DE3425365A1 - Federballschlaeger - Google Patents

Federballschlaeger

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DE3425365A1 DE19843425365 DE3425365A DE3425365A1 DE 3425365 A1 DE3425365 A1 DE 3425365A1 DE 19843425365 DE19843425365 DE 19843425365 DE 3425365 A DE3425365 A DE 3425365A DE 3425365 A1 DE3425365 A1 DE 3425365A1
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Description

Federballschläger
Die Erfindung betriff·einen Federballschläger.
Im Vergleich zum Tennisspiel müssen Federballspieler im allgemeinen gewandtere und schneller Schwingbewegungen ausführen, um in kurzen Intervallen auf dem relativ kleinen Spielfeld einen Federball zu schlagen. Diese Gewandtheit und Schnelligkeit sind für das Federballspiel außerordentlich kennzeichnend. Ein Federballschläger muß daher so aufgebaut sein, daß er den gewandten und schnellen Bewegungen des Spieler genügt. Dazu ist es erforderlich, daß der Federballschläger zur leichten Handhabung ein geringes Gewicht hat und ausreichend elastisch ist.Um der mit hoher Geschwindigkeit ausgeführten Schwingbewegung zu genügen, die das wichtigste Merkmal des Federballspiels ist, müssen die Abmessungen des Federballschlägers in Schwingrichtung so klein wie möglich sein. Das heißt mit anderen Worte, daß der Luftwiderstand so klein wie möglich gemacht werden muß. Gleichzeitig ist es erforderlich, die mechanische Festigkeit zu erhöhen, damit der Schläger den Spannungen der mit hoher Geschwindigkeit ausgeführten Schwingbewegung sowie den verschiedenen Schlagbelastungen bei seiner Benutzung widersteht. Obwohl das alles unabdingbare Faktoren sind, die ein guter Federballschläger haben muß, ist es sehr schwierig, alle gleichzeitig zu erfüllen, da einige mit anderen inkompatibel sind. Ein geringes Gewicht, die gewünschte Elastizität und ein möglichst kleiner Luftwiderstand können beispielsweise alle bei einem Federballschläger erreicht werden, diese Faktoren führen jedoch zu einer Auflösung seiner mechanischen Festigkeit. Solange ein guter Ausgleich der miteinander nicht kompatiblen Faktoren nicht erzielt werden kann, sind andere Verbesserungen im Aufbau des Federballschlägers bedeutungslos.
Um den obigen Erfordernissen so weit wie möglich zu genügen,
wurde der Federballschläger sorgfältig so ausgelegt, daß er seine gegenwärtige Form und seinen gegenwärtigen Aufbau hat. Das heißt, daß der Federballschläger vollständig andere zeitlich Entwicklungsschritte als andere ähnliche Schläger, wie beispielsweise ein Tennisschläger, durchlaufen hat, der dazu bestimmt ist, einen schwereren Ball zu schlagen. Wie es in den Figuren 1a, 1b und 1c der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist, liegt ein Federballschläger auf der Hauptentwicklungslinie des Federbailschlägeraufbaus, der aus einem starren rohrförmigen Schaft 1 und einem rohrförmigen Rahmen 2 gebildet ist, die miteinander durch ein rohrförmiges Verbindungsstück 3 verbunden sind, das etwa T-förmig ausgebildet ist. Bei einem derartigen Federballschläger besteht der Rahmen 2 aus einem rohrförmigen Material, das leicht und elastisch ist, wie beispielsweise aus faserverstärktem Kunststoff, Edelstahl oder Aluminium, und ist der Rahmen 2 mit dem Schaft 1 über das in Figur 1a dargestellte T-förmige und rohrförmige Verbindungsstück 3 verbunden. Der Schaft 1 ist aus einem Rohrstück mit kreisförmigem Querschnitt aufgebaut, wie es in Figur 1b dargestellt ist, während der Rahmen 2 aus einem Rohrstück mit unregelmäßig abgerundetem Querschnitt besteht, wie es in Figur 1c dargestellt ist, dessen Hauptachse in Schwingrichtung verläuft, die senkrecht, zur Schlägerfläche liegt. Dieser herkömmliche Federballschläger ist somit im Hinblick auf eine hohe mechanische Festigkeit, um den Erfordernissen einer mit hoher Geschwindigkeit ausgeführten Schwingbewegung zusätzlich zu einem geringen Gewicht zu genügen, einen geringen Luftwiderstand und eine ausreichende Elastizität aufgebaut.
Bis heute wird davon ausgegangen, daß ein Federballschläger mit dem obigen Aufbau sehr nahe an die ideale Form kommt. Tatsächlich bleibt jedoch noch eine Reihe von Problemen zu lösen. Zunächst ist es bei einem Federballschläger dem oben erwähnten T-förmigen Verbindungsstück eigen, daß es
mit größeren Abmessungen, verglichen mit anderen Teilen, gebildet sein muß. Bei einem herkömmlichen Federballschläger ist insbesondere das· rohrförmige Verbindungsstück 3 so ausgebildet, daß es den .Rahmen 2 und den Schaft 1 verbindet, und im wesentlichen T-förmig mit Teilen 3a und 3b geformt, in die die Enden 2a des Rahmens 2 und das obere Ende 1a des Schaftes 1 fest jeweils eingesetzt sind, wie es in den Figuren 2a bis 2c dargestellt ist. Da der Außendurchmesser dieses Verbindungsstückes 3 jedoch wesentlich größer , verglichen mit dem des Schaftes 1 und des Rahmens 2, ist, wird der Luftwiderstand viel größer. Der am Verbindungsstück 3 liegende Luftwiderstand war ein großes Hindernis zur Verringerung des Luftwiderstandes des Schlägers insgesamt. Was noch schlimmer ist, es hat sich herausgestellt, daß aufgrund der Tatsache, daß das Verbindungsstück 3 einen Gelenkbereich bildet, an dem sich die verschiedenen Belastungen aus der Schwingbewegung des Federballspieles konstruktiv konzentrieren, alle Versuche den Luftwiderstand so gering wie möglich zu halten, indem die Größe und die Stärke der Teile 3a und 3b verringert werden, zu einer Abnahme der mechanischen Festigkeit dieses Schwenk- oder Gelenkbereiches führen. Aus dem oben beschriebenen Grund müssen eine ausreichende Größe und Stärke des Verbindungsstückes 3 selbst auf Kosten des Erfordernisses der Verringerung des Luftwiderstandes beibehalten werden.
Es hat sich weiterhin herausgestelIt,daß das T-förmige und rohrförmige Verbindungsstück 3 ein großes Hindernis im Hinblick darauf darstellt, dem Federballschläger die gewünschte Elastizität zu geben. Da das Verbindungsstück 3 ein Gelenkbereich zum Verbinden des Rahmens 2 und des Schaftes 1 ist, muß mit anderen Worten sein mechanische Festigkeit ausreichend erhöht werden, wobei die Erhöhung
der mechanischen Festigkeit des rohrförmigen Verbindungsstückes 3 es noch schwieriger macht, dem Federballschläger eine ausreichende Elastizität zu geben. Wenn die mechanische Festigkeit des Verbindungsstückes 3 erhöht wird, während eine ausreichende Elastiziät des Schlägers beibehalten wird, unterliegen der Schaft 1 und der Rahmen 2 einer Materialermüdung am stärksten an den Teilen neben den Endabschnitten 3a und 3b des T-förmigen und rohrförmigen Verbindungsstückes 3 aufgrund der Konzentration der verschiedenen Schlagbelastungen, was aus dem Unterschied der Festigkeit und der Elastizität dazwischen herrührt. Das führt dazu, daß der Schaft und der Rahmen an diesen Teilen leicht brechen. .
Wie es oben beschrieben wurde, gibt es bei einem herkömmlichen Federballschläger zu viele Faktoren, die miteinander nicht verträglich sind, obwohl sie alle für die gewünschte Funktion des Federballschlägers wichtig sind. Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte herkömmliche Federballschläger kann diesen Erfordernissen, d.h. einer mechanischen Festigkeit, einem möglichst kleinen Luftwiderstand und einer gewünschten Elastizität nicht gleichzeitig genügen.
Der erfindungsgemäße Federballschläger wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme entwickelt. Durch die Erfindung sollen somit diejenigen Probleme überwunden werden, die bei einem herkömmlichen Federballschläger als miteinander nicht verträglich angesehen wurden, wobei ein guter Ausgleich zwischen den jeweiligen Erfordernissen beibehalten werden soll. Durch die Erfindung soll insbesondere ein Federballschläger geschaffen werden, bei dem der Verbindungsbereich zwischen dem Schaft und dem Rahmen möglichst geringe Abmessungen haben kann, um dadurch den dort anliegenden Luftwiderstand herabzusetzen.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein Federballschläger
geschaffen werden, der die gewünschte Elastizität sowie eine ausreichende mechanische Festigkeit hat.
Schließlich soll durch die Erfindung ein Federballschläger geschaffen werden, bei dem die Materialermüdung des Schaftes und des Rahmens geringer sein kann, um dadurch die Dauerhaftigkeit des Schlägers zu verbessern.
Dazu umfaßt der erfindungsge;näße Federballschläger einen rohrförmigen Schaft mit einem hohlen oberen Ende, einen oval geformten rohrförmigen Rahmen mit gegenüberliegenden Endabschnitten, wobei jeder Endabschnitt hohl mit einer offenen Stirnfläche ausgebildet ist, jede Stirnfläche an ihrer Unterseite eine Aussparung aufweist, die etwa halbkeisförmig ist und die Stirnflächen mit der Ausnahme der Aussparungen im wesentlichen aneinander liegen, ein Verbindungsstück, das etwa T-förmig ausgebildet ist und zwei horizontale TeiIe und einen vertikalen Teil hat, wobei die horizontalen TeiIe fest in die Endabschnitte des Rahmans eingesetzt sind, während der vertikale Teil fest in das obere Ende des Schaftes eingesetzt ist, um dadurch den Rahmen intern mit dem Schaft zu verbinden, und faserverstärkte Kunststoffschichten, die die Außenfläche der Endabschnitte des Rahmens und des oberen Endes des Schaftes überziehen, um dazwischen eine äußere Verbindung herzustellen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Figur 1a eine Vorderansicht eines herkömmlichen Federbai lschlägers,
Figur 1b eine Schnittansicht längs der Linie A1-A1
in Figur 1a,
Figur 1c eine Schnittansicht längs der Linie A2-Ap
in Figur 1a,
Figur 2 Einzelheiten des T-förmigen Verbindungsstückes, das den Rahmen und den Schaft verbindet, die in Figur 1 dargestellt sind, wobei
Figur 2a eine vergrößerte Vorderansicht des T-förmigen Verbindungsstückes,
Figur 2b· .eine Schnittansicht längs der Linie A^-A3 in Figur 2a und
Figur 2c eine Schnittansicht längs der Linie A.-A. in Figur 2a zeigen,
Figur 3a in einer vorderen Schnittansicht den Hauptteil eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Federballschlägers,
Figur 3b eine auseinandergezogene Ansicht des in
Figur 3a dargestellten Hauptteils,
Figur 3c eine Schnittansicht längs der Linie A5-A5 in
Figur 3a,
Figur 4 eine Vorderansicht des Federballschlägers
zur Darstellung seiner äußeren Form,
Figur 5 in einer Schnittansicht den Hauptteil eines
zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Federballschlägers und
Figur 6 in einer ähnlichen Schnittansicht ein
drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Federballschlägers.
Was das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung anbetrifft,
dessen Hauptteil in den Figuren 3a bis 3c dargestellt ist, so umfaßt der Federballschläger einen rohrförmigen Schaft 10 mit kreisförmigem Querschnitt, einen Rahmen 12 mit unregelmäßig abgerundetem Querschnitt, dessen Hauptachse in Schwingrichtung verläuft, ein im wesentlichen T-förmiges Verbindungsstück 14, das den Schaft 10 und den Rahmen 12 verbindet,und Schichten 16 aus einem faserverstärkten Kunststoff. Der Schaft 10 und der Rahmen 12 können aus Edelstahl, Aluminium, faserverstärktem Kunststoff oder anderen Materialien bestehen, vorzugsweise bestehen diese jedoch aus einem kohlefaserverstärkten Kunststoffmaterial. Der Rahmen 12 enthält bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Kern 18 aus geschäumtem Urethan der mit einer Konstruktion 20 aus faserverstärktem Kunststoff überzogen ist. Bei der Herstellung dieses speziellen Rahmens 12 wird nicht geschäumtes Urethan mit dem kohlefaserverstärkten Kunststoff in einem vorimprägnierten Zustand überzogen und werden diese Materialien in einem Formwerkzeug mit einem Hohlraum angeordnet, dessen Form der vorbestimmten Form des Rahmens 12 entspricht. Wenn das Formwerkzeug erwärmt wird, wird der faserverstärkte Kunststoff durch das Aufschäumen oder Expandieren des Kernmaterials zwangsweise gegen die Innenwände gedruckt, die den Hohlraum begrenzen.
Der Kern 18 endet bei 19 und der faserverstärkte Kunststoff 20 erstreckt sich über die Enden des Kerns 18 hinaus, um hohle Endabschnitte 13 zu bilden, die die im wesentlichen ovale Form des Rahmens 12 vollenden und schließen. Jeder Endabschnitt 13 nimmt einen horizontal verlaufenden Teil 24 des T-förmigen Verbindungsstückes 14 auf, wobei der horizontal verlaufende Teil eine ausreichende Länge hat, damit er das Ende 19 des Kernes 18 erreicht und elliptisch mit einer Abmessung geformt ist, die gleich der Innenabmessung des hohlen Endabschnittes 13 oder etwas kleiner als diese ist. Ein vertikal verlaufender Teil 26 des Verbindungsstückes 14 hat eine Kreisform mit einem Durchmesser,
der gleich dem Innendurchmesser des Schaftes 10 oder etwas kleiner als dieser ist, um das Einsetzen des Teils 26 in den oberen Abschnitt des Schaftes 10 zu ermöglichen. Jede Endfläche der Endabschnitte 13 ist an ihrer Unterseite mit einer Aussparung 22 mit Halbkreisform versehen, wie es in Figur 3c dargestellt ist, damit der vertikal verlaufende Teil 26 des Verbindungsstückes 14 in den Schaft 10 gepaßt werden kann. Ein Teil des vertikal verlaufenden Teiles 26 direkt unter dem Verbindungsbereich des Verbindungsstückes 14 ist somit durch die gekoppelten Aussparungen 22 aufgenommen und sitzt in diesen Aussparungen 22, die eine Kreisöffnung begrenzen, während die übrigen Kanten oder Endflächen der Teile 13 im wesentlichen aneinander liegen, um den geschlossenen Raum im Rahmen .12 zu begrenzen.
Das Verbindungsstück 14 kann aus einem Metallmaterial, wie beispielsweise Aluminium, bestehen, das ein geringes Gewicht und eine hohe mechanische Festigkeit hat. Wenn dieses spezielle Material verwandt wird, erfolgt die Herstellung des Verbindungsstückes 14 vorzugsweise durch Druckgießen. Das Verbindungsstück 14 kann auch aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial bestehen, dessen Verstärkungselement vorzugsweise Kohlefaser oder eine Kohlefaser-und Borfaser-Mischung ist, da diese Fasern aufgrund ihrer überlegenen . Eigenschaften, wie beispielsweise einer hohen Festigkeit pro Gewicht, geeignet sind. Vorzugsweise ist das Verbindungsstück 14 gleichfalls massiv ausgebildet, was einen Vorteil bietet, der später beschrieben wird.
Die Schichten 16 aus faserverstärktem Kunststoff sind Schichtstoffe aus relativ dünnen Schichten, die Kohlefasern umfassen, die mit wärmeaushärtendem Harzmaterial imprägniert sind. Beim Zusammenbau des Schlägers werden der Schaft 10 und der Rahmen 12 intern miteinander durch das T-förmige Verbindungsstück 14 verbunden und werden der obere Teil des Schaftes 10 und die Endabschnitte 13 des Rahmens 12 mit den
Schichten aus faserverstärktem Kunststoff im vorimprägnierten Zustand überzogen. Danach werden die imprägnierten Schichten durch das Anlegen von Wärme ausgehärtet, wodurch die Schichten 1C aus faserverstärktem Kunststoff gebildet werden, die eine glatte äußere Verbindung des Schaftes 10 und des Rahmens 12 liefern, wie es in Figur 3a dargestellt ist. Die Oberkante des Schaftes liegt im wesentlichen an der Unterfläche des Rahmens 12 an den Teilen neben den Aussparungen 22 an.
In der Zeichnung ist ein Loch 28 als öse zum Befestigen der Saite dargestellt. Am Verbindungsbereich wird das Loch durch das Verbindungsstück 14,den Rahmen 12 und die Schichten 16 aus faserverstärktem Kunststoff begrenzt. Das Verbindungsstück 14, das massiv ausgebildet ist, kann eine ausreichend hohe mechanische Festigkeit trotz des darin vorgesehenen Loches 28 beibehalten.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß es ein Verbindungsstück 14, das im Inneren des Schaftes 10 und des Rahmens 12 angebracht und dort befestigt ist, erlaubt, daß der Verbindungsbereich im wesentlichen die gleiche Abmessung wie.die anderen Teile des Schlägers 30 hat, und daß ein vollständig einteiliges äußeres Erscheinungsbild erhalten werden kann, wie es in Figur 4 dargestellt ist. Der am Verbindungsbereich in Schwingrichtung liegende Luftwiderstand kann daher im Vergleich mit einem herkömmlichen Federballschläger, der oben beschriebnen Art erheblich herabgesetzt werden. Da das T-förmige Verbindungsstück 14 und die Schichten 16 aus faserverstärktem Kunststoff derart zusammenarbeiten, daß sie die Verbindungsfestigkeit zwischen dem Schaft 10 und dem Rahmen 12 sowohl von außen als auch von innen verstärken, kann gleichzeitig eine stabile Verbindung mit einer ausreichend hohen mechanischen Festigkeit erhalten werden, ohne daß die Abmessungen des Verbindungsbereiches vergrößert werden müssen.
Da weiterhin das T-förmige Verbindungsstück 14. in das Innere der jeweiligen Rohrstücke des Rahmens 12 und des Schaftes eingesetzt wird, kann das Verbindungsstück 14 in geringerem Maße entsprechend der Biegung und Verdrehung des Rahmens 12 und des Schaftes 10 verbogen oder verdreht werden. Die äußere Verbindung, die 'erforderlich, ist,· um stärkere Biege- und Verdreheigenschaften zu haben* besteht andererseits aus faserverstärkten Kunststoffschichten 16 mit einer vergleichsweise hohen Biegsamkeit und Elastizität, wie es oben beschrieben wurde.· Die äußere Verbindung kann daher entsprechend der Biegung und Verdrehung des Rahmens 12 und des Schaftes 10 ohne Schwierigkeiten gebogen und verdreht werden. Dadurch wird eine Materialermüdung des Schaftes 10 und des Rahmens 12 selbst dann vermieden, wenn diese Rohrstücke so ausgebildet sind, daß sie eine ausreichende Biegsamkeit und Elastitzität haben. Da darüber hinaus die beiden Endflächen der Endabschnitte 13 des Rahmens 12 mit der Ausnahme der Aussparung 22 miteinander in Berührung stehen, hat der Verbindungsbereich vollständig einen dreilagigen Aufbau aus dem inneren T-förmigen Verbindungsstück 14, dem Rahmen 12 (oder dem Schaft 10) und der äußeren Verbindung 16 aus Schichten aus faserverstärktem Kunststoff, wodurch die mechanische Festigkeit des FederbaiIschlägers erhöht wird. Dadurch, daß die Endflächen des Rahmens 12 aneinander liegen, d.h., daß der Rahmen 12 geschlossen ist, wird auch die Ermüdung des Rahmens 12 vermindert, da die Belastung verringert wird, die das Verbindungsstück 14 und die Schichten 16 aus faserverstärktem Kunststoff aushalten müssen Daher sind bei dem Federballschläger 30 die wichtigen Faktoren, wie beispielsweise die mechanische Festigkeit, ein möglichst kleiner Luftwiderstand und eine ausreichende Elastizität nicht mehr miteinander unverträglich.
Im folgenden wird anhand von Figur 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Bei diesem Ausführungs-
beispiel haben die Endabschnitte 13 des Rahmens 12 Aussparungen 22, die jeweils halbkreisförmig ausgebildet sind und deren Durchmesser größer als beim ersten Ausführungsbeispiel ist. Der vertikal verlaufende Teil 26 des T-förmigen Verbindungsstückes 14 ist vollständig in den Schaft 10 eingepaßt, der sich seinerseits in die Aussparungen 22 erstreckt, so daß der Schaft 10 direkt an den horizontal verlaufenden Teilen24 des Verbindungsstückes 14 anliegt. Der Aufbau und die Merkmale des zweiten Ausführungsbeispiels sind im übrigen gleich denen des ersten Ausführungsbeispiels.
Figur 6 zeigt den Hauptteil eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Federballschlägers. Der Rahmen 12 weist bei diesem Ausführungsbeispiel gegenüberliegende Endabschnitte 40 auf, die von schräg verlaufenden Stufen 42 begrenzt werden und einen Durchmesser haben, der kleiner als der des übrigen Teils des Rahmens 12 ist. Die horizontal verlaufenden Teile 24 des Verbindungsstückes 14 haben gleichfalls kleine Abmessungen, so daß sie in die Endabschnitte 40 passen. Die Außenflächen der Endabschnitte 40 sind mit Schichten 16 aus faserverstärktem Kunststoff so überzogen, daß der horizontale Teil des Verbindungsbereiches im wesentlichen die gleich Abmessung wie der Rahmen 12 hat. Dadurch kann der Luftwiderstand weiter herabgesetzt werden.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bestand der Rahmen 12 aus einem kohlefaserverstärkten Kunststoffmaterial. Es versteht sich jedoch, daß das Material für den Rahmen 12 sowie für den Schaft 10 nicht auf dieses spezielle Material beschränkt ist, sondern daß auch andere faserverstärkte Kunststoffmaterialien und Metallmaterialien wie Aluminium verwandt werden können. Auch das T-förmige Verbindungsstück 14 kann aus einem Metallmaterial, wie beispielsweise Aluminium,oder aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial bestehen. Wenn ein Verbindungsstück aus einem kohlefaser-
verstärkten Kunststoffmaterial verwandt wird, und der Schaft 10 und der Rahmen 12 aus demselben Material bestehen, ist dasGefühl für den Federballschläger noch besser.
Wie es oben beschrieben wurde, hat der erfindungsgemäße Federballschläger gleichzeitig eine ausreichend hohe mechanische Festigkeit, einen kleinsten Luftwiderstand und eine ausreichende Elastizität,ohne daß einer dieser Faktoren vernachlässigt wäre, obwohl diese Faktoren bei herkömmlichen Federballschlägern als miteinander nicht vereinbar angesehen werden. Da die äußere Form·des Federballschlägers alle abgestuften Flächen oder vorstehenden Teil vermeidet, k.ann weiterhin ein wünschenswerter Designeffekt erzielt werden. Gleichzeitig werden die aerodynamischen Eigenschaften verbessert, wenn der Federballschläger mit hoher Geschwindigkeit geschwungen wird, was eine ausgezeichnete Handhabung des Schlägers ermöglicht.
41*
- Leerseite -

Claims (8)

  1. Dr. F. Zumstein sen.""- Dr. E. Assmann 34253 6^
    Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. R Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    YONEX K.K., Japan Federballschläger
    PATENTANSPRÜCHE
    Federballschläger mit einem rohrförmigen Schaft und einem oval geformten rohrförmigen Rahmen mit gegenüberleigenden Endabschnitten, wobei der Schaft und der Rahmen durch eine Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind,
    dadurch gekennzeichent, daß jeder Endabschnitt des Rahmens hohl mit einer offenen Endfläche ausgebildet· ist, jede Endfläche an ihrer Unterseite eine Aussparung aufweist, die etwa halbkreisförmig geformt ist, die Endflächen mit der Ausnahme der Aussparungen im wesentlichen aneinanderliegen und die Verbindungseinrichtung ein Verbindungsstück und faserverstärkte Kunststoffschichten umfaßt, wobei das Verbindungsstück etwa T-förmig mit zwei horizontal verlaufenden Teilen und einem vertikal verlaufenden Teil ausgebildet ist, die horizontal verlaufenden Teile fest in die Endabschnitte des Rahmens gepaßt sind, während der vertikal verlaufende Teil fest in das obere Ende des Schaftes gepaßt ist, um damit
    innen den Rahn.en mit dem Schaft zu verbinden, und die Schichten aus faserverstärktem Kunststoff die Außenflächen der Endabschnitte des Rahmens und das obere Ende des Schaftes überziehen, um für eine äußere Verbindung dazwischen zu sorgen.
  2. 2. Federballschläger nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der vertikal verlaufende Teil des Verbindungsstückes in das obere Ende des Schaftes durch die Aussparungen hindurch eingesetzt ist, und daß die Oberkante des Schaftes im wesentlichen an den Unterflächen der Endabschnitte des Rahmens anliegt.
  3. 3. Federballschläger nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Oberkante des Schaftes in die Aussparungen eingepaßt ist und im wesentlichen an den horizontal verlaufenden Teilen des Verbindungsstückes anliegt.
  4. 4. Federballschläger nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Endabschnitte des Rahmens kleinere Abmessungen als seine übrigen Teile haben.
  5. 5. Federballschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rahmen einen inneren Kern aufweist, die Endabschnitte sich über den inneren Kern hinaus erstrecken und die horizontal verlaufenden Teile des Verbindungsstückes im wesentlichen mit den Endflächen der inneren Kernes in Berührung stehen.
  6. 6. Federballschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Verbindungsstück massiv ausgebildet ist.
  7. 7. Federballschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus Aluminium besteht.
  8. 8. Federballschläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial besteht.
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