DE29904165U1 - Billardqueue - Google Patents

Billardqueue

Info

Publication number
DE29904165U1
DE29904165U1 DE29904165U DE29904165U DE29904165U1 DE 29904165 U1 DE29904165 U1 DE 29904165U1 DE 29904165 U DE29904165 U DE 29904165U DE 29904165 U DE29904165 U DE 29904165U DE 29904165 U1 DE29904165 U1 DE 29904165U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
segment
billiard cue
reinforced plastic
plastic material
longitudinal axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29904165U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29904165U priority Critical patent/DE29904165U1/de
Priority to GB9905377A priority patent/GB2347633A/en
Priority to FR9904578A priority patent/FR2792214B3/fr
Publication of DE29904165U1 publication Critical patent/DE29904165U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
    • A63D15/08Cues

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl ■ P.O. Box 12 261 D-85542 Kirchheim b. München
08/03/1999 Deutsches Gebrauchsmuster
YU Kuo-Pin
D E-1765
Billardqueue
15
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein ein Billardqueue, und insbesondere ein Billardqueue, welches einen rohrförmigen bzw, stabförmigen Körper aufweist, der aus einem faserverstärkten Plastikmaterial besteht und der mit einer hölzernen Schicht bedeckt ist.
Das herkömmliche Billardqueue ist aus einem holzartigen Material gefertigt und es ist deshalb anfällig gegenüber einer Verformung infolge klimatischer Faktoren bzw. Einflüsse und infolge der Alterung des holzartigen Materials. Darüber hinaus weist ein solches herkömmliches Billardqueue, wie oben beschrieben, den Nachteil auf, daß es nicht ausreichend steif ist, so daß kein starker Stoß auf die Billardkugel ausgeübt werden kann, um die Kugeln wirksam zu treffen. Darüber hinaus ist das Billardqueue nicht effektiv aufgebaut, um die Stoßwellen zu absorbieren, die erzeugt werden, wenn das Billardqueue die Billardkugel trifft.
0 Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Billardqueue zu schaffen, das die physikalischen Eigenschaften eines Holzmaterials aufweist, ohne jedoch die Nachteile einer Verformung infolge der Alterung des holzartigen Materials aufzuweisen.
European Patent and Hausen 5b P.O. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinhardt Patmen® Tel +49 (89) 90 48 00 81
Dipl.-Ing. Udo Söllner e-mail: info@patmen.com Fax +49 (89) 90 48 00 83 (G3)
Dipl.-Phys. Bernhard Ganahl Internet: www.patmen.com Fax +49 (89) 90 48 00 84 (G4)
• ·
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1765 Seite -2-
Dabei ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Billardqueue zu schaffen, welches relativ wenig Holz zur Herstellung verbraucht.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Billardqueue zu schaffen, welches ein vielseitiges Erscheinungsbild zeigt.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
In Übereinstimmung mit dem Kerngedanken nach der vorliegenden Erfindung, wird die oben erwähnte Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß ein Billardqueue einen sich im Querschnitt verjüngenden Grundkörper aufweist, der zumindest zwei Segmente aufweist, die Ende an Ende miteinander verbunden sind. Eines dieser beiden Segmente ist aus einem holzartigen Material gefertigt, während das andere Segment der beiden Segmente aus einem faserverstärkten Plastikmaterial besteht. Dieses Billardqueue ist deshalb gegenüber einer Krümmung bzw. Verformung weniger anfällig und ist auch mit den physikalischen Eigenschaften und dem 0 Aussehen eines Holzes versehen. Darüber hinaus ist das Billardqueue nach der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von relativ wenig Holz hergestellt.
Das Segment, welches aus dem faserverstärkten Plastikmaterial hergestellt ist, ist im Inneren mit einem Plastikschaummaterial versehen, welches die Stöße absorbiert.
25
Die vorstehende Aufgabe, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
••!&idigr;&idigr;··· · ·
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1765 Seite -3-
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie 2-2 in der Figur 1;
Fig. 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 in der Figur 1;
Fig. 4 eine Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
10
Fig. 5 eine Ansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Ansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht einer fünften bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
0 Fig. 8 eine Querschnittansicht der sechsten bevorzugten Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung.
Wie es in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, weist ein Billardqueue 10 nach der ersten 5 bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen rohrförmigen Körper 12 auf, der aus einem ersten Segment 14 und aus einem zweiten Segment 16 besteht, wobei beide Segmente 14 und 16 miteinander an den Enden verbunden sind. Das erste Segment 14 ist aus einem hölzernen bzw. holzartigen Material gefertigt und weist an dem Ende mit dem kleinen Durchmesser eine Spitze 13 auf, mit der die Billardkugel gestoßen wird. Das zweite Segment 16 ist aus einem thermoplastischen faserverstärkten Plastikmaterial hergestellt und weist an dem Ende mit dem großen Durchmesser einen Dämpfer 18 auf. Bei der Herstellung des zweiten Segments 16 wird ein vorgeformtes zweites Segment 16 aus einer Vielzahl von Schichten aus
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1765 Seite -A-
„Nylon" ausgebildet, wobei dieses „Nylon" ein Nylon-Chemiefaser-Endlosgarn ist, welches mit Karbonfaser-Endlosgarn vermischt ist. Das zweite vorgeformte Segment 16 wird unter Druck in einem Gußwerkzeug erhitzt, und zwar für eine vorbestimmte Zeitspanne, wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt, um so das zweite Segment auszuhärten, wobei ein hohler Innenraum 161 vorgesehen ist, der sich entlang der Längsachse des zweiten Segments 16 erstreckt, wie es in der Figur 3 gezeigt ist. Das erste Segment 14 und das zweite Segment 16 werden fest miteinander verbunden, und zwar mittels einer Verbindungsanordnung, die nicht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Unter Bezugnahme auf die Figur 4 wird nun ein Billardqueue 20 nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung beschrieben, der einen rohrförmigen Körper 22 aufweist, der aus einem ersten Segment 24 und aus einem zweiten Segment 26 besteht, wobei das erste Segment 24 und das zweite Segment 26 mittels der Verbindungsanordnung miteinander verbunden sind. Das erste Segment 24 besteht aus einem Holzmaterial, während das zweite Segment 26 aus einem wärmeaushärtbaren faserverstärkten Plastikmaterial besteht. Bei der Herstellung des zweiten Segments 26 wird ein vorgeformtes zweites Segment aus einer Mehrzahl von Karbonfasergewebeplatten, die mit Epoxyharz getränkt sind, ausgebildet. Dieses vorgeformte zweite Segment wird erwärmt, unter Druck und für eine vorbestimmte Zeitspanne in einem Gußwerkzeug, welches die Form des zweiten Segments 26 aufweist. Dann wird das zweite Segment 26 abgekühlt, um auszuhärten und um die Form des zweiten Segments 26 einzunehmen. Das erste Segment 24 ist an dem freien Ende mit einer Spitze 13 versehen, während das zweite Segment 26 an dem freien Ende mit einem Dämpfer 18 versehen ist.
Die dritte und die vierte bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist jeweils in den Figuren 5 und 6 erläutert, wobei das Billardqueue 30 einen rohrförmigen Körper 32 aufweist und wobei das Billardqueue 40 auch einen rohrförmigen Körper 42 aufweist. Der rohrförmige Körper 32 umfaßt ein zweites Segment 36 aus einem Holzmaterial, während der rohrförmige Körper 42 ein zweites Segment 46 aus einem Holzmaterial umfaßt. Der Körper 32 umfaßt zudem ein erstes Segment 34 aus einem thermoplastischen oder aus einem wärmeaushärtbaren faserverstärkten
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1765 Seite -5-
Plastikmaterial. Der Körper 42 umfaßt ein erstes Segment 44 aus einem thermoplastischen oder aus einem wärmeaushärtbaren faserverstärkten Plastikmaterial. Die Körper 32 und 42 weisen einen sich im Querschnitt verjüngenden Aufbau auf.
Wie es in der Figur 7 gezeigt ist, setzt sich ein Billardqueue 50 nach der fünften bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung aus drei Segmenten zusammen, die Ende an Ende miteinander verbunden sind. Ein erstes Segment 54 ist aus einem Holzmaterial gefertigt. Ein zweites Segment 56 ist aus einem thermoplastischen faserverstärkten Plastikmaterial hergestellt. Ein drittes Segment 58 ist aus einem wärmeaushärtbaren faserverstärkten Plastikmaterial gefertigt. Diese drei Segmente 54, 56 und 58 bilden jeweils einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser, einen mittleren Abschnitt mit mittlerem Durchmesser und einen Abschnitt mit großem Durchmesser des Billardqueues 50.
Wie es in der Figur 8 gezeigt ist, weist ein Billardqueue 60 nach der sechsten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung einen einmaligen Aufbau auf, nämlich daß ein rohrförmiger Körper 62 vorgesehen ist, der aus einem faserverstärkten Plastikmaterial besteht und der einen hohlen Innenraum 621 aufweist, in dem ein Kern 64 aus einem PU-Schaum (Polyurethan) eingesetzt ist, der dazu in der 0 Lage ist, die Stöße zu dämpfen bzw. zu absorbieren.
Die Ausführungsformen nach der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, sind lediglich als beschreibend und nicht als beschränkend anzusehen. Dementsprechend kann die vorliegenden Erfindung auch in anderen Ausführungen ausgeführt werden, ohne sich dabei vom Kern der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Die vorliegenden Erfindung wird deshalb durch die folgenden Ansprüche definiert.
Ein Billardqueue weist einen sich im Querschnitt verjüngenden rohrförmigen Körper auf, der sich aus zumindest zwei Segmenten bzw. Abschnitten zusammensetzt, wobei ein Segment aus einem hölzernen Material besteht und das andere Segment aus einem faserverstärkten Plastikmaterial besteht. Das Billardqueue ist damit widerstandsfähig gegenüber Verformung und weist die physikalischen Eigenschaften von Holz auf.
&ngr;:·
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1765 Seite -6-
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (12)

Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1765 Seite -7- Deutsches Gebrauchsmuster YU Kuo-Pin DE-1765 Schutzansprüche
1. Billardqueue (10; 20; 30; 40; 50), mit:
einem sich im Querschnitt verjüngenden rohrförmigen Körper (12; 22; 32; 42), der sich aus zumindest einem ersten Segment (14; 24; 34; 44) und aus einem zweiten Segment (16; 26; 36;'46) zusammensetzt, wobei die beiden Segmente (14, 16; 24, 26; 34, 36; 44, 46) mit den Enden aneinander befestigt sind, wobei das erste Segment (14; 24; 34; 44) aus einem Holzmaterial gefertigt ist und wobei das zweite Segment (16; 26; 36; 46) aus einem faserverstärkten Plastikmaterial gefertigt ist und einen innenliegenden Hohlraum (161; 621) aufweist, der sich
0 entlang der Längsachse des zweiten Segments (16; 26; 36; 46) erstreckt.
2. Billardqueue (10; 20; 30; 40; 50) nach Anspruch 1, wobei das zweite Segment (16; 26; 36; 46) aus einem thermoplastischen faserverstärkten Plastikmaterial besteht.
3. Billardqueue (10; 20; 30; 40; 50) nach Anspruch 1, wobei das zweite Segment (16; 26; 36; 46) aus einem wärmeaushärtbaren faserverstärkten Plastikmaterial besteht.
0
4. Billardqueue (10; 20; 30; 40; 50) nach Anspruch 1, wobei der hohle Innenraum (161; 621) des zweiten Segments (16; 26; 36; 46) mit einem Kern (64) aus einem geschäumten Material gefüllt ist.
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1765 Seite-8-
5. Billardqueue (50) mit einem rohrförmigen Körper (52), der sich im Querschnitt verjüngt, mit:
einem ersten Segment (54), welches aus einem Holzmaterial besteht;
einem zweiten Segment (56), welches aus einem thermoplastischen faserverstärkten Plastikmaterial besteht und welches einen innenliegenden Hohlraum
(621) aufweist, der sich entlang der Längsachse des zweiten Segments (56) erstreckt; und
einem dritten Segment (58), welches aus einem wärmeaushärtbaren faserverstärkten Plastikmaterial besteht und welches einen hohlen Innenraum aufweist, der sich entlang der Längsachse des dritten Segments (58) erstreckt.
6. Billardqueue (50) nach Anspruch 5, wobei der hohle Innenraum des zweiten Segments (56) oder des dritten Segments (58) mit einem Kern aus einem geschäumten Material gefüllt ist.
7. Billardqueue mit einem rohrförmigen Körper, der sich im Querschnitt verjüngt, mit:
einem ersten Segment, welches aus einem Holzmaterial besteht;
einem zweiten Segment, welches aus einem wärmeaushärtbaren faserverstärkten Plastikmaterial besteht und welches einen innenliegenden Hohlraum aufweist, der 0 sich entlang der Längsachse des zweiten Segments erstreckt; und
einem dritten Segment, welches aus einem thermoplastischen faserverstärkten Plastikmaterial besteht und welches einen hohlen Innenraum aufweist, der sich entlang der Längsachse des dritten Segments erstreckt.
5
8. Billardqueue nach Anspruch 7, wobei der hohle Innenraum des zweiten Segments oder des dritten Segments mit einem Kern aus einem geschäumten Material gefüllt ist.
9. Billardqueue mit einem rohrförmigen Körper, der sich im Querschnitt verjüngt, mit:
0 einem ersten Segment, welches aus einem wärmeaushärtbaren faserverstärkten
Plastikmaterial besteht und welches einen innenliegenden Hohlraum aufweist, der sich entlang der Längsachse des ersten Segments erstreckt;
einem zweiten Segment aus einem Holzmaterial; und
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1765 Seite -9-
einem dritten Segment, welches aus einem thermoplastischen faserverstärkten Plastikmaterial besteht und welches einen hohlen Innenraum aufweist, der sich entlang der Längsachse des dritten Segments erstreckt.
10. Billardqueue nach Anspruch 9, wobei der hohle Innenraum des ersten Segments oder des dritten Segments mit einem Kern aus einem geschäumten Material gefüllt ist.
11. Billardqueue mit einem rohrförmigen Körper, der sich im Querschnitt verjüngt, mit: einem ersten Segment, welches aus einem thermoplastischen faserverstärkten Plastikmaterial besteht und welches einen innenliegenden Hohlraum aufweist, der sich entlang der Längsachse des ersten Segments erstreckt;
einem zweiten Segment aus einem Holzmaterial; und
einem dritten Segment, welches aus einem thermoplastischen faserverstärkten Plastikmaterial besteht und welches einen hohlen Innenraum aufweist, der sich entlang der Längsachse des dritten Segments erstreckt.
12. Billardqueue nach Anspruch 11, wobei der hohle Innenraum des ersten Segments oder des dritten Segments mit einem Kern aus einem geschäumten Material gefüllt ist.
DE29904165U 1999-03-08 1999-03-08 Billardqueue Expired - Lifetime DE29904165U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29904165U DE29904165U1 (de) 1999-03-08 1999-03-08 Billardqueue
GB9905377A GB2347633A (en) 1999-03-08 1999-03-10 Segmented billiard cue.
FR9904578A FR2792214B3 (fr) 1999-03-08 1999-04-13 Amelioration d'une queue de billard

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29904165U DE29904165U1 (de) 1999-03-08 1999-03-08 Billardqueue
GB9905377A GB2347633A (en) 1999-03-08 1999-03-10 Segmented billiard cue.
FR9904578A FR2792214B3 (fr) 1999-03-08 1999-04-13 Amelioration d'une queue de billard

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29904165U1 true DE29904165U1 (de) 1999-05-27

Family

ID=27220217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29904165U Expired - Lifetime DE29904165U1 (de) 1999-03-08 1999-03-08 Billardqueue

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE29904165U1 (de)
FR (1) FR2792214B3 (de)
GB (1) GB2347633A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2379400A (en) * 2001-09-07 2003-03-12 Hamson Taiwan Trading Co Ltd Billiard Cue
FR2851931A1 (fr) * 2003-03-04 2004-09-10 Sylvain Picot Queue de billard

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB682052A (en) * 1951-02-20 1952-11-05 Henry Joseph Lewis Billiard cue
GB2209681A (en) * 1987-09-10 1989-05-24 Kuo Teng Hsien Cues

Also Published As

Publication number Publication date
GB2347633A (en) 2000-09-13
FR2792214B3 (fr) 2001-02-23
FR2792214A3 (fr) 2000-10-20
GB9905377D0 (en) 1999-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60209403T2 (de) Fahrradkurbel und ihre Fertigungsmethode
DE2328371C3 (de) Ballschläger
DE2338436A1 (de) Schlaeger fuer tennis oder andere sportarten und verfahren zu seiner herstellung
DE29805032U1 (de) Schläger, insbesondere aus faserverstärktem Kunststoff
DE3425365C2 (de) Federballschläger
DE2723628A1 (de) Schlaeger
DE102008010869A1 (de) Tragstruktur sowie Verfahren zur Herstellung und Verwendung einer derartigen Tragstruktur
DE1428862A1 (de) Aus Glasfaserkunststoff bestehender Ski
DE29904165U1 (de) Billardqueue
DE2230324A1 (de) Rohrfoermiger schichtstoff und verfahren zu seiner herstellung
EP0224777A2 (de) Verstärkungselement für Formteile aus Kunststoff, Kunststoffschaumteil mit Verstärkungselement und Ski mit Kunststoffschaumteil
DE2063167A1 (de) Ski
DE3635862A1 (de) Surfbrett mit verstaerkungsstreifen an der thermoplastischen aussenhaut
DE3030699A1 (de) Verbundwerkstoff-profil
DE29902111U1 (de) Billardqueue
DE102013204953A1 (de) Baugruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie
DE2841412A1 (de) Verfahren zur herstellung von schlaegerrahmen
DE4236433A1 (de) Ski- oder Wanderstock
DE1455234A1 (de) Auflaufpuffer aus elastomeren Werkstoffen fuer Fahrzeuge
DE2237164C3 (de) Ski mit Sandwichkern
DE29907182U1 (de) Golfschläger
DE102005015495A1 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
DE2520624A1 (de) Skistock
DE1428862C (de) Verfahren zur Herstellung eines aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Skis
DE2119862A1 (de) Ski

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990708

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020404

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20051001