen Mitteln unabhängige und beliebig anwendbare Bürste geschaffen.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform sind Elektroinagnete vorgesehen, und in oder an der Bürste ist eine e,lek- j tie SiiSxgi&öü&ile öucE &2.H elektrischer .rixxSChlciij SSXSCiru net» Hierdurch kann das Magnetfeld in bestimmter Größe eingestellt oder auch variiert v/erden. Besonders ist durch entsprechende Schaltmittel ein pulsierendes Magnetfeld möglich, durch das der Massageeinfluß verbessert wird.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind in an sich bekannter Weise Borsten aus Eaturhaar oder Kunststoff vorgesehen» Hierdurch lassen sich je nach VJahl der Borsten beliebige Massageviirkungen erreichen. Ferner wird eine Konzentration der Hagnetfelder im Bereich der Polstücke herbeigeführt»
Die Erfindung bezieht jedoch auch die Ausführung niit Borsten aus Metall ein» Gegenüber der eingangs geschilderten Ausf :ihrungsform ergibt sich dabei durch die besondere Anordnung der /Magnete oder Polstücke, insbesondere in Verbindung mit Rückschlußelementen, ein stärkeres Magnetfeld. Bevorzugt wird da- ;bei eine Ausbildung, bei welcher in unmittelbarer iiähe der !Magnete bzw. Polstücke Lie t allbor st en und in anderen Bereichen Kunststoff- oder Haarborsten angeordnet sind» Hierdurch können die Magnetfelder in einem beschränkten Bereich um die Polstücke herum, ausgebreitet werden, v/obei aber die dazwischen angeordneten Kunststoff- oder Haax-t ersten gewährleisten, daib sich die Hagnetf"elder über den Borstenbereich hinaus erstreiken, insbesondere weil die Bereiche sit Metallborsten jeweils einer Polricritung, zugeordnet sind»
a« * * 9 * r ψ * ψ <
Die Erfindung v;ixd im folgenden anhand von Ausf'lhrungsbeispieien erläuter-t, die in der Zeichnung daxgestellt sind. In dieser zeigen:
Fig. 1 : eine Ansicht einer Bürste von der Borstenseite her gesehen;
Fig. 2 : einen Schnitt isbigs der Linie II - II in Fig. 1;
Fig. 3 : eine der Fig. 2 entsprechende Bar stellung einer anderen Ausführung,;
Fig. 4- : eine dex Fig* 2 entsprechende Darstellung einer weiteren Darstellung;
Fig. 5 : eine Seitenansicht einer v/eiteren Auslührungsfor-m einer Bürste, wobei der Schnitt durch eine Ebene gelegt ist, in welcher eine Polstiickreihe angeordnet ist, d*h. praktisch entsprechend der Linie V-V in Fig. 1;
Fig. 6 : eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer andexen Ausf uhr ungsfox-n;
Fig. 7 : einen Schnitt längs dex- Z-inie VII - VII
■-in Fig. 5.
Ih Fig« Λ ist eine Bürste daxgestellt, an deren Bürstenkörper Λ beispielsweise ein Stiel 2 angeordnet ist. In den Bürsten— köxpex sind bei spie lsv?eise sechs Stabmagiiete 3* *«■» 55 δ, 7s S in nehr oder v/enigex· gleichsiäSiger Verteilung ^iit entgegengesetzter Po lung bezüglich benachbarter Stabmagnete angeordnet;.
Beispielsweise zwischen den Staoisagneten 4, 7 bildet slcli daher genäB Fig. 2 ein die Borsten Q, 10, H5 12, 13 weit überragendes Feld aus, insbesondere semi die Borsten aus Haar ode Sxmststof:? bestenen. Entsprechende Peldausbildungen ergeben sich zwischen asu benachbarten Magneten 3, 4 bz?r» 7.8.
Beispielsweise ist bezüglich Fig. 2 beim Stabmagneten 4 Sordpol und beim Stabmagneten 7 der Südpol oben.
Weiterhin ist aus Fig. 2 erkennbar, daß die Stabsagneten mit ihren Polstücken um etwa ein Drittel der Borstenlänge aus des-Bürstenkörper hervorragen.
In Fig. 3 ist zusätzlich .zu· der im übrigen gleichen Darstellung v/ie in 5'ig* 2 ein Süekschluideleinent 14 aus magnetisch leitendem Material zwischen den eingebetteten Polstücken der Magnete 4 und 7 angeordnet. Ss versteht sich, daß entsprechende Sück— Schlußelemente zweckmäßig auch zwischen den Magneten 3, 4; 4, 5; 5, 8; 8, 7j etc. angeordnet sind. Dadurch wird eine intensivere Feldausbildung erreicht.
Gemäß Fig. 4 ragen in einer den Fig. 2 und 3 entsprechenden
Weise Polstücke 15> 16 zwischen Borstenbündeln 17, 18
19j 20 aus dem Bürstenkörper 1 heraus. Diese Polstücke 15, 16 sitzen an Schenkeln 21, 22 von U-förmigen Magneten, deren Steg mit 23 bezeichnet ist. Dabei kann der IJ-förmige Magnet als Permanentmagnet ausgeführt sein. In diesem Fall sind zwischen den Schenkeln benachbart angeordneter Magnete magnetische Rückschlußelemente eingebettet. Es wird aber für fremderregte Magnete bevorzugt, daß bei der Ausbildung als TJ-förmige Magnete eine Eagnetisierungswieklung 24 auf dem Steg 23 angeordnet ist*
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung mit drei ü-förn-igen Magneten 25 9 26, 27, deren Stege luagnetisierungsv/icjiluDgen 28, 29, 30 tragen. Diese Magnetisierungsv/icklungen sind mit Zuleitungen 5t
— 5 _
versehen, die e,~> elss-ni AnseliiuS 32 fur eins SnersieQuelle enden, die beispielsweise ais GrIiTf 2 der Bürste angeordnet ist» Ss versteht sieh, daS dabei In der Suleitong zu einer Siergie— quelle 8cns3.t«»ittel vorgeselneii sein kennen, die eine pulsierende Magnetisierung bewirken» l&eiterhln 1st erkennbar-., daS
in der Sinie der In FIg= 5 dargestellten Schenke! 33s 3^-s 33
der drei U—f örsigen Hagnsx-e 25 bis 27 magnetiselie SückscliluB— elemente 3S* 37 angeordnet sind«,
Die Fig» 6 π nc 7 zeigen eine weitere Ausblldaiig„ 3er Bürstenkörper 1 iiat beispie Isafe ise geinäB den Fis» "1 üjid 2 secbs eingebettete Stabmagnete 3 bis 8„ TJn.nittelbar ais diese Sf .s-bmag—
nete sind Borstenkränze 38, 59 j ^0, *1} ^2, 43 aas BorstenbÜBäeln mil; iJet-allborsten vox-geseilen^ wMsren-d ssisclieii diesen Bereichen Borstenbändel sit Kunststoff— oder Haarborsten angeordnet sind» Diese Bereiche sit den Sunststoff— oder Eaarbor— sten sind beispielsweise siit 44-, 45, 46 beseichnet= Durch diese Ausführung wird das ilagnetfeld neben den Polstticken &ex
Magnete 3 his 8 auseinandergezogen, so daß bei Aufrechterhai— tung der Brückenbildung über die Bereiche, beispielsweise 44 bis 46, eine weitere Streuung des Magnetfeldes erfolgt«
Die Borsten 9 bis 13 iü Fig» 2 sind als Kunststoff— oder Haarbürsten ausgeführt. Wären die gesagten Borsten nach Fig. 1
oder 2 aus Metall ausgeführt, was einbezogen wird, v/ör-de sich eine andere Ausbildung des Magnetfeldes ergeben, die aufgrund der besonderen Kagnetanordnung aber zu feiner wesentlichen
Schwächung, sondern zu einer mehr punktweisen Verteilung führen v/ürde, daß beispielsweise der Hüclischiuß des LIagneten 4
über die Borsten 93 12 erfolgen würde» Bei einer solchen Ausführung v/ürde es sich empfehlen, das vorragende Polstück uia
eine größere Strecke vorragen zu lassen»

Claims (2)

  1. DIPL.-ING. O.R. KRETZSCHMAR
    2 HAMBURG 1
    BEIM SIÜOHHAUSE 3* PATENTANVSTALT
    Α/-νίΌ
    H a m U α r - & Mai 197Q
    t sakt e ; 3&7Ο
    S chut zaz_sx>r äche
    1* Magnetische Massagebürste, in de^en Borstenkörper, ^on dem die Borsten ausgehen, Magnete eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Magnete (3-8, 21, 22, 25—27) sit veni^stens je einem Polstück (15^ 16) parallel
    zur Borstenrichtung vorgesehen und bezüglich benaci xx-
    ter Folstäcke iü umgekehrter Polung angeordnet sind«,
  2. 2. "Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 die Magnete (5-8, 21, 22, 25-2?) bzw«, Polstäcke O5, 16) aus dem Bürstenkörper (1) zwischen die Borsten (9-13) ·oxragen.
    3« 3ürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnst, daS die Kagiiete (3-8, 21, 22, 25-27) bzv/. Polstäcke (15, 16) um etwa ein Drittel der- freien Borstenlän^e aus deni Bürstenkörper (1) vorragen.
    4· Bürste nach eines der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, da£ Stabiaagnete (3-8) and i:a Bürstsnl-zörper (1) zwischen benachbarten Ua^neten (3-8) nagnstisch. leitende Eücl-:3Chlar;eler.ente (1^f-) eingebettst siad«
    5· Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3., dadurch gekennzeichnet, daS tT-förmige Magnete (21-23) eingebettet 'sind,
    cii Hamburg nk,
    s " parallel
    § deren Schenkel (21 , 22) jnit Polst ilcken (i 5S 16)/sur Box—
    * stenr-ichtung (17—20) vorgesehen sind»
    6. Bürste nach eines dex- Ansprache 1 bis 55 dadurch, gekennzeichnet, da5 Pex-isanentxaagnete vorgesehen sind.
    7. Bürste nach einem der Anspräche Λ bis 5» dadurch, gekennzeichnet, daß lIJlektxQniagnete "vorgesehen sind und in odex
    , an der Bürste (1, 2) eine elektrische Energiequelle oder
    : ein elektrischer Anschluß (56) vorgesehen ist»
    8» Bürste nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, äaS auf den Stegen von ü—försigen Magneten (25—27) ^anssijisiex-ungs
    ! wicklungen (28—50) vorgesehen sind.
    ■ 9» Bürste nach Anspruch 7 odex 8, dadurch gekennzeichnet, daS
    eine pulsierende Magnetisierung vorgesehen ist.
    10. Bürste nach eineia der Ansprüche Λ bis 9» dadurch gekenn— : zeichnet, daB Borsten (9-15» 17-20) aus Saturhaar oder
    Kunststoff vorgesehen sind.
    Ί1» Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß Borsten (9-15·. 17-20) aus iüetall vorgesehen sind.
    2. Bürste nach üinea der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer ITähe der liagnete (5—8} bzw, Polstücke (15»16) I^etallborsteji (53-^) v&& ^- anderen Bereichen (44—^-G) IZunststoff- oder Haarborsten sind β
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2301010A1 (de) * 1973-01-10 1974-07-18 Takeo Nakayama Medizinisches behandlungsgeraet
DE3325935A1 (de) * 1983-07-19 1985-02-07 Gerhard 4040 Neuss Strahl Bettdecke
DE3719331A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-29 Adalbert Hayduk Geraet zur therapeutischen schallwellen-behandlung
DE3905043A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-23 Stemme Otto Buerste zur koerperpflege

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3325935A1 (de) * 1983-07-19 1985-02-07 Gerhard 4040 Neuss Strahl Bettdecke
DE3719331A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-29 Adalbert Hayduk Geraet zur therapeutischen schallwellen-behandlung
DE3905043A1 (de) * 1989-02-18 1990-08-23 Stemme Otto Buerste zur koerperpflege

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