DE2522857A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE2522857A1
DE2522857A1 DE19752522857 DE2522857A DE2522857A1 DE 2522857 A1 DE2522857 A1 DE 2522857A1 DE 19752522857 DE19752522857 DE 19752522857 DE 2522857 A DE2522857 A DE 2522857A DE 2522857 A1 DE2522857 A1 DE 2522857A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rovings
tennis racket
plastic
club head
box
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752522857
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl Ing Dirks
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLASER DIRKS FLUGZEUGBAU GmbH
Original Assignee
GLASER DIRKS FLUGZEUGBAU GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/10Frames made of non-metallic materials, other than wood
    • A63B49/11Frames made of non-metallic materials, other than wood with inflatable tubes, e.g. inflatable during fabrication
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2209/00Characteristics of used materials
    • A63B2209/02Characteristics of used materials with reinforcing fibres, e.g. carbon, polyamide fibres
    • A63B2209/023Long, oriented fibres, e.g. wound filaments, woven fabrics, mats

Description

  • ?ernA schläger ble Brfinrlung betrifft einen aus faserverstärktem E.unststoff geformten Tenisschläger, bestehen aus dem SchlQgerkopf und dem mit dem Schlägerkopf verbundenen Griff.
  • Ursprünglich werden Tennisschläger aus Holz geformt.
  • leitere-ntwicklungen brachten den Metall- und schliesslich auch den Kunststoffschläger. rrennisschlager sollen eine bestimmte Steifigkeit, eine hohe Festigkeit und ein möglichst geringes Gewicht aufweisen.
  • Beim Holz schläger läßt sich die Steifigkeit durch eine besondere Bauart unter Verwendung bestimmter Hölzer befriedigend einstellen, wobei allerdings, kommt man in Bereiche höherer Steifigkeit, der Schläger, insbesondere der Schlägerkopf, recht schwer wird. Auch ist die Festigkeit von Holzschlägern, also deren Widerstand gegen Bruch, ungenügend. Bei Metallschlägern kann zwar auch die Steifigkeit durch die Bauart des Schlägers beeinflusst und bestimmt werden, auch die Festigkeit und das Gewicht ist zufriedenstellend, jedoch ist die Dämpfung derartiger Schläger ungenügend.
  • Metallschläger schwingen zu lange nach beziehungsweise vibrieren, so daß darunter nicht nur die Schlagsicherheit leidet, sondern auch physische Schäden zu befürchten sind, Der Kunststoffschläger schliesslich aus glasfaserverstärkten Kunststoff ist entweder zu schwer oder zu weich; allerdings weist er eine gute Festigkeit und I)ämpfung auf 0 oie Erfindung stellt sich dis Aufgabe einen Dennisschläger anzugeben dessen Steifigkeit optimal eingestellt werden kann, essen Festigkeit genügend ist, der gewichtsmäßig leicht ist, keine Vibrationen aufweist und auch einfach und preiswert herzustellen ist.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß Schlägerkopf und -Griff aus einem Kastenprofil gebildet sind, wobei das Kastenprofil aus faserverstärktem Kunststoffgewebe geformt ist, und daß in die Innenkanten des Kastenprofils Rovings aus Kohlenstoff-Fasern eingelegt sind.
  • Nicht mehr also wie bekannt, werden die "Kunststoffschläger" ausschliesslich aus gegebenenfalls mit Sinlagen versehenen glasfaserverstärktem Kunstsotff gefertigt, sondern es werden als Zug- beziehungsweise Druckband Kohlenstoff-Rovings eingelegt, die zusammen mit der Geometrie des Kastenprofils die gewünschte Steifigkeit des schlägers ergeben. Die Rovings sind hierbei möglichst weit entfernt von der neutralen Paser angeordnet, so daß sie tatsächlich auch die entstehende Biegespannung voll übernehmen können. Diese Biege spannung setzt sich nicht nur zusammen aus dem Biegemoment das durch das Auftreffen des Balles auf die Schlägerfläche entsteht, sondern auch durch das zusätzliche nach innen gerichtete Moment, hervörgerufen durch die Spannung des Netzes die beim Aufprall des Balles selbstverständlich noch verstärkt wird. Aus diesem Grunde empfiehlt es sich auch, in erfindungsgemäßer Weise die inneren Rovings des Schlägerkopfes einen geschlossenen Zugring bildend zuammenzuführen, damit diese Ringspannungen sicher aufgenommen werden0 Es ergibt sich so ein Tern4sschläger, dessen 73teifigkeit, durch die Beeinflussung des axialen Drägheitsmoraentes einstellbar ist. Die Steifigkeit ist hierbei definiert aus den Produkt Elastizitätsmodul x. axiales Trägheitsmoment, wobei das Elastizittätsmodul für den iferkstoff zwar fest liegt, das axiale Trägheitsmoment aber durch die Verwendung der K.ohlenstoff-2ovings beziehungsweise durch die Höhe des Kastenprofils einstellbar i;-t. Dami ist auch die Steifigkeit in gewünschter ieise beeinflussbar beziehungsweise bestimmbar. Die Festigkeit eines derartigen Schlägers übersteigt bei weitem die festigkeit bekannter Eolzsshläger und liegt, wie Versuche ergeben haben, auch über derjenigen von Metallschlägern. Durch die Verwendung der leichten Kohlenstoff-Pasern als Zugband beziehungsweise durch den Verzicht auf versteifenie Füllstoffe, kann der Schläger auch sehr leicht gehalten werden, wodurch auch die letzte an einen derartigen Schläger zu stellende Bedingung erfüllt ist.
  • Um eine sichere Verbindung zwischen Schlägerkopf und -Griff zu erreichen werden zweckmäßigerweise an die inneren Rovings des Schlägerkopfes anschliessend innere Griff-Rovings angeformt, so daß insgesamt vier Paar Rovings in den Griff hineinführen und somit eine steife Verbindung zwischen Griff und Schlägerkopf gewährleisten.
  • Um ein Einbeulen des Kastenprofils im Bereich der nach innen wirkenden Kräfte des Schlägerkopfes zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß ein durchgehender in der Ebene des Schlägerkopfes liegender U-förmiger Mittelsteg vorgesehen ist, der sich im Griffbereich vorzugsweise auf einem mittigen Schaumkern abstützt. Dieser I4ittelsteg erbringt noch den Vorteil, daß das Kastenprofil dort verstärkt Ist, wo e Durchziehoffnungen fb die Bespannung anzubringen sind. Um Die nach außen geführten Teile der Bespannung gegen Beschädigung zu schützen erapilehlt es sich, daß Üas Kastenprofil im Bereich der Seitenflanke des Mittelsteges zumindest am Schlägerkopf eine außere mittig angeordnete Sicke aufweist.
  • Um ein Hinfallen des Kastenprofils bei der Pertigung zu verhindern, muß ein Stützkern vorgesehen werden.
  • Dieser stützkern wird üblicherweise aus Schaumstoff gebildet. Um das Gewicht möglichst nieder zu halten wird nach der Erfindung empfohlen, daß als Stützkern ein aus elastischem Material bestehender Schlauch verwendet wira, der, um die Wandstärke möglichst gering halten zu können, auch aufblasbar sein oder einen bestimmten Innendruck aufweisen kann.
  • Der Tennisschläger nach der Erfindung ist wie gefordert auch einfach und billig herstellbar dadurch, daß in erfindungsgemäßer Weise das mit Kunststoff getränkte Gewebe zusammen mit den Rovings in eine dem Umriss des Schlägers enssprechenue Form eingelegt, in die so gebildete Kastenhohlform zumindest ein aufblasbarer elastischer Schlauch eingelegt, die Form geschlossen und sodann der Schlauch (die Schläuche) aufgeblasen und der Kunststoff erhärtet wird. Durch die Verwendung eines derartigen aufblasbaren Schlauches beziehungsweise mehrere derartiger Schläuche, kannnicht nur vollkommen auf zusätzliches Stützmaterial verzichtet, sondern die Fertigung auch so vereinfacht werden, daß teure Lohnarbeit weitgehend vermieden ist. Damit ist auch diese an einen derartigen Schläger zu stellende Bedingung erfüllt. In besonders einfacher Weise gelingt die Herstellung des Tennisschlägers dadurch, uaß das mit Kunststoff getränkte Gewebe TJ-förmig in eine nach oben offene, dem Umriss des Schlägers entsprechenje Porm eingelegt, die unteren Rovings eingefügt, ein aufblasbarer elastischer Schlauch darüber gelegt, sodann die oberen Rovings eingefügt untl dann das Kunststoffgewebe sich iiberlappend darauf gelegt wird, und daß danach die Form durch einen oberen Stempel geschlossen und der Schlauch bis zum satten anliegen an die Rovings und an die Innenwände des so gebildeten Kastenprofils aufgeblasen und der Kunststoff sodann erhärtet wird. Selbstverständlich besteht auch bei diesem Verfahren die Möglichkeit, zwei oder mehrere schläuche einzulegen, insbesondere wenn Stege zum Vermeiden des Sinbeulens in das Kastenprofil eingefügt werden.
  • Auch die Durchziehöffnungen erfordern zu ihrer Herstellung nur einen geringen Arbeitsaufwand, wenn die Form an den Stellen der späteren Durchziehöffnungen durchbohrt ist und durch das eingelegte Kastenprofil Nadeln hindurchgedochen werden, die dann nach Erhärten des Kunststoffes herausgezogen werden, wodurch bereits die Durchziehöffnungen gebildet sind.
  • Der Griff kann ein Kunststoff-Formmaterial sein; er kann jedoch auch zusammen mit dem Schläger in der gleichen Porm gebildet werden, wobei zweckmäßigerweise wiederum aufblasbare Schläuche vorgesehen werden die ober- und unterseitig längs des Griffes anzubringen sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungegegenstandes schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Tennisschläger in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Pig. 1, Fig. 3 eine Form, teilweise gefüllt, Fig. 4 die geschlossene Form.
  • Der Rahmen des Tennisschlägers ist gebildet aus einem Kastenprofil das zu einem Schlägerkopf 2 und einem Griffteil 3 geformt ist. Beim Griffteil 3 ist der eigentliche Griff 4 strichpunktiert angedeutet.
  • Tlie Fig. 2 zeigt, ist das Kastenprofil 1 gebildet aus einem faserverstärkten Kunststoffgewebe 5, in dessen I=lenKanten Rovings o, 7 aus Kohlenstoff-Fasern eingenegb sind. Zwischengefügt ist noch ein U-förmiger Mittelsteg 8o Im Bereich der Seitenflanken dieses Mittelsteges weist das Kastenprofil 1 eine Sicke 9 auf, wobei diese Sicke 9 selbstverständlich auch nur auf der Außenseite des Kastenprofils 1 vorgesehen sein kann. Im Grund der Sicke 9, ebenfalls die Seitenflanken des Mittelstege 8 durchquerend, sind Durchziehöffnungen 10 vorgesehen. Als Stützgerüst zum Pormen des FLastenprofils 1 sind zwei Schläuche 11, 12 eingebracht, die satt an den Innenwandungen des Kestenprofils 1 wie auch am Mittelsteg 8 beziehungsweise den Rovings 6, 7 anliegen Die inneren Rovings 7 werden zu einem Zugring zusammengefasst, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Von diesem inneren durch die Rovings 7 gebildeten Zugring führen Griff-Rovings in den Griffbereich, wodurch ein guter Anschluss vom Schlägerkopf zu Griff gegeben ist. Der sich hierdurch bildende Zwickel ist selbstverständlich ebenfalls durch Kunststoffgewebe, das über den Griffbereich hinaus reicht, abgedeckt.
  • In den Fig. 3 und 4 ist der Herstellungsvorgang des Kastenprofils 1 gezeigt. Fig. 3 zeigt die Form 13 in die getränktes Gewebe 5 eingelegt ist. In die Kanten dieses Gewebes sind die Rovings 6, 7 eingefügt und der Schlauch 12 aufgelegt, Souan-n folgt der Mittelsteg 8 der auch, ebenso wie das Gewebe in noch feuchtem Zustand in die Form eingelegt wird. Die Bigenelastizität des Schlauches 12 oder auch das Herstellen eines geringen Innendruckes in diesem schlauch hält sowohl die Rovings 6, 7 in den Innenkanten des Gewebes 5, wie auch den Mittelsteg 8 in der gezeichneten Lage. Durch Bohrungen in den Seitenflächen der Form 13 wird nun eine Nadel 14 quer zur Bildung von Durchziehöffnungen durch das Gewebe 5 und die Seitenflanken des Mittelsteges 8 hindurchgeschoben. Sig. 4 zeigt die weitere Durchführung des Verfahrens, wonach, nach Auflegen des oberen schlauches 11 und das einfügen der oberen Rovings 6, 7 das Gewebe 5 so umgeschlagen wird, daß sich eine glatte Oberflache ergibt. Sodann wird die Form 13 durch den oberen Stempel 15 geschlossenO Um weitestgehend Putzarbeiten zu vermeiden, weist dieser Stempel 15 scharfe Kanten auf, womit das Aus treten von Kunststoff vermieden wird. Dach Aufsetzen des Stempfels 15 werden nun die Schläuche 11, 12 aufgeblasen, wodurch sie sich, wie dies Fig. 2 zeigt, satt an die Innenwandungen des Kastenholmes 1 beziehungsweise den Mittelsteg 8 und die Rovings 6, 7 anlegen. Unter diesem Druck erhärtet der Kunststoff, so daß sich eine absolute Formtreue und eine außerordentlich saubere Oberfläche des Kastenholmes 1 ergibt.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Aus faserverstärktem Kunststoff geformter Tennisschläger, bestehend aus dem Schlägerkopf und dem mit oem Schlägerkopf verbundenen Griff, dadurch gekennzeichnet, daß chlägerhopf (2) und -Griff (3, 4) aus einem Kastenprofil (1) gebildet sind, wobei das eastenprofil (1) aus faserverstärktem Kunststoffgewebe geformt ist, und daß in die Innenkanten des Kastenprofils (1) Rovings (6, r7) aus Kohlenstoff-Fasern eingelegt sind.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Rovings (7) des Schlägerkopfes (2) einen geschlossenen Zugring bildend, zusammengeführt sind.
3. Dennisschlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die inneren Rovings (7) des Schlägerkopfes (2) anschliessend innere Griff-Rovings angeformt sind.
4. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vrrhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehender in der Ebene des Schlägerkopfes (2) liegender U-förmiger Mittelsteg (8) vorgesehen ist, der sich im Griffbereich (3) vorzugsweise auf einem mittigen Schaumkern abstützt.
5. vennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (1) im Bereich der Seitenflanken des Mittelsteges (8) zumindest am Schlägerkopf (2) eine äußere mittig angeordnete Sicke (9) aufweist.
6. Tennisschläger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (1) im Bereich der SeitenflanlLen des Ilittelsteges (8) und innerhalb der Sicke (9) Durchziehöffnungen (10) für Bespannungssaiten aufweist.
7. Tennisschläger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützkern im Kastenprofil (1) ein aus elastischem Material bestehender Schlauch (11, 12) eingefügt ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines Tennisschlägers nach den Änspnichen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Kunststoff getränkte Gewebe (5) zusammen mit den Rovings tó, 7) in eine dem Umriss des Schlägers entsprechende Porm (13) einlegbar, in die so gebildete Kastenhohlform zumindest ein aufblasbarer elastischer Schlauch (11, 12) eingelegt, die Form (13) geschlossen und sodann der Schlauch (die Schläuche) (11, 12) aufgeblasen und der Kunststoff erhärtet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Kunststoff getränkte Gewebe (5) U-förmig in eine nach oben offene, dem Umriss des Schlägers entsprechende Form (13) eingelegt, die unteren Rovings (6, 7) eingefügt, ein aufblasbarer elastischer Schlauch (11, 12) darüber gelegt, sodann die oberen Rovings (6, 7) einge%1gt und dann das Kunststoffgewebe sich überlappend darauf gelegt wird, und daß danach die Form (13) durch einen oberen Stempel (15) geschlossen uncl der Schlauch (11, 12) bis zum satten Anliegen an die Rovings (6, 7) und an die Innenwände des so gebildeten Kastenprofile (1) aufgeblasen und der Kunststoff sodann erhärtet wird.
10. Verfahren nach anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterhalb des Mittelsteges (8) je ein Schlauch (11, 12) vorgesehen ist.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ober- und unterseitig längs des Griffes (4) weitere aufblasbare elastische Schläuche vorgesehen sindv
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Porm an den Stellen der späteren Durchziehöffnungen (10) durchbohrt ist.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (13) an der Stelle der Durcliziehöffnungen (10) geteilt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509634A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 Prins, Marinus Hendrik, Dronten Verfahren zur herstellung eines aus kunststoff bestehenden hohlprofilfoermigen formkoerpers
US6012996A (en) * 1998-03-05 2000-01-11 Shenly Won Sport Co., Ltd. Game racket frame made of fiber reinforced plastic
DE102004054190B3 (de) * 2004-11-10 2006-05-18 Völkl Tennis GmbH Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509634A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 Prins, Marinus Hendrik, Dronten Verfahren zur herstellung eines aus kunststoff bestehenden hohlprofilfoermigen formkoerpers
US6012996A (en) * 1998-03-05 2000-01-11 Shenly Won Sport Co., Ltd. Game racket frame made of fiber reinforced plastic
DE102004054190B3 (de) * 2004-11-10 2006-05-18 Völkl Tennis GmbH Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger

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