DE29907182U1 - Golfschläger - Google Patents

Golfschläger

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Description

Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl ■ P.O. Box 12 261 D-85542 Kirchheim b. München
21/04/1999 Deutsches Gebrauchsmuster
Yu, Kuo-Pin
D E-1836
Golfschläger
Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein einen Golfschläger und insbesondere einen Golfschläger, der leicht im Gewicht ist und der Stöße absorbieren kann.
0 Ein herkömmlicher Golfschläger weist einen sich verjüngenden Schaft auf, und zwar unabhängig vom verwendeten Material, aus dem der Golfschläger gefertigt ist. Der Schaft ist an dem Ende mit großem Durchmesser mit einem Griff versehen, und ist an dem Ende mit kleinem Durchmesser mit einem (Schläger-) Kopf versehen. Diese Golfschläger werden einer Biegekraft und einem Biegemoment ausgesetzt, wenn von dem Golfspieler der Schlag bzw. Schwung ausgeführt wird. Tatsächlich ist der im Querschnitt sich verjüngende Schaft nicht fest genug, diesem Zustand zu widerstehen, wenn die Kräfte auf ihn einwirken. Daher wurde bisher eine Vielzahl von Verstärkungsmitteln vorgeschlagen, die vorsahen, daß der Schaft in einem vorbestimmten Abschnitt davon mit zumindest einer Verdickung versehen ist, die ausgebildet ist, um die Festigkeit des Golfschlägers zu verstärken, sowie um die Fähigkeit zur Absorption der Stöße durch den herkömmlich bekannten Golfschläger zu verbessern.
European Patent and Hausen 5b RO. Box 12 26
Trademark Attorneys D-85551 Kirchheim b. München D-85542 Kirchheim b. München
Dipl.-Ing. Markus Reinhardt Patmen® Tel +49 (89) 9048 0081
Dipl.-Ing. Udo Söllner e-mail: info@patmen.com Fax +49 (89) 90480083 (G3)
Dipl.-Phys. Bernhard Ganahl Internet: www.patmen.com Fax +49 (89) 9048 00 84 (G4)
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1836 Seite -2-
Die Verdickung ist dazu in der Lage die mechanische Festigkeit des herkömmlichen Golfschlägers zu verstärken, da nämlich die Verdickung dazu dient, den Durchmesser des Schaftes dort zu erhöhen. Die Verdickungen haben jedoch nur einen sehr begrenzten positiven Effekt auf die Verbesserung des Widerstands gegenüber einer Torsion und/oder Biegung des Schaftes des Golfschlägers. Darüber hinaus erzeugen die Verdickungen ein zusätzliches Gewicht an dem Golfschläger und erhöhen damit die Kosten für die Herstellung des Golfschlägers.
Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten GoIfschläger zu schaffen, der Stöße effektiver absorbieren kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Golfschläger zu schaffen, der ein geringes Gewicht aufweist und der eine hervorragende mechanische Festigkeit aufweist.
15
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
0 In Übereinstimmung mit dem Kerngedanken nach der vorliegenden Erfindung, werden die oben erwähnte Aufgabe und das oben erwähnte Ziel erreicht, indem ein Golfschläger einen hohlen Schaft, einen Griff, der an einem Ende des Schaftes befestigt ist, und einen Kopf aufweist, der an dem anderen Ende des Schaftes befestigt ist. Der Schaft weist eine Wand auf, die aus faserverstärktem Kunststoffmaterial be-5 steht, und die mit einem verdickten Abschnitt in der Nähe des Griffes versehen ist, der dazu in der Lage ist, Stöße zu absorbieren.
Die vorstehende Aufgabe, das oben genannte Ziel, die Merkmale und Vorteile nach der vorliegenden Erfindung können unter Berücksichtigung der folgenden, detaillier-0 ten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen besser verstanden werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1836 Seite -3-
Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittansicht eines verdickten Abschnitts nach der Figur 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine Querschnittteilansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
Wie es in der Figur 1 gezeigt ist, umfaßt ein Golfschläger 10 nach der vorliegenden Erfindung einen sich im Querschnitt verjüngenden Schaft 20 mit einem hohlen Aufbau, der ein oberes Ende 22 und ein unteres Ende 24, einen Griff 30, der mit einem Ende an dem oberen Ende 22 des Schafts 20 befestigt ist, und einen Kopf 40 auf-0 weist, der mit einem Ende mit dem unteren Ende 24 des Schafts 20 fest verbunden ist. Der Schaft 20 besteht aus einem faserverstärkten Plastikmaterial, wie etwa Karbonfasergeflecht, welches mit Epoxyharz vorimprägniert ist.
Der Schaft 20 ist mit einem verdickten Abschnitt 26 versehen, der benachbart dem oberen Ende 22 des Schaftes 20 angeordnet ist und der einen länglichen Querschnitt aufweist. Der verdickte Abschnitt 26 umfaßt einen stoßdämpfenden bzw. stoßabsorbierenden Körper 60 aus einem PU-Schaum. Bei der Herstellung des Schaftes 20 wird ein stangenförmiger Eisenkern in dem Abschnitt angeordnet, der dem verdickten Abschnitt 26 entspricht, bevor der stoßdämpfende Körper 60 angebracht wird. Da-0 nach wird das Karbonfasergeflecht, welches mit Epoxyharz getränkt ist, aufgewickelt, um die Wand des Schaftes auszubilden, bevor der Eisenkern wieder heraus gezogen wird.
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1836 Seite -4-
Angesichts des PU-Schaummaterials, welches ein nur geringes Gewicht hat und welches dazu in der Lage ist, Stöße zu absorbieren, verursacht der Einbau des stoßdämpfenden Körpers 60 in der Verdickung 26 keine Erhöhung des Gewichts des Schafts 20.
Wie es in der Figur 3 gezeigt ist, ist ein Golfschläger 70 nach der zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung mit einer Vielzahl von verdickten Abschnitten 72, 74 und 76 versehen, die jeweils am oberen Ende, in der Mitte und am unteren Ende des Schaftes des Golfschlägers 70 angeordnet sind.
Wie es in der Figur 4 gezeigt ist, ist ein Golfschläger nach der dritten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung mit einem oder mit mehreren verdickten Abschnitten 80 versehen, von denen jeder eine Innenseitenwand 82 aufweist, die die Wand des Schaftes ausbildet und einen umschlossenen Raum zur Aufnahme eines stoßdämpfenden Körpers 90. Das Verfahren zur Herstellung des Golfschlägers nach der dritten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ist ähnlich dem Verfahren zur Herstellung des Golfschlägers nach der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung.
0 Ein Golfschläger umfaßt demnach einen hohlen, sich im Querschnitt verjüngenden Schaft, einen Griff und einen Schlägerkopf. Der Schaft ist mit einem oder mehreren Verdickungen bzw. verdickten Abschnitten versehen, von denen jeder einen stoßdämpfenden Körper enthält.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.

Claims (4)

Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-1836 Seite -5- Deutsches Gebrauchsmuster Yu, Kuo-Pin DE-1836 Schutzansprüche10
1. Golfschläger (10; 70) mit:
- einem sich im Querschnitt verjüngenden Schaft (20) mit einem hohlen Aufbau, der ein oberes Ende (22) und ein unteres Ende (24) aufweist;
- einem Griff (30), der mit einem Ende an dem oberen Ende (22) des Schaftes (20) befestigt ist;
- einem Schlägerkopf (40), der mit einem Ende an dem unteren Ende (24) des Schaftes (20) befestigt ist;
- wobei der Schaft (20) mit zumindest einem verdickten Abschnitt (26; 72, 74, 76; 80) versehen ist, der einen stoßdämpfenden Körper (60; 90) beinhaltet.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, wobei der verdickte Abschnitt (26; 72, 74, 76; 80) an dem Schaft (20) in der Nähe des oberen Endes (22) des Schaftes (20) angeordnet ist.
3. Golfschläger nach Anspruch 1, wobei der Schaft eine Wand aufweist; wobei der verdickte Abschnitt (80) eine Innenwand (82) aufweist, die gemeinsam mit der Wand des Schaftes einen Zwischenraum bildet; und wobei der stoßdämpfende Körper (80) in dem Zwischenraum aufgenommen ist.
4. Golfschläger nach Anspruch 1, wobei der Schaft (70) mit drei verdickten Abschnitten (72, 74, 76) versehen ist, die jeweils an dem oberen Ende (22) des Schaftes (70), in der Mitte des Schaftes (70) und an dem unteren Ende (24) des Schaftes (70) angeordnet sind.
DE29907182U 1999-04-22 1999-04-22 Golfschläger Expired - Lifetime DE29907182U1 (de)

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