DE2752673A1 - Tennisschlaeger - Google Patents
TennisschlaegerInfo
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- DE2752673A1 DE2752673A1 DE19772752673 DE2752673A DE2752673A1 DE 2752673 A1 DE2752673 A1 DE 2752673A1 DE 19772752673 DE19772752673 DE 19772752673 DE 2752673 A DE2752673 A DE 2752673A DE 2752673 A1 DE2752673 A1 DE 2752673A1
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B51/00—Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
- A63B51/08—Diagonal stringing
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/022—String guides on frames, e.g. grommets
-
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- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
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- A63B49/02—Frames
- A63B49/028—Means for achieving greater mobility of the string bed
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
- T e n n i s s c h l ä g e r
- Die Erfindung betrifft einen Tennischläger Bit eine Bespannungsfläche bestimmenden Spannrahmen und diesen in -- wenigstens teilweise durch Einsatzbüchsen ausgekleideten - Bohrungen durchsetzenden Bespannungssaiten.
- Derartige Tennisschläger weisen im allgemeinen einen Leichtmetallprofil-Rahmen mit daran festliegendem Handgriff auf; in den Bohrungen stecken Büchsen aus Kunststoff, welche entweder einzeln in die Bohrungen eingesetzt oder Teile eines den Spannrahmen umgebenden Kunsts toffstreifens sind.
- Diese Einsatzbüchsen sollen Beschädingungen an den Saiten durch die verhältnismäßig scharfen Bohrungskanten vermeiden helfen.
- Ausgehend von diesen Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die bei üblichen Tennisschlägern während des Spieles am Spannrahmen -- und damit an dessen handgriffauftretenden Vibrationserscheinungen zu dämpfen, welche sich auf den Schlagarm des Spielers stets ungünstig auswirken.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Erkenntnis, die Einsatzbüchsen selbst zumindest teilweise als jeweils eine der Saiten innerhalb der Bespannungsfläche des Spannrahmens streckenweise umhüllende, mit ihren freien Enden eine Schlagfläche bestimmende Rohre auszubilden.
- Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, der EinsatzbUchse ein zumindest teilweise die Saite innerhalb der Bespannungsfläche am Spannrahmen streckenweise umgebendes Hüllrohr zuzuordnen, wobei die dem Spannrahmen fern liegenden MUndungen der Hüllrohre dann jene Schlagfläche bestimmen.
- Wird ein Tennisschläger mit solchen EinsatzbUchsen bsw. Hüllrohren ausgestattet, so ergibt sich eine Uberraschende Dämpfung der Vibrationser scheinungen.
- Als besonders gUnstig hat es sich zudem erwiesen, die Einsatzbüchse bzw. das Hüllrohr zwischen seiner Saite und wenigstens einer diese kreuzenden weiteren Saite klemmend zu hlten und so gleichzeitig einen besseren Sitz der Röhrchen sowie eine zusitzliche Dämpfungseinlage zu erhalten.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll die freie Länge des Rohres etwa fUnt Prozent der inneren Spannrahmenweite betragen; d. h. Länge und Breite der Bespannungsfläche müssen gegenüber handelsüblichen Schlagern -- zur Erzielung einer konventionellen Schlagfiächengröße -- um etwa 10 % größer gewählt werden.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung erheben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungs beispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: die Draufsicht auf einen Ballschläger; Fig. 2: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1; Fig. 3: eine andere Ausführungsform eines Schlägers; Fig. 4: einen vergrößerten Querschnitt durch Fig. 3 nach deren Linie IV - IV; Fig. 5: einen Schnitt durch Fig. 3 nach deren Linie V - V.
- Ein Schläger 1 für Ballspiele weist einen Spannrahmen 2 an einem Griffarm oder Hals 3 auf, der in einem Handgriff 4 endet. Im Spannrahmen 2 bilden Saiten 5 eine netzartige Bespannung.
- Am Spann rahmen 2 sind Röhrchen 6 aus Kunststoff zu erkennen, von denen jedes eine Saite 5 in deren Einspannbereich umhüllt und in -- bei Fig. 1 nicht erkennbare -- Bohrungen des Spannrahmens 2 eingreift. Die freie Länge n dieser Hüllröhrchen 6 beträgt etwa 5 Prozent der inneren Spannrahmenweite b; mißt diese also bei dem in Fig. 1 dargestellten rechteckigen Spannrahmen 2 etwa 250 mm, so ragt jedes der Röhrchen 6 etwa 12,5 mm vom Spannrahmen 2 ab.
- Aufgrund der freien Länge c der Saiten 5 von hier 225 mm errechnet sich die von dieser freien Länge c bestimmte Schlagfläche F für einen nicht dargestellten Tennisball od. dgl.
- mit etwas mehr als 500 cm2. übersichtlichkeitshalber ist die Schlagfläche F in der Zeichnung durch Hilfslinien Q begrenzt.
- Fig. 2 verdeutlicht u. a. ein Ausführungsbeispiel, bei dem auf Saiten 5 Kunststoffröhrchen 6n aufgeschoben sind, deren die Spann rahmen 2 zugekehrte Mündung gegen ein in letzterem festliegendes kurzes Röhrchen 6 stößt.
- Die Ausführungsform eines Tennisschlägers 1 gemäß Fig. 3 weist einen Spannrahmen 2 aus einem zum Oval gebogenen Profilstab 10 und einem das Oval ergänzenden Herztück 11 auf.
- Entsprechend den Schmittfiguren 4. 5 ist der Profilstab 10 von etwa rechteckigem Querschnitt mit glatter Spannrahmeninnenwand 12 und zwei rohrartlgen Seitenwülsten 13, welche zwischen sich eine Außennut 14 der Breite e von beispielsweise 6 mi erzeugen.
- In der Außennut 14 sitzt ein Kunststoffstreifen 15 mit angeformten Einsatzbüchsen 6, welche die Bohrungen 16 der Spannrahmeninnenwand 12 durchsetzen. Jede dieser Einsatzbüchsen 6 bildet ein Röhrchen, welches eine Saite 5 auf eine Länge m von beispielsweise 10 mm umhüllt. Auch hier bestimmen die dem Spannrahmen 2 fernliegenden Mündungen 17 der Röhrchen 6 die Begrenzungslinie a der Schlagfläche F. Diese beträgt bei einem ovalen Spannrahmen 2 der inneren Breite b von etwa 220 mm und einer inneren Rahmen länge f von 265 mm etwa 385 cm3; denn d (cm) d (cm) x x # = F (cm²) 2 2 = 12,25 x 10 x # = 384,83 cm² Die Rohrstücke 6 dämpfen die von den Saiten 5 auf den Spannrahmen 2 übertragenen Vibrationskräfte so, daß der Tennisschläger 1 gegenüber bekannten Tennisschlägern sehr viel ruhiger in der Hand des Spielers liegt. Zwar ist die innere Breite b und auch die innere Länge f des erfindungsgemäßen Spannrahmens 2 gegentiber herkömmlichen Tennisschlägern großer zu wählen, um zwischen Schlagfläche F und Spannrahmen ausreichend Platz für die Röhrchen 6 und den von diesen erzeugten Dämpfungsbereich E der Breite m zu schaffen, jedoch kann dieser Nachteil angesichts der damit erreichten Spielvorzüge in Kauf genommen werden. Der genannte Dämpfungsbereich E ist in Fig. 3 links oben durch ein schraffiertes Feld angedeutet.
Claims (5)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Tennisschläger mit eine Bespannungsfläche umgebendem Spannrahmen und diesen in wenigstens teilweise durch Einsatzbüchsen ausgekleideten Bohrungen durchsetzenden BespannunSssaiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzbüchsen (6) zumindest teilweise Is jeweils wenigstens eine Saite (5) innerhalb der Bespannungsfläche des Spannrahmens (2) streckwenweise umhüllende, mit ihren freien Enden (17) eine Schlagfläche (F) bestimmende Rohre ausgebildet sind.
- 2. Tennisschläger mit eine Bespannungsfläche umgebendem Spannrahmen und diesen im wenigstens teilweise durch Einsatzbüchsen ausgekleideten Bohrungen durchsetzenden Bespannungssaiten, dadurch gekennzeichnet, daß den Ensatzbüchsen (6) zumindest teilt weise die Saiten (5) innerhalb der Bespannungsfläche am Spannrahmen (2) streckenweise umgebende Hüllrohre (6n) zugeordnet sind, deren dem Spannrahmen fernliegende Mündungen (17) eine Schlagfläche (F) bestimmen.
- 3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ohr (6) oder Hüllrohr (6n) zwischen seiner Saite (5) und wenigstens einer diese kreuzenden anderen Saite klemmend gehalten ist.
- 4. Tennisschläger nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge (m.) des Rohres (6) oder des Hüllrohres (6n) etwa fünf Prozent der inneren Spannrahmenweite (e) beträgt.
- 5. Tennisschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Große der Schlagfläche (F) der Große der vom Spannrahmen (2) bestimmten Bespannungsfläche konventioneller Tennisschläger etwa entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772752673 DE2752673A1 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Tennisschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772752673 DE2752673A1 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Tennisschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752673A1 true DE2752673A1 (de) | 1979-05-31 |
Family
ID=6024640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772752673 Withdrawn DE2752673A1 (de) | 1977-11-25 | 1977-11-25 | Tennisschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2752673A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4575083A (en) * | 1983-07-05 | 1986-03-11 | Puma-KG | Racket with elastic vibration damping strip |
DE3520335A1 (de) * | 1984-06-22 | 1986-04-17 | Dunlop Ag, 6450 Hanau | Anordnung zur veraenderung bzw. einstellung des gewuenschten spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele |
FR2627990A1 (en) * | 1988-03-04 | 1989-09-08 | Sumitomo Rubber Ind | Tennis racquet with vibration absorbing elements around strings - with elements fitting into holes in frame and having through which strings are threaded |
US4909511A (en) * | 1986-04-08 | 1990-03-20 | Societe Skis Rossignol S. A. | Tennis racket with vibration-damping stringing |
EP0456407A1 (de) * | 1990-05-03 | 1991-11-13 | Prince Sports Group, Inc. | Badmintonschläger |
US20140335979A1 (en) * | 2013-05-09 | 2014-11-13 | Ef Composite Technologies, L.P. | Racquet having elongated grommet barrels with improved damping characteristics |
-
1977
- 1977-11-25 DE DE19772752673 patent/DE2752673A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
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FR2627990A1 (en) * | 1988-03-04 | 1989-09-08 | Sumitomo Rubber Ind | Tennis racquet with vibration absorbing elements around strings - with elements fitting into holes in frame and having through which strings are threaded |
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US20140335979A1 (en) * | 2013-05-09 | 2014-11-13 | Ef Composite Technologies, L.P. | Racquet having elongated grommet barrels with improved damping characteristics |
WO2014182869A1 (en) | 2013-05-09 | 2014-11-13 | Ef Composite Technologies, L.P. | Racquet having elongated grommet barrels with improved damping characteristics |
EP2994207A4 (de) * | 2013-05-09 | 2017-01-11 | EF Composite Technologies, L.P. | Schläger mit verlängerten ösen mit verbesserten dämpfungseigenschaften |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |