DE3344781A1 - Schaft eines hockeyschlaegers sowie verfahren zu seiner herstellung und werkzeug zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Schaft eines hockeyschlaegers sowie verfahren zu seiner herstellung und werkzeug zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE3344781A1
DE3344781A1 DE19833344781 DE3344781A DE3344781A1 DE 3344781 A1 DE3344781 A1 DE 3344781A1 DE 19833344781 DE19833344781 DE 19833344781 DE 3344781 A DE3344781 A DE 3344781A DE 3344781 A1 DE3344781 A1 DE 3344781A1
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Description

  • "Schaft eines Hockeyschlägers sowie Verfahren zu
  • seiner Hersteilung und Werkzeug zur Durchführung dieses Verfahrens" Die Erfindung betrifft zunächst einen Schaft gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Als Faserverstärkung werden bevorzugt Glasfasern oder Kohlefasern verwendet.
  • Es ist bekannt, die Schäfte von Hockeyschlägern aus Holz herzustellen, indem man Holzspäne miteinander verleimt und verpreßt. Jedoch sind aus Holz bestehende Schäfte von Hockeyschlägerrl in mehrfacher Hinsicht nachteilig. Solche Schäfte können leicht brechen. Sie müssen daher in großen Stückzahlen hergestellt werden und es ist ferner notwendig eine entsprechend große Anzahl von Ersatzschlägern zu einem Spiel bzw. einer Spielreise mitzunehmen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund von Inhomogenitäten, Verl e imungen und anderen toren der Herstellung und der Verarbeitung von Holzmaterial derartige Schläger jeweils untereinander verschieden sind, insbesondere in ihrer Steifheit. Dieser Nachteil steigert sich noch während des Gebrauchs solcher Hockeyschläger. da in Belastungssituationen kritische Verbindungsstellen brechen und der Schläger immer mehr elastisch wird. Diese Veränderung der Steifheit der Schläger führt zu Ungenauigkeiten beim Schuß während des Spieles. Außerdem sind die fudernden Eigenschaften, d. h. die Prallkraft oder Rückstellkraft.
  • von Holz gering. D. h., daß das Dämpfungsmaß von Holz relativ groß ist. Dies bedeutet, daß die Biege- oder Verformungsenergie, die im Geraderichten eines in Verbindung mi.t einem Schlagstoß auf den Puck (Eishocksyscheibe) abgebogenen Schaft es enthalten ist, nur schlecht für eine höhers Anfangsgeschwindigkeit rückzugewinnen it. Hin dritter Nachteil besteht in dem relativ großen Gewicht eines Holzschlägers, da der Kern eines solchen Schtägers mit vollem Querschnitt zwer Gewicht hat, jedoch keum etwas zur Steifheit beiträgt. Aus fehrikationstechnischen Gründen muß ein Holzschaft über seine gesamte Längu aus dem gleichen Material bestehen. Dies ist der Grund dafür, daß solche Schäfte oft an ihrem unteren Tel 1 unterhalb der Angriffstelle der unteren Spielerhand brechen.
  • Die naturgemäße Querschnittsform eines lamellierten Produktes aus zusammengeleimten Holzspänen oder -scheiben ist die Rechteckform. Die Ecken eines solchen Rechteckes sind aus Sicherheitsgründen (Gefahr des Verletzens beim Berühren oder Zusammenstoßen) zu entfernen. Jedoch ist die Formgestaltung eines solchen Schaftes immer noch winkelig. Hieraus ergibt sich in der Praxis weiterhin eine Gefehr für die Sicherheit des bzw. der Spieler. So ist z. B. eine Noihe von Fällen bekannt, in denen ein den Schaft fest umdrückerider Finger in einer harten Belastungssituation an einer solchen Schaftecke gebroche ist.
  • Die prioritätsältere US-PS 3,561,768 schlägt für die Erzielung einer höheren Festigkeit des Schaftes eines Hockeyschlägers vor, daß der Schaft aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht. Der Kernteil des Schaftes besteht aus geschäumtem Kunststoff, über den der genannte glas -feserverstärkte Kunststoff geschichtet ist. Der im Inneren befindliche geschäumte Kunststoff hat den herstellungstechnischen Zweck, einen Kern zu schaffen, auf den die Beschichtung aus glasfaserverstärktem Kunststoff aufgebracht und ge-Formt werden kann. Jedoch ergibt dieser Kern aus geschäumtem Kunststoff eine erhöhung des Gewichtes des Schaftes, ohne jedoch einen spürbaren Beitrag zur Steifigkeit des Schaftes zu leisten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß solche Schäfte nicht in einem kontinuier lichen Herstellungsprozeß angefertigt werden können, sondern weitgehend handarbeit verlangen. Aus diesem Grund ist der mit der US-PS 3,561,760 vorgeschlagene Hockeyschläger zu teuer im Vergleich mit den Hockeyschlägern, die einen Holzschaft besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen von Hand zu erfassenden Schaft für einen Hockeyschlä.ger, insbesondere Für einen Eishockeyschläger, der aus einem glasfaserverstdrkten Material besteht, zu schaFfen, der in einem kontinuierlichen F-lerstellungsverfahren mittels einer automatisch arbeitenden Vorrichtung fabriziert werden kann, wobei der Gestehungspreis eines solchen Schaftes annähernd dergleiche sein soll wie der eines aus lolz bestehenden Schaftes, wobei aber all die Vorteile erreicht: werden len, die den oben erwähnten Nachteilem eines Helzschaftes gegenüberstehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist mit tfer Erfindung, ausgehend vom Dberbegriff des Anspruches 1, zunächst das Kennzeichen des Anspruches 1 vorgesehen. Solche Schä fte können in eine kontinuierlichen Prozeß, d. h. einer riacli dern enderen nit dem noch näher zu erläuternden Verfahren gemäß Anspruch 5.
  • hergestellt werden.
  • Die Biegefestigkeit eines solchen Schaftes wird in der Hauptsache durch die in Längsrichtung verlaufenden @asern erreicht, während die Schlagfestigkeit und die Widerstande fähigkeit gegen Ausknicken in der Hauptsache durch die kreuzweise verlaufenden Fasern erzielt werden.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Ausgestaltung des Schaftes nt3ch der Erfindung und auch seiner Herstellurlg besteht in der Möglichkeit, die Verteilung der Fasern über den Schaft in einer optimalen Weise im Hinblick auf die Belestungen des Schaftes auszuwählen. Ferner werden die rum Stand der Technik geschilderten Nachteile vermieden.
  • Um zwar die Biegesteifigkeit des Schaftes zu verstärken, dabei jedoch nicht sein Gewicht zu erhöhen, sieht die @rfindung die Merkmale gemäß Anspruch 2 vor.
  • Die Merkmale des Anspruches 3 ermöglichen eise entspruchend Anpassung der kreuzweise aufgebrachten fasern entsprechend den an den einzelnen Schaftstellen auftretenden und von diesen Fasern aufzunehmenden Belastungen In diesem Zusammenhang erlauben die Merkmale des Anspruches 4 eine entsprechend größere Widerstandsfähigkeit desjenigen Schaftteiles, der sich unterhalb der unteren Hand des Spielers befindet.
  • Ferner ist es für die Erfindung und dabei zur Erzielung einer möglichst großen Widerstandsfähigkeit des Schaftes wesentlich, daß die Anzahl von in Längsrichtung des Schaftes verlaufenden Fasern wesentlich größer als die Zahl 1 der kreuzweise verlaufenden Fasern ist. Die kreuzweise verlaufenden Fasern sind zwischen den Schichten der in Längsrichtung verlaufenden Fasern angeordnet.
  • Der Schaft eines Hocheyschlägers, dabei ist insbesondere an Eishocksyschläger gedacht, nach der Erfindung hat die folgenden Vorteile: Ein Schaft der stärker bzw. widerstandsfähiger als entsprechend aus Holz bestehende Schlägerschäfte ist. Er besitzt eine größere Wirtschaftlichkeit als diese, da nicht mehr so viel Schäfte zu Bruch gehen werden wie bei den aus Holz bestehenden Schlägern.
  • Ein Schaft na cii der Erfindung kann hinreichend widerstands -fähig gemacht werden, wobei er jedoch trotzdem ein geringeres Gewicht als die Schäfte der vorbekannten Hockeyschläger hat.
  • Der aus faserverstärktem Kunstbarz bestehende Schaft nach der Erfindung gibt die Abbiegeenergie besser zurück, so daß der Puck tHockeyscheibe) tjei gleicher Kraft e eine höhere Anfangsgeschwindigkeit erhält.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Vorfahren zur kontin@ ierlichen, d. h. laufenden Herstellung eines Hockeyschlägerschaftes aus einen faserverstärkten, durch Hitze aushärtenden Kunstharz. Dies ist Inhalt desAnspruches 5. hiermit sind Schäfte von exakt gleicher Steifheit erzielbar, wobei die Schäfte aucil ihr Steii'lgkeit im Gebrauch beibehalten, d. h. die derl bekannten Holzschlägern innewohnenden Ermüdungserscheinungen sind bei einem Schaft nach der Erfindung nicht vorhanden. Mit einem Schaft nach der Erfindung lernen die Spieler es also besser, genauer zu schießen.
  • Weitere, das Verfahren nach Anspruch 5 verbessernde Verfahrensschritte sind Inhalt der Ansprüche G und 7.
  • Die Erfindung befaßt sich ferner mit einem Werkzeug für die Durchführung dieses Verfahrens. Dies ist Inhalt des Anspruches 8. Damit ist die Basis des Schaftes genügend flach für seine Befestigung am blattförmigen Schläger teil des Hockeyschlägers. In diesem Zusammenhang @g wiro darauf hingewiesen, daß der Querschnitt eines Schaftes eines Hockeyschlägers nach der Erfindung oval gemarht werden kann, so daß einerseits ein fester Eriff ermäglicht wird, d. h. daß der Schlägerschaft sich in der bund nicht verdreht, wäbrend andererseits unfallträchtige kanten vermieden sind und somit ein solcher Schaft für @eine Benutzer sicherer wird.
  • Weitere Vorteile und Merkna le der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von erfindungsgemäßen Ausführungsmöglichkeiten und der zugehörigen Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1: einen Hockeyschläger nach der Erfindung in der Seitenansicht, Fig. 2: eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt eines Schlägerschaftes gemäß der Linie II-II in Fig.l, Fig. 3: zwei Seitenansichten und eine Stirnansicht eines Dornes, aus dem der Schläger schaft hergestellt wird.
  • Fig. 1 zeigt einen llockeyschläger mit seinem Schaft 1 und dem eigentlichen Schlägerteil 2. In dem Querschnitt des Schaftes gemäß Fig. 2 besteht die zuinnerst gelegene Lage 3 aus Glasfasern, die sich in Längsrichtung des Schaft es erstrecken. Hierum ist eine kreuzweise verlaufende Glas-Faserschichtlage 4 vorgesehen. Auf dieser befindet sich eine weitere Schicht 5 mit in Längsrichtung verlaufenden Glasfasern. Die von der Innenseite her vierte Schicht 6 enthält wiederum eine kreuzweise gewickelte Faserglasschicht, während die äußerste Lage 7 eine Schicht aus in L ingsrichtung des Schaftes verlaufenden Glasfasern ist.
  • Schließlich kann um diesen Schaft ein Band herumgebunden werden (nicht dargestellt).
  • Die Herstellung dieser Hockeyschlägerschäfte geschieht in einem kontinuierlichen Verfahren, wobei im Querschnitt ziemlich flache Dorne, siehe z. B. die Ausführungsform der Fig. 3, nacheinander zugeführt werden, di sich dabei in einem kleinen Abstand voneinander befinden. In Längsrichtung und kreuzweise verlaufende Faserschichten werden abwechselnd über die Dorne gelegt bzw. gewickelt. In Längsrichtung verlaufende Fasern passieren dabei Führungs- -rollen, welche diese in Längsrichtung verlaufenden Faser' auf die verschiedenen Teile oder Bereiche des Querschnit tes in der gewünschten Weise verteilern. IJm die Biegesteifigkeit des Schaftes zu erhöhen sind dessen Hreit seiten mit einer entsprechend größeren Anzahl vun in Längsrichtung verlaufenden Fasern versehen.
  • Die Anzahl der zu wickelnden, kreuzweise verlaufenden Fasern wird durch eine Logik (Programm) in der Weise gesteuert, daß über die Länge des Schaftes betrdchtet in dessen verschiedenen Querschnitten die jeweils gewünschte bzw. erforderliche Menge solcher Fasern vorhanden ist:.
  • So wird es insbesondere ersichtlich sein, daf3 man im Basisbereich des Schaftes, unterhalb der unten befindlichen Hand des Spielers entsprechend rnel-lr kreuzweise gewickelte Fasern vorsieht.
  • Für jede in Längsrichtung verlaufende Faserlage und für jede kreuzweise verlaufende Faserlage sind nacheinander die Fasern zuführende Stationen vorgesehen, bei denen dl.! von Harz befeuchteten Fasern um einen Dorn herum strömen oder ge-führt werden.
  • Um das untere Ende eines sulchen Schaftes zwecks seiner Verbindung mit dem blattartigen Schlägerteil flach zu testalten, ist ein Ende 8 eines Dornes 9 gemaß Fig. 3 in der gleichen Weise abgeflacht wie die Spitze ein Meisels (siehe Fig. 3]. Er kann flach-keilförmig zusammenlaufen.
  • Sobald alle Faserschichten auf einer sich bewegenden Reihe von Dornen 9 aufgebracht sind und wenn ein Bindematerial durch Hitzezufuhr abgebunden hat, so wird dann ein solches Hohr an Stellen zwischen den Dornen 9 zu Rohrstücken entsprechender Länge geschnitten. Die Dornen werden dann aus dem Inneren der Rohrstücke herausgezogen und der Fertigungseinrichtung wieder zugeführt.
  • Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die äußere Form des Kernes oval. Jedoch kann zur Führung oder Steuerung des Kernes eine flach-polygonale Form vorgezogen werden (siehe Fig. 3), doch wird auch i in diesem Fall die äußere Oberfläche eines damit hergestellten Schaftes vollständig oval durch entsprechende Steuerung der Verteilung der in Längsrichtung verlaufenden Fasern gestaltet werden.
  • Fürdie fortlaufende Herstellung werden die Dorne in entsprechend großer Anzahl benötigt und sie müssen einen wiederholten Einsatz aushalten. Aus diesem Grund werden zur Ausführung der Erfindung aus Metall bestehende Dorne vorgesehen.
  • - Patent- und Schutzansprücht -

Claims (7)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Von Hand zu erfassender Schaft eines Hockeyschlägers, enthaltend faserverstärktes, durch Hitze aushärtendes Kunstharz, wobei der Schaftquerschnitt von der kreisrunden Form abweicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) als hohles R@hr ausgehlidet ist und zum Teil aus in Längsrichtung Verlaufenden Fasern und zum Teil aus krauzweise verlaufunden Fasern besteht.
  2. 2. Schaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. Lib die Verteilung der in Längsrichtung verlaufenden Fa sern (3,5,7) in verschiedenen Bereichen des Schaftquerschnittes in der Weise variiert, daß die Mehrzahl der in Längsrichtung verlaufenden Fasern sich an den einander entgegengesetzten Seiten befindet, die voneinander über die Mittellängsachse des Sch@ftes gemessen den kürzesten Abstand hoben.
  3. 8. Schaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichn@l, daß die Anzahl von kreuzweise verlaufenden pro Längeneinheit in verschiredenen Querschnitten des Schaftes unterschiedlich sind,
  4. 4. Schaft nclch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß im unteren @eil (Basisteil) des Schaftes (1) pro Löngeneinheit mehr kreuzweise verlaufende @asern vorgesehen eind als im übrigen Schaftbereich.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Hockeyschlcigers bzw.
    Hockeyschlägerschaftes nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in kontinuierlicher Verarbeitung von faserverstärktem, durch Hitze aushärtenden Kunstharz, dadurch gekennzeichnet daß nacheinander zugeführt Dornen (9) von ziemlich flachem Querschnitt abwechselnd mit einer Schicht (3, 5, 7) von in Längsrichtung verlauFenden Fasern und mit einer Schicht (4, 6) von kreuzweise verlaufenden Fasern usf. versehen werden, wobei diese Schichten (3 - 7) übereinander zu liegen kommen, daß nach dem Aushärten eines Binders das geschoffene Rohr zwischen den Dornen auf Stücke bestinimter Länge abgeschnitten wird und daß die Dorne aus dem Rohrinneren herausgszogen und dem Produktionsvorgang wieder zugeführt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine dickere Schicht von in Löngsrichtung verlaufenden Fasern auf die Seiten des Domes aufgebracht wird. deren Abstand voneinander öber die Längsmittelachse des Domes gernessen der kürzeste ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnct, daß die Anzahl von kreuzweise angeordneten Fasern die pro Längeneinheit zu wickeln ist, programmgesteuert wird.
    8, Werkzeug zur Durchführung der Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch aus Metell bestehenden Dornen von im wesentlichen flachen Querschnitt, wobei das eine Ende de0 @ Dorne analog der Spitze eines Meisels verflacht ist.
DE19833344781 1982-12-16 1983-12-10 Schaft eines hockeyschlaegers sowie verfahren zu seiner herstellung und werkzeug zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE3344781A1 (de)

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