DE2719649A1 - Rahmen fuer ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Rahmen fuer ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger und Verfahren zu seiner Herstellung ___
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, welcher ausgehend von einem
zur Bildung eines abgerundeten ovalen Schlägerblattes und eines an dieses angeschlossenen Handgriffes
in eine Schlaufenform mit zwei langgestreckten geradlinigen
und parallelen Enden, die die Armierung des Handgriffes bilden, gebogenen Strangpreßprofil aufgebaut ist. Die
Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schlägerrahmens.
Die Erfindung bezweckt einen Schlägerrahmen der vorgenannten Art auf der Basis eines entsprechend zugeschnittenen und gebogenen,
beispielsweise metallischen, Strangpreßprofiles zu schaffen, wobei das Strangpreßprofil mindestens im Bereich des
ovalen Schlägerblattrahmens mit Einrichtungen zum Anbringen von Auflagen und /oder Einsätzen versehen ist und auf die
sich an den später mit einer Bespannung zu versehenden ovalen Schlägerblattrahmen zwei den Anschluß und die
Armierung eines Handgriffes bildende freie Enden des Strangpreßprofiles anschliessen.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, einen Schlägerrahmen, insbesondere einen Rahmen für Tennis-
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schläger zu schaffen, welcher eine hervorragende Qualität besitzt und trotzdem mit einer geringstmöglichen Anzahl
industrieller Arbeitsvorgänge herstellbar ist und welcher insbesondere die Vorteile der leichten Verarbeitbarkeit und der
ausgezeichneten Festigkeit metallischer Strangpreßprofile mit den Vorzügen von Kunststoffmaterial, sei es faserverstärktes
oder reines Kunststoffmaterial, insbesondere hinsichtlich dessen Materialelastizität und der sonstigen günetigen Beeinflußung
der Spieleigenschaften des Schlägers in sich vereinigt. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde ein Verfahren
zur Herstellung eines Schlägerrahmens, insbesondere Rahmens für Tennisschläger zu schaffen, welches es gestattet,
das Metallprofil mit dem oder den Kunststofformteilen in einfacher Weise und dauerhaft zu verbinden, wobei die Zahl der
für die Herstellung eines solchen Schiägerrahmens erforderlichen Arbeitsgänge und damit auch die Herstellungskosten des Schlägerrahmens soweit als möglich verringert werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst,
daß der die Armierung des Schlägerrahmens bildende Grundrahmen durch einen in bekannter Weise in eine dem
Schlägergrundriß entsprechende Schlaufenform gebogenen Abs
chnitt eines hohlen Kastenprofiles gebildet und mit zwei
an den ovalen Rahmen des Schlägerblattes anschliessenden, langgestreckten und zueinander parallelen Fortsätzen, die den Anschluß
und die Armierung des Handgriffes bilden, versehen ist, wobei sich der erfindungsgemäße Schlägerrahmen vor allem durch
die Kombination folgender Merkmale auszeichnet:
a. das die Armierung des Schlägerrahmens bildende Profil ist als kastenförmiges Hohlprofil oder als Hohlträger mit rechteckigem
Profilquerschnitt ausgebildet und auf seiner einen Profilschmalseite stehend angeordnet;
b. die Wandungsdicke des kastenförmigen Hohlprofiles bzw. Hohlträgers ist über dessen Profilquerschnitt hin unterschiedlich
stark, insbesondere ist sie in verschiedenen Querschnittszonen stärker als in anderen ;
c. die oberen und unteren Quergurte und / oder die beiden Seitenwände des kastenförmigen Hohlprofiles bzw. Hohlträgers
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weisen Querschnittsf orinen auf, die die Anbringung, gegebenenfalls
lösbarer Elemente, welche die mechanischen Eigenschaften des Schlägers verbessern, in der Weise gestatten,
als diese Elemente von den Profilwandungen aufgenommen bzw. an diesen befestigt werden können;
d. in die offene Seite der das ovale Schlägerblatt bildenden Kastenprofilschlaufe ist ein einteiliger Mittelbogen einsetzbar,
welcher gegebenenfalls einen innenliegenden, mit dem Profilhohlraum des Grundrahmens in Verbindung stehenden
Mittelkanal aufweist;
e. der Profilhohlraum des Grundrahmens und gegebenenfalls der Hohlraum des r-Iittelbogens ist mit einem Kunststoffmaterial
geringer Dichte ausgefüllt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist der obere und
untere Profilquergurt des kastenförmigen Hohlprofiles eine Längsnut auf, die durch vorstehende Randkanten des Profiles gebildet
ist und in Folge einer gegeneinander gerichteten Neigung der Profilrandkanten einen schwalbenschwanzförmigen
Profilquerschnitt besitzt und die aufgrund ihrer Profilquerschnittsform geeignet ist, eine Auflage aus Pasermaterial und /
oder reinem Kunststoffmaterial aufzunehmen bzw. zu halten. In der Praxis wird man zur Verstärkung des Kunststoffmaterials
Kohlenstoffasern oder Gasfasern verwenden, da diese Materialien die Verwirklichung von Schlägerrahmen mit hervorragenden
mechanischen Eigenschaften, insbesondere in Bezug auf Widerstandsfähigkeit gegen Torsion und Biegung, gestatten. Die
ausgezeichnete Torsions- und Biegefestigkeit des Schlägerrahmens wird aber auch durch die Anwendung eines Hohlprofiles
mit rechteckigem Profilquerschnitt unterstützt, wobei das Hohlprofil insbesondere durch ein stranggepreßtes Metallprofil
dargestellt ist. Dadurch, dai3 der untere und obere Proi'ilquergurt
dieses Armierungsprofiles übereinstimmend ein schwalbenschwanzförmig gestaltetes Querschnittsprofil aufweisend
Längsnuten besitzen, wird die Anwendung faserverstärkter Kunststoffmaterialien für die Auflagen erleichtert, in dem das
Pasermaterial vor dem Einbringen des Kunststoffmaterials in
die schwalbenschwanzföriaigen Hüten des Armierungsrahmens
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eingelegt werden.
Das Material zum Ausfüllen des Profilhohlraumee des Grundrahmens
sowie des an diesen angeschlossenen Mittelbogens besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial geringer Dichte,
welches sich in hervorragender Weise zur Unterdrückung der bei metallarmierten Schlägern im Moment des Aufpralles des
Balles häufig entstehenden schnellen Schwingungen eignet. Da erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß der Hohlraum des
Mittelbogens über entsprechende Öffnungen an den Profilhohlraum des Grundrahmens angeschlossen ,ist, kann das Füllmaterial
für den gesamten Grundrahmen leicht und in einem Zuge eingebracht werden.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Schlägerrahmens bestehen darin, daß zumindestens über den Umfang des Schlägerblattee
hin zusätzliche Ausnehmungen insbesondere in den Kantenbereichen des Hohlprofiles vorgesehen sind, welche gegebenenfalls verschiebbare
Einlagen zur Veränderung der Schwerpunktlage des Schlägers insgesamt aufnehmen, und daß ferner die beiden
langgestreckten, parallelen Enden der den Grundrahmen bildenden Hohlprofilschlaufe durch im Bereich des Handgriffes zwischen
sie eingesetzte Einsatzstücke und diese festlegende Halteringe gegeneinander abgestützt und gehalten sind. Der eigentliche
Handgriff besteht aus einem festen mit innenliegenden Rippen versehenen Gehäuse, welches in einem letzten Arbeitsgang
auf die freien Enden der Kastenprofilschlaufe aufgesetzt und mit einem Kunststoffmaterial geringer Dichte ausgefüllt wird.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Schlägerrahmens sind
in den Unteransprüchen dargestellt.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sciiiägerrahmens, welches sich dadurch
kennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zunächst ein aus einem metallischen Strangpreßprofil bestehendes
Hohlprofil zu einer das Schlägerblatt umgrenzenden Schlaufe mit langgestreckten, parallel gerichteten und die Armierung
und den Anschluß für den Handgriff bildenden Enden geformt und in das offene Ende der Schlaufe ein als einteilges Stück
hergestellter Mittelbogen eingesetzt und an den innen!iegenden
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Profilflächen des den schlaufenförmigen Grundrahmen bildenden Hohlprofiles befestigt bzw. hinsichtlich seines gegebenenfalls
vorhandenen hohlen Innenraumes an den Hohlraum des Grundrahmens angeschlossen wird und daß wenigstens über
den Umfang des Schlägerblattes hin in die aussenliegenden Längsnuten des die Armierung des Schlägerrahmens bildenden
Hohlprofiles Aufsatz- bzw. Einsatzteile, vorzugsweise aus einem reinen oder faserverstärkten Kunstetoffmaterial eingebracht
werden, wobei die in die Profilquergurte einzubringenden Auflagen unbeweglich, die im Bereich der Profilkanten bzw.
der Profilschmalseiten vorzusehenden Einsatzteile längsverschieblich
angeordnet werden, und daß zwischen die parallelen, den Anschluß und die Armierung des Handgriffes bildenden,
längsgestreckten Endstücke des schlaufenförmig gebogenen Hohlprofiles mindestens im Bereich des Handgriffes Einsatzstücke
eingelegt und in ihrer Lage durch Überstreifen rechteckiger Ringe über beide Profilenden festgelegt werden und
daß in einem weiteren Verfahrensschritt der Profilhohlraum des die Armierung des Schlägers bildenden Hohlprofil- Grundrahmens
sowie gegebenenfalls in den Hohlraum des in diesen eingesetzten Mittelbogens ein Kunststoffmaterial geringer
Dichte eingegossen wird, und daß endlich auf die parallelen Enden des die Armierung des Schlägerrahmens bildenden
Grundrahmen ein vorgefertigtes, festes Handgriffgehäuse aufgesetzt
und mit einem Kunststoffmaterial geringer Dichte ausgefüllt wird.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schlägerrahmen;
Figur 2 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
Schlägerrahmen gemäß Figur 1;
Figur 3, 4, 5 und 6 Schnittdarstellungen verschiedener Profilquerschnittsformen eines für die Armierung
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des Schlägerrahmens geeigneten, stranggepreiiten Hohlprofiles;
Figur 7 und 8 unterschiedliche Ausführungsformen eines zur Abrundung
des Armierungsrahmens im Bereich des Schlägerblattes geeigneten Mittelbogens;
Figur 9 und 1o verschiedene Gestaltungsformen der Befestigung
und des Anschlußes der in den Figuren 7 und 8 dargestellten Mittelbögen;
Figuren 11 und 12 verschiedene Ausführungsformen von Einsatzstücken
und Befestigungsringen für die gegenseitige Festlegung der parallelen längsgestreckten Enden des
schlaufenförmigen Armierungsraiimens in Bereich des
Handgriffes;
Figur 13 eine teilweise aufgebrochene, schaubildliche Darstellung
des Schlägerhandgriffes.
Wie aus den Darstellungen der Figuren 1 und 2 ersichtlich,
weist der erfindungsgeiaäße Schlägerrahmen einen aus einem
Hohlprofil 1, welches insbesondere als Strangpreßprofil aus einem ziehfähigen Material, vorzugsweise jedoch nicht ausschließlich
aus Metall, wie beispielsweise ZYKRAL, hergestellt ist, bestehenden und durch schlaufenförmige Verformung
eines Abschnittes dieses stranggepreßten HohlproflLles gebildeten
Grundrahmen auf, der als Armierung des Schlägerrahmens das oval gerundete Schlägerblatt 2 umgrenzt und zwei parallele, den
Handgriff des Schlägerrahmens armierende Endstücke 3 besitzt. Gemäß den Schnittdarstellung^er Figuren 3, 4 und 5,6 ist
das Hohlprofil 1, aus den der Grundrahmen des Schlägerrahmens
besteht, als kastenförmiges Hohlprofil bzw. als Hohlträger
von rechteckigem Profilquerschnitt ausgebildet und weist zwei parallele, vertikale Seitenwandungen 4 und 5 und zwei
horizontale, gleichfalls parallele Profilquergurte 6 und 7 auf. Bevor der jeweilige Abschnitt dieses Hohlprofiles zur Bildung
des Schlägerblattes und des an dieses anschliessenden Handgriffes sclilaufenförmig gebogen wird, weist das Hohlprofil einen
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im wesentlichen rechteckigen Ausgange- Profilquerschnitt auf. Die an der Aussenseite des Grundrahmens befindliche Profilseiten·
wand 5 1st den ihr zugeordneten Aussenkanten des oberen und
unteren Profilquergurtes 6 bzw. 7 gegenüber nach innen versetzt, wobei sie am oberen und unteren Profilquergurt 6 bzw.
verankert ist und eine gegen die Längsmittelaohse dee Hohlprofiles
1 durchgewölbte äussere Oberfläche 8 besitzt, während ihre innenliegende Oberfläche 9 glattflächig und vertikal ausgerichtet
gestaltet ist. Aus dieser Formgebung der auseenliegenden Profilseitenwand 5 des Hohlprofiles 1 ergibt sich einerseits
ein Vorteil für die Herstellung und die dem Schlägerumfang gegenüber versenkte Anordnung der später einzubringenden
Schlägerbespannung und wird andererseits in bemerkenswerter Weise eine Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des Schlägerblattee
gegen Zugkräfte, wie sich beim Gebrauch des Schlägers durch die Bespannung auf seine Umfangsflache ausgeübt werden, erreicht.
Die innenliegende Seitenwand 4 des Hohlprofiles ist vor dem Formen des schlaufenförmigen Grundrahmens des Schlägerrahmens
mit dem oberen und unteren Profilquergurt 6 und 7 des Hohlprofiles 1 über zwei beim Strangpreßen des Hohlprofiles gebildete
und in dessen Längsrichtung verlaufende Randwülste verbunden, wobei die beiden Randwülste eine Verbesserung der
Festigkeit des Hohlprofiles 1 und in Folge davon eine Erhöhung der Biege- und Toreionsfestigkeit des Schlägerrahmens gewährleisten.
Erfindungsgemäß sind die Profilseitenwände 4 und und die Quergurte 6 und 7 des Hohlprofiles 1 mit Mitteln, inebeeondere
Ausnehmungen versehen, die es gestatten, feste und/oder bewegliche Elemente für die Erhöhung der Festigkeit und
Stabilität des Schlägerrahmens einzusetzen bzw. zu befestigen. Bewegliche Elemente sind dabei insbesondere im Bereich des
Schlägerblattes zur Einsteilung der Gewichtsverteilung dee Schlägerrahmens und damit zur Einstellung seiner Schwerpunktlage
sowie seines Trägheitsmomentes vorgesehen. Die innenliegende Seitenwand 4 des Hohlpro files 1 ist über den Umfang des
Schlägerblattes 2 hin mit parallel zu ihrer Längemittelachse
ausgerichteten, dem oberen und unteren Profilquergurt 6 und bzw. jedem der Längewülste 1o gegenüber versetzt angeordneten
Nutenausnehmung 11 und 12 versehen.
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Sie Nutenausnehmungen 11 und 12 verlaufen In Profillängsrichtung
und zueinander parallel über den gesamten Umfang des Schlägerblattes 2 hin. Sie Nutenausnehmungen 11 und 12 weisen einen
im wesentlichen kreisrunden Profilquerechnitt auf, wobei ihre Tiefe jedoch größer ist als der ihnen einbeschriebene Ereiβ und
sie einseitig schlitzförmig geöffnet sind und wobei weiterhin der Abstand zwischen den beiden Randkanten der schlitzförmigen
öffnung kleiner ist als der ihnen einbeschriebene Kreis. Jede dieser Nutenausnehmungen nimmt ein eingegossenes oder
eingedrücktes Element auf und verbindet dieses mit dem Hohlprofil 1. Zu diesem Zwecke weist das jeweilige Element einen
Befestigungsteil 13 von im wesentlichen zylindrischer Form auf, dessen Durchmesser dem des in die Ausnehmungen 11 und 12 einbeschriebenen
Kreises entspricht. Das Befestigungsteil 13 dient als Haltevorrichtung für ein langgestrecktes Abdeckprofil 14,
welches an der aussenliegenden Oberfläche der Profilseitenwand 4 zur Anlage kommt und insgesamt der Einstellung der Gewichtsverteilung
bzw. Schwerpunktslage des Schlägerrahmens dient. Sas der Einstellung der Gewichtsverteilung bzw. Schwerpunktlage
des Schlägerrahmens dienende Element 13/14 kann sich dabei über den gesamten Umfang des Schlägerblattes 2 hin
oder aber auch nur über Teilabschnitte des Umfanges des
Schlägerblattes 2 hin erstrecken. Das Element 13/14 kann aus jedem beliebigen, geeigneten Material bestehen, sowohl aus
Metall als auch aus jedem anderen Werkstoff. Es kann vorgesehen sein, daß das Element 13/14 aus einem Metalldraht, beispielsweise
einem Titan-Draht besteht, dessen Durchmesser ' dem Durchmesser der Ausnehmungen 11,12 entspricht. Diese '
erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet es die Gewichtsverteilung und Schwerpunktlage des Schlägerrahmens durch Eindrücken
und Pestlegen des Elementes 15 in den Nutenausnehmungen 11 bzw. 12 nach Belieben einzustellen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung gestattet es aber auch, das Hohlprofil unter einer gewissen Vorspannung zu halten, was sehr erheblich zur Erhöhung
der festigkeit des Schlägerrahmena beiträgt. Jeder der Profilquergurte 6 und 7 des Hohlprofiles 1 ist, wie aus den
Darstellungen der Figuren 3 und 4 ersichtlich, mit einer Längsausnehmung 16, von etwa schwalbenschwanzförmigem Profil-
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querschnitt versehen. Jede dieser Längsausnehmungen 16 nimmt
einen Eineatz 17 auf, welcher aus einem durch Glasfasern und /oder Kohlenstoffasern verstärkten Kunststoffmaterial
besteht, wobei die Glas- bzw. Kohlenstoffasern in Ausnehoungslängsrichtung
verlaufend ausgerichtet und vor der Polymerisation des Kunststoffmaterials in der Ausnehmung 1
der Profilquergurte 6 bzw. 7 durch deren schwalbenschwanzförmige Profilquerschnittsform gehalten ist. Es ist
ersichtlich, daß der Einsatz 17 hervorragend geeignet ist, die Festigkeit und Biegesteifigkeit des Schlägerrahmens,
insbesondere des Schlägerblattes zu verbessern, wie das vorzugsweise bei Wettbewerbsschlägern notwendig ist.
Die Einsätze 17 können ausser aus den vorgenannten Materialien jedoch auch aus jedea anderen, für die Herstellung von
Ballschlägern nicht zu teuerem Werkstoff bestehen. Das in der
Figur 4 gezeigte Hohlprofil 1 zur Herstellung eines die Armierung eines Schlägerrahmens bildenden Grundrahmens
weist im wesentlichen dieselben Eigenschaften und Merkmale auf, wie das vorbeschriebene Hohlprofil. Es unterscheidet sich
von diesem jedoch dadurch, daß die Nutausnehmungen 11 und in der Verlängerung des oberen und unteren Quergurtes 6 bzw.
des kastenförmigen Hohlprofiles 1 angeordnet sind und daß die Verstärkungswülste 1o bogenförmig gestaltet und an die
Randkanten 18 des oberen bzw. unteren Profilquergurtes 6 bzw.
angeschlossen sind. Die Randkanten 18 der Profilquergurte 6 bzw. 7 sind flügeiförmig gestaltet und zur Bildung einer
längsgerichteten Nutausnehmung 13 diagonal zum Profilquerschnitt geneigt angeordnet. Die Höhe der Profilflügel 18 ist jedoch
so ausreichend, daß die Höhe der Nutausnehmung 13 in der
Größenordnung von einigen mm liegt. Die gleichfalls längsgerichtete Nutausnehmung 16 kann, wie oben beschrieben und
in der Figur 3 für den Profilquergurt 7 dargestellt, eine Versteifungseinlage 17 aus einem durch Glas- oder Kohlenstofffasern
versteiften Kunststoffmaterial aufliehmen. Die Nutausnehmung
16 kann aber auch, insbesondere für einfache Schläger ein abnehmbares Verkleidungsprofil 19 aufnehmen,
welches, wie in der Figur 4 dargestellt, aus einem Kunststoffprofil 19 besteht und ein schwalbenschwanzförmiges
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dem Querschnittsprofil der Nutausnehmung 16 angepaßtes
Querschnittsprofil besitzt und über dieses in die Nutausnehmung 16 eindrückbar und gehalten ist. Das Kunststoffprofil 19
kann beispielsweise aus RILSAIT bestehen. Ein derartiges, abnehmbares Profil gestattet auch eine Veränderung der
charakteristischen Gewichtsverteilung des erfindungsgemäi3en
Schlägerrahniens.
Wie sich von selbst versteht, kann entweder eines der an den Gchlägerrahmen, inste sondere ira Bereich des Schlägerblattes
2 anfügbaren Elemente 13 /14 /15 bzw. 19 für sich alleine
oder aber in Verbindung mit anderen angewandt werden, beispielsweise ein in die längsgerichteten Nutauenehmungen 11,12
eingegossenes, längsgerichtetes und mit Kohlenstoffasern
verstärktes Element 15 in Verbindung mit einem in die !ausgerichteten Ausnehmungen 16 der Profilquergurte 6 bzw.
eindrückbaren Kunststoffprofil Wie aus der Darstellung der Figur 3 v/eiter ersichtlich, kann auch ein längsgerichteter
Verstärkungskörper 2o in das kastenförmige Hohlprofil 1 eingesetzt werden, wo er zwischen den längsgerichteten Randwülsten
1o des Hohlprofiles 1 festgelegt ist. Der Verstärkungskörper 2o kann durch einen Stab aus leichtem Material, beispielsweise
einem Kunststoff imprägnierten Balsa-IIolz gebildet sein.
In der Figur 6 ist eine andere Querschnittsform eines zur Bildung des die Armierung des Schlägerrahmens bildenden
Grundrahmens geeigneten, kastenförmigen Hohlprofiles dargestellt. Die aussenliegende Profilseitenwand 5 ist den
Rändern der Profilquergurte 6 und 7 gegenüber nach innen zurückgesetzt angeordnet und weist eine wesentlich größere
Wandungsdicke auf als die innenliegende Profilseitenwand 4f
wodurch es möglich ist, die durch die Schlägerbespannung auf den Schlägerrahmen übertragenen Zugbeanspruchungen beim
Auftreffen eines Balles einwandfrei aufzunehmen. Die
innenliegende Profilse.-tenwand 4 ist an die Enden der Profilquergurte
6 und 7 angeschlossen, wobei ihre Wandungsdicke im Bereich ihrer die Anschlußbereich 21 bildenden Enden in
der V/eise verbreitert ist, daß Verformungen und Materialbrüehe
des Hohlprofiles während des Formens der den Grundrahmen
bildenden Schlaufenform ausgeschlossen sind. Jeder Endbereich der Profilseitenwand 4 weist einen längsgerichteten,
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zur Profilachse parallelen Vorsprung 22 auf, wobei die beiden VorSprünge 22 jeweils eine pyramidenförmige
Querschnittsform besitzen und mit ihrer Basis im wesentlichen an die Stirnränder der Profilquergurte 6 und 7 an
schliessen, so daß sie zu diesen fluchtend eine Verlängerung der Profilquergurte 6 und 7 bilden und gemeinsam eine in
Profillängsrichtung verlaufende Ausnehmung 23 begrenzen. In jeder der in den Figuren 3 bis 6 dargestellten Profiltypen
ist jeweils derjenige Sand der Profilquergurte 6 und 7, der den Luftangriffspunkt bildet, mit einer Abschrägung
versehen, zu dem Zweck, den luftwiderstand des Schlägerrahmens zu vermindern. Nach dem Formen der den Grundrahmen für die
Armierung des Schlägerrahmens bildenden Hohlprofilschlaufe und vor dem Anbringen der vorbeschriebenen Kunststoffaufeinlagen
wird der das ovale Schlägerblatt 2 bildende Teil des Grundrahmens an seiner offenen Seite durch einen Mittelbogen
25, wie er beispielsweise in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist, geschlossen. Der Hittelbogen 25 besteht in jeder Ausführungsform
aus einem einteilig, vorzugsweise aus einer leichtmetallegierung gegossenen Teil und ist in einer ersten
Ausführungsform als Hohlkeil mit einer innenliegenden Ausnehmung' in Form eines Längskanales 26 ausgebildet. Der
Längskanal 26 steht bei montiertem Mittelbogen durch zwei Öffnungen 28 mit dem Profilhohlraum 27 des die Armierung des
Schlägerrahmens bildenden Hohlprofiles 1 in Verbindung. Die Öffnungen 26 (siehe Figur 2 ) sind beiderseits des
Ilittelbogens 25, einander gegenüberliegend in der innenliegenden
Seitenwandung 4 des den Grundrahmen bildenden Hohlprofiles 1 angeordnet. An jedem seiner Endbereiche ist der
Mittelbogen 25 mit zwei zurückgesetzten Oberflächen 29 versehen, welche jeweils an der Mündung des Längskanales 26 angeordnet
sind und beim Zusammenbau des Grundrahmens an den innenliegenden Seitenwandungen 4 des Hohlprofiles 1 zur Anlage
kommen. An den Längsrändern jeder Fläche 29 des Mittelbogens sind senkrecht zu dieser gerichtete, parallele Rippen 3o vorgesehen,
die bei der Montage mittels einer quergerichteten Verschraubung mit den längsgerichteten Rillen 11 und 12 am
Rand der innenliegenden Seitenwandung 4 des den Grundrahmen
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urch eine lä
bildenden Hohlprofiles 1 zur Anlage kommen, wodurch eine längliche
Verbindung des Grundrahmens mit dem Mittelbogen 25 in einen von seiner neutralen Paser weitmöglichst entferntliegenden
Punkt entsteht. Der Mittelbogen 25 weist im wesentlichen eine vierkantige Hohlprofil - Querschnittsform auf, die durch die
einander gegenüberliegenden Flächenpaare 31 und 32 begrenzt ist, welche ihrerseits nach der Montage des Mittelbogens 25 jeweils
Verstrebungen der Profilquergurte 6 und 7 sowie der Seitenwandungen 4 des den Grundrahmen bildenden Hohlprofil 1 bilden.
Wie aus der vorstehend aufgezeigten Gestaltung dieser Ausführungsform des Mittelbogens 25 ersichtlich, gestattet es diese
eine ausserordentlich wirksame Verbindung mit dem Kohlprofil 1
des Grundrahmens herzustellen, wobei eine allzu große Gewichtserhöhung des Schlägerrahmens insgesamt durch die hohle Gestaltung
des Mittelbogens vermieden ist. Zwischen den beiden langgestreckten, parallelen Enden 3 der den Grundrahmen
bildenden Hohlprofilschlaufe sind Einsatzstücke 33 (Figur 11 und
12) angeordnet, welche die Endteile 3 insbesondere im Zusammenwirken mit dem Mittelbogen 25 in ihrer parallelen Lage sichern
und ein Verdrehen der Endteile 3 um die Handgrifflängsachse unterbinden. Die Einsatzstücke 33 bestehen aus einem
Kunststoffmaterial und sind als auf ihrer einen Schmalseite stehend angeordnete, parallelwandige Klötzchen von rechteckigem
Profilquerschnitt ausgebildet. Insbesondere zur Gewichtsverminderung können die Einsatzstücke 33 auch mit Mittelausnehmungen
34 versehen sein. Die Seitenflächen der Einsatzstücke sind der jeweiligen Form des den Grundrahmen bildenden Hohlprofiles
angepaßt, wobei sie in einer ersten Verwirklichungsform mit zwei parallelen Rippen 35 versehen sein können, welche
eine den Längsausnehmungen 11 und 12 der innenliegenden Profilseitenwand
4 entsprechende Querschnittsform aufweisen und daher in diese Längsausnehmungen eingreifen können. Die Querschnittsform der Rippen 35 der Einsatzstücke 33 ist vorzugsweise
größer als diejenige der schwalbenschwanzförinigen Längsausnehmungen
11 und 12 der Profilseitenwand 4, so daß durch das
Eindrücken der Rippen 35 in die Längsausnehmungen 11 und 12
gleichzeitig eine Festlegung der Einsatzstücke 33 in den Längsausnehmungen 11 und 12 gewährleistet ist.
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Gemäß der Darstellung in der Figur 2 ist vorgesehen, Jeweils
zwei Einsatzstücke 33 zu verwenden, wobei das erste oberhalb des oberen Randes der Handgriffverkleidung 36, in die die
freien Enden der Endstücke 3 eingeführt sind, angeordnet ist, während das zweite Einsatzstück 33 innerhalb des von der Handgriffverkleidung
36 überdeckten Langenabschnittes der Endteile
angeordnet ist. Ein im wesentlichen rechteckiger Ring 37, wie er in den Figuren 11 und 12 dargestellt ist, weist an jeder
seiner Schmalseiten innenliegend eine in die Längsvertiefung der äusseren Profilseitenwand 5 des den Grundrahmen bildenden
Hohlprofiles 1 eingreifende Rippen 38 auf. An seinen beiden Breitseiten weist der rechteckige Ring 37 je eine zwischen die
parallelen Endteile 3 des Grundrahmens eingreifende Rippen auf. Die Ringe 37 werden nach dem Einsetzen der Einsatzsticke
zwischen die Sndteile 3 des Grundrahmens mit Festsitz auf diese aufgeschoben, so daß sie im montierten Zustand die Endteile
des Grundrahmens gegen die zwischen ihnen angeordneten Einsatzstücke 33 anpressen. Die Ringe 37 sind unterschiedlich breit
ausgeführt und bestehen aus einem Kunststoffmaterial von hoher mechanischer Festigkeit. Wie ohne weiteres erkennbar,
ergibt sich aus dem Zusammenwirken der Einsatzstücke 33 und der Ringe 37 mit den Endteilen 3 des Grundrahmens auch bereits vor
dem Aufsetzen der Handgriffverkleidung 36 eine ausreichende
Stabilität des Handgriffes. Es ist jedoch auch möglich, zur Verfestigung der Verbindung der beiden freien Endteile 3 des
Grundrahmens und der Einsatzstücke 33 diese durch eine Verschraubung zu verbinden, wozu in den Endteilen 3 entsprechende
Lochausnehmungen vorgesehen sein müssen.
Nach der vorstehend dargelegten Montage des Grundrahmens wird in dessen Profilhohlraum reines oder mit Fasermaterial versetztes
Kunststoffmaterial, oder auch ein sonstiges Material eingegossen, wodurch die Festigkeit des Grundrahmens weiter
erhöht wird. Insbesondere dringt das in den Profilhohlraum des Grundrahmens eingegossene Material über die Öffnungen 28 auch
in den innenliegenden Kanal 26 des Mittelbogens 25 ein. Für das Ausfüllen des Grundrahmens wird dabei vorzugsweise ein
Material geringer Dichte verwendet, welches einerseits als Schwingungsdämpfer wirkt und somit ein Dämpfen der in dem aus
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einem Metallprofil geformten Schlägerrahmen auftretenden Schwingungen ermöglicht, andererseits aber gleichzeitig auch die
Festigkeit des Hohlprofiles 1 und des Mittelbogens 25 sowie insbesondere die Festigkeit der Verbindung zwischen Mittelbogen
25 und Schlägergrundrahmen erhöht. Der auf die in der vorbeschriebenen Weise mittels Einsatzstücke 33 und Ringe 37 verbundenen
Endteile 3 des Schlägergrundrahmens aufzusetzende Handgriff 36 besteht aus einem festen, im wesentlichen rechteckigen
Gehäuse 36, welches an seiner oberen Endseite mit einer im wesentlichen rechteckigen Öffnung 41 versehen und an seiner
unteren Seite verschlossen ist.-Die Grundrißiorm der rechteckigen
Öffnung 41 entspricht der Querschnittsform der durch die Einsatzstücke 33 verbundenen Endteile 3. Das den Handgriff 36
bildende Gehäuse ist vorzugsweise einstückig gegossen, kann jedoch auch aus zwei zusammenfügbaren und miteinander verbindbaren
Halbschalen bestehen. Die Querschnittsform des Gehäuses 3b
ist vorzugsweise octogonal und ungleichmäßig , in der Weise, daß zwei gegenüberliegende breitere Flächen die oberen und
unteren Profilgurte 6 und 7 des Hohlprofiles 1 übergreifen. An seiner untenliegenden Endseite weist das Gehäuse 36 einen
erweiterten Endabschnitt 44 auf. Die Seitenwandungen des Gehäuses 36 sind an ihren Innenseiten teilweise mit quer zur Gehäuselängsachse
gerichteten Rippen 45 versehen, welche sich senkrecht zur Gehäuseachse erstrecken und an den oberen und
unteren Profilgurten 6 und 7 der Endteile 3 des Grundrahmens anliegen. In seinem erweiterten Endbereich weisen die Wandungen
des Gehäuses 36 innenliegende, längsgerichtete Stege 46 auf, über welche die freien Enden der Endteile 3 festgelegt werden.
Nachdem das vorbeschriebene Handgriffgehäuse auf die Endteile
des Grundrahmens aufgesetzt und mit seinem unteren Endteil gegen den mit dem unteren Einsatzstück 33 zusammenwirkenden
Ring 39 angeschlagen ist, wird ein Kunststoffmaterial 4o, geringer Lichte, derjenigen Art, wie es auch in den Profilhohlraum
des Grundrahmeiis eingegossen wird, durch eine Öffnung in der Gehausewandung, wie sie aus der Darstellung der Figur 13
ersichtlich ist, in das Gehäuse 36 eingebracht. Das eingebrachte Kunststoffmaterial verstärkt und versteift das Handgriffgehäuse
36 und bewirkt gleichzeitig durch ein formschlüssiges Zusammenwirken mit seinen Arretierungsmitteln,
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insbesondere Rippen 45, eine Festlegung des Handgriffgehäuses
auf den Endteilen 3 des Grundrahmens, in der Weise, daß es ohne Verwendung von Schrauben oder sonstigen Verbindungsmitteln
eine dauerhafte Befestigung des Gehäuses 36 herstellt. Darüber hinaus hat das in das Handgriffgehäuse 36 eingebrachte Kunststoff
material noch den Vorzug, daß eine zusätzliche Schwingungsdämpfung
im Bereich des Handgriffes erreicht wird. Durch die vorbeschriebene Verwirklichungsform der Erfindung ist ein
Handgriff 36 für einen Schlägerrahmen geschaffen worden, welcher angenehm in der Hand liegt und welcher örtlich auftretende
Dpuckkraftspitzen mehr, oder minder gleichmäßig über das gesamte
Gehäuse hin verteilt.
Der in der vorstehend beschriebenen Weise gefertigte Schlägerralmen
wird später im Bereich des Schlägerblattes 2 und des Mittelbogens 25 in der Bespannungsebene mit Bohrungen versehen,
über die die Bespannung des Schlägerblattes in herkömmlicher Weise angebracht wird.
Gemäß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung, wie sie
in den Figuren 7 und 1o dargestellt ist, besteht der Mittelbogen aus einem einteiligen Gußstück, welches zum Schlägerblatt
hin eine konkav gewölbte, das Oval des Schlägerblattes 2 abschliessende Fläche und "beiderseits an diese anschliessend zwei
gegeneinander konvergierend geneigte seitliche Wandungen 47, über die es gegen die innenliegenden Seitenwandungen 4 des den
Grundrahmen bildenden Hohlprofiles 1 anliegt, aufweist. Der Mittelbogen ist in diesem Fall vorzugsweise aus einem reinen
oder durch Fasermaterial verstärktem Kunststoffmaterial gegossen und wird bereits beim Giessen mit Öffnungen bzw. Bohrungen für
die später einzubringende Bespannung des Schlägerblattes versehen, wobei die im Bereich seiner Anlage am Grundrahmen des
Schlägerrahmens endenden Bohrungen zwecks Erleichterung der Einbringung der Bespannung bei 47 konisch gestaltet sind.
Das für die Herstellung des Mittelbogens verwendete Material muß eine hohe Festigkeit aufweisen, insbesondere im Bereich
seiner Anlageflächen 47, welche eine möglichst kleine Biegeschwingujsgsamplitude
haben sollen, um eine Verformung des Grundrahmens unter der Wucht der auftretenden Bälle auszuschliessen
und um die Festigkeit der Verbindung zwischen dem das Schlägerblatt 2 bildenden Bereich des Grundrahmens und dem Mittelbogen
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derart zu gewährleisten, daß Brüche des den Grundrahmen
bildenden Hohlprofiles 1 in diesem Bereich ausgeschlossen sind. Zur Verbesserung des Aussehens des fertigen Schlägerrahmens
ist jede der Breitseiten des Mittelbogens mit einer Ausnehmung bzw. Vertiefung 48 versehen. Die Längsränder der Anschlagflächen
47 sind mit einer Abschrägung 49 versehen, welche es gestatten, die Flächen 47 mit den innenliegenden Profilseitenwandungen
4 des Hohlprofiles 1 des Grundrahmens in Anlage zu bringen und gleichzeitig den Mittelbogen in der erforderlichen
Position an den Oberflächen der Vorsprünge 22 des Hohlprofilee 1 zu zentrieren. Damit ist auch hier der Mittelbogen über die
am weitesten von der neutralen Paser des durch das Hohlprofil 1 gebildeten Grundrahmens entferntliegenden Bereiche mit
diesem verbunden. Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Verwirklichungsform der Erfindung können die Anschlagflächen 47
des Mittelbogens das den Grundrahmen bildende Hohlprofil 1 umgreifen und mit Nuten versehen sein, die die Vorsprünge 22 der
innenliegenden Seitenwand 4 des Hohlprofiles 1 aufnehmen. Jede der Anschlagflächen 47 des Mittelbogens ist mit wenigstens
einer vorspringenden Warze versehen, welcher eine entsprechende Öffnung in der innenliegenden Profilseitenwand 4 des den
Grundrahmen bildenden Hohlprofiles zugeordnet ist, so daß das Mittelstück bei der Montage in seiner richtigen Lage in den
Grundrahmen einrasten kann. Die Warzen 5o sind mit Längsbohrungen versehen, über welche eine Schraube 5o eingeführt
werden kann, die zur Befestigung des Mittelbogens am Grundrahmen dient. Dadurch, daß die Befestigungsschraube jeweils
durch die in die innenliegende Profilseitenwandung 4 eingerastete Warze 5o hindurchgeführt ist, wird gleichzeitig
eine unmittelbare Berührung zwischen Befestigungsschraube und Profilseitenwandung verhindert, was den Vorzug mit sich
bringt, daß die Übertragung von Schwingungen zwischen Mittelbogen und Grundrahmen verringert ist. Der Hittelbogen
ist jeweils im oberen und unteren Endbereich jeder seiner Anschlagflächen 47 mittels einer Schraube mit dem Grundrahmen
verbunden.
Gemäß einer weiteren Einzelausgestaltung der Erfindung können die Einsatzstücke 33 an jeder ihrer Seitenflächen 2 längsgerichtete
Nutenausnehmungen aufweisen, welche die Vorsprünge
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22 an der inneren Seitenwand 4 des Hohlprofiles 1 aufnehmen, in der Weise, daß die Einsatzstücke 33 die Endteile 3 des
Grundrahmens umgreifen. Das obere Einsatzstück 33 arbeitet dabei mit einem Ring 37 zusammen, welcher unter Vorspannung auf
die Endteile 3 des Grundrahmens aufgeschoben ist, so daß er das Einsatzstück 33 in seiner Lage festlegt. Nach der Montage
des Schlägerrahmens in der beschriebenen Weise und nach dem die Polymerisation des reinen oder faserverstärkten Kunststoffmaterials
unter Hitzeeinwirkung beendet ist, wird, wie bereits
dargelegt, der Schlägerrahmen im Bereich des Schlägerblattes mit Bohrungen für die Einbringung der Bespannung versehen,
bevor er mit dekorativen Auflagen oder dergleichen versehen wird.
Die Erfindung gestattet es, einen Schlägerrahmen von exzellenter Qualität und überragender Festigkeit mit einem
Minimum an industriellen Arbeitsgängen herzustellen und ist nicht auf die hier ausdrücklich beschriebenen Einzelausgestaltungei
beschränkt, sondern umfaßt auch alle möglichen Abwandlungen dieser
Verwirklichungsformen.
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- 18 -ORIGINAL INSPECTED
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Claims (1)
- 2719643PATENTANSPRÜCHE :Rahmen für Ballschläger, insbesondere Tennisschläger, der ausgehend von einem zur Bildung eines abgerundeten ovalen Schlägerblattes und eines an dieses anschlieseenden Handgriffes in eine Schlaufenform mit zwei langgestreckten, geradlinigen und parallelen Enden, welche die Armierung des Handgriffes bilden, gebogenen Strangpreßprofil aufgebaut ist, gekennzeichnet durch die gleichzeitige Anwendung folgender Merkmale:a. als Profil wird ein kastenförmiges Hohlprofil oder ein Hohlträgerprofil von rechteckigem Profilquerschnitt in auf seiner einen Profilschmalseite stehender Anordnung verwendet;b. die Wandungsstärke des nohlprofiles ist über dessen Umfang hin unterschiedlich und insbesondere in verschiedenen Längszonen stärker als in anderen;c. der obere und untere Profilquergurt(6,7) und / oder die Profilseitenwandungen (4,5) des Hohlprofiles (1) sind so geformt, daß sie die Eigenschaften des Schlägerrahmens verbessernde Auf- oder Einsatzelemente (15), (14,17, 19) aufnehmen oder halten können;d. den inneren Abschluß des oval abgerundeten Schlägerblattrahmens (2) bildet ein in die diesen bildende Hohlprofilschlaufe einsetzbarer Mittelbogen (25);e. der Profilhohlraum des Schlägerrahmenprofiles und gegebenenfalls durch Öffnungen in diesem auch der innenliegende Hohlraum eines hohlen Mittelstückes (25) ist mit einem Kunststoffmaterial geringer Dichte ausgegossen.2.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£ der Mittelbogen (25) mit einem längsgerichteten, innenliegenden und mit dem Profilhohlraum des den Schlägerrahmen armierenden Hohlprofiles (1) verbundenen Längskanal (26) aufweist.3.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Profilquergurte (6 und 7) eine 7098A7/0807- 19 -ORIGINAL INSPECTEDlängsgerichtete, einen schwalbenschwanzformigen Profilquerschnitt aufweisende Nutausnehmung (16) besitzen, welche Auf- bzw. Einsatzteile (17,19) aus Kunststof!"material aufnehmen.4.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf- bzw. einsetzbaren Teile (13»15» und 19) aus einem reinen oder einem faserverstärkten Kunststoffmaterial bestehen und einen dem schwalbenschwanzförmigen Profilquerschnitt der Längsausnehmungen des Hohlprofiles (1) entsprechenden Querschnitt aufweisende Befestigungsteile besitzen.5.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da.C in wenigstens eine der nutenartigen Längsausnehmungen (16) des Hohlprofiles (1) ein Einsatz aus faserverstärktem Kunststoffmaterial eingegossen ist, wobei das vor den Eingiessen des Kunststoffmaterials eingebrachte Fasermaterial durch deren schwalbenschwanzformigen Profilquerschnitt in diesen gehalten ist.6.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in Bezug auf den Grundrahmen innenliegende Profilseitenwandung (4) des Hohlprofiles (1) zwei langgestreckte, einen im wesentlichen schwalbenschwanzformigen Profilquerschnitt aufweisende Längsausnehmungen (11 und 12) aufweist, in die fortlaufende, vorgeformte Elemente eindrückbar sind, welche zur Einstellung der Gewichtsverteilung und der Schwerpunktlage des Schlägerrahmens in den Längsausnehmungen verschieblich und festlegbar sind.7.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich des Schlägerblattes (2) in die Längsausnehmungen (11, 12) in der innenliegenden Profilseitenwand (4) einsetzbaren Elemente (13,14 und 15) jeweils nur über einen Teil der Umfangslänge des Schlägerblattes (2) hin reichen.- 2o 709847/08078.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 his 7, dadurch gekennzeichnet, daß eines der in die Längsausnehmungen (11 bzw. 12) der innenliegenden Profilseitenwand (4) des Hohlprofiles (1) einsetzbaren Slemente aus einem Metalldraht (15) insbesondere Titan-Draht besteht.9.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aussenliegende Profilseitenwandung (5) des Hohlprofiles (1) zwischen den Profilquergurten (6 und 7) angeordnet und diesen gegenüber zur Profilmitte hin zurückgesetzt ist und daß auf der Aussenseite des Hohlprofiles (1) eine fortlaufende Vertiefung bzw. Ausnehmung mit einem bogenförmigen Grund(8) gebildet ist, welche der Aufnahme eines die Schlägerbespannung schützenden Verkleidungselementes ermöglicht.1o.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Profilseitenwandung (4) des Hohlprofiles (1) im Bereich jeder ihrer Kanten längsgerichtete Vorsprünge (22) aufweist, die eine in Profillängerichtung verlaufende Vertiefung der innenliegenden Profilseitenwand (4) ..begrenzen und daß jeder der Vorsprünge (22) in Verlängerung des jeweils entsprechenden Profilquergurtes (6 bzw. 7) angeordnet ist.11.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (25) jeweils über die gesamte Länge seiner Anlageflächen (3o bzw. 47) hin in zwei langgestreckten Zonen an den ihm gegenüberliegenden Bereichen der den Grundrahmen bildenden Hohlprofilschlaufe anliegt.12.) Schlägerrahmen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsrändern der Anschlagflächen (3o bzw. 47) des Mittelstückes (25) senkrecht zu den Anschlagflächen gerichtete Rippen (49) angeordnet sind, welche mit den in der innenliegenden Profilseitenwand (4) längsverlaufend angeordneten Ausnehmungen (11 und 12) in Eingriff stehen.13.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (3o bzw. 47) des Mittel-709847/0807- 21 -~ 27196Λ9Stückes (25) zwei seitliche Abschrägungen C49) aufweisen, welche mit den Vorsprüngen (22) der Profilseitenwand (4) des den Grundrahmen bildenden Hohlprofiles zusammenwirken.14.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede zur Anlage an der inneren Profilseitenwand (4) des den Grundrahmen bildenden Hohlprofiles bestimmte Anlagefläche (47) des Mittelbogens wenigstens eine Warze (5o) aufweist, welche in eine entsprechende öffnung in der Profilseitenwand (4) eingreift und daß jede der Warzen (5o) mit einer Axialbohrung versehen ist, welche den Durchtritt einer Verbindungsschraube zum Befestigen des liittelbogens (25) am Grundrahmen gestattet.15.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Profilseitenwandungen (4 und 5) im Bereich ihres Anschlußes an die Profilquergurte (6 und 7) vergrößert ist und daß die innenliegende Profilwandung (4) des Hohlprofiles stärker ist, als die aussenliegende Profilwandung (5).16.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (36) durch ein langgestrecktes, an seinem oberen Ende offenes Gehäuse, in v/elches die parallelen Endteile (3) des Grundrahmens eingeführt sind, gebildet ist, wobei die Endteile (3) durch wenigstens ein zwischen ihnen angeordnetes und durch Vermittlung eines die Endteile (3) umfassenden, rechteckigen Ringes (39) in seiner Lage gehaltenes Einsatzstück (33) gegenseitig festgelegt und versteift sind, und daß das Handgriffgehäuse (36) mit einen Kunststoffmaterial geringer Dichte ausgegossen ist.17.) Schlägerrahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das das Handgriffgehäuse (36) ausfüllende Kunststoffmaterial geringer Dichte alleine die Verbindung zwischen Handgriffgehäuse (36) und Endteilen(3) des Grundrahmens darstellt.13.) Schlägerrahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,709847/0807
- 22 -"*" 2719643daß die Einsatzstücke (33) an ihren Seitenflächen mit längsgerichteten Rippen (35) versehen sind, welche in die längsgerichteten Nutausnehmungen (11 und 12) der innenliegenden Profilseitenwand (4) eingreifen.19.) Schlägerrahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (33) das Profil der innenliegenden Profilseitenwandungen (4) umgreifen und mit nutenförmigen Längsausnehmungen versehen sind, die die längsgerichteten Vorsprünge (22) der innenliegenden Profilseitenwand (4) aufnehmen.2o.) Schlägerrahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, d&ii die Einsatzstücke (33) niit einer ilittelausne'unurLg versehen und durch Verschraubung nit den Endteiler. (3) des Grundrahinens verbunden sind.21.) Schlägerrahmen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dai das Handgriffgehäuse (36) einen octogonalen Profilquerschnitt und an der Innenfläche seiner den Profilquergurten (6 und zugewandten Flächen nach innen vorspringende, quer zur Gehäuselängsachse gerichtete Rippen (45) sowie in seinen vergrößerten unteren Endbereich (44) längsgerichtete, nach innen vorspringende Stege (46) aufweist.22.) Schlägerrahraen nach Anspruch 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Profilhohlraum des Grundrahmens und gegebenenfalls des Hittelbogens (25) sowie das Handgriffgehäuse (36) eingegossene Material ein Kunststoffmaterial geringer Dichte ist.23.) Schlägerrahmen nach Anspruch 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten des rechteckigen Hohlprofiles (1) zur Verminderung des Luftwiderstandes des Schlägers abgeschrägt sind.24.) Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmens gemäß Anspruch 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter V/eise zunächst ein aus einen metallischen Strang-709847/0807
-23 -■- 23 -preßprofil bestehendes Hohlprofil (1) zu einer das Schlägerblatt (2) umgrenzenden Schlaufe mit langgestreckten, parallel gerichteten und die Armierung bzw. den Anschluß für den Handgriff (36) bildenden Endteilen (3) geformt und in das offene Ende der Schlaufe ein als einteiliges Stück hergestellter Mittelbogen (25) eingesetzt und an den innenliegenden Profilflächen (4) des den schlaufenförmigen Grundrahmen bildenden Hohlprofiles befestigt bzw. hinsichtlich se-.nes gegebenenfalls vorhandenen hohlen Innenraumes (26) an den Hohlraum des Hohlprofiles (1) angeschlossen wird und daß wenigstens über den Umfang des Schlägerblattes (2) hin in die aussenliegenden Längsnuten (16) des Hohlprofiles (1) Aufsatz- bzw. Einsatzteile (17,19) vorzugsweise aus reinem oder faserverstärkten Kunststoffmaterial eingebracht werden, wobei gegen die Profilquergurte (7) einzubringenden Einlagen unbeweglich, die in die Profilquergurte (6) einzubringenden Auflagen gegebenenfalls lösbar, die im Bereich der Profilkanten bzw. an den innenliegenden Profilseitenwandungen (4) vorzusehenden Einsatzteile abnehmbar und verschieblich angeordnet werden, und daß zwischen die parallelen, Anschluß und Armierung des Handgriffes bildenden Endteile (3) des Grundrahmens mindestens im Bereich des Handgriffes (36) Einsatzstücke (33) eingelegt und in ihrer Lage durch Überstreifen rechteckiger Spannringe (39) über beide Endteile (3) festgelegt werden, und daß in einem weiteren Verfahrensschritt der Profilhohlraum des Hohlprofiles des Grundrahmens sowie gegebenenfalls des Mittelbogens mit einem Kunststoffmaterial geringer Dichte ausgegossen wird, und daß endlich auf die parallelen Endteile (3) des Grundrahmens ein vorgefertigtes, festes Handgriffgehäuse (36) aufgeschoben und mit einem Kunststoffmaterial geringer Dichte ausgefüllt wird.709847/0807
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |