DE2757971A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
TennisschlaegerInfo
- Publication number
- DE2757971A1 DE2757971A1 DE19772757971 DE2757971A DE2757971A1 DE 2757971 A1 DE2757971 A1 DE 2757971A1 DE 19772757971 DE19772757971 DE 19772757971 DE 2757971 A DE2757971 A DE 2757971A DE 2757971 A1 DE2757971 A1 DE 2757971A1
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- Germany
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- strings
- tennis racket
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- center axis
- head
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- Pending
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
- A63B51/08—Diagonal stringing
Description
- Tennisschläger
- Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger aus einem Spannrahmen mit Griff sowie einer netzartigen Bespannungsfläche aus sich einander kreuzenden, quer und längs zur Schlägermittelachse verlaufenden Saiten.
- Bei üblichen Tennisschlägern sind die Saiten zueinander parallel geführt und gegebenenfalls in unterschiedlichen Abständen zueinander; so weist ein Tennisschläger nach der US-PS 801 246 eine Bespannung auf, deren Längs- und Quersaiten im Zentrum der Bespannungsfläche dadurch ein engermaschiges Netz bilden, daß die Bespannungsfläche kreuzförmig mit zusätzlichen Zwischensaiten versehen ist. In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß eine derartige Bespannung keine Verbesserung gegenüber einfach bespannten Tennisschlägern mit sich bringt.
- Angesichts dieser Gegebenenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, einen neuartigen Schläger für Tennis od. dgl. Spiele der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daS mit möglichst wenig Saiten eine optimale Bespannung erreicht wird. Darüber hinaus sollen die auf den Schlagrahmen übertragenen Vibrationskräfte durch die Verminderung der Saiten zahl reduziert werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Tennisschläger, dessen Längssaiten fächerartig angeordnet sind. Dabei sollen die Abstände zwischen jeweils zwei Längssaiten zum Kopf des Spannrahmens hin zu nehmen.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bilden die Längssaiten mit der Schlägermittelachse spitze Winkel von beispielsweise 5° bis 100, die ihrerseits vorteilhafterweise von der Schlägermittelachse zu den beiden Seiten des Schlagrahmens hin zu nehmen.
- Es hat sich gezeigt, daß eine derartige Saitenanordnung ein besonders dichtes Bespannungsnetz in der griffwärtigen Hälfte der Bespannungafläche bildet und dies mit verhältnismäßig wenig einzelnen Saiten. Entgegen der in der US-PS 801 246 angebotenen Lösung verhitt die erfindungsgemäße zu einer irklichen Verbesserung des Schlagverhaltens.
- Die fächerförmige Anordnung der Längssaiten ist dann besonders leicht durchzuführen, wenn beidseits der Schlägermittelachse 3weils wenigstens eine zu dieser parallele Saite verläuft, also die Saiten mit Neigung zur Schlägermittelachse erst zu dieser in Abstand binnen. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die Abstände zwischen den Quersaiten vom Kopf des Spannrahmens zum Griff hin abnehmend auszuführen, was zu einem engen Netz im griffnahen Drittel der Mittelachse der Bespannungsfläche führt.
- Als günstig hat es sich erwiesen, die Schlägermittelachse als Symmetrieachse für die Bespannungsfläche zu wählen.
- Mit dem erfindungsgemäß gestalteten Tennisschläger wird das Schlagverhalten zudem dadurch verbessert, daß dank der beschriebenen Anordnung der Saiten das Schlägergewicht zum Kopf des Spannrahmens hin vermindert wird.
- Weitere V*rteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung, wethe in ihrer einzigen Figur einen Tennisschläger S in Draufsicht wiedergibt, Der Tennisschläger S besteht aus einem ovalen Spannrahmen 1, welcher an einer Schmalseite in einen Schlägerhals 2 übergeht; an diesem sitzt ein Handgriff 3.
- Der Spannrahmen 1 wird von einem schlaufenartig geformten Profilstab 4 U-förmigen Querschnittes gebildet; dieser Profilstab 4 erzeugt zudem mit seinen außerhalb des Ovales verlaufenden und mit dem Handgriff 3 verbundenen Endschenkeln 5 jenen Schlägerhals 2, an dessen Übergang zum Spannrahmen 1 ein -- das Spannrahmenoval ergänzendes -- sogenanntes Schlägerherz 6 vorgesehen ist; dieses sitzt fest zwischen den Endschenkeln 5 des Profilstabes 4.
- Spannrahmen 1 und Schlägerherz 6 erzeugen eine Bespannungsfläche, in welcher etwa parallel zur Spannrahmenquerachse Q Saiten 7 verlaufen, die von Saiten 8 zur Erzeugung eines Bespannungsnetzes F gekreuzt werden. Die Saiten 7,8 liegen in Bohrungen 9 von Spann rahmen 1 und Schlägerherz 6 fest, Die Mittelachse M des Tennisschlägers S dient als Symmetrieachse für die vom Schlägerherz 6 fächerförmig ausgehenden Längssaiten 8; d. h.
- in jeder Schlägerhälfte A1, A2 sind zwischen einigen der Längssaiten 8 die Abstände m am Schlägerherz 6 geringer als die Abstände n im Bereich des Rahmenkopfes 10.
- Wie die Zeichnung erkennen läßt, sind die der Schlägermittelachse M nächstliegenden Längssaiten 8i zu dieser etwa parallel, während die Saiten 8a mit jener Schlägermittelachse M spitze Winkel w, w1 von 5 bis 100 einschließen; dieser Winkel w bzw. w1 nimnt mit dem Abstand der jeweiligen Längs saite 8a von der Schlägermittelachse M zu.
- Durch diese Anordnung entsteht eine Schlägerbespannung F aus verhältnismäßig wenig Längssaiten 8, die im Bereich R der größten Schlagbeanspruchung die optimale Netzdichte erzeugen.
- Zudem können die Abstände p zwischen den Quersaiten 7 unterschiedlich sein und -- wie beispielhaft dargestellt -- vom SchMterherz 6 zum Rahmenkopf 10 hin so zu nehmen, daß sich in dem -- im herznahen Drittel der Schlagflachenlänge befindlichen -- mit R gekennzeichnenden Bereich die engsten Netzmaschen der Bespannungsfläche F befinden.
- L e e r s e i t e
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE Tennisschläger aus einem Spannrahmen mit Griff sowie einer netzartigen Bespannungsfläche aus sich einander kreuzenden, quer und längs zur Schlägermittelachse verlaufenden Saiten, gekennzeichnet durch eine fächerartige Anordnung der Längssaiten (8).
- 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (m,n) zwischen jeweils zwei Längssaiten (8) zum Kopf (10) des Spannrahmens (1) hin zunehmend vorgesehen sind.
- 3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Längssaiten (8) mit der Schlägermittelachse (M) spitze Winkel (w) von 50 bis 100 bilden.
- 4. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen Winkel (w) von der Schlägermittelachse (M) zu den beiden Seiten des Schlagrahmens (1) hin zunehmend ausgebildet sind.
- 5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Schlägermittelachse (M) jeweils wenigstens eine zu dieser parallele Saite (8i) verläuft.
- 6. Tennisschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (p) zwischen den Quersaiten (7) vom Kopf (10) des Spannrahmens (1) zum Griff (3) hin abnehmen.
- 7. Tennisschläger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem griffnahen Drittel der Mittelachse (M) der Bespannungsfläche (F) deren Bereich (R) mit den engsten Netzmaschen aus den Saiten (7,8) angeordnet ist.
- 8. Tennisschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägermittelachse (M) Symmetrieachse der Bespannungsfläche (F) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772757971 DE2757971A1 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Tennisschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772757971 DE2757971A1 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Tennisschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2757971A1 true DE2757971A1 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=6027255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772757971 Pending DE2757971A1 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Tennisschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2757971A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5342045A (en) * | 1993-12-20 | 1994-08-30 | Lisco, Inc. | Reverse sunburst string pattern for racquetball rackets |
WO2016023881A1 (fr) * | 2014-08-12 | 2016-02-18 | Babolat Vs | Raquette de tennis |
-
1977
- 1977-12-24 DE DE19772757971 patent/DE2757971A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5342045A (en) * | 1993-12-20 | 1994-08-30 | Lisco, Inc. | Reverse sunburst string pattern for racquetball rackets |
WO2016023881A1 (fr) * | 2014-08-12 | 2016-02-18 | Babolat Vs | Raquette de tennis |
FR3024839A1 (fr) * | 2014-08-12 | 2016-02-19 | Babolat Vs | Raquette de tennis |
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