DE102004063881B4 - Übungsschwert - Google Patents

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Abstract

Übungsschwert mit einem flexiblen Teil (B) und einem stabilen Teil (A), die fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Teil (B) zumindest zwei einer Klinge (e) entsprechende flexible Stäbe (5) aufweist, die in den stabilen Teil (A) eingesteckt und daran befestigt sind, zwischen welche zumindest ein Dämpfungselement (6) eingebaut ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Übungsschwert, insbesondere für das historische Fechten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Üben der Schwertkampf-Techniken des Mittelalters benutzt man Metall- oder Holzschwerter. Beide sind hart und brüchig, und bei ihrem Gebrauch kann es trotz der Verwendung von Schutzkleidung zu Verletzungen kommen. Aus diesem Grund lassen sich nicht alle Techniken richtig durchführen, weil es zu gefährlich wäre.
  • Es gibt auch weiche Schwerter mit einem flachen flexiblen Stab als Kern (z. B. Glasfiber), der mit Latex oder ähnlichen Stoffen umgossen ist. Deren Klinge ist außen weich und zum Fechten ungeeignet, weil sie beim Kontakt nicht an dem von der anderen Person geführten Schwert entlanggleiten kann. Nach einem Kampf ist die Klinge so beschädigt, dass man ein neues Schwert benötigt.
  • Bauanleitung zu einem Latex-Schwert findet man im Internet auf der Webseite www.larpinfo.de/larpi242.htm. In der DE 37 28 187 A1 ist ein Fechtsportgerät beschrieben, das aus einem länglichen Hiebkörper aus Kunststoffschaum und einem anschließenden Griff besteht. Das Gerät ist mit einem Weichschwert vergleichbar. In der DE 32 39 051 A1 ist eine Fechtklinge beschrieben, die aus mehreren fest miteinander verbundenen Schichten gebildet ist, von denen mindestens je eine Schicht aus Klingenstahl und eine aus einem elastischen Material besteht.
  • Angesichts des Standes der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Schwert als Sportgerät zu entwickeln, mit dem Verletzungen vermieden werden können und das Fechten möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der flexible Teil des Übungsschwerts weist erfindungsgemäß zumindest zwei einer Klinge entsprechende flexible Stäbe auf, die in den stabilen Teil eingesteckt und daran befestigt sind, zwischen welche zumindest ein Dämpfungselement eingebaut ist.
  • Die Klinge ist somit stabil genug, um das Fechten zu ermöglichen, gleichzeitig aber auch flexibel und nachgiebig, um Verletzungen zu vermeiden. Die Klinge gibt ferner federnd nach, aber nur so weit, dass sich die andere Klinge nicht „verbeißt" d. h. die Klingen dringen nicht in einander ein, sondern gleiten gut aneinander ab. Abmessungen, Gewicht, Form und Eigenschaften des Übungsschwertes kommen dabei einem echten Metallschwert nahe.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die einzelnen Merkmale der Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen lassen sich, soweit es sinnvoll erscheint, beliebig kombinieren. Dabei versteht es sich von selbst, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Nachfolgend wird anhand einer schematischen Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • die Figur zeigt dabei einen Längsschnitt und verschiedene Querschnitte durch ein Schwert gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Schwert besteht aus einem stabilen und einem flexiblen Teil, die fest miteinander verbunden sind.
  • Wie aus der Figur zu sehen ist bildet der stabile Teil (A) den Griff (b) des Schwertes mit dem Knauf (a), die Parierstange (c) und ein kurzes Stück (d) der Klinge (e).
  • Dieses Teil kann z. B. aus Eisenrohren (1) und Eisenringen (2), Gusseisen, Hartkunststoff oder ähnlichen Materialien hergestellt werden. In den Griff oder Knauf kann man Gewichte (3) integrieren, um das Schwert ausbalancieren zu können.
  • Alle harten Teile werden außen weich ummantelt, um Verletzungen beim Kontakt zu vermeiden. Darüber hinaus schont eine Polsterung (4) auch die Gelenke des Übenden. Sie absorbiert einen Teil der aufgewendeten Kraft beim Bewegungswechsel oder beim Aufprall auf das Schwert des Gegners.
  • In diesen stabilen Teil werden flexible Stäbe (5) (z. B. aus Glasfiber) eingesteckt und daran befestigt, die der Klinge (e) des Schwertes entsprechen (flexibler Teil (B)). Zwischen die (mindestens 2) Stäbe (5) werden Dämpfelemente (6) eingebaut (mindestens 1). Die Dämpfungselemente (6) verkoppeln somit die Bewegungen der Stäbe miteinander und bewirken ein rasches Abklingen der oszillierenden Bewegung der Stäbe. Die Befestigung der Dämpfelemente dient gleichzeitig als Verbindung der Stäbe untereinander (z. B. mit einem Textilklebeband).
  • So wird eine „Fachwerk-Konstruktion" gebildet, die die Stabilität entlang der Klinge in der Schneide-Richtung verstärkt. Die Stäbe sind mit einer Schutzschicht (7) ummantelt (z. B. PVC-Schlauch), die sie gegen vorzeitige Abnutzung schützt und beim Zerbrechen eines Stabes Verletzungen durch etwaige Splitterung verhindert.
  • Die Klinge (e) des Schwertes endet in einer weichen, runden Spitze (f) die entweder auf die Stäbe (5) aufgesetzt ist und diese miteinander verbindet oder dadurch realisiert ist, dass die Ummantelung als Spitze ausgebildet ist.
  • Für den stabilen Teil (A) des Schwertes haben sich am besten Eisenrohre (1) bewährt. Miteinander verbunden sind sie stabil genug und ermöglichen das Einführen des Gewichtes (3) sowie der Enden der flexiblen Stäbe (5).
  • Für den Bau des flexiblen Teiles (B) eignen sich in bevorzugter Weise 3 Stäbe (5) aus Glasfiber die hinreichend flexibel und widerstandsfähig sind. Der mittlere Stab (5.1) kann dabei etwas stärker als die beiden äußeren sein und für die Stabilität der Klinge in alle Richtungen sorgt. Die äußeren Stäbe (5.2) simulieren die Schneide der Klinge (e). Sie geben nach, jedoch nur so weit, dass die Klinge beim Kontakt mit dem gegnerischen Schwert noch gleiten kann. Außen bleibt sie hart.
  • Die Nachgiebigkeit der Klinge (e) ist von der Dicke der Stäbe (5) sowie von der Härte und Anzahl der Dämpfelemente (6) abhängig. Für die Dämpfelemente kann man Schaumstoff, Moosgummi oder andere Materialien mit Dämpfeigenschaften verwenden, die die Kraft der Klinge des Gegners absorbieren und dadurch das Abspringen der anderen Klinge verhindern.
  • Bei der Verwendung von Schläuchen als Ummantelung (7) der Stäbe (5) können diese gleichzeitig die Spitze (f) des Schwertes bilden, indem die beiden äußeren Stäbe in einem Schlauch hintereinander angeordnet sind und der Schlauch im Bereich der Schwertspitze eine Schlaufe bildet, wie dies in der 1 zu erkennen ist.
  • Dieses System eignet sich besonders gut für den Bau sogenannter „Langen Schwertern" (auch Anderthalbhänder genannt). Mit diesem Schwert lassen sich alle komplizierten Fecht-Techniken lehren und trainieren, bei Verwendung geeigneter Schutzkleidung auch regelrechte Schwertkämpfe austragen.
  • Wichtige Eigenschaften sind zusammengefasst:
    • – gute Fechteigenschaften (Ausbalancierung, Klinge außen stabil, beim Kontakt gleitend)
    • – vergleichbar mit einem Metallschwert, besser als Holzschwert, deutlich besser als Weichschwert
    • – Klinge stabil und leicht durch „Fachwerk-Konstruktion" (die flexiblen Stäbe sind untereinander durch die Dämpfelemente verbunden und bilden damit ein „Fachwerk")
    • – vergleichbare Übungswaffen nicht bekannt
    • – Verletzungsrisiko minimiert (Griff, Knauf und Parierstange gepolstert, Klinge gedämpft und ummantelt, weiche Spitze)
    • – deutlich besser als Metall- oder Holzschwert, vergleichbar mit einem Weichschwert
    • – Schonung der Gelenke (Griff und Knauf gepolstert, Klinge gedämpft)
    • – Widerstandsfähigkeit (geringe Abnutzung durch Polsterung des Griffes sowie Dämpfung und Ummantelung der Klinge)
    • – deutlich besser als alle bekannten Übungswaffen
    • – Variabilität (Durchmesser und Länge der Stäbe, Anzahl und Härte der Dämpfelemente, sowie Anzahl der Gewichte im Griff können variieren)
    • vergleichbare Übungswaffen nicht bekannt
    • – als Baukasten-System möglich (Einzelteile: z. B. der Stabile Teil, die Gewichte, die Stäbe, die Dämpfelemente, die Ummantelung)
    • – leicht zu reparieren (alle Einzelteile sind austauschbar, vor allem die Verschleißteile wie die Ummantelung der Stäbe und die Stäbe selbst)

Claims (14)

  1. Übungsschwert mit einem flexiblen Teil (B) und einem stabilen Teil (A), die fest miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Teil (B) zumindest zwei einer Klinge (e) entsprechende flexible Stäbe (5) aufweist, die in den stabilen Teil (A) eingesteckt und daran befestigt sind, zwischen welche zumindest ein Dämpfungselement (6) eingebaut ist.
  2. Übungsschwert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (5) aus Glasfiber bestehen.
  3. Übungsschwert nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Übungsschwert aus mehreren Teilen baukastenartig zusammensetzbar ist.
  4. Übungsschwert nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (6) vorzugsweise aus Schaumstoff oder Moosgummi besteht und dass die Stäbe (5) untereinander über das Dämpfungselement (6) verbunden sind sind, welches vorzugsweise mit einem Textilklebeband an den Stäben (5) befestigt ist.
  5. Übungsschwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (e) als ein flexibles Fachwerk aufgebaut ist.
  6. Übungsschwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (5) mit einer Schutzschicht (7) ummantelt sind, insbesondere aus einem PVC-Schlauch.
  7. Übungsschwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (e) des Schwertes in einer weichen, runden Spitze (f) endet.
  8. Übungsschwert nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (f) auf die Stäbe (5) aufgesetzt ist.
  9. Übungsschwert nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (f) durch die Ummantelung (7) ausgebildet ist.
  10. Übungsschwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass drei Stäbe (5) vorgesehen sind, von denen der mittlere Stab (5.1) stärker als die beiden äußeren Stäbe (5.2) ist und die beiden äußeren Stäbe (5.2) die Schneide der Klinge (e) bilden.
  11. Übungsschwert nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der stabile Teil (A), einen Griff (b) des Schwertes mit einem Knauf (a), einer Parierstange (c) und ein kurzes Stück (d) der Klinge (e) bildet.
  12. Übungsschwert nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Griff (b) und/oder den Knauf (a) Gewichte (3) integriert sind.
  13. Übungsschwert nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle harten Teile des stabilen Teils (A) weich ummantelt sind.
  14. Übungsschwert für das historische Fechten mit gepolsterten Hartteilen, ummantelter Klinge und weicher Spitze, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge des Schwerts aus mehreren flexiblen Stäben besteht, die untereinander durch Dämpfungselemente verbunden sind und ein flexibles Fachwerk bilden.
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