DE1578674A1 - Schlaeger fuer Tennis,Federball und andere Ballspiele - Google Patents

Schlaeger fuer Tennis,Federball und andere Ballspiele

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DE1578674A1 DE19671578674 DE1578674A DE1578674A1 DE 1578674 A1 DE1578674 A1 DE 1578674A1 DE 19671578674 DE19671578674 DE 19671578674 DE 1578674 A DE1578674 A DE 1578674A DE 1578674 A1 DE1578674 A1 DE 1578674A1
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Description

16.11.1967
Anlage zur
Stanley Trysinsky, Edmonton, Alberta, Canada Schläger für Tennis, Federball und andere Ballspiele
Die Erfindung hat einen Schläger für Tennis, Federball und andere Ballspiele zum Gegenstand. Die Rahmen derartiger Schläger und ihre Griffstücke werden zur Zeit mit beträchtlichem Arbeitsaufwand fast ausschließlich aus Holz hergestellt. Obwohl die Schläger mit Holzrahmen ihre Aufgabe im allgemeinen gut erfüllen, haften ihnen gewisse Nachteile an, wie z.B. eine zu große Querschnittsfläche, die insbesondere beim Schlagen mit hoher Geschwindigkeit einen zu großen Luftwiderstand zur Folge hat. Dadurch wird die Schlagkraft vermindert und der Spieler ermüdet vorzeitig. Holzschläger zerbrechen zudem nicht selten, manchmal schon bei ungewollter Berührung mit dem Boden des Spielplatzes oder mit anderen Schlägern.
iiin starker Spieler kann einen Holzrahmen sogar schon bei einem harten Spiel zerbrechen. Außerdem werfen und verzLehen 3ich die Rahmen von Holzschlägern bei Witturungsänderungen und müssen daher, solange nicht gespielt wird, in einer Spannvorrichtimg gehalten
werden,
109827/0002
d.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Entwicklung und die Herstellung eines stärkeren, windschnittigeren und widerstandsfähigeren Rahmens als der Holzrahmen für Tennisschläger und dergleichen zur Aufgabe gemacht.
Aus den USA-Patentschriften 1 587 918, 1 656.867 und 2 274 788 sind zwar Verbesserungen an Tennisschlägern bekannt. Die bekannten Schläger erfüllen jedoch die an sie zu stellenden Forderungen hinsichtlich der Windsohnittigkeit, Festigkeit und Reduzierung der Querschnittsfläche der Schlägerrahmen nicht. Sie bestehen vielmehr aus einer Vielzahl von Teilen, die unter Verwendung komplizierter V/erkzeuge mühevoll zusammengefügt werden müssen und nicht wirtschaftlich herstellbar sind.
Der neue Schläger, der diese Nachteile vermeidet, ist gemäß der Erfindung aus einem aushärtenden Kunstharz mit einem hohen Anteil an Fasermaterial hergestellt. Die besten Ergebnisse wurden dabei mit Glasfasern in Form von Schnüren, Bändern oder Matten erzielt mit Epoxyharz als Bindemittel. Es können aber auch andere Fasermaterialien und andere aushärtende Harze für die Herstellung von Ballschlägern verwendet werden.
Wichtig ist dabei vor allem, daß die einzelnen Fasern eng aneinander anliegen und daß der fertige Schlägerrahmen einen hohen Glasfaseranteil von 65^-80 c,o hat. Auszeichnete Festigkeitseigenschaften bei ausreichender Biegsamkeit zeigten Schläger mit 70 >j Glasfaseranteil.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des lirfiridungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Flg. 1 eine maßstäbliche Seitenansicht eines Tennisschlägers und Fig. 2 diü Vorderansicht desselben Schlägers.
Fig. 5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach der Linie D in Fig. 2 mit einer auseinandergezogenen Ansicht von scheibenförmigen Gewichten und
b'lg. 4 ebenfalls in vergröi3ertem Maßstab einen Querschnitt durch den Schläger nach der Linie A In Flg. 2 mit einem Schnappgewicht, 109827/0002
Pig. 5 in verkleinertem Maßstab eine vorgeformte Glasfaserschlinge und
Fig. 6 eine für einen Tennisschläger fertiggeformte Glasfaserschlinge. In
Fig. 7 ist eine Draufsicht und in
Fig. 8 ein Querschnitt durch die Preßform nach der Linie C in Fig. 7 gezeichnet. In
Fig. 9 ist ein Tränkkessel für das Fasermaterial schematisch dargestellt und in
Fig. 10 sind schließlich Ansichten von zwischen Handgriff und Rahmen der Schläger einzusetzenden Kreuzstützen aus Schnurbändern gezeichnet.
Ein Vergleich des schmalen Rahmens gemäß Fig. 1 und 2 mit dem Umriß eines Holztennisschlägers guter Qualität zeigt die durch die Erfindung erzielte Reduzierung in der Schlägeroberfläche des neuen Schlägers auf weniger als 50 $>, die eine bedeutende Verringerung des Luftwiderstands zur Folge hat.
Fig. 1 zeigt ferner eine sehr einfach herstellbare, ununterbrochene Rille l, die bei einem Holzschläger wegen der damit verbundenen Schwächung des Rahmens nicht zulässig ist. In diese Rille können die Saiten vollständig eingelegt und die Rille sodann mit einem weichen Dichtungsmittel versiegelt werden, welches beim Erneuern der Bespannung wieder entfernt werden kann. Eine Anzahl geeigneter Gummidichtungsmittel (DAP Butyl-Flex) sind im Handel erhältlich. Statt ihrer kann zur Abdichtung der Rille auch ein schmaler Streifen eines leichten thermoplastischen Materials, z.B. Vinyl mit einem Klebemittel, v/i ο z.B. 3 M Band Ten Test, eingelegt werden. Diese Art der Abdichtung trägt zur Erzielung einer glatten, stromlinienförmigen Oberfläche des Schlägerrahmens bei.
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Die neue Schlägerkonstruktion gestattet auch eine einfache Gewichtsverlagerung am Rahmen des Schlägers, die bei Holzschlägern nicht möglich ist. Da andererseits die beste Schlagwirkung immer dann erzielt wird, wenn der Ball von der Mitte des Schlägers getroffen wird, können in den Schlägergriff eingesetzte Gewichte keine Verbesserung der Schlagkraft bewirken. Die wesentlichen Faktoren, die die Kraft, Schnelligkeit und Flugrichtung des Balles bestimmen, sind vielmehr das Gewicht und die Steifheit des Schlägerrahmens und die Spannung der in dem Schlägerrahmen gespannten Saiten, während der Griff nur eine ausreichende Festigkeit und Steifheit haben muß. Gewichte im Schlägergriff beeinträchtigen die Schlagwirkung eher als daß sie sie verbessern.
Versuche haben ergeben, daß schon das Aufsetzen von 8 Gramm-Gewichten auf jede Schlägerseite (bei J>) zusammen also 16 Gramm pro Schlägerrahmen, seine Schlagkraft wesentlich erhöhen gegenüber der Schlagkraft eines Schlägers ohne Zusatzgewichte aber unter sonst gleichen Schlagbedingungen.
Eine weitere Methode zum Anbringen von Zusatzgewichten besteht darin, daß schmale Streifen eines entsprechend schweren Metalls, wie z.B. Bleiantimon, in die Rillen an den Seiten des Rahmens eingelegt, die darin durch ein zähes Epoxy-Klebemittel gehalten werden, durch das die Stromlinienform erhalten bleibt. Dünne, flache Metallfederklammern und Aufnahmerillen in dem Rahmen können ebenfalls dazu dienen, die Gewichte an dem dafür vorgesehenen Punkt festzuhalten.
Die wesentlichen Einzelheiten des Aufbaus ergeben sich aus Fig. 6. Eine entsprechende Anzahl von Verstärkungsfasern (7)i?ig. 6) werden miteinander verbunden und zu einer Schlinge geformt. Die zusammengefügten Enden jeder Seite ergeben den Griff. Um den Rahmen zu vervollständigen, werden andere, mechanische Verstärkungsmittel in den Halsteil (8) (Fig. 6) eingesetzt.
Die aufzusetzenden Zusatzgewichte 2 gemäß Fig. 2 und j5 aus Bleiantimon gestatten eine Konzentration der Gewichtszunahme auf engstem Raum, Die Gewichte ?, werden dazu gemäß Fig. 2 und J5 in die Rillen den ßchlägerrahinenii celbnt eingelegt. Zu ihrer Sicherung dient
ORiQii <AL ir-icr'i-C'l EO
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eine durch die Gewichte 2 und den Schlägerrahmen hindurchtretende Schraube, auf deren freies Ende eine Unterlagscheibe aufgesteckt und eine Mutter aufgeschraubt ist.
Eine andere Methode der Gewichtsverlagerung ist in Fig. 4 gezeigt. In diesem Pail besteht jedes Gewicht 3 aus biegsamem Blei, das mit .einer steifen, gebogenen Stahlfeder 4.verlötet ist, die unter Druck über den Schlägerrahmen übergreift, nachdem Aufsetzen einschnappt und auf ihm festsitzt. Eine größere oder kleinere Zahl derartiger Schnappgewichte kann auf jeder Seite auf den zentralen Rahmenteil aufgesetzt oder wieder abgenommen werden, und zwar entweder von der Innen- oder Außenseite des Rahmens her.
Der bevorzugte und gangbarste Weg der erfindungsgemäßen Herstellung von Schlägern hoher Festigkeit liegt in der Verwendung längerer zusammenhängender Fasern, die zu einer Art Kreuzstütze zusammengefaßt werden, die an den Enden spitz ausläuft (5 Fig. 5)· Die Enden dieser Kreuzstützenfasern verbinden sich in der Längsrichtung mit den Fasern des Rahmens und ergeben eine saubere, fest ineinandergeführte Konstruktion. Ein entsprechend geformter, kleiner Holzblock (9 in Fig. 6) wird in der Mitte des Schlägerhalses eingesetzt, um die Fasern des Hauptrahmens und die Fasern der Kreuzstütze in ihrer vorbestimmten Position zu halten. Ein Stück Fasermatte von angemessener Dicke und Form (10 in Flg. 6) wird jeweils an der flachen Ober- und Unterseite des Halsteils angebracht, um die Fasern mit dem Holzblock verbinden zu können. Alle diese mechanischen Bestandteile werden mit Epoxy-Harz zu einer festen Einheit verbunden.
Eine zweite, billigere Methode zur Stützung der Halsgegend, die jedoch zu geringerer Festigkeit führt, besteht darin, das Dreieck zwischen den Rahmenfasern und den Kreuzstützenfasern mit einer geeigneten, im Handel erhältlichen "Premix"-Masse auszufüllen. Diese Premix-Masse enthält kurze Längsfasern (ca. 6,3 mm bis 19*5 mm) aus Glas, Sisal, Asbest und Kalzium-Karbonat und ein Bindemittel in verschiedenen Mischungsverhältnissen, woraus sich eine gut klebende, zähe Masse ergibt, welche in die Mitte des Schlägerhalses gepreßt werden kann.
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Eine dritte Methode, die die geringsten Kosten verursacht, jedoch auch zu geringerer Festigkeit führt, besteht darin, daß man die langen Rahmenfasern verteilt und der Halsraum nur mit der Premix-Masse ausgefüllt wird.
Eine weitere neue Kombination konstruktiver Elemente sieht die Verwendung eines dünnen Rohres aus Stahl oder Aluminium in Kombination mit der faserigen Kunststoff-Rahmen-Konstnktion für das Griffstück des Schlägers vor. Ein Teil dieses Rohres kann anstelle der Glasfaserschnur Aft ungefähr von der Linie D in Fig. 6 an bis zum Ende des Griffs verwendet werden. Die Öffnung zur Aufnahme des Rohres kann gebohrt werden, wenn der Rahmen des Schlägers geformt ist, sie kann aber auch mit Hilfe eines entfernbaren Kerns in den Halsteil eingeformt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, den Halsteil so herzustellen, daß er in einem stangenähnlichen Teil endet, welcher in den Metallrohrgriff eingepaßt wird. In beiden Fällen muß das Rohr mit einem zähen Epoxy-Harζ-Kleber sicher mit dem Halsteil verbunden werden.
Für den Griff (6 Fig. 1 und 2) kann auch ein starkes, mittelschweres Holz, z.B. Douglas Fir (Tanne, Fichte) geeignet sein zur Erreichung des richtigen Gewichtes, der Ausgewogenheit und der erforderlichen Dicke mit entsprechenden größeren äußeren Abmessungen zur Erzielung einer guten Griffigkeit. Derartige lose "Griffe" sind in verschiedenen Größen erhältlich und maschinell hergestellt. Sie werden mit Hilfe eines geeigneten Harzes, wie z.B. Epoxy-Harz, mit dem schlankeren, standardisierten Rahmenteil fest verbunden.
Der übliche Lederüberzug wird spiralförmig am Holzgriff angebracht. Griffe können andererseits aber auch aus einem thermoplastischen Material, wie z.B. P.V.C. (Polyvinyl-chlorid) in entsprechenden hohlen Formen und Größen hergestellt werden. Ein bedeutend weicheres, elastischeres Thermoplastikmaterial, z.B. Vinyl-plastisol, kann, wie ein Kreuzfurchen-Muster gearbeitet oder mit entsprechenden Erhöhungen, außerhalb des Griffs angebracht werden, um das Gleiten des Schlägers in der Hand zu vermeiden. Dieser weiche, aber feste Überzug des Griffes erfordert weniger Arbelt und Kosten als der bisher verwendete Lederbezug.
— Y —
1 09827/0002
Eine Rille am äußeren Umfang des Rahmens zum Einbringen der Bespannung kannleicht hergestellt werden. Die Löcher dafür werden mit einer Bohrmaschine hineingebohrt.
Wenn die erforderlichen Abmessungen und Massen oder Gewichte der verwendeten Materialien bekannt sind, kann die neue Art von Schlägern nach Größe, Form und Gewicht für jede Art von Schlägerspiel, wie Tennis, Federball u.a. leicht festgelegt werden.
Durch die Festlegung der konstruktiven Einzelheiten des mechanischen Aufbaus allein war aber eine Einführung der neuen Schläger noch nicht möglich, da kein bekanntes Verfahren für die Herstellung der neuen Schläger geeignet war. Nach vielen Versuchen wurden daher gemäß der weiteren Erfindung spezielle Herstellungsverfahren entwickelt, die praktisch und wirtschaftlich sind. Sie erfordern ein geeignetes und schnelles Tränken der verschiedenen mechanisch zu verfestigenden Elemente mit einer ausgewogenen Menge von flüssigem Harz mit einem Härter. Diese Bestandteile werden in eine entsprechende Form eingebracht, erhitzt und gepreßt, um durch Aushärtung des Kunstharzes die erwarteten physikalischen Eigenschaften und Festigkeit zu erzielen.
Die Preßform, vorzugsweise aus Metall, umfaßt eine flache Mulde mit einer Oberhälfte, welche zusammen die gewünschte Form des Schlägerrahmens ergeben. Das aus der Form austretende überschüssige Harz muß gründlich entfernt werden. In Fig. 7 zeigt die Außenlinie den ungefähren Umriß der Vertiefung oder Mulde. Die Innenlinie zeigt die tatsächliche Muldenöffnung in dem Metall.
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch die Mulde-und durch das Oberteil 11 der Preßform bei geöffneter Mulde. Mit gestrichelten Linien ist die geschlossene Form dargestellt. Mit 12 ist der Querschnitt des Schlägers in der Ebene C in Fig. 'J bezeichnet.
Da« erfindungiü-.ernäße Herstellungsverfahren umfaßt folgende wesentliche Schritte:
10 9 9 2 7/000?
BADORiQlNAL
Der erste und wichtigste Schritt betrifft die Hauptrahmenfasern. Sie bestehen bevorzugt aus parallelen Glasfasern, welche zu einer Art Schnur verarbeitet werden. Diese Glasfaserschnur ist auf großen Spulen aufgewickelt. Sie wird von den Spulen abgewickelt und als eine mit Harz angefeuchtete Schlinge aus einer Anzahl von Windungen in eine entsprechend vorgewärmte Form eingebracht. Für einen Tennisschläger, dessen Gewicht bei ca. 38O g liegt, sind bei einer aus 60 Fiberglasfasern (l40 sliver) zusammengefügten Schnur 54 Windungen erforderlich. Die Form wird dann wieder auseinandergenommen und die klebrige, seilartige Schlinge daraus entfernt, wozu Zangen, lange spitze Stäbe und/oder Gummihandschuhe verwendet werden. Danach wird die Schlinge in die vorgewärmte Preßform gelegt mit Hilfe von angewärmten, vorübergehend angebrachten Leitteilen, die die Aufgabe haben, das zähe Harz mit den erwärmten Oberflächen der Form in Berührung und die Faserschnur gleichmäßig in ihre richtige Lage zu bringen ohne festzukleben, auszufranzen, sich zu verwirren, zu verknoten6der zu verdrehen.
Fig. 9 zeigt in einer.schematischen Skizze einen Weg zum Anfeuchten der GIasfaserschnur. Die Schnur wird zu diesem Zweck von einer Spule 13 abgewickelt, durch einen Behälter 14 mit flüssigem Harz und sodann durch einen Abstreifer 15 gezogen, um das überschüssige Harz zu entfernen. Die getränkte Glasfaserschnur wird wieder auf einen Spulenträger 18 aufgewickelt. Die eine Seite des Spulenträgers wird hierauf entfernt, um die getränkte Faserschnur leicht abnehmen zu können.
Unter Vermeidung des Behälters 14 und des Abstreifers 15 kann die Faserschnur 14 in mehreren dichten Windungen auf eine Rolle gewickelt, bei jeder Windung angehalten und das flüssige Harz mit einer Bürste oder einem Pinsel aufgetragen werden. Eine weitere Variante sieht die Verwendung des bekannten "liasil Tape" vor. Ein derartiges Band besteht ebenfalls aus einer Anzahl von Faserschnüren in abgewandelter Form. Mehrere Längen der Schnur werden in parallelen Lagen und in einer Ebene dicht zusammengelegt und ihrer Breite nach leicht zusammengeheftet, so daß ein loses Band entsteht.
1 0 98 2 7/ 0002 " 9 "
Eine bestimmte Länge dieses Bandes wird entweder kurz vor oder nach dem Tränken mit Harz abgeschnitten. Das Harz kann wiederum entweder mit einer Bürste oder einem Pinsel auf das angewärmte Band aufgetragen, es kann aber auch in einen mit dem flüssigen Harz gefüllten Behälter getaucht und durch einen Abstreifer gezogen werden. Eine abgeschnittene Länge des Bandes wird sodann in eine gerade, lange, seilartige Form (keine Schlinge) gebracht, indem das Band zu einem offenen trog- oder muldenartigen Gebilde gebürstet wird. In ähnlicher Weise wie die Schlinge wird der Strang sodann in die Form gelegt, wobei darauf zu achten ist, daß die beiden Enden gleichmäßig in dem Griffende der Form liegen. Der Strang kann dabei leicht gedreht werden, um das Einpassen in die Form zu erleichtern. Je dichter die Fasern in einer parallelen, längsgerichteten Position liegen, desto größer ist die Festigkeit bei Biegungsbeanspruchungen.
Der zweite wesentliche Schritt ist die Vorbereitung der weiteren mechanischen Elemente der Konstruktion und ihre Einbringung in den Halsraum des Schlägers. Es bestehen dafür zwei Möglichkeiten. Die erste und einfachste besteht darin, den Halsteil der Mulde mit einer entsprechenden abgemessenen Menge der bereits erwähnten Premix-Mischung aufzufüllen. Durch den Druck beim Schließen der Form fließt die Premix-Mischung dann in den gesamten Halsraum und füllt ihn, nachdem das überschüssige Harz ausgetreten ist, aus.
Eine zweite Möglichkeit, die größere !festigkeit verspricht, besteht darin, eine Kreuzstütze aus Fasern anzufertigen, indem ein Stück des Faserschnurbandes zu der erforderlichen Größe und Form, wie aus Fig. 10 (16) ersichtlich, zugeschnitten und mit Harz angefeuchtet wird, wozu wieder eine Bürste, Pinsel oder dergl. verwendet werden kann. Nachdem die Schnüre des Bandes in die in Fig. mit Pfeilen bezeichnete Richtung gebracht wurden, können sie in der Mitte mit einem starken Faden zusammengebunden und in eine weiche, spitz zulaufende Form gebracht werden (Fig. 10 (17) und Fig. 5 (5j. Dieses enge Bündel von Parallelfasern läßt sich in der Muldenvertiefung leicht in die richtige Position einer kräftigen Kreuzstütze bringen. Eine kleinere Menge der Premix-
109827/0002 -io-
Mischling wird in das zentrale Dreieck zwischen dem Hauptrahmen und den Kreuzstützenfasern eingebracht.
Eine dritte Variante sieht ein Vorgehen wie bei der zweiten Variante vor, auf das Premix-Verfahren Jedoch zu verzichten und an seiner Stelle ein mit Harz getränktes Stück eines leichten, aber harten Holzes, z.B. Mahagoni, in der Form nach Fig. 6 (9) zu verwenden. Das Holz&ück wird in der Mitte des Halses in die Mulde eingesetzt. Bei dieser Variante wird ein Stück Glasfasermatte nach Fig. 6 (10) auf den Boden der Mulde gelegt. Ein weiteres Stück der Glasfasermatte wird auf das Holzstück gelegt und beide Stücke der Glasfasermatte um das Holz geschlagen. Sämtliche Elemente werden nunmehr gepreßt und zu einer festen homogenen Einheit verbunden. Diese Variante ist zwar etwas kompliziert, jedoch wird durch die Anwendung des Holzblockes das Gewicht eines Tennisschlägers um ca. 16 Gramm reduziert und ihm zugleich eine hohe Festigkeit verliehen.
Die vorhergegangene Darstellung zeigt, daß von verschiedenen bekannten Verfahren ("Schnurwicklung", "Ziehverfahren", "Handauftragen" u.a.) einzelne Schritte kombiniert wurden zu einer neuen speziellen "Nass-Einlage-Methode" zur Herstellung von Schlägerrahmen. Eine weitere Technik (B-staging) sieht vor, daß das Harz bei niedriger Temperatur langsam um die Fasereinlagen herum erhärtet. Diese Konstruktion wird zwar hart und trocken und kann auch verarbeitet werden, besitzt jedoch nur geringe Festigkeit. Ein sehr schneller Fertigungsablauf in einer entsprechenden Presse und einer hoch erhitzten Form ist dann möglich, ohne daß das Harz beschädigt wird, da es bei der höheren Temperatur für eine kurze Zeit wieder in einen flüssigen Zustand übergeht. Da sich diese vorbereitete Masse jedoch bald wieder verhärtet, wird sie bei höherer Temperatur schnell in ihre endgültige Form gepreßt.
Dieses Vorimprägnierverfahren (B-staging) kann in einer ähnlichen Weise vorbereitet werden wie das Nass-Einlegen, abgesehen davon, daß dabei leichte und sehr billige, muschelartige Zwischenformen in großer Anzahl verwendet werden, die aus einem Thermoplastikmateria],
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z.B. Polyäthylen hergestellt werden, oder aus einem anderen, entsprechenden Material, welches sieh nicht mit aushärtendem Harz verbindet, sondern sich schnell von ihm löst.
Im Laufe der vorausgegangenen Untersuchungen über die Eignung der Erfindung in der Praxis wurden von Herstellern und Konstrukteuren und sonstigen Fachleuten auf dem Gebiet der Schlägerballspiele darauf hingewiesen, daß die vorgeschlagenen Materialien zu schwer seien, nicht steif genug hergestellt werden könnten, und daß kein bekanntes, allgemein anerkanntes Verfahren für die Herstellung der neuen Schläger geeignet sei.
Demgegenüber besteht ein unvorhergesehenes Resultat darin, daß die neuen Schläger am Rahmenteil genügend steif und straff sind, wenn die Bespannung mit der richtigen Spannkraft angebracht wurde. Gegenüber den Holzschlägern haben sie den Vorteil, daß sie maschinell und fabrikmäßig hergestellt werden können mit einem vorherbestimmten, kontrollierten Grad von Biegsamkeit. Andere unvorhergesehene Resultate bestehen darin, daß der ganze Rahmen leichter und windschnittiger als jemals zuvor hergestellt werden kann, mit mehr als nur ausreichender Festigkeit und daß er in der Mitte nicht mehr ausbalanciert werden muß.
10987 7/0002

Claims (1)

  1. Stanley Trysinsky Jj^ I6.II.I967
    Edmonton, Alberta, Canada
    Ansprüche
    lj Schläger für Tennis, Federball und andere Ballspiele aus Rahmen und Griffstück, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Rahmen des Schlägers aus einem aushärtenden Kunstharz mit einem hohen Anteil an Fasermaterial hergestellt ist.
    2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Epoxyharz mit 65 - 80 % Fasermaterial hergestellt ist.
    5. Schläger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er 65 - 80° Fiberglasfasern in Schnur-, Band- oder Mattenform enthält, das kreisförmig in den Rahmen des Schlägers gelegt ist und sich in der Längsrichtung in das Hals- und Griffstück hinein erstreckt.
    k. Schläger nach Anspruch 1 - J>, dadurch gekennzeichnet, daß in sein Griffstück ein Stück eines Metallrohrs eingesetzt und in das Fasermaterial des Hals- und Griffstücks eingebettet ist.
    5. Schläger nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch ein faserverstärktes Kunstharzstück, das in das Halsstück des Schlägers eingesetzt ist, das den freien Raum in diesem Schlägerteil ausfüllt und zu seiner mechanischen Verstärkung dient.
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    /i
    6. Schlage? nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Halsstück am unteren Rahmenteil zusätzlich eine Kreuzstütze aus einem spitz zulaufenden Bündel von langen Pasern eingesetzt und von den ebenfalls langen Pasern des Rahmens eingefaßt und fest mit ihnen verbunden ist durch eine Kunstharzmischung, die die Pasern des Rahmens und der Kreuzstütze verfestigt.
    7. Schläger nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei Stücke einer Fasermatte, die in das Halsstück eingelegt sind und ein dreieckiges Holzstück zwischen sich einschließen.
    8. Schläger nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch außen auf das Halsstück aufgesetzte abnehmbare Metall-Ausgleichsgewichte.
    9. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen des Rahmens abnehmbare Metallausgleichsgewichte angebracht sind.
    10. Schläger nach Anspruch 1 und 9, gekennzeichnet durch eine durchgehende Rille am äußeren Umfang des Rahmens, in die Saiten, Dichtungsstreifen oder Dichtungsmassen eingelegt und wieder entfernt werden können.
    11. Schläger nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch außen auf den Rahmen aufgesetzte Metallausgleichsgewichte, die in der Rille des Rahmens durch geeignete Mittel befestigt sind.
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    12. Schläger nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen auf seiner Vorder- und Rückseite mit einer Rille zur Aufnahme von Ausgleichsgewichten versehen ist.
    13· Schläger nach Anspruch 1 und folgenden, gekennzeichnet durch ein getrennt vom Rahmen hergestelltes Griffstück aus Holz oder thermoplastischem Kunststoff oder aus einem anderen geeigneten Material, das nach Größe und Form an die Schlägerrahmen angepaßt ist.
    14. Verfahren zur Herstellung von Schlägern für Ballspiele nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch die Auswahl geeigneten Pasermaterials, wie z.B. Glasfasern, Tränken der Pasern mit einem aushärtenden Kunstharz (Epoxyharz), Einsetzen der so präparierten Paserstränge in eine Preßform, in der sie unter Hitze und Druck zu einem leichten, windschnittigen Schlägerrahmen mit oder ohne Griffstück mit hoher Festigkeit ausgehärtet werden.
    15. Verfahren zur Herstellung von Schlägern nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente in eine vorläufige Form ohne Hitze und Druck in Muschel- oder Schalenform eingebracht und darin vorgeformt, der vorgeformte Schläger aus der vorläufigen Form herausgenommen, in eine zweite Form eingesetzt und darin unter Hitze und Druck in seine endgültige Form gebracht wird.
    16. Verfahren zur Herstellung von Schlägern nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glasfaserschnur in einer erwärmten Spule zu einer Schleife gewunden, vor oder nach diesem Vorgang mit einem aushärtenden Kunstharz getränkt, von
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    der Vorrichtung abgenommen und zum Fertigpressen von Rahmen und Griffstück in eine erhitzte Form eingebracht wird, wobei die beiden Enden der Faserschnur am Ende des Griffstücks befestigt werden.
    17. Verfahren zur Herstellung von Schlägern nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorbestimmte Menge einer Kunstharzmischung in den Halsteil der Form eingebracht wird als Stütze zwischen den Seiten des Kopfes und des Griffes und zur Formung des den Rahmen begrenzenden Halsteils.
    18. Verfahren zur Herstellung von Schlägern nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorbereitetes, an seinen Enden spitz zulaufendes Bündel aus mit Kunstharz getränkten Fasern am unteren Rahmenende in die Preßform als Kreuzstütze eingesetzt und der dreieckige Raum zwischen den Rahmenschnüren an dem Griffstück mit einer Kunstharzmasse ausgefüllt' wird.
    19. Verfahren zur Herstellung von Schlägern nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein dreieckiges Holzstück als' Kreuzstütze in die Mitte des Halsstücks eingesetzt wird, daß auf beiden Seiten zur mechanischen Verfestigung von ebenfalls dreieckigen, mit Kunstharz getränkten Fasermatten überdeckt wird.
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DE19671578674 1966-11-22 1967-11-20 Schlaeger fuer Tennis,Federball und andere Ballspiele Pending DE1578674A1 (de)

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CA976080 1966-11-22

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