DE2855967C2 - Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorsport - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorsport

Info

Publication number
DE2855967C2
DE2855967C2 DE2855967A DE2855967A DE2855967C2 DE 2855967 C2 DE2855967 C2 DE 2855967C2 DE 2855967 A DE2855967 A DE 2855967A DE 2855967 A DE2855967 A DE 2855967A DE 2855967 C2 DE2855967 C2 DE 2855967C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
helmet
fiber fabric
positive
shell
synthetic resin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2855967A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2855967A1 (de
Inventor
Helmut Andorra Hartung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hartung Laboratoire Mirador D Encamp Principaute
Original Assignee
Duesseldorfer Lackgrosshandel Otto Hartung 4000 Duesseldorf De GmbH
Duesseldorfer Lackgrosshandel Otto Hartung 4000 Duesseldorf GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Duesseldorfer Lackgrosshandel Otto Hartung 4000 Duesseldorf De GmbH, Duesseldorfer Lackgrosshandel Otto Hartung 4000 Duesseldorf GmbH filed Critical Duesseldorfer Lackgrosshandel Otto Hartung 4000 Duesseldorf De GmbH
Priority to DE2855967A priority Critical patent/DE2855967C2/de
Priority to US06/105,076 priority patent/US4288268A/en
Priority to IT28290/79A priority patent/IT1126648B/it
Priority to FR7931516A priority patent/FR2444415A1/fr
Publication of DE2855967A1 publication Critical patent/DE2855967A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2855967C2 publication Critical patent/DE2855967C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/06Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets
    • A42B3/062Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets with reinforcing means
    • A42B3/063Impact-absorbing shells, e.g. of crash helmets with reinforcing means using layered structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C2/00Manufacturing helmets by processes not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/28Shaping operations therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D22/00Producing hollow articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

Die Frfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorradsport, bei dem die Helmschale mit Hilfe einer Positiv-Form durch schichtweisen Aufbau aus Fasergewebe und Kunstharz geformt und das kunstharz ausgehärtet wird.
Aus der GB-PS 7 67 118 ist es bekannt, bei der Herstellung von Hohlkörpern mit Hinterschneidungen eine Positiv-Form des herzustellenden Körpers zu verwenden, auf der schichtweise das Fasergewebe und das Kunstharz aufgetragen wird. Das Fasergewebe wird dabei der Gestalt des Formteils entsprechend zügeschnitten und aus Festigkeitsgründen in mehreren Lagen auf die Form aufgebracht. So ist z. B. aus der Zeitschrift MOTORRAD (Heft 17 vom 23. August 1978) ein Fertigungsverfahren zur Herstellung eines Helmschalen-Rohlings bekannt, bei dem das in kleine Streifen zugeschnittene Fasergewebe bis zu maximal neun Schichten in eine Negativ-Form eingelegt und mit einem Spezial-Werkzeug blasenfrei festgedrückt wird. Die aus Sicherheitsgründen bedingte hohe Anzahl der einzelnen Gewebeschichten sowie die wiederum dadurch bedingten hohen Harzanteile ergeben ein relativ hohes Gewicht der Helmschale, daß sich durch die notwendige Innenausstattung, wie stoßdämpfende Polsterung, und durch weiteres Zubehör zusätzlich erhöht. Das Hclmgewicht trägt aber ganz entscheidend zu einem optimalen Tragekomfort bei, denn ein schwerer Helm wirkt ermüdend auf die Nackenmuskulatur.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Verfahren zum Herstellen von Schulzhelmen der eingangs genannten Art aufzuzeigen, die bei vorgegebener Festigkeit und Steifigkeit ein erheblich geringeres Gewicht als die bekannten Helme aufweisen,
Die Aufgabe wird effiridürigsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angeführten Vep fahrensschriUe gelöst.
Auf diese Weise läßt sich mit verhältnismäßig wenigen Arbeitsschritten eine absolut homogene Helmschafe herstellen, die aufgrund des jeweils ganzflächig, falten- und einschnittfrei eingebrachten Fasergewebes eine genau dimensionierte Wandstärke aufweist und daher ohne Schwachstellen ist Da die Dimensionierung der Wandstärke genauestens den jeweiligen sicherheitstechnischen Anforderungen angepaßt werden kann, ist das Gewicht der Helmschale entsprechend niedrig, ohne daß darunter ihre Festigkeit leidet. Das relativ niedrige Helmgewicht fördert also nicht nur den Tragekomfort des Schutzhelms, sondern trägt auch zu einer Verzögerung der Winkelbe^chleunigung bei einem Unfall bei, wodurch auch die Verletzungsgefahr erheblich gemindert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann zur partiellen Verstärkung der Helmschale vor dem Verspannen des ersten Fasergewebes ein weiteres Fasergewebe ganzflächig über eine Teilfläche der Positiv-Form gespannt werden, wodurch insbesondere die Durchdringungsfestigkeit der Helmschale im Prüfbereich zusätzlich verbessert wird.
Um die Seitensteifigkeit der Helmschale ohne wesentliche Zunahme des Helmgewichts weiter zu erhöhen, kann es nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zweckmäßig sein, vor dem Verspannen des ersten Fasergewebes einen kunstharzgetränkten Fasergürtel um die Positiv-Form zu wickeln, wobei dieser Fasergürtel auch zwischen den Fasergewebeschicliten angeordnet werden kann.
Sowohl für das Gewicht als auch für die sicherheitstechnischen Anforderungen des Schutzhelms ist es besonders vorteilhaft, wenn die Positiv-Form aus einem Hartschaum besteht und als Schale ausgebildet ist, die nach Fertigstellung als stoßdämpfende Polsterung in der Helmschale verbleibt. Die der Stoßdämpfung dienende Innenschale läßt sich auf diese Weise ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand gleichmäßig dicht an die innere Helmschale anpassen, so daß bei minimaler Wandstärke und entsprechend niedrigem Gewicht der Polsterung eine maximale Stoßdämpfung gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Obwohl dem Ausführungsbeispiel die Herstellung eines sog. Integralhelms zugrunde liegt, kann die Erfindung selbstverständlich auch bei der Herstellung von Halbschalenhelmen oder sog. [et-Helmen Anwendung finden.
/ur Herstellung des Schutzhelms bedarf es zunächst einer massiven Positiv-Grundform des im vorliegenden Fall als Integralhelm ausgebildeten Schutzhelms, die zweckmäßigerweise zweigeteilt ist und mit deren Hilfe dann eine zweischalige Negativ-Form, z. B. aus faser· verstärktem Kunstharz, hergestellt wird, die vorzugsweise mit einem PU-Hartschaum ausgespritzt wird. Die auf diese Weise entstandene zweiteilige Hartschaumform wird in ihren Ausmaßen uti einen solchen Betrag verringert, der der Stärke der später im Innenraum des Schutzhelms angebrachten Polsterung entspricht. Diese entsprechend bearbeitete Hartschaumform bildet sodann das feste Kernstück der endgültigen Positiv-Form der Helmschale, die aus dem freibleibenden Raum zwischen dem Kernstück und der zuvor gefertigten zwelschaligeri Negaliv-Förm resultiert Nach Aussprit' zefi dieses Raums Vorzugsweise ebenfalls mit PU-Hartschaum entsteht durch Zusammenkleben der beiden Formschalen die Positiv-Form, die nach dem Einschnei' den des Gesichtsfeldes die formgebende Grundlage für die Herstellung der eigentlichen Heinischale bildet,
Bevor mit dem schichtweisen Aufbau der Helmschale aus Fasergewebe und Kunstharz begönnen wird, wird
als Haftgrund auf die Positiv-Form zunächst eine erste dünne Harzschicht, vorzugsweise Epoxydharz, aufgebracht Auf die noch feuchte Harzschicht wird dann die erste Lage eines Fasergewebes aufgebracht, indem ein ca. 100 -45 cm großes Gewebestück so in Querrichtung über die Positiv-Form gelegt wird, daß die Form bis zur Oberkante des Gesichtsfeldes bedeckt ist Das Gewebestück wird dann an den seitlich überhängenden Enden angefaßt und ohne großen Kraftaufwand nach unten gezogen, bis es gleichmäßig fest und ohne Falten die Form ganzflächig bis auf den Kinnschutzbereich überspannt Am Schluß werden die Enden des Gewebestücks seitlich eingeschlagen und derart über den Steg des Kinnschutzes gezogen, daß dieser Schwachstellenbereich von einer zweilagigen Gewebebahn überspannt ist.
Nach dem Auftragen und Verspannen der ersten ganzflächigen Gewebebahn wird diese sorgfältig mit Kunstharz getränkt und mit einer zweiten Gewebebahn in der zuvor beschriebenen Weise abgedeckt Die Praxis hat gezeigt, daß irr! allgemeinen insgesamt fünf derartiger Gewebebahnen ausreichen, um auch den strengsten sicherheitstechnischen Anforderungen zu genügen. Das Fasergewebe besteht vorzugsweise aus aromatischen Polyamiden, die auch unter dem Handelsnamen »Aramid« bekannt sind. Selbstverständlich können auch andere Fasern, z. B. aus anorganischen Rohstoffen, wie Glas-, Metall- oder Kohlenstoffasern, für die Helmherstellung verwendet werden.
Um in den gefährdeten Zonen, insbesondere den für die Prüfung der DurcMiingungsfestigkeit festgelegten Bereichen, eine partielle Verstärkung der Helmschale zu erreichen, können diese betreffenden Zonen auf der Positiv-Form vor Aufbringen der ernten ganzflächigen
Faserschicht mit einem zusätzlichen Fasergewebe ganzflächig abgedeckt und überspannt werden. Eine zu diesem Zweck zusätzlich aufgebrachte Gewebebahn bewirkt, daß zumindest auf eine der ganzflächigen Gewebeschichten verzichtet werden kann, so daß sich das Helmgewicht durch eine derartige Maßnahme nicht erhöht
Insbesondere zur Erhöhung der Frontal- und Seitensteifigkeit des Schutzhelms kann die Helmschaic daneben auch eine zusätzliche Strangverstärkung aufweisen, die meist in Form eines vorzugsweise aus Kohlefasern bestehenden Gürtels bei einem Helm der Integralbauweise in Höhe des Kinnschutzes an der Helminnenseite umläuft. Dieser Kohlefasergürtel wird daher "'weckmäßigerweise vor Aufbringen des ersten ganzflächigen Fasergewebes unmittelbar um die Positiv-Form gewickelt und verspannt Gegebenenfalls besteht auch die Möglichkeit den Kohlefasergür'el zwischen einer der partiellen Helmverstärkung dienenden zusätzlichen Gewebebahn und der ersten ganzflächigen Gewebeschicht und/oder zwischen den einzelnen ganzflächigen Gewebeschichten anzuordnen.
Nach Beendigung ihres schichtweisen Aufbaus verbleibt die Helmschale auf der Positiv-Form. Nach dem Aushärten bildet die Positiv-Form gegebenenfalls nach entsprechendem Zuschnitt dann gleichzeitig die stoßdämpfende Polsterung des fertiggestellten Schutzhelms.
Ein mit Hilfe des aufgezeigten Verfahrens hergestellter Integralhelm wiegt einschließlich der stoßdämpfenden Polsterung, jedoch ohne Visier, ca. 800 g, während die leichtesten der bekannten Helme wenigstens 1100 g wiegen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorradsport, bei dem die Helmschale mit Hilfe einer Positiv-Form durch schichtweisen Aufbau aus Fasergewebe und Kunstharz geformt und das Kunstharz ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Fasergewebe ganzflächig, einschnitt- und faltenfrei über die Form gespannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verspannen des ersten Fasergewebes ein weiteres Fasergewebe ganzflächig über eineTeilfläche der Positiv-Form gespannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Verspannen des ersten Fasergewebes ein kunstharzgetränkter Fasergürtel um die Positiv-Form gewickelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positiv-Form aus einem Hartschaum besteht und als Schale ausgebildet ist, die nach Fertigstellung als stoßdämpfende Polsterung in der Helmschale verbleibt.
25
DE2855967A 1978-12-23 1978-12-23 Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorsport Expired DE2855967C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2855967A DE2855967C2 (de) 1978-12-23 1978-12-23 Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorsport
US06/105,076 US4288268A (en) 1978-12-23 1979-12-19 Method of producing a protective helmet
IT28290/79A IT1126648B (it) 1978-12-23 1979-12-20 Procedimento per la preparazioni di caschi di protezione,in particolare caschi per sports motociclisitici
FR7931516A FR2444415A1 (fr) 1978-12-23 1979-12-21 Procede pour la fabrication de casques de protection notamment pour sport motocycliste ainsi que casque ainsi obtenu

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2855967A DE2855967C2 (de) 1978-12-23 1978-12-23 Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorsport

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2855967A1 DE2855967A1 (de) 1980-07-03
DE2855967C2 true DE2855967C2 (de) 1982-11-18

Family

ID=6058256

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2855967A Expired DE2855967C2 (de) 1978-12-23 1978-12-23 Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorsport

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4288268A (de)
DE (1) DE2855967C2 (de)
FR (1) FR2444415A1 (de)
IT (1) IT1126648B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2485341A1 (fr) * 1980-06-24 1981-12-31 Gpa International Sarl Casque de protection a coque injectee en thermoplastique et procede de fabrication dudit casque
IT1169266B (it) * 1981-08-13 1987-05-27 Pier Luigi Nava Procedimento per la finitura di manufatti in resina armata,in particolare caschi,e manufatti realizzati con tale procedimento
US4473208A (en) * 1982-05-24 1984-09-25 Nava Pier Luigi Apparatus for making helmets
DE3222681C2 (de) * 1982-06-16 1985-04-18 Egon 4830 Gütersloh Busch Schutzhelm und Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen
US4607397A (en) * 1984-09-27 1986-08-26 Chevron Research Company Portable hard hat
FR2585239B1 (fr) * 1985-07-24 1987-09-25 Commissariat Energie Atomique Calotte de protection pour boite cranienne et son procede de fabrication
FR2603175B1 (fr) * 1986-08-29 1988-12-23 Preti Gerard Procede de fabrication d'un siege a dossier(s) et/ou accoudoir(s) et siege obtenu par ce procede
JP2700490B2 (ja) * 1989-06-02 1998-01-21 伊藤精機株式会社 顔面保護具用シール装置及び顔面保護具並びにシール装置の成形方法
US5075904A (en) * 1989-08-05 1991-12-31 Toyo Boseki Kabushiki Kaisha Helmet with reinforcement
US5018220A (en) * 1990-02-23 1991-05-28 Firequip Helmets, Inc. Firefighter's helmet
US5056162A (en) * 1990-06-07 1991-10-15 Kaiser Aerospace & Electronics Corporation Form-fitting, energy-absorbing material and method for making the same
GB9213704D0 (en) * 1992-06-27 1992-08-12 Brine C A Safety helmet
US5376318A (en) * 1993-05-24 1994-12-27 Ho; Chang H. Process for making helmets for cyclists
DE4423194A1 (de) * 1994-07-01 1996-01-04 Triumph International Ag Verfahren zur Herstellung von Ausformungen in Flächengebilden aus aromatischen Polyamiden
US5565155A (en) * 1995-09-19 1996-10-15 Cheng-Hung; Lin Method of making a safety helmet
US5609802A (en) * 1996-03-07 1997-03-11 Jeng; Yen-Ming Helmet making process
US5713082A (en) * 1996-03-13 1998-02-03 A.V.E. Sports helmet
US6803005B2 (en) * 2001-11-14 2004-10-12 Mjd Innovations, Llc Method for making multi-layer, personnel-protective helmet shell
US7934497B1 (en) * 2001-11-19 2011-05-03 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Modular helmet-mask assembly
US20040139531A1 (en) * 2002-12-06 2004-07-22 Moore Dan T. Custom fitted helmet and method of making the same
AU2007228952B2 (en) * 2006-03-21 2011-06-02 Avient Protective Materials B.V. Process for the manufacture of a shaped part and shaped part obtainable with said process
US8388787B2 (en) * 2009-07-17 2013-03-05 Gentex Corporation Method of making a composite sheet
WO2011068854A2 (en) * 2009-12-01 2011-06-09 Massachusetts Institute Of Technology Protective articles for resisting mechanical loads and related methods
US8409666B2 (en) * 2009-12-03 2013-04-02 Long Huei Helmet Co. Process to manufacture main body of bike helmet
US10172408B1 (en) * 2014-05-08 2019-01-08 John G. Kelly Helmet to minimize directional and localized forces in the brain and other body parts by means of shape preservation

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2532442A (en) * 1942-03-09 1950-12-05 Daly Le Grand Molded article
US2610322A (en) * 1943-02-05 1952-09-16 Daly Le Grand Helmet
US2448114A (en) * 1943-05-18 1948-08-31 Goodrich Co B F Method for making heat-molded articles containing fabric reinforcements
US2630868A (en) * 1949-10-29 1953-03-10 Gen Electric Plastic rotor blade
BE535617A (de) * 1954-02-11
AT249361B (de) * 1963-09-06 1966-09-26 Robert Wimmer Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern, wie Waschbecken, Badewannen, Brausetassen od. dgl.
FR2294659A1 (fr) * 1974-12-19 1976-07-16 Gpa Int Casque protecteur perfectionne
US4199388A (en) * 1978-05-15 1980-04-22 Geonautics, Inc. Method for making a multi-ply continuous filament ballistic helmet

Also Published As

Publication number Publication date
FR2444415B1 (de) 1984-09-07
IT1126648B (it) 1986-05-21
DE2855967A1 (de) 1980-07-03
US4288268A (en) 1981-09-08
IT7928290A0 (it) 1979-12-20
FR2444415A1 (fr) 1980-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2855967C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen, insbesondere für den Motorsport
DE60105338T2 (de) Zwischen-Verbundstoff, dessen Herstellungsverfahren und dessen Verwendung als Formmaterial
EP0657646B1 (de) Rotorblatt für Windkraftanlagen
DE3516420C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Verbundteiles mit einer komplizierten Gestalt und hiermit hergestelltes Verbundteil
DE60209962T2 (de) Fahrrad-Kurbel und ihre Fertigungsmethode
DE2505454A1 (de) Verbundbauteil mit hohem festigkeits- und gewichtsverhaeltnis und verfahren zu dessen herstellung
EP0113841A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus Verbundmaterial und nach diesem Verfahren hergestellter Formkörper
DE3222681C2 (de) Schutzhelm und Verfahren zum Herstellen von Schutzhelmen
DE1065302B (de) Panzerung, insbesondere Helm, und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2611235A1 (de) Rotorblatt, insbesondere fuer hubschrauber
DE102008022377A1 (de) Stützstrebe zur Abstützung eines in einem Flugzeugrumpf angeordneten Zwischendecks sowie Verfahren zur Herstellung eines Stangenkörpers für eine solche Stützstrebe
DE2338436A1 (de) Schlaeger fuer tennis oder andere sportarten und verfahren zu seiner herstellung
DE69914660T2 (de) Blattfeder aus Faserverbundwerkstoff sowie entsprechendes Herstellverfahren
DE1578674A1 (de) Schlaeger fuer Tennis,Federball und andere Ballspiele
DE2712762A1 (de) Federelement, insbesondere zur befestigung von stosstangen an fahrzeugen
DE2631345A1 (de) Tennisschlaeger in verbundbauweise und verfahren zu seiner herstellung
DE1428862A1 (de) Aus Glasfaserkunststoff bestehender Ski
DE3537703C1 (de) Verbundkoerper,insbesondere Segel- oder Wellenreitbrett,sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE2853417A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines form- oder hohlkoerpers aus verbundmaterial sowie form- oder hohlkoerper aus verbundmaterial
DE3406689C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Segelbrettes sowie nach einem solchen Verfahren hergestelltes Segelbrett
DE3221638A1 (de) Verfahren zum herstellen von schutzhelmen
DE2135278C3 (de) Leichtski
DE60203425T2 (de) Verstärktes elastomerfolienartiges mechanisches Werkstück, Verfahren und Formwerkzeug zu dessen Herstellung
DE570338C (de) Laufmantel fuer Pressluftreifen
EP0195453A1 (de) Gabelbaum für Segelbretter

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HARTUNG LABORATOIRE, MIRADOR D ENCAMP, PRINCIPAUTE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee