DE2855967C2 - Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorsport - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den MotorsportInfo
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Description
Die Frfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorradsport,
bei dem die Helmschale mit Hilfe einer Positiv-Form durch schichtweisen Aufbau aus Fasergewebe
und Kunstharz geformt und das kunstharz ausgehärtet wird.
Aus der GB-PS 7 67 118 ist es bekannt, bei der Herstellung von Hohlkörpern mit Hinterschneidungen
eine Positiv-Form des herzustellenden Körpers zu verwenden, auf der schichtweise das Fasergewebe und
das Kunstharz aufgetragen wird. Das Fasergewebe wird dabei der Gestalt des Formteils entsprechend zügeschnitten
und aus Festigkeitsgründen in mehreren Lagen auf die Form aufgebracht. So ist z. B. aus der
Zeitschrift MOTORRAD (Heft 17 vom 23. August 1978) ein Fertigungsverfahren zur Herstellung eines Helmschalen-Rohlings
bekannt, bei dem das in kleine Streifen zugeschnittene Fasergewebe bis zu maximal neun
Schichten in eine Negativ-Form eingelegt und mit einem Spezial-Werkzeug blasenfrei festgedrückt wird.
Die aus Sicherheitsgründen bedingte hohe Anzahl der einzelnen Gewebeschichten sowie die wiederum dadurch
bedingten hohen Harzanteile ergeben ein relativ hohes Gewicht der Helmschale, daß sich durch die
notwendige Innenausstattung, wie stoßdämpfende Polsterung,
und durch weiteres Zubehör zusätzlich erhöht. Das Hclmgewicht trägt aber ganz entscheidend zu
einem optimalen Tragekomfort bei, denn ein schwerer Helm wirkt ermüdend auf die Nackenmuskulatur.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Verfahren zum Herstellen von Schulzhelmen der eingangs genannten
Art aufzuzeigen, die bei vorgegebener Festigkeit und Steifigkeit ein erheblich geringeres Gewicht als die
bekannten Helme aufweisen,
Die Aufgabe wird effiridürigsgemäß durch die im
Kennzeichen des Patentanspruchs I angeführten Vep
fahrensschriUe gelöst.
Auf diese Weise läßt sich mit verhältnismäßig
wenigen Arbeitsschritten eine absolut homogene Helmschafe herstellen, die aufgrund des jeweils
ganzflächig, falten- und einschnittfrei eingebrachten Fasergewebes eine genau dimensionierte Wandstärke
aufweist und daher ohne Schwachstellen ist Da die Dimensionierung der Wandstärke genauestens den
jeweiligen sicherheitstechnischen Anforderungen angepaßt werden kann, ist das Gewicht der Helmschale
entsprechend niedrig, ohne daß darunter ihre Festigkeit leidet. Das relativ niedrige Helmgewicht fördert also
nicht nur den Tragekomfort des Schutzhelms, sondern trägt auch zu einer Verzögerung der Winkelbe^chleunigung
bei einem Unfall bei, wodurch auch die Verletzungsgefahr erheblich gemindert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann zur partiellen Verstärkung der Helmschale
vor dem Verspannen des ersten Fasergewebes ein weiteres Fasergewebe ganzflächig über eine Teilfläche
der Positiv-Form gespannt werden, wodurch insbesondere die Durchdringungsfestigkeit der Helmschale im
Prüfbereich zusätzlich verbessert wird.
Um die Seitensteifigkeit der Helmschale ohne wesentliche Zunahme des Helmgewichts weiter zu
erhöhen, kann es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßig sein, vor dem Verspannen des
ersten Fasergewebes einen kunstharzgetränkten Fasergürtel um die Positiv-Form zu wickeln, wobei dieser
Fasergürtel auch zwischen den Fasergewebeschicliten angeordnet werden kann.
Sowohl für das Gewicht als auch für die sicherheitstechnischen Anforderungen des Schutzhelms ist es
besonders vorteilhaft, wenn die Positiv-Form aus einem Hartschaum besteht und als Schale ausgebildet ist, die
nach Fertigstellung als stoßdämpfende Polsterung in der Helmschale verbleibt. Die der Stoßdämpfung
dienende Innenschale läßt sich auf diese Weise ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand gleichmäßig dicht an die
innere Helmschale anpassen, so daß bei minimaler Wandstärke und entsprechend niedrigem Gewicht der
Polsterung eine maximale Stoßdämpfung gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Obwohl dem
Ausführungsbeispiel die Herstellung eines sog. Integralhelms zugrunde liegt, kann die Erfindung selbstverständlich
auch bei der Herstellung von Halbschalenhelmen oder sog. [et-Helmen Anwendung finden.
/ur Herstellung des Schutzhelms bedarf es zunächst einer massiven Positiv-Grundform des im vorliegenden
Fall als Integralhelm ausgebildeten Schutzhelms, die
zweckmäßigerweise zweigeteilt ist und mit deren Hilfe dann eine zweischalige Negativ-Form, z. B. aus faser·
verstärktem Kunstharz, hergestellt wird, die vorzugsweise mit einem PU-Hartschaum ausgespritzt wird. Die
auf diese Weise entstandene zweiteilige Hartschaumform wird in ihren Ausmaßen uti einen solchen Betrag
verringert, der der Stärke der später im Innenraum des
Schutzhelms angebrachten Polsterung entspricht. Diese entsprechend bearbeitete Hartschaumform bildet sodann
das feste Kernstück der endgültigen Positiv-Form der Helmschale, die aus dem freibleibenden Raum
zwischen dem Kernstück und der zuvor gefertigten zwelschaligeri Negaliv-Förm resultiert Nach Aussprit'
zefi dieses Raums Vorzugsweise ebenfalls mit PU-Hartschaum entsteht durch Zusammenkleben der beiden
Formschalen die Positiv-Form, die nach dem Einschnei' den des Gesichtsfeldes die formgebende Grundlage für
die Herstellung der eigentlichen Heinischale bildet,
Bevor mit dem schichtweisen Aufbau der Helmschale aus Fasergewebe und Kunstharz begönnen wird, wird
als Haftgrund auf die Positiv-Form zunächst eine erste dünne Harzschicht, vorzugsweise Epoxydharz, aufgebracht
Auf die noch feuchte Harzschicht wird dann die erste Lage eines Fasergewebes aufgebracht, indem ein
ca. 100 -45 cm großes Gewebestück so in Querrichtung
über die Positiv-Form gelegt wird, daß die Form bis zur Oberkante des Gesichtsfeldes bedeckt ist Das Gewebestück
wird dann an den seitlich überhängenden Enden angefaßt und ohne großen Kraftaufwand nach unten
gezogen, bis es gleichmäßig fest und ohne Falten die Form ganzflächig bis auf den Kinnschutzbereich
überspannt Am Schluß werden die Enden des Gewebestücks seitlich eingeschlagen und derart über
den Steg des Kinnschutzes gezogen, daß dieser Schwachstellenbereich von einer zweilagigen Gewebebahn
überspannt ist.
Nach dem Auftragen und Verspannen der ersten ganzflächigen Gewebebahn wird diese sorgfältig mit
Kunstharz getränkt und mit einer zweiten Gewebebahn in der zuvor beschriebenen Weise abgedeckt Die Praxis
hat gezeigt, daß irr! allgemeinen insgesamt fünf derartiger Gewebebahnen ausreichen, um auch den
strengsten sicherheitstechnischen Anforderungen zu genügen. Das Fasergewebe besteht vorzugsweise aus
aromatischen Polyamiden, die auch unter dem Handelsnamen »Aramid« bekannt sind. Selbstverständlich
können auch andere Fasern, z. B. aus anorganischen Rohstoffen, wie Glas-, Metall- oder Kohlenstoffasern,
für die Helmherstellung verwendet werden.
Um in den gefährdeten Zonen, insbesondere den für die Prüfung der DurcMiingungsfestigkeit festgelegten
Bereichen, eine partielle Verstärkung der Helmschale
zu erreichen, können diese betreffenden Zonen auf der Positiv-Form vor Aufbringen der ernten ganzflächigen
Faserschicht mit einem zusätzlichen Fasergewebe ganzflächig abgedeckt und überspannt werden. Eine zu
diesem Zweck zusätzlich aufgebrachte Gewebebahn bewirkt, daß zumindest auf eine der ganzflächigen
Gewebeschichten verzichtet werden kann, so daß sich das Helmgewicht durch eine derartige Maßnahme nicht
erhöht
Insbesondere zur Erhöhung der Frontal- und Seitensteifigkeit des Schutzhelms kann die Helmschaic
daneben auch eine zusätzliche Strangverstärkung aufweisen, die meist in Form eines vorzugsweise aus
Kohlefasern bestehenden Gürtels bei einem Helm der Integralbauweise in Höhe des Kinnschutzes an der
Helminnenseite umläuft. Dieser Kohlefasergürtel wird daher "'weckmäßigerweise vor Aufbringen des ersten
ganzflächigen Fasergewebes unmittelbar um die Positiv-Form gewickelt und verspannt Gegebenenfalls
besteht auch die Möglichkeit den Kohlefasergür'el zwischen einer der partiellen Helmverstärkung dienenden
zusätzlichen Gewebebahn und der ersten ganzflächigen Gewebeschicht und/oder zwischen den einzelnen
ganzflächigen Gewebeschichten anzuordnen.
Nach Beendigung ihres schichtweisen Aufbaus verbleibt die Helmschale auf der Positiv-Form. Nach
dem Aushärten bildet die Positiv-Form gegebenenfalls nach entsprechendem Zuschnitt dann gleichzeitig die
stoßdämpfende Polsterung des fertiggestellten Schutzhelms.
Ein mit Hilfe des aufgezeigten Verfahrens hergestellter
Integralhelm wiegt einschließlich der stoßdämpfenden Polsterung, jedoch ohne Visier, ca. 800 g, während
die leichtesten der bekannten Helme wenigstens 1100 g
wiegen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorradsport, bei dem die
Helmschale mit Hilfe einer Positiv-Form durch schichtweisen Aufbau aus Fasergewebe und Kunstharz
geformt und das Kunstharz ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige
Fasergewebe ganzflächig, einschnitt- und faltenfrei über die Form gespannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Verspannen des ersten Fasergewebes ein weiteres Fasergewebe ganzflächig
über eineTeilfläche der Positiv-Form gespannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verspannen des ersten
Fasergewebes ein kunstharzgetränkter Fasergürtel um die Positiv-Form gewickelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positiv-Form aus
einem Hartschaum besteht und als Schale ausgebildet ist, die nach Fertigstellung als stoßdämpfende
Polsterung in der Helmschale verbleibt.
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