DE1924718A1 - Schlaeger fuer Ballspiele - Google Patents

Schlaeger fuer Ballspiele

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DE1924718A1
DE1924718A1 DE19691924718 DE1924718A DE1924718A1 DE 1924718 A1 DE1924718 A1 DE 1924718A1 DE 19691924718 DE19691924718 DE 19691924718 DE 1924718 A DE1924718 A DE 1924718A DE 1924718 A1 DE1924718 A1 DE 1924718A1
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Stromski Walter Anthony
Melnick Samuel Herbert
Landsman Samuel William
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Midland Merchandise Corp
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. We ic km an ν,
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
I/GA
Midland Merchandise Corporation
265Ο West Beiden Avenue
Chicago, Illinois, V.St.A,
Schläger für Ballspiele
Die Erfindung betrifft einen Schläger für Ballspiele, insbesondere einen bespannten Schläger für Spiele wie Tennis, Badminton,Squash usw.
Bei den früher bekannten bespannten Schlägern für Ballspiele wie Tennis, Badminton, Squash usw. waren die Rahmen aus Holz hergestellt. In neuester Zeit ist man jedoch dazu übergegangen, statt der Holzrahmen Metallrohrrahmen zu verwenden. Solche Konstruktionen sind beispielsweise in den U.S.-Patentschriften 26.128, 3.Ö78.9O8, 3.086.777 und 3.206.203 beschrieben.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer bespannten Schlägerkonstruktione·«, welche durch einen Metallrahmen gekennzeichnet ist, der eine erhöhte Stabilität, ein verbessertes Spie !verhalt en, niedrige Hersfcellungs·*
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kosten und eine hohe Lebensdauer aufweist. Der Rahmen ist aus Metallguss und bestellt entweder aus einem einzigen Gußstück oder aus mehreren Gußstücken. Als Alternativlösung kann der Rahmen aus einem Metallstrang bestehen. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Metallrahmen für einen solchen bespannten Schläger mit einem röhrenförmigen Element versehen ist, das eine neue Querschnittskonfiguration aufweist und dem Schläger dadurch.eine höhere Stabilität und ein verbessertes Spielverhalten verleiht.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Rahmengriffkonstruktion von einem länglichen Metallstrang gebildet ist, der einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt über seine gesamte Länge hat. Der Strang weist einen gebogenen Mittelteil auf, der eine Schlagfläche definiert, während die Endteile den Griff formen.
Eine zweite Ausführungsfora der Erfindung sieht vor, daß der Metallrahmen gegossen ist. Er definiert eine Schlagfläche und seine Endteile sind so ausgebildet, daß sie mit einem Griff verbunden werden können. Der Rahmen ist so gegossen, daß er mit Löchern versehen ist, durch Vielehe die Be^spannungssenen zum Spannen der Schlagfläche geführt werden können.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung betrifft eine Rahmen-Griffkonstruktion, welche von einem länglichen röhrenförmigen Metallelement gebildet ist, das einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt über seine
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gesamte Länge aufweist. Das Metallelement weist einen gebogenen Mittelteil auf, der eine Schlagflache definiert. Seine Endteile bilden einen Griff. Das Element hat einen Querschnitt der durch einen ringförmig gebogenen Teil mit im wesentlich konstanten, Radius definiert ist. Das ringförmig gebogene Teil erstreckt sich etwa über einen Winkel von 27O ·" Zwischen den Enden des ringförmig gebogenen Teiles erstreckt sich ein im wesentlichen gerades Verbindungsteil.
Nachfolgend werden nunmehr Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen;
Figur 1s Eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers j
Figur 2s eine gebrochene Seitenansicht des Schlägers nach Figur 1;
Figur 3i einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 2 ;
Figur kl einen Teilschnitt entlang der Linie k-k in Figur 3;
Figur 5; einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Figur I;
Figur 6s einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 in Figur 1;
Figur 7; eine gebrochene Frontansicht einer zwdten Ausfülirungsform des erfindungsgemäßen Schlägers J
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Figur 8: eine teilweise Seitenansicht des,Handgriffes .-, ■ des Schlägers nach Figur 7; · :
Figur 9;. eine, teilweise Draufsicht auf den Schläger in. Richtung der Pfeile in Figur 7»
Figur lO.einen Querschnitt entlang der Linie 1Or-IO in -
Figur-7; , .. ., . . ■ . , ,
fc Figur 11:eine teilweise Seitenansicht der rechten Hälfte
des Schlägers nach Figur 7> - . ■ .
Figur 12:eine teilweise vergrößerte und gebrochene Ansicht, der Konstruktion des Rahmens und des Handgriffes, wobei die beiden.Halften auseinander genommen worden sind;
Figur 13!eine gebrochene Frontansicht einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers;
Figur 14:eine gebrochene Seitenansicht des Schlägers nach Figur 13; -
Figur 15«einen Querschnitt entlang der Linie 15---T5 in Figur 13; . .
Figur 16:einen Querschnitt entlang der Linie, 16—to in» Figur 13; . .
Figur T7ieine vergrößerte Tejjlansicht entlang: deW Lina^ 17-17 in Figur Hh.
Bei der in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform ist der Schläger mit der Bezugszahl 10 bezeichnet. Die Konstruktion aus Rahmen und Handgriff is^init der Bezugszahl 11 bezeichnet. Sie weist einen länglichen Metallstrang auf, welcher sich durch hohe Verförmungsfestigkeit auszeichnet und beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung besteht. Wie man aus Figur 1 ersehen kann, enthält die Konstruktion 11 einen gebogenen Mittelteil 12, der eine Schlagfläche definiert. Ferner umfasst die Konstruktion Endteile l4 und 15» die parallel und mit Abstand zueinander verlaufen und einen Handgriff definieren, der mit der Bezugszahl 16 bezeichnet ist.
Die Konstruktion 11 für den Rahmen und den Handgriff besteht aus einem Strang, der einen im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt über seine gesamte Länge hat. Wienern aus Figur 5 ersehen kann, kann der Strang 11 einen U-förmigen Querschnitt mit einem Basisteil 17 und Flankenteilen und 19 haben. Der Basisteil 17 ist nach innen gegen die Schlagfläche 13 gerichtet. Im Handgriff 16 (Figur 1) erstrecken sich die Basisteile 17 mit Abstand zueinander, so daß die Konstruktion 11 an ihrer Außenseite mit einem offenen Kanal versehen ist. Wie man am besten aus Figur 2 ersehen kann, ist der Rahmenmittelteil 12 mit eine,r Vielzahl von Löchern 20 versehen, welche zur Aufnahme von Sehnen 21 dient. Die Sehen sind, wie man aus Figur 1 ersehen kann, über die Schlagfläche gespannt und bilden so eine herkömmliche Bespannung. Wie man aus Figur 2 ersehen kann, liegen die Sehnen in Einkerbungen 22, welche in dem Kanal der Konstruktion 11 vorgesehen sind. Die Figur 3 zeigt» daß di· Löcher 20 genügend groß sind, damit dne Mehrzahl von Sehnen 21 hindurchgeführt werden kann, so daß ein Bespannen der Schlagfläche mit horizontalen und vertikalen Sehnen möglich ist. . .-,..'
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Zwischen den gegenüberliegenden Teilen der Konstruktion IT kann an der Verbindungsstelle der gekrümmten Teile 12 mit den Endteilen 14 und 15 (Figur 3) eine Stütze 23 vorgesellen sein. Die Stütze besteht aus Metall.und ist an der Konstruktion 11 durch Nieten 2k befestigt. Selbstverständlich können auch andere Befestigungsmittel verwendet werden. Die Stütze 23 weist ein Mittelstück 25 auf, das den Grenzbereich der Schlagfläche I3 an der Verbindungsstelle des Äahmenteiles 12 mit den Griffteilen 14 und 15 bildet. Das Mitfc telstück 25 kann mit einem Verstärkungssteg 26 versehen seini Das Mittelstück 25 und der Verstärkungssteg 2.6 können auch mit Löchern 27 versehen sein, welche ein Hindurchführen der Sehnen 21 (siehe Figur 3) erlauben. Wie noch erläutert werden wird, erfolgt das Spannen an den gegenüberliegenden iünden der Stütze 23 durch den Versteifungssteg 26 und eines der Löcher 20 in dem Rahmenteil 12.
Die Stütze 23 kann an ihrem unteren Ende auch einen nach innen gekrümmten Bügel 28 aufweisen, welcher die Stabilität erhöht und den Abstand der Griffteile 14 und 15 an den Verbindungsstellen mit dem Rahmenteil 12 aufrecht ' erhält.
Der Schläger 10 weist ferner einen Griff auf, der allgemein mit der Bezugszahl 29 bezeichnet ist und am besten in Figur 6 zu erkennen ist. Der Griff weist zwei Formteile 30 und 31 auf, welche sich zwischen den beabstandeten kanalförnig ausgebildeten Teilen i4 und 15 erstrecken und so einen herkömmlichen oktagonalen Handgriff definieren. Die Formteile 30 und 31 können mit den kanalförmig
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ausgebildeten Teilen i4 und 15 durch die üblichen Griff-Umwicklungen verbunden sein. Ferner, können Haitestützen 32 zwischen den Formt eilen 30 und.31 vorgesehen sein,, wel-v ehe die ßteifigkeifc des Griffes in seinem mittleren Bereich erhöhen. Haltestützen 33 dienen.ferner zur Erhöhung der .Steifigkeit am Rahmenende des, Handgriffes und Haltestützen 3^ sind zum Abschließen. .d,e;s, G-riff endes vorgesehen,
Die in den Figuren 7 bis 12 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers ist mit der Bezugszahl 11.0 bezeichnet.. Sie weist eine Gußkonstruktion für den Rahmen und den Handgriff auf > welche mit der Bezugszahl bezeichnet ist. Diese Konstruktion hat einen gekrümmten Mittelteil 112, welcher eine Schlagfläche 1 13 definiert '. Ferner weist diese Konstruktion mit Abstand zueinander verlaufende Endteile 114 und 115. auf. Der Schläger 110 ist ähnlich dem Schläger 10 aufgebaut, nur daß der Schläger 110 aus Metall, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung mit hoher Festigkeit gegossen ist. Die Rahmen—Griff konstruktion 11 1 kann als ein Stüclc gegossen sein, sie kann aber auch in .zwei separaten Hälften 111a und 11Ib.gegossen sein, welche miteinander durch geeignete Nieten T35» 136 und. 137 zu verbinden sind. Für diese Zwecke sind die Rahmenliälften mit sieh überlappenden und mit Löchern 'versehenen Verbindungslappen T-3&, 139 und 14O versehen,, wie man in Figur 12 eikennt. Wie Figur 1 und 12 zeigen, enthält der Schläger T10 einen Stützteil 123» der aus zwei Stützteilhälften T23a und 123b zusammengesetzt sein kann» Die StÜtzteilhälften 123a und 123b sinii mit den Hälften des SpcMsagevEs; 1STO ia* einem Stück gegossen, soc daß die_ Notwendigkeit der Herste Llung von separaten Stütze te ilen, wie- es beispiels-
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weise die Stütze 23 des Schlägers 10 ist, entfällt.
Wie in Figur 10 gezeigt ist, erstrecken sich, die überlappenden Te^Ie 14O zwischen den Endbereichen 114 und 115 nach innen und verbessern dadurch die Steifigkeit des Griffbereiches 116, der durch die Endteile 114 und 115 definiert ist. Eine Gußgriffstruktur 129, die ähnlich der Griffstruktur 29 des Schlägers 10 ausgebildet ist, ist dazu vorgesehen, die Endteile 114 und 115 zu umfassen. Die Endteile 114 und 115 sind an ihren Enden mit nach innen gekrümmten Flanschen l4i versehen und die Griffstruktur 129 enthält nach innen gerichtete Flansche 142, welche innen an den Flanschen 141 anliegen, um die Griffstruktur 129 gegen eine Längsbewegung der Endteile 114 und 115 zu sichern. Die Handgriffstruktur 129 enthält ferner eine innere Stütze 1331 welche den Handgriff am anderen Ende versteift. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Schläger 10 ausgeführt wurde, kann die Griffstruktur 129 auf den Endteilen 114 und 115 dadurch befestigt werden, daß die Griffstruktur 129 entsprechend umwickelt wird. Eine Alternativlösung besteht darin, daß die GriffStruktur in ein röhrenförmiges Plastikgehäuse oder ähnliches eingebettet wird und daß man die Festigkeit der Griffstruktur dadurch verbessert, daß man den Zwischenraum zwischen dem Plastikgehäuse und der Griffstruktur mit einem geeigneten Schaumplastikmaterial ausfüllt, wie man in Figur 10 erkennen kann.
Zum Verspannen des Schlägers 110 sind in dem Rahmenteil 112 eine Vielzahl von Löchern 120 mit eingegossen worden. Wie die Figur 11 zeigt enthält der Rahmenteil 112
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einen nach innen gerichteten Flansch 143, der wechselweise erhöhte und erniedrigte Bereiche i43a und i43b aufweist, welche eine Vielzahl von Absätzen bilden, die sich nach innen gegen die Schlagfläche 113 in einer wechselweisen Anordnung auf den gegenüberliegenden Seiten der Schlagflächenebene erstrecken. Die Löcher 120 verlaufen dabei rechtwinklig zu der Schlagflächenebene 113. Die Absätze 143a und i43b definieren Flächen 143a1' und i43bf, welche in der Ebene der Schlagfläche 113 liegen, so daß die durch die Löcher 120 geführten Sehnen 121 genau in der E"bene der Schlagfläche 113 verlaufen.
Wie man am besten aus Figur 10 ersehen kann, haben die Endteile 1i4 und 115 T-Proflie, wobei die Mittelschienen 1i4 nach innen gerichtet sind und die Grußgriff teile verstärken. Die Stütze 123 bildet eine kontinuierliche Verlängerung der Rahmenteile 111a und 111b und enthält Löcher 120. Die Stütze 123 bildet damit einen Randbereich der Schlagfläche 113·
Man erkennt also, daß der Guß-Schläger 110 ähnlich dem aus einem Metallstrang gebildeten Schläger 10 ausgebildet ist, mit 'Ausnahme' der oben erläuterten Merkmale. Elemente des Schlägers 110, die denen des Schlägers 10 entsprechen, haben eine Bezugszahl, die lediglich um 100 höher ist·als die betreffende Beagszahl der Elemente des Schlägers 10.
Die in den 'Figuren 1'3 bis 17 dargestellte Ausführuiigsform des'erfindungsgemäßen Schlägers ist mit der Bezugszahi' 210 bezeichnet.' Dieser Schläger ist ähnlich "
dem Schläger 10 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß die Rah-., men- und Griffkonstruktion 211 aus einem rohrförmigen Metall beispielsweise aus Stahl gebildet ist. Die rohr-,,, förmige Stahlstruktur ist so gekrümmt,, daß sie den Rah- = menteil 212 und die mit Abstand zueinander verlaufenden . Griffteile 214 und 215 bildet. Der Schläger 210 weist eine Stütze 223 auf, welche die Schlagfläche 213 in, einem Randbereich begrenzt. Die Stütze kann an den Rahmenteil 212 angeschweißt sein, damit die Konstruktion fest und leicht wird. Die Sehnen 221 können mit dam Rahmen mittels Drähten 245 verspannt werden, wenn sich an der Innenseite 217 und der Stütze angeschweißt sind und eine Vielzahl von nach innen hervortretenden Schleifen 246 definieren, durch welche die Sehnen geführt sind.
Wie man am besten aus Figur 1ό ersehen kann, enthält die Konstruktion 211 ein röhrenförmiges Element, daseinen Querschnitt aufweist, der durch einen ringförmig gekrümmten Teil 247 definiert ist. Der ringförmig gekrümmte. Teil 247 hat einen im wesentlichen konstanten Radius und , erstreckt sich etwa über 270. Dia Enden dieses ringfÖi1!- mig gekrümmten Teiles sind durch einen geraden inneren. Teil 217 miteinander verbunden. Der gerade. Teil 217 weist, eine Einkerbung 248 auf, welche gegen die S.chlagf lache 213 hin geöffnet ist und in welche die Drähte 245 zur* Befestigung an dem inneren Teil 217 des Rahmens eingeführt wer den können. Die Schleifen 246 erstrecken sich daher von dem Rahmen 212 aus nach innen und gewährleisten in dieser Anordnung ein leichtes Verspannen. ■ · .■ -.· . ■· „■.-.-= * ■ ; -
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Vie man aus Figur 13 ersehen kann, können die Endteile 2i4 und 215 in einem Gußgriff 229 eingeführt sein, welcher in einer Weise umwickelt ist, die bereits für die Schläger 10 und 110 erläutert wurde. Aus der Figur 15 kann mein ersehen, daß die Griff struktur 229 einen Oktaeder-Querschnitt aufweist, wobei die Endteile 2l4 und 215 eingebettet sind und einen starken steifen Handgriff für den Schläger 210 bilden. Der Schläger 210 ist ähnlich wie die Schläger 10 und 110 ausgebildet} aus diesem Grunde sind die Elemente des Schlägers 210, die denen des Schlägers 110 entsprechen mit einer Bezugszahl versehen worden, die um 100 höher ist als die Elemente des Schlägers 110.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Erfindung einen verbesserten bespannten Schläger für Ballspiele betrifft, bei dem eine metallische Rahmen- und Griffkonstruktion verwendet ist, welche die Nachteile von herkömmlichen Holzrahmen—Schlägern vermeidet. Der erfindungsgemäße Schläger ist außerordentlich einfach und billig herzustellen. Die einzelnen erfindungsgemäßen Ausführungsformen geben dem Spieler ein ähnlich gutes Ballgefühl wie die herkömmlichen Holzschläger, ohne jedoch deren Nachteile aufzuweisen. Durch eine geeignete Kontrolle der Herstellungsverfahren für diese Metallschlägerkann deren Gewicht außerordentlich genau eingehalten werden. Eine genaue Kontrolle der Anqrdnung der Verspannungslöcher in dem Rahmen, dessen Konfiguration stets*beibehalten wird, erleichtert das Verspannen des Schlägers. Da das Gewicht bestimmter Teile des Schlägers bei der Herstellung beeinflussbar ist, kann der Schläger in optimaler Weise ausbalanciert werden.
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Claims (22)

  1. Ί924718
    PATENTANSPRÜCHE
    ίΐ.) Metallschläg.er für Ballspiele, wie z. B. Tennis oder Federball mit einem eine bespannte Schlagfläche einfassenden Rahmenteil und mit einem mit dem Rahmenteil zusammenhängenden Griffteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (16,116,216) zwei mit Abstand nebeneinander verlaufende Schienen (14,15;114,115;214,215) P aufweist, die an ihrem einen Ende kontinuierlich in das Rahmenteil (12,112,212) übergehen, und daß die
    Schienen ( 14, 15 ; 114, 115 ;214,215) und das Rahmenteil
    (12,112,212) einen im wesentlichen gleichen Querschnitt haben.
  2. 2. Metallschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß das Rahmenteil (12) und die beiden Schienen (14,15)-aus einem einzigen Metallstrang hergestellt
    sind, wobei das Mittelteil des Metallstranges zu dem Rahmenteil (12) gekrümmt ist und die beiden Schienen (15»1*0 von den Endteilen des Metallstranges gebildet k sind.
  3. 3· Metallschläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (i2) mit einer Vielzahl von
    Löchern (20) versehen ist, welche zur Aufnahme der
    über die Schlagfläche (13) gespannten Sehnen (21)
    dienen.
  4. 4. Metallschläger nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstrang einen
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    U-Profil-Querschnitt hat und daß die Flanken des U-Profils von der Schlagfläche (13) weg nach außen weisen.
  5. 5· Metallschläger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmenteil (12) im Übergangsbereich zwischen dem Rahmenteil (12) und den Schienen (i4,15) eine Stütze (23) zwischen den aufeinander zulaufenden Metallstrangbereichen vorgesehen ist, und daß in der Stütze (23) eine Vielzahl von Löchern (27) vorgesehen sind, welche zur Aufnahme von Sehen (21) für die Bespannung der Schlagfläche (13) dienen.
  6. 6. Metallschläger nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (14,15) mit Abstand parallel zueinander verlaufen.
  7. 7· Metallschläger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Löcher (20) zur Aufnahme der Sehnen (21) für die Bespannung der Schlagfläche (13) so groß ist, daß zugleich zwei Sehnen (21) Platz darin finden.
  8. 8. Metallschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (112) und die Schienen (114,115) aus Metallguß hergestellt sind und im wesentlichen T-Profil haben. ■
  9. 9. Metailschläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (112) und die Schienen (114,115)
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    Form eines einzigen Stückes gegossen sind.
  10. 10. Me tails chläger nach Anspruch. S, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Längshälfte des Rahmenteiles (112) und.eine Schiene (114 bzw. 115) als ein Stück gegossen sind.
  11. 11. Metallschläger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Gußhälften (111a,111b) Verbin-
    fe dungselemente ( 138,139 » i4o) zum Verbinden der beiden Gußhälften (11 Ta,111b) mit angegossen sind.
  12. 12. Me tall schlag er nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus sich im zusammengebauten Zustand der Gußhälften ( 111a» 111b) überlappenden Laschen (138,139,14O) bestehen, welche mit Löchern versehen sind, in denen Befestigungsnieten (135»136,13?)
    , vorgesehen werden.
    i
  13. 13· Metallschläger nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem T-Profil des Rahmen- ^ ', teiles (112) die Basisschiene nach innen gegen die Schlagfläche (ll3) gerichtet ist und mit Löchern (12O) zur Aufnahme von Sehnen (121) für die Verspannung der Schlagfläche (113) versehen ist.
  14. 14. Metallschläger nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwischen dem Rahmenteil (i12) und den Schienen (114,115) eine die gegeneinander verlaufenden Rahmenteile verbindende Stütze (123) vorgesehen ist, welche mit dem Rahmen (112) und den Schienen (114,115) einst-ückig gegossen ist, und daß die Stütze (123) mit Löchern zur Aufnahme von Sehnen
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    (121) zur "yirspanrumg der Schlagflache (113) versehen ist.
  15. 15· Me tall schläger Bach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12O) zur Aufnahme der Verspannungssefeiien (121) rechtwinklig zur Ebene der Schlagfläche (II3) liegen.
  16. 16. Me tails chläger nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisschiene des T~Profils des Rahtnenteiles (i12) und der in gleicher Veise wie das Rahmenteil (112) ausgebildeten Stütze (i23) aus in Serie aufeinander folgenden, meanderförmig um die Schlagflächenebene (t13) versetzten Einzelbejeichen besteht, welche jeweils ein Loch (i20) zur Aufnahme der Verspannungssehnen (121) aufweisen.
  17. 17· Metallschläger nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die eingerückten Seiten der Einzelbereiche (i43) alle in der Schlagflächenebene (II3) liegen.
  18. 18. Metallschläger nach einem der Ansprüche 8 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Gußmetall Aluminium ist.
  19. 19, Metallschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (212) und die Schiene» (214, 215) einstückig aus einem Metallrohr hergestellt sind, wobei der MitteiteAl des Metallrohres zu dem Rahmenteil (212) gekrümmt ist und die beiden Enden des Metallrohres die Schienen (214,215) bilden.
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  20. 20» Metallschläger nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr einen im wesentlichen ringförmigen Querschnittsbereich (247) aufweist, der sich etwa über' einen ¥inkel von 270 erstreckt und daß die beiden Enden des ringförmigen Querschnittsbereiches
    (2^-7) durch einen im wesentlichen geraden Querschnittsbereich (217) verbunden sind.
  21. 21. Metallschläger nach Anspruch 20, dadurach gekennzeich-
    fe net, daß der im wesentlichen gerade Querschnittsbereich (217) in dem zu dem Rahmenteil (2ß) gekrümmten Abschnitt des Metallrohres mit einer gegen die Schlagfläche (213) offenen Rinne (248) versehen ist.
  22. 22. Metallschlager nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rinne (248) Halteelemente für die Verspannungssehnen (221 ) vorgesehen sind.
    23· Metallschläger nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente für die Verspannungssehnen (221) aus in die Rinne (24j3) eingeschweißten Drahtschlaufen (245) bestehen.
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