DE3521117A1 - Verfahren zum bespannen von spielschlaegern, insbesondere von tennisschlaegern - Google Patents

Verfahren zum bespannen von spielschlaegern, insbesondere von tennisschlaegern

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DE3521117A1
DE3521117A1 DE19853521117 DE3521117A DE3521117A1 DE 3521117 A1 DE3521117 A1 DE 3521117A1 DE 19853521117 DE19853521117 DE 19853521117 DE 3521117 A DE3521117 A DE 3521117A DE 3521117 A1 DE3521117 A1 DE 3521117A1
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DE19853521117
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Jürgen 8500 Nürnberg Richter
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Richter Juergen 8571 Betzenstein De
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • T i t e 1 : Verfahren zum Bespannen von Spielschlägern G a t t u n g des A n m e 1 d u n 9 s 9 e 9 e n s t a n d s: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bespannen von Spielschlägern, vorzugsweise dargestellt an einem Tennisschläger.
  • A n g a b e n zur G a t t u n g Dieses Verfahren soll einerseits dazu beitragen, Brüche und Verformungen des Schlägers beim Bespannen zu verhindern, andererseits das Bespannen erleichtern und die Lebensdauer der Saiten erhöhen.
  • S t a n d der T e c h n i k mit Fundstellen: 1.Verformungen: Seit der sogenannte "Normalkopf"-schläger durch den "Großkopf"-schläger mehr und mehr verdrängt wurde, sieht sich der Bespanner zahlreichen Problemen gegenüber, wie er den Rahmenbrüchen (insbesondere von Graphitschlägern) oder Verformungen (Holz, Metall, Kunststoff etc.) Herr wird.
  • Es gibt eine Vielzahl von Hinweisen, um diesen Problemen "vermeintlich wirksam" entgegenzutreten: 1. Die Quersaiten unbedingt von der Schlägerspitze zuru Schaft hin spannen; (Firma P r i n c e ) 2. 4 Saiten in Längsrichtung linke Hälfte, 4 Saiten in Längsrichtung rechte Hälfte - (oder jeweils umgekehrt); weitere 4 Längssaiten linke Hälfte spannen und dann abknoten, 4 Saiten rechte Hälfte Längsrichtung spannen und dann mit der Bespannung der Quersaiten im 6./7./ oder 8.
  • Bohrloch entweder im Schaftbereich oder an der Spitze fort fahren.
  • 3 Den Schläger nicht verspannen....
  • 4. Den Schläger auf einen Ringkörper von zahlreichen Richtungen her klemmen.
  • 5. "Den Rahmen mit Hilfe von zusätzlichen Fixierschrauben an sechs Punkten leicht einspannen. Er darf in seiner Längsrichtung nicht stark eingespannt, sondern nur von oben sicher festgehalten werden."( DUNLOP BESPANNUNGSANLEllUNG) 5 t a n d der T e c h n i k mit Fundstellen: II. Erleichterung beim Bespannen/Verlängerung der Lebensdauer beim Bespannen Außer der eigens für Diagonalbespannung hergestellten Schläger gibt es zur Zeit kein Verfahren, das nicht zuerst sämtliche Längs- und danach die Quersaiten - entweder von der Kopf- oder der Schaftseite her, bespannen ließe.
  • Lediglich die Firma Babolat deutet an, daß die herkömmliche Methode verbessert werden sollte, indem sie empfiehlt, die Quersaiten nach dem Bespannen sämtlicher Längssaiten in der Mitte statt im Schaft- oder Kopfbereich zu beginnen.
  • K r i t i k des S t a n d e s der T e c h n i k: I. Verformungen Gebrauchsmuster G 8306971.2 Offenlegungsschrift OS DE 31 102. 658 Al In OS DE 31 102. 658 Al äußert sich der Erfinder Balaban ausführlich zu der Problematik der Verformung eines Schlägerrahmens. Das gleiche Problem greifen die Herren Dose und Leppin in S 8306971.2 auf. Sie alle gehen davon aus, man könne den Bespannungskräften am Schläger dadurch wehren, daß man ihnen mechanische Hindernisse in den Weg stelle, um ihren "Entfaltungswillen" Einhalt zu gebieten.
  • Sollte diese Auffassung richtig sein, dann könnte man von der teilweise zweckdienlichen Bespannung: 4 Längssaiten links, 4 Längssaiten rechts, wieder 4 Längssaiten links mit Abknoten und 4 Längssaiten rechts wieder abgehen. Versuche haben gezeigt, daß beim Bespannen von 8 Längssaiten an einer Schlägerhälfte - ohne Bespannung auf der anderen Hälfte, derartige Verformungen auftreten, daß zumindest die in den oben angegebenen Schriften geäußerten Ansprüche nicht gerechtfertigt erscheinen.
  • Vor allem scheint es angeraten zu sein, den Druck an den mechanischen "Hindernissen" einmal zu messen, um zu der Überzeugung zu kommen, daß die Beeinflussung der erfolgten Wirkung nahezu zwecklos ist.
  • K r i t i k des S t a n d e s der T e c h n i k: Es kommt nicht darauf an, die Wirkungen zu beseitigen sondern deren U r s a c h e n. Ursachen für Rahmenbrüche oder Verformungen beim Bespannen sind fast immer ungleich wirkende Kräfte, keineswegs jedoch das Fehlen mechanischer "Halteeinrichtungen".
  • II. Erleichterung beim Bespannen/Verlängerung der Lebensdauer beim Bespannen Das Marktangebot beinhaltet fast ausschließlich Saitenlängen, die die Bespannung in der Reihenfolge: sämtliche Längssaiten spannen und mit dem Rest der Saite von Schaft- oder Kopfseite her die Quersaiten bespannen, erforderlich machen.
  • Diese Methode führt zu einer ausgesprochen aufwendigen, und die Saiten strapazierenden, Arbeitsfolge, da die für die Quersaiten notwendige Länge von ca. 5,50 m in ihrer gesamten Länge entweder von Schaft- zur Kopfseite oder umgekehrt über bzw. unter sämtlich vorhandene Kreuzungspunkte "geflochten" werden muß.
  • Besonders aufwendig ist dieser Vorgang, wenn die Bohrlöcher gemeinsam Längs- und Quersaiten aufnehmen müssen, da diese regelmäßig wegen Erzielung von Rahmenstabilität einen qeringen Durchmesser aufweisen; erhöhte Reibung führt an diesen Stellen zu besonderem Verschleiß und kraftaufwendi gem "Durchziehen" der Saite.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, 1. Schlägerrahmenbrüche, insbesondere Graphitrahmen oder aus ähnlichen Materialien gefertigte, zu verhindern.
  • 2. Verformungen von Schlägerrahmen beim Bespannen zu vermeiden und eine gleichmäßige Spannung aller Saiten in Abhängigkeit zu ihren Längen und Reibungspunkten zu erzielen.
  • 3. den Verschleiß beim Bespannen an der Saite zu minimieren.
  • 4. die Bespannung zu vereinfachen und dadurch 5. eine Zeitersparnis zu gewährleisten.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch symmetrisches Einwirken von Kräften in Form alternierenden Bespannens der Längs- und Quersaiten, beginnend jeweils symmetrisch zu ihren Achsen, gelöst.
  • Erzielbare Vorteile: Durch das alternierende Bespannen von Längs- und Querbesaitung mit dem Start in der Mitte des Schlägers ergeben sich im besonderen Vorteile für die Schlägerstabilität, die bisher angeblich durch mechanische Haltevorrichtungen des Rahmens selbst erreicht wurden. Während die mechanischen Haltevorrichtungen lediglich den schon ungleich "gewirkten" Kräften entgegenwirken sollten, wird durch das alternierende Bespannen von Längs- und Quersaiten aus der Mitte heraus die eigentliche U r s a c h e beim Bespannen für Verformungen und Rahmenbrüche beseitigt.
  • Da die Anzahl der Kreuzungspunkte der Längs- und Quersaiten der Saitenlänge entsprechend des Hauptanspruchs umgek e h r t p r o p o r t i o n a 1 ist, ergibt sich für den am meisten beanspruchten Treffpunkt des Schlägers (annähernd Schlägermitte) die schonenste Bespannung; die am häufigsten bewegten (geflochtenen) Saiten befinden sich ausschließlich am Rande des Schlägers.
  • Die Erfahrung lehrt, daß 95aá aller Saiten in der, am meisten beanspruchten, Schlägermitte reißen. Eine Vereinfachung der Besaitung wird durch die ständig abnehmende, noch zu spannende Quersaitenlänge beim Querbesaiten nach gleichzeitig 2 verschiedenen Richtungen hin erzielt.
  • Erzielbare Vorteile: Durch die 2 jeweiligen Teilstücke für die Längs - und Querbespannung entfällt das Durchfädeln der, nach dem Bespannen für die Quersaiten benötigten, Saitenlänge beim Bespannen der Längssaiten. Dies entspricht 2 zusätzlichen Arbeitsgängen, da die überschieBende Länge von durchschnittlich 5,50 m durchgefädelt und danach Stück für Stück wieder so " aufgespult" werden muß, daß keine Beschädigungen (Knicke) auftreten.
  • Eine wesentliche Zeiterspanis wird dadurch erreicht, daß ungefähr alle 90 Grad gleichzeitig 2 Saiten gespannt werden können, und daß die noch zu "flechtende" Saitenlänge in der Weise abnimmt, wie die Kreuzungspunkte von Längs- und Quersaiten zunehmen.
  • Da die Konstruktion von Spannzangen gleichen Abstand, der zu klemmenden Quer- zu den Längssaiten, voraussetzt, ergibt sich bei Nichteinhaltung dieses Abstands ein zusätzlicher Aufwand durch kraftaufwendiges Verschieben der nicht in die Ausfräsung passenden Saite. Dieser Aufwand wird erheblich reduziert, weil weniger als die Hälfte aller Saiten zu einem Zeitpunkt geklemmt werden, da sie noch frei von "Kreuzungen"sind.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen 1-4 dargestellt. Die Zeichnungen 1 - 4 zeigen vergleichsweise den Bespannungsvorgang in bisheriger Form.
  • Aus Zeichnung 1 ist ersichtlich, daß vergleichsweise zu den 4 gespannten Längssaiten (die l.Saite rechts zur Achse wird erst in der 2.Folge gespannt) der Zeichnung 1 lediglich 2 Längssaiten, dafür aber auch 2 Quersaiten gespannt sind.
  • Durch die symmetrischen Spannvorrichtungen ergibt sich eine rationelle Arbeitsweise, da für jeweils 2 Saiten der Schläger in annähernd gleicher Winkelstellung den Spannvorvorrichtungen gegenübersteht. Nach ungefähr jeweils 90 Grad stehen weitere 2 Saiten, diesmal 2 Quersaiten, zur Bespannung zur Verfügung. Versuche haben gezeigt, daß durch diese Reihenfolge der Bespannung bereits eine wesentlich höhere Stabilität des Schlägerrahmens erreicht wird; dies ist auch nicht verwunderlich, wenn man die 4 gespannten Saiten auf der e i n e n Hälfte der Zeichnung 1 wahrnimmt.
  • Zeichnung 2 verdeutlicht, daß je 4 Längs- und Quersaiten im Gegensatz zu 8 Längssaiten der Zeichnung 2 dem Schläger Richtungsstabilität verleihen. Verständlich wird an dieser Stelle auch, daß neben Stabilitäts- und Reibungsgesichtspunkten arbeitspsychologische Gründe das Verteilen des "Flechtens" zu gleichen Anteilen für Längs- und Querbespannung sinnvoll erscheinen lassen.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: Zeichnung 3 zeigt auf, daß bei 16 gespannten Saiten, je 8 Quer- und 8 Längssaiten, für ausreichende Ausgewogenheit, der beim Bespannen auftretenden Kräfte, gesorgt wurde.
  • Ferner wird sichtbar, daß in diesem Stadium bisher an keinem Saitenabschnitt eine Saite geklemmt wurde, die eine Verschiebung der kreuzenden Saiten erforderlich gemacht hätte. (Siehe Anspruch Ziffer 5).
  • Im Vergleich dazu zeigt die Zeichnung 3' , daß für eine gleichmäßige Einwirkung der Kräfte, insbesondere in der Querrichtung, keine Vorkehrungen getroffen wurden.
  • Zeichnung 4 illustriert im Gegensatz zur Zeichnung 4' , daß die zum Spielen wesentliche Fläche jetzt schon bespannt ist.
  • Es leuchtet ein, daß der Start der Querbespannung beim alternierenden Bespannen aus der Mitte - bei gleichzeitiger Aufteilung zu 2 gleichen Hälften - den Aufwand auf diese Weise halbiert.
  • Verständlich wird auch die Reduzierung des Aufwands, wenn man sich beim Ein- und Durchfädeln der Quersaiten nach Zeichnung 4 verdeutlicht, daß mit der größten verfügbaren Saitenlänge für die Quersaiten, weitere Hindernisse überwunden werden müssen: gemeinsame Bohrlöcher für Längs-und Quersaiten.
  • Zeichnung 4 läßt erkennen, daß jede Quersaite nur an Saitenabschnitten geklemmt werden kann, an denen sich Quer-und Längssaiten kreuzen - dies setzt voraus, daß die Klemmzangen grundsätzlich nach 2 Richtungen ausgerichtet werden müssen: Quer - und Längsrichtung.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels: Es empfiehlt sich, in der bisherigen Form (Reihenfolge der Längs- und Querbespannung) so lange fortzufahren, bis die Haltezangen für die Querbespannung einer bequemen Längssaitenbespannung im Wege stehen würden; bei Großkopfschlägern wird das erst bei der 7. und 8. Längssaite der Fall sein.
  • Zwischenzeitlich sind die Kräfte so gleichmäßig aufgebaut, daß die Reihenfolge der Bespannung auch unter dem Gesichtspunkt der Bequemlichkeit betrachtet werden sollte.
  • So empfiehlt sich nach Zeichnung 4 zuerst die untere Hälfte der Quersaiten zu Ende zu bespannen, um den Längssaiten -Haltezangen in der oberen Hälfte des Schlägers aus dem Wege zu gehen. Entsprechend sinnvoll ist dann die Bespannung von 2 Längssaiten, um die Längssaiten - Haltezangen im Herzbereich einzusetzen. Auf diese Weise lassen sich die restlichen Quersaiten im oberen Bereich bequem einziehen.
  • Die Schlägerbespannung wird mit dem "Flechten" der letzten Längssaiten abgeschlossen.
  • Auf die Darstellung der Haltezangen auf den Zeichnungen wurde verzichtet; ein Fachmann weiß, daß diese nicht am äußeren sondern möglichst nahe am inneren Radius des Schlägers angesetzt werden.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. P A 1 E N 1 A N 5 P R ii CH E 1. Verfahren zum Bespannen von Spielschlägern, insbesondere von Tennisschlägern, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß alternierend Längs- und Quersaiten, vorzugsweise jeweils symmetrisch zu ihren Achsen beginnend, gespannt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sämtliche Längs- und Quersaiten jeweils aus 1 seperatem Teilstück bestehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die in gleicher Richtung symmetrisch zu ihren Achsen aus den Saitenbohrlöchern austretenden Saiten wahlweise durch seperate Spannvorrichtungen gleichzeitig oder nacheinander gespannt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vorspannung der Saiten auch in Abhängigkeit zur Anzahl der Saitenberührungspunkte zu wählen ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Spannzangen mehr als die Hälfte aller Saiten an einem Saitenabschnitt spannen, der noch von keiner anderen Saite an dieser Stelle gekreuzt wurde.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4834383A (en) * 1986-09-11 1989-05-30 Skis Rossignol S. A. Tennis racket with equal string lengths
JP2001252376A (ja) * 2000-03-10 2001-09-18 Bridgestone Sports Co Ltd ラケット

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4834383A (en) * 1986-09-11 1989-05-30 Skis Rossignol S. A. Tennis racket with equal string lengths
JP2001252376A (ja) * 2000-03-10 2001-09-18 Bridgestone Sports Co Ltd ラケット
JP4511675B2 (ja) * 2000-03-10 2010-07-28 ブリヂストンスポーツ株式会社 ラケット

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