DE2841412A1 - Verfahren zur herstellung von schlaegerrahmen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schlaegerrahmenInfo
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Description
284U12
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmens aus kohlenstoff- bzw. graphitfaserverstärkten
oder faserverstärkten Kunststoffen.
Kohlenstoff-faserverstärkte (KFV) und faserverstärkte (FV) Kunststoffe bieten wesentliche Vorteile in bezug
auf hohe Festigkeit, gute Elastizität , hohe Starrheit bzw. Steifigkeit, hohes Widerstandsvermögen gegen Feuchtigkeit,
geringes Gewicht und hohe Widerstandsfähigkeit gegen Kollisionen bzw. Erschütterungen, Beschädigungen,
hohle Temperaturen und Korrosion. Aufgrund der oben erwähnten Vorteile werden kohlenstoff-faserverstärkte und
faserverstärkte Kunststoffe in weitem Umfang eingesetzt.
Es sind bereits Schlägerrahmen aus kohlenstoff-faserverstärkte
oder faserverstärkten Kunststoffmaterialien hergestellt worden, um die oben erwähnten Vorteile dieser
Materialien , insbesondere ihre hohe Festigkeit, ihre Elastizität, ihre Starrheit, ihre Widerstandsfähigkeit
gegen Feuchtigkeit, ihre Widerstandsfähigkeit gegen Kriechen und ihre Dämpfung von Erschütterungen auszunutzen.
Die herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Schlägerrahmen waren jedoch insofern nachteilig, als die entstehenden
Herstellungskosten extrem hoch warenJ außerdem war
die Verarbeitungsgeschwindigkeit dieser Verfahren relativ gering, das heißt, im Vergleich mit bekannten Verfahren
konnten nur wenige Schlägerrahmen pro Zeiteinheit hergestellt werden.
Es gibt zwei herkömmliche Verfahren zur Herstellung von
Schlägerrahmen aus faserverstärktem oder kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff. Bei dem ersten Verfahren
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wird eine Form verwendet, mit welcher der Schlägerkopf,
der Hals, der Schaft und der Griff des Schlägers einstückig
in einem einzigen Arbeitsgang geformt werden kann^ dabei wird ein mit unter hohem Druck stehendes
Gas gefülltes Gummirohr als Kern der Form verwendet. Das Prepreg-Material aus kohlenstoff-faserverstärktem
oder faserverstärktem Kunststoff in Form eines Rohrs wird in der Form angeordnet und durch Heißpressen ausgehärtet.
Das Gummirohr wird dann aus der Form herausgezogen, so daß eine Art flüssiger Schaumkunststoff in dem
Kern der Form eingegossen werden kann. Obwohl es sich dabei um ein relativ präzises Verfahren handelt, haben
die verschiedenen komplexen Fertigungsschritte, die hierzu erforderlich sind, dazu geführt, daß dieses Verfahren
in der Praxis nicht eingesetzt wird.
Bei dem zweiten Verfahren zur Herstellung von herkömmlichen Schlägerrahmen aus kohlenstoff-faserverstärkten
oder faserverstärkten Kunststoffen wird ein erster Arbeitsgang verwendet, um das Prepreg-Material in die
Form einzuführen! dann wird ein mit einem Schäummaterial gefülltes Rohr aus einer Kunststoff-Folie als Kern
der Form angeordnet. Der gesamte Schlägerrahmen kann einstückig in einem einzigen Arbeitsgang durch Heißpressen
geformt werden. Dieses zweite Verfahren wird in letzter Zeit sehr häufig eingesetzt. Es hat jedoch
noch einige Nachteile. Zur Erläuterung dieser Nachteile wird auf Figur 1 verwiesen, die einen Schnitt durch einen
mit diesem Verfahren hergestellten Schlägerrahmen zeigt. Zwischen der Schicht 101 aus dem faserverstärkten oder
kohlenstoff-faserverstärkten Kunststoff und dem Kern aus dem Schäummaterial befinden sich mehrere Schichten
aus einer Kunststoff-Folie 103, so daß der gesamte Schlägerrahmen
nicht aus einem einzigen Körper besteht.Darüber hinaus kann der Kern 102 aus dem Schäummaterial nicht durch
die Schicht 101 aus dem faserverstärkten oder kohlenstoff-
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faserverstärkten Kunststoff verstärkt werden. Wenn eine äußere Kraft F auf den Rahmen ausgeübt wird, wie in Figur
2 und 3 dargestellt ist, bricht der Kern 102 aus dem Schäummaterial von Zeit zu Zeit; dadurch.weicht der Schwerpunkt
des Schlägers aus seiner normalen Lage ab und verursacht ein unangenehmes Geräusch. Die Schichten aus der
Kunststoff-Folie 103 dienen dazu, das Schäummaterial gegen Leckagen zu schützen, da beim Auftreten solcher
Leckagen der Innendruck sinken würde und schließlich ganz verloren geht. Insbesondere muß das in Figur 1 an
dem Rahmen vorgesehene Loch 13 für die Durchführung der
Bespannung des Schlägers abgedichtet werden.
Das zweite,herkömmliche Verfahren zur Fertigung von Schlägerrahmen ist viel einfacher als das oben erwähnte,
erste Verfahren. Es verursacht auch geringe Kosten. Andererseits ist jedoch die Qualität des auf diese Weise
gefertigten Schlägers relativ gering. Darüber hinaus haben die beiden Verfahren einen gemeinsamen Nachteil,
da mit ihnen kein dünner Schaft, beispielsweise ein Schaft für einen Badminton-Schläger, mit einem Kern mit
einem Durchmesser in der Größenordnung von 1 mm gefertigt werden kann.
Es ist deshalb ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmens
aus Kohlenstoff-faserverstärkten oder faserverstärkten Kunststoffen zu schaffen, bei dem die oben erwähnten
Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll ein Verfahren vorgeschlagen werden, bei dem ein festes, unabhängiges
Schäummaterial in die Prepreg-Schicht eingeführt und durch Heißpressen zu einem Schlägerrahmen geformt
werden kann.
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— O ""
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ,ein
Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmens zu schaffen, mit dem ein dünner Schlägerschaft mit einem
Kern gefertigt werden kann, dessen Durchmesser in der Größenordnung von 1 mm liegt.
Und schließlich soll ein Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmens vorgeschlagen werden, bei dem die äußere
Schicht aus dem kohlenstoff-faserverstärkten oder faserverstärkten
Kunststoff einstückig mit dem inneren Schäummaterial ausgebildet ist, um eine optimale Verstärkungswirkung zu erreichen.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Herstellung von Schlägerrahmen, bei dem das kohlenstoff-faserverstärkte
oder faserverstärkte Kunststoffmaterial zur Bildung von Prepreg-Flächengebilden in hochpolymerem Epoxydharz getränkt
wird, die Prepreg-Flächengebilde zu einem Rohr gedreht werden, ein festes, unabhängiges Schäummaterial
in der Mitte des Prepreg-Rohrs angeordnet und diese Materialien gleichzeitig durch Heißpressen bei der gleichen
Temperatur geformt werden', dadurch werden die Prepreg-Flächengebilde
aus faserverstärktem oder kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff hart und das darin vorgesehene
Schäummaterial gleichzeitig geschäumt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den Rahmen eines Schlägers, der mit dem herkömmlichen Verfahren hergestellt
worden ist,
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Fig. 2 einen Schnitt durch den Rahmen eines herkömmlichen Schlägers, wobei Risse oder Brüche des
Rahmens zu erkennen sind,
Fig. 3 einen weiteren Schnitt durch den Rahmen eines herkömmlichen Schlägers, wobei durch die Bearbeitung
hervorgerufene Risse zu erkennen sind,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Form und des Ausgangsmaterials für einen Schlägerrahmen,
der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Rahmen längs der Linie A-A' von Figur 4,
Fig· 6 einen Schnitt längs der Linie B-B' nach Figur 4
durch den Schaft,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Rahmen nach der Formung durch Heißpressen und
Fig. 8 einen Schnitt durch den Schaft nach der Formung durch Heißpressen.
Im folgenden wird auf Figur 4 Bezug genommen, die eine perspektivische
Ansicht der Form und des Ausgangssignals für den Schlägerrahmen zeigt.
Die Form ist aus einem wärmewiderstandsfähigen Metall hergestellt und weist ein Formoberteil 5, ein Formunterteil .
und zwei mittlere Formteile 6a und 6b für die Formung des Schlägerkopfes 10, des Schlägerhalses 20, des Schaftes
und des Handgriffs 40 auf.
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Im folgenden wird auf Figur 5 und 6 Bezug genommen, die einen Schnitt durch den Rahmen und den Schaft des Ausgangsmaterials
zeigen. Die !kohlenstoff-faserverstärkten oder faserverstärkten Kunststoffmaterialien werden in
hochpolymerem Epoxydharz getränkt bzw. imprägniert, so daß Prepreg-Flächengebildet entstehen) diese Flächengebilde
werden dann zur Form eines Rohrs gedreht. In der Mitte des rohrförmigen Prepreg-Flächengebildes aus kohlenstoff-faserverstärkten
oder faserverstärkten Kunststoffmaterialien wird dann ein festes, unabhängiges Schaummaterial
102 eingefüllt, das durch Pressen aus einem mit einem Schäummittel gemischten Thermoplast hergestellt
wurde. Das rohrförmige Prepreg-Flächengebilde aus dem faserverstärkten oder fcohlenstoff-faserverstärkten
Kunststoff wird zusammen mit dem darin angeordneten Schäummaterial in die Form gebracht, wo es durch Heißpressen
geformt wird. Dabei härtet das Prepreg-Flächengebilde aus dem faserverstärkten oder kohlenstofffaserverstärkten
Kunststoff aus, und auch das Schäummaterial wird gleichzeitig bei der gleichen Temperatur
aufgeschäumt.
In den Figuren 7 und 8 sind Schnitte durch den Rahmen und den Schaft eines Schlägerrahmens nach der Formung durch
Heißpressen dargestellt.
Es wird darauf hingewiesen, daß es sich bei einem Schläger, der mit dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung gefertigt
worden ist, von dem Handgriff bis zum Schlägerkopf um einen einstückigen Gegenstand handelt. Darüber
hinaus ist die Schicht aus den faserverstärkten oder kohlenstoff-faserverstärkten Kunststoffen einstückig mit
den inneren Schäummaterialien ausgebildet, so daß sich ein optimaler Verstärkungseffekt ergibt. Die für die vor-
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liegende Erfindung benötigten Arbeitsgänge sind äußerst
einfach, so daß die Herstellungskosten gering sind; und schließlich kann mit dem Verfahren nach der vorliegenden
Erfindung direkt ein dünner Schaft mit einem Kern hergestellt werden, dessen Durchmesser in der Größenordnung
von 1 mm liegt.
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Leerseite
Claims (4)
- MUr1LER-BORj! · DFiTTFRL, · »CHÖN · BlERTELPATENTANWÄLTE (CO H | *\ \ £DR. WOLFGANG lCiÜLLER-BORE (PATENTANWALTVON 1927-1975) DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.22. SEP.Hl/Ma - S/L 54-1KUN-NAN LO
No. 7-1, Lane 246, Section 3Chung-Shan RoadTan Tzu Hsiang,Taichung HsienTaiwan, R.O.C.Verfahren zur Herstellung von SchlägerrahmenPatentansprüche1J Verfahren zur Herstellung von Schlägerrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß kohlenstoff -faser verstärkte oder faserverstärkte Kunststoffmaterialien zur Bildung von Prepreg-Flächengebilden in einem hochpolymeren Epoxydharz getränkt werden, daß die Prepreg-Flächengebilde zu einem Rohr gedreht werden, daß ein festes, unabhängiges Schäummaterial in die Mitte des Prepreg-Rohrs gebracht wird, und daß diese Materialienl: - 2 -MÜNCHEST 86 ' SIEBERTSTE. 4 · POSTFACH 880720 · KABEL: ΜΧΓΕΒΟΙΆΤ · TEL·. (089) 4740OB · TELEX 5-242ΘΒ030015/0077ORIGINAL INSPECTEDunter hoher Temperatur durch Heißpressen geformt werden, wobei zur Bildung des Schlägerrahmens die Prepreg-Flächengebilde aus kohlenstoff-faser-verstärkten oder faserverstärkten Kunststoffen hart werden und das darin befindliche Schäummaterial gleichzeitig aufschäumt, und wobei
das kohlenstoffaser-verstärkte oder faserverstärkte
Kunststoffmaterial und das Schäummaterial eng miteinander verbunden werden. - 2. Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das feste, unabhängige Schäummaterial aus einem Thermoplast-- mit zugemischtem Schäummittel durch Pressen hergestellt wird.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tränken des kohlenstoff-faser-verstärkten oder
faserverstärkten Kunststoffmaterials in dem hochpolymeren Epoxidharz ausgeführt wird, nachdem das kohlenstoff-faser-verstärkte oder faserverstärkte Kunststoffmaterial in Rohrform gedreht worden ist. - 4. Verfahren zur Herstellung eines Schlägerrahmens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des dünnen Schaftes eines Badminton-Schlägers in dem festen, unabhängigen Schäummaterial
ein Schäumcenter mit einem Durchmesser von ungefähr 1 mm ausgebildet ist.030015/0077
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