DE102005020843A1 - Spiel- oder Spaßwaffe - Google Patents

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DE102005020843A1
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Jakob Zimmerer
Philipp Heidtkamp
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Forgotten Dreams Design-Studio GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Herr Philipp Heidtkamp 93055 Regensburg Herr Jakob Zimmerer 93170 Bernhardswald)
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FORGOTTEN DREAMS DESIGN STUDIO
Forgotten Dreams Design-Studio GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter Herr Philipp Heidtkamp 93055 Regensburg Herr Jakob Zimmerer 93170 Bernhardswald)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B13/00Thrusting-weapons; Cutting-weapons carried as side-arms
    • F41B13/02Sabres; Cutlasses; Swords; Epees
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/009Toy swords or similar toy weapons; Toy shields

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Bei einer Spiel- oder Spaßwaffe mit einem Griff und mit einem sich an diesem Griff anschließenden und eine Klinge nachbildenden Schaft ist durch ein sich über die gesamte oder nahezu die gesamte Länge der Waffe erstreckenden Kern, der aus einem tragfähigen Kernstab oder Kernprofil sowie zumindest im Bereich des die Klinge nachbildenden Schaftes aus einer zumindest einschichtigen den Kernstab oder das Kernprofil umschließenden Ummantelung aus einem weichen Kunststoffmaterial besteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spiel- oder Spaßwaffe gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1. Eine derartige Waffe ist Gegenstand der Hauptanmeldung 10 2004 048 930.0-15.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine derartige Waffe dahingehend weiterzubilden, dass sie in besonders einfacher und preiswerter Weise gefertigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Spiel- oder Spaßwaffe entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter Darstellung eine Spiel- oder Spaßwaffe gemäß der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt durch den die Klinge nachbildenden Teil der Waffe der 1;
  • 3 in vereinfachter Darstellung ein Ende des inneren Kernes im Längsschnitt;
  • 49 Querschnitte durch die Klinge einer Spiel- oder Spaßwaffe gemäß der Erfindung bei unterschiedlichen Ausführungsformen;
  • 10 in Teildarstellung den Griff mit einem inneren, geformten Kern;
  • 11 in Seitenansicht und in Längsschnitt eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spiel- oder Spaßwaffe.
  • Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Spiel- und Spaßwaffe hat die Form eines Schwertes und besteht aus dem in der 1 oberen Abschnitt 2 mit Knauf 2.1 und Griff 2.2, aus der anschließenden Parierstange 3 und dem Schaft 4, der die Klinge des Schwertes nachbildet. Inneres tragende Element der Waffe 1 ist ein Kern 5, der sich nahezu über die gesamte Länge der Waffe erstreckt. Der Kern 5 besteht seinerseits aus einem inneren Kernstab 6, der aus einem Material mit relativ geringer Masse, aber ausreichend hoher Festigkeit gefertigt ist, um vor allem auch die Gesamtmasse der Waffe 1 und damit die beim Gebrauch (Bewegen und/oder Schlagen) der Waffe 1 auftretenden kinetische Energie möglichst gering zu halten, zugleich aber auch die notwendige Festigkeit zu erzielen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Kernstab 6 als GFK-Stab (glasfaserverstärkter Kunststoffstab) ausgeführt, und zwar mit einem kreisrunden Querschnitt, um beim Gebrauch der Waffe ein Austreten des Kernstabes an der Außenfläche der Waffe bzw. Klinge und hierdurch mögliche Verletzungen an Kanten oder Ecken zu vermeiden.
  • Der Kernstab 6 ist über seine gesamte Länge mit einem Schaumstoffmaterial aus Kunststoff umschäumt, dessen Dichte im Bereich zwischen 45 und 70 kg/m3 liegt, beispielsweise etwa 45 kg/m3 beträgt. Als Schaumstoff eigenen sich z.B. geschlossenzellige Platozoten, die eine große Torsionssteifigkeit aufweisen und extrem reißfest sind. Die Besonderheit besteht hierbei darin, dass sich diese Ummantelung 7 über beide Enden des Kernstabes 6 in Richtung der Längsachse dieses Kernstabes fortsetzt, und zwar über eine axiale Länge, die größer ist als der Durchmesser des Kernstabes und bei der dargestellten Ausführungsform ein Vielfaches dieses Durchmessers beträgt, so dass der Kernstab 6 sowohl an dem freien Ende des Abschnittes 2, als auch an dem freien Ende des Schaftes bzw. der Klinge 4 vollständig in der Ummantelung 7 eingebettet ist und hierdurch Verletzungen durch den Kernstab 6 beim Gebrauch der Spielwaffe 1 ebenfalls wirksam verhindert sind.
  • Die äußere Formgebung der Waffe 1 erfolgt durch Umspritzen des Kernes 5 mit einem offenzelligen Kunststoffschaum, dessen Dichte geringfügig kleiner ist als die Dichte des für die Ummantelung 8 verwendeten Kunststoffschaums, d.h. die Dichte des Kunststoffschaums 8 liegt beispielsweise zwischen 30 und 45 kg/m3. Für das Formen des Abschnittes 2 und der Parierstange 3 wird ein etwas härterer Schaumstoff verwendet, um die erforderliche Griffigkeit und Stabilität zu erreichen, insbesondere auch ein Einreißen des Griffes 2.2 und der Parierstange 3 zu vermeiden. Im Bereich des die Klinge nachbildenden Schaftes 4 ist der Kern 5 mit einem etwas weicheren Schaumstoff umspritzt.
  • An der gesamten Außenfläche ist die Waffe 1 mit einer weiteren, die äußere Haut bildenden Latexschicht versehen. Diese Schicht, die unter hohem Druck durch Sprühen aufgebracht ist, die offenen Zellen des Schaumstoffs verschließt und besonders wirksam in den Schaumstoffzellen verankert ist, ist extrem reißfest und hochelastisch. In die Latexschicht sind auch entsprechende Farbpigmente eingebracht.
  • Die 4 zeigt den Schnitt durch den die Klinge nachbildenden Teil bzw. Schaft 4a bei einer weiteren möglichen Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist anstelle eines massiven Kernstabes 6 ein als Hohlstab bzw. Hohlprofil ausgeführter Kernstab 6a verwendet. Der Kernstab 6a ist wiederum mit einer inneren Ummantelung 7a umgeben, die aber bereits in ihrer Form der äußeren Form des Abschnittes bzw. Schaftes 4a angepasst ist. Auf die Ummantelung 7a ist die äußere Ummantelung 8a aufgebracht, die dann beispielsweise an der Außenfläche mit der die Außenhaut bildenden Latexmasse umschlossen ist.
  • Die 5 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Schaft 4b, der aus dem Inneren, beispielsweise von einem Glasfaserstab gebildeten Kernstab 6b, einer inneren Ummantelung 7b, die bei dieser Ausführungsform mehrlagig ausgebildet ist und aus einem den Kernstab 5b unmittelbar umschließenden Lage bzw. Bereich 7.1 und einem Bereich bzw. Abschnitt 7b.2 besteht, wobei der weiter innenliegende, d.h. den Kernstab 6b unmittelbar umschließende Abschnitt beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial mit einer etwas höheren Dichte als der Abschnitt 7b.2 ausgeführt ist. Außen befindet sich wiederum die äußere Ummantelung 8b. Diese und die mehrlagige Ummantelung 7 sind in ihrer Form wiederum die äußere Form des Schaftes 4b angepasst.
  • Die 6 zeigt als mögliche Ausführungsform einen Schaft 4c, der unter Verwendung eines einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Kernstabes 6c hergestellt ist. Die beiden längeren Querschnittsseiten des Kernstabes 6c sind dabei in der gleichen Achsrichtung orientiert wie die längeren Querschnittsseiten des Schaftes 4c. Der Kernstab 6c ist wiederum mit der von zwei Schichten oder Aufträgen gebildeten inneren Ummantelung 7c umgeben, deren innenliegende Schicht mit 7c.1 und deren weiter außenliegende Schicht mit 7c.2 bezeichnet sind und die von der äußeren Ummantelung 8c umgeben ist.
  • Die 7 zeigt als weitere Ausführungsform einen Schaft 4d mit einem Kernstab 6d, der als Formteil aus Kunststoff, und zwar faserverstärkt hergestellt ist. Der Kernstab 4d ist mit der inneren Kern-Ummantelung 7d umgeben, die ebenfalls in ihrer Formgebung an die Formgebung des Schaftes angepasst ist und von der äußeren Ummantelung 8d umschlossen ist.
  • Die 8 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Schaft 4e, dessen innerer Kernstab 6e ebenfalls als Formteil hergestellt ist, und zwar als ovales Hohlprofil, dessen größere Querschnittsachse achsgleich mit der größeren Querschnittsachse des Schaftes 4e angeordnet ist. Umgeben ist der Kernstab 6e von der inneren Kernummantelung 7e auf die die äußere Ummantelung 8e aufgebracht ist.
  • Die 9 zeigt als weitere mögliche Ausführungsform einen Schaft 4f, der sich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen dadurch unterscheidet, dass ein inneres Hohlprofil 10 den Kernstab sowie die innere Kernummantelung bilden. Dieses innere ovale Hohlprofil 10 ist beispielsweise wiederum durch einen entsprechenden Formgebungsprozess aus Kunststoff hergestellt. Umgeben ist das Kernprofil 10 mit der äußeren Ummantelung 8f, die an der Außenfläche mit einer die Außenfläche des Schaftes 4 bzw. der Waffe bildenden Beschichtung versehen ist.
  • Ebenso wie die Schäfte 4a4f sind beispielsweise auch die übrigen Bereiche der entsprechenden Waffe grundsätzlich ausgebildet. Insbesondere wenn der Kernstab oder das Kernprofil durch einen Formgebungsprozess hergestellt ist, ist es möglich, dieses Profil seiner Formgebung, in seinem Querschnitt usw. an die Formgebung und/oder den Außenquerschnitt der Waffe bzw. des jeweiligen Bereichs der Waffe anzupassen. Insbesondere besteht weiterhin bei einem Formteil hergestellten Kernstab auch die Möglichkeit, diesen Kernstab in Längsrichtung zu krümmen, um beispielsweise auch einen leicht gekrümmten Verlauf des die Klinge nachbildenden Schaftes zu erreichen.
  • Für die Kernstäbe 6a6e sowie für das Kernstabprofil 10 wird z.B. ein faserverstärkter Kunststoff verwendet, beispielsweise ein glasfaser- und/oder kohlefaserverstärkter Kunststoff.
  • Die 10 zeigt in Teildarstellung als weitere mögliche Ausführungsform eine Spaß- oder Spielwaffe 1g, dessen Kern 5g von einem Formteil gebildet ist, welches der Formgebung der Waffe folgend geformt ist, d.h. der Kern 5g ist beispielsweise im Bereich des Griffes so ausgebildet, dass dort der Durchmesser ausgehend von dem freien Griffende zunächst zunimmt und dann wieder abnimmt. Weiterhin ist der Kern dort mit einem dem Knauf nachbildenden Abschnitt geformt.
  • Aus der 10 ist weiterhin auch ersichtlich, dass dort, wo eine höhere Festigkeit erreicht wird, nämlich im Bereich des Griffes die äußeren Ummantelung 8g dünner ist als in anderen Bereichen, die weit stärker geschützt werden müssen, wie beispielsweise am Schaft 4g sowie an den Enden der Parierstange 3g.
  • Die 11 zeigt schließlich als weitere mögliche Ausführungsform eine Spiel- oder Spaßwaffe 1h, bei der der wiederum als Formteil hergestellte Kern 5h gekrümmt ist, so dass auch für den die Klinge nachbildenden Schaft 4h eine Krümmung möglich ist, und zwar unter Beibehaltung einer ausreichenden Einbettung des Kernes 5h in die äußere Ummantelung 8h über die gesamte Länge.
  • Die Kerne 5g und 5h sind beispielsweise wiederum von einem nicht dargestellten Kernstab mit einer inneren Kernstabummantelung gebildet oder aber von einem Kernstabprofil entsprechend dem Profil 10.
  • Für die innere Kernstabummantelung 7a7e eignet sich wiederum ein Kunststoffschaummaterial mit einem dichten Bereich zwischen 45 und 70 kg/m3, beispielsweise von etwa 45 kg/m3.
  • Für die äußere Ummantelung 8a8h eignet sich ebenfalls ein Kunststoffschaum mit einer Dichte, die kleiner ist als die Dichte des für die Kernummantelung verwendeten Kunststoffschaums, beispielsweise im Bereich zwischen 30 und 47 kg/m3 liegt.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
  • So sind abweichend von dem beschriebenen Aufbau noch weitere Varianten möglich, insbesondere auch hinsichtlich der Mehrschichtigkeit mit unterschiedlichen Materialien und Wandstärken zur optimalen Polsterung und Auslegung der wirkenden Kräfte in Bezug auf das Gewicht der Waffen.
  • Durch die Ausbildung des Kernes oder Kernstabes als Hohlkörper ergibt sich eine wesentliche Reduzierung der Masse der Waffe und damit eine zusätzliche Sicherheit gegen die Gefahr von Verletzungen, da durch die Reduzierung der Masse auch die beim Schlagen auftretende kinetische Energie wesentlich reduziert wird.
  • Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, den jeweiligen Kern oder Kernstab oder das Kernprofil 10 so auszubilden, dass durch Variierung des Durchmessers und/oder der Wandstärke härtere und weichere Bereiche für den Kern und damit für die Waffe erreicht werden, um so einen weiteren Sicherheitsbedürfnis Rechnung zu tragen.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die einzelnen Schichten oder Ummantelung auf den Kernstab oder das Kernprofil durch Schäumen aufgebracht werden. Auch andere Techniken, wie beispielsweise Spritzgießverfahren, Vulkanisieren, Gießen usw. sind denkbar. Schließlich kann anstelle des geschäumten Kunststoffes auch ein anderer, elastischer Kunststoff für die innere Kernummantelung und/oder die äußere Ummantelung verwendet sein.
  • 1, 1g, 1h
    Spiel- oder Spaßwaffe
    2
    Abschnitt
    2.1
    Kauf
    2.2
    Griff
    3
    Parierstange
    4, 4a–4f
    Schaft
    5, 5g, 5f
    Kern
    6, 6a–6e
    Kernstab
    7, 7a–7e
    Kernummantelung
    7b1, 7b2, 7c.1, 7c.2
    Lage der Kernummantelung
    8, 8a–8h
    äußere Ummantelung
    10
    Kernprofil

Claims (13)

  1. Spiel- oder Spaßwaffe mit einem Griff und mit einem sich an diesem Griff anschließenden und eine Klinge nachbildenden Schaft (4), gekennzeichnet durch ein sich über die gesamte oder nahezu die gesamte Länge der Waffe erstreckenden Kern (5, 5g, 5f), der aus einem tragfähigen Kernstab (6, 6a6e) oder Kernprofil (10) sowie zumindest im Bereichen des die Klinge nachbildenden Schaftes (4) aus einer zumindest einschichtigen den Kernstab oder das Kernprofil umschließenden Ummantelung (7, 7a7e; 8, 8a8h) aus einem weichen Kunststoffmaterial besteht.
  2. Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest einschichtigen Ummantelung (7, 7a7e; 8, 8a8h) zumindest teilweise aus einem Kunststoffschaum besteht
  3. Waffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest einschichtigen Ummantelung aus einer den Kernstab (6, 6a6e) umschließenden zumindest einschichtigen Kernummantelung (7, 7a7e) sowie aus einer äußeren Ummantelung (8, 8a8h).
  4. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest einschichtigen Ummantelung aus einer das Kernprofil (10) umgebenden Ummantelung besteht.
  5. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernummantelung an wenigstens ein Ende des Kernstabes (6) unmittelbar anschließt und über dieses Ende in Richtung der Achse des Kernstabes wegsteht.
  6. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernummantelung mit einer Länge über das wenigstens eine Ende des Kernstabes (6) wegsteht, die größer ist, vorzugsweise um ein Vielfaches größer ist als der Durchmesser des Kernstabes (6).
  7. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernummantelung aus einem Schaumstoff, beispielsweise aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff oder Plastozot mit einer Dichte im Bereich zwischen etwa 45 und 70 kg/m3, beispielsweise mit einer Dichte von etwa 45 kg/m3 besteht.
  8. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ummantelung aus einem Schaumstoff mit einer Dichte im Bereich zwischen etwa 30 und 45 kg/m3 besteht.
  9. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernummantelung (7b, 7c) mehrlagig ausgebildet ist.
  10. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstab und/oder Kern (5g, 5h) hinsichtlich Querschnitt und/oder Formgebung an den Querschnitt und/oder die Formgebung der Waffe angepasst ist.
  11. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Kernummantelung (7a, 7b, 7c, 7d) hinsichtlich Formgebung und/oder Querschnitt an dem Querschnitt und/oder Form der Waffe angepasst ist.
  12. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstab ein Formteil, vorzugsweise ein Formteil aus Kunststoff, beispielsweise faserverstärktem Kunststoff ist.
  13. Waffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kernstab (6a, 6e) oder das Kernprofil (10) von einem Hohlprofil gebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2551627A1 (de) * 2011-07-28 2013-01-30 GP Concept SARL Sport- und Trainingswaffe und entsprechendes Herstellungsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2551627A1 (de) * 2011-07-28 2013-01-30 GP Concept SARL Sport- und Trainingswaffe und entsprechendes Herstellungsverfahren

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