DE29805032U1 - Schläger, insbesondere aus faserverstärktem Kunststoff - Google Patents
Schläger, insbesondere aus faserverstärktem KunststoffInfo
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Description
Reinhard $'
JiS—til ti ta 15 ·!_ PATMEN '
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Univ. Udo Söllner Dipl.-Ing. Univ. Markus Reinhardt
European Patent Attorneys
Zugelassene Vertreter vor dem EU-Markenamt (Alicante)
Hausen 5b
85551 Kirchheim b. München
&bgr; (089) 904 800 81 G3-Fax(089) 904 800 83 G4-Fax(089) 904 800 84
SHENLY WON SPORT CO., LTD "' ^7? fögß
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f
Schläaerrahmen. der insbesondere aus faserverstärktem
Kunststoff hergestellt ist
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Schlägerrahmen,
und insbesondere den Rahmen eines Schlägers für Ballspiele, wie etwa Tennis, Badminton oder Squash, wobei der
Schläger aus einer Mehrzahl von laminierten Röhren gebildet ist, die aus einem faserverstärkten Plastik bzw.' Kunststoff
(F.R. P.) hergestellt sind, um es so zu ermöglichen, daß der Schlägerrahmen einer stärkeren Intensität der seitlichen Belastung
standhält, wenn auf die Ballschlagfläche des Schlägerkopfes des Schlägerrahmens ein Ball aufprallt.
Ein herkömmlicher Schlägerrahmen setzt sich im allgemeinen aus einem hohlen röhrenförmigen Körper aus einem faserverstärkten
Kunststoff zusammen und ist daher in seiner Fähigkeit, der seitlichen Belastung zu widerstehen, begrenzt, wenn auf die
5 Ballschlagfläche des Kopfes dieses herkömmlichen Schlägers ein
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BaIl auftrifft, und zwar insbesondere, wenn der Ball geschmettert
wird. Im Ergebnis ist ein solcher herkömmlicher Schlägerrahmen gegenüber Beschädigungen anfällig, wenn die Bespannung
des Schlägerkopfes des Schlägers durch den Ball getroffen wird, insbesondere angesichts der Tatsache, daß die seitliche Belastung
auf den Schlägerrahmen durch die Bespannung größer ist als die Belastung des hohlen röhrenförmigen Körpers, aus dem
der Schlägerrahmen gebildet ist.
Eine verbesserte Version eines Schlägerrahmens ist in der US-PS, Nr. 5,516,100 offenbart. Dort ist der Schlägerrahmen aus
einem Hauptkörper gebildet, der aus zwei laminierten Röhren aus einem faserverstärkten Kunststoff besteht. Der Hauptkörper ist
mit einer Verstärkungsrippe versehen, die zwischen den benachbarten Wänden der laminierten Röhren angeordnet ist, um es so
zu ermöglichen, daß der Hauptkörper eine höhere Intensität der seitlichen Belastung aushält. Tatsächlich ist jedoch der Hauptkörper,
der durch die Verstärkungsrippe verstärkt ist, nicht dazu in der Lage, der seitlichen Belastung effektiv zu widerstehen,
und zwar angesichts der Tatsache, daß eine Belastungskonzentration an beiden Seiten der Verstärkungsrippe verstärkt
auftritt, und weil ein Streifen in der Verstärkungsrippe eingebettet ist. Dieser Streifen besteht aus einem anderen Material
als das Material, aus dem die Verstärkungsrippe gefertigt ist.
Im Ergebnis wird die strukturelle Integrität des Hauptkörpers durch den Streifen geschwächt. Darüber hinaus wird die strukturelle
Festigkeit des Schlägerrahmens durch die Streifen geschwächt, die an den Verbindungsstellen der beiden laminierten
Röhren angeordnet sind, um so den Aufwand zu vermeiden, den Schlägerrahmen mit den Löchern für die Saiten bzw. die Bespannung
zu versehen. Diese Streifen sind tatsächlich sehr anfällig gegenüber einer Verformung, die durch den internen Druckaufbau
verursacht wird, der durch die Fluideinleitung in die laminierten Röhren verursacht ist, und zwar bei der Herstellung des
5 Schlägerrahmens.
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Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schlägerrahmen zu schaffen, der dazu in der Lage
ist, einer relativ größeren Intensität der seitlichen Belastung zu widerstehen.
Es ist dabei ein großer Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schlägerrahmen zu schaffen, der frei von der
Belastungskonzentration ist, die an den Verbindungsstellen der beiden laminierten Röhren aus dem faserverstärkten Kunststoff
entsteht.
Es ist ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen
verbesserten Schlägerrahmen zu schaffen, der eine verstärkte körperliche Festigkeit aufweist, ohne aber dabei das Erscheinungsbild
des Schlägerrahmens zu verändern.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon
0 sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
In Übereinstimmung mit dem Kerngedanken nach der vorliegenden
Erfindung werden die oben angeführte Aufgabe und die Vorteile gelöst bzw. erreicht, und zwar durch einen Schlägerrahmen, der
aus einem ovalen Hauptkörper besteht, der einen Schlägerkopf des Schlägers ausbildet. Der Hauptkörper setzt sich aus einer
ersten innenliegenden Röhre, aus einer zweiten innenliegenden Röhre, und aus einer außenliegenden Röhre zusammen, die aus einem
kunststoffimprägnierten bzw. vorimprägnierten Flächenstoff 0 aus einem faserverstärkten Kunststoff gefertigt sind. Die inneren
Röhren sind parallel zueinander verlaufend angeordnet, und zwar in Richtung des Schlägerkopfes des Schlägers verlaufend,
so daß die benachbart angeordneten Wände der inneren Röhren aneinander befestigt sind, um Querrippen in dem Hauptkörper aus-5
zubilden. Die inneren Röhren werden durch die äußere Röhre um-
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faßt, so daß die Außenwände der inneren Röhren sehr eng an der
Innenwand der äußeren Röhre liegen, und so daß der Innenraum des Hauptkörpers nur die Hohlräume der inneren Röhren aufweist.
Der Hauptkörper ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen für die Bespannung bzw. die Saiten versehen, die sich in Richtung der
Schlagfläche des Schlägerrahmens erstrecken. Die seitliche strukturelle Festigkeit des Schlägerrahmens ist somit verstärkt,
und zwar durch die Querrippen, die an den Verbindungsstellen der laminierten inneren Röhren ausgebildet sind. Die
spiel- bzw. hohlraumfreie Anordnung der laminierten äußeren Röhre relativ zu den Wänden der laminierten inneren Röhren beseitigt
die Belastungs- bzw. Spannungskonzentration, die vorzugsweise an den Verbindungsstellen der laminierten inneren
Röhren auftritt.
Die Aufgabe, die Merkmale, die Funktionen und die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Berücksichtigung der folgenden
detaillierten Beschreibung von Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung besser verständlich, unter Bezugnahme 0 auf die zugehörigen Zeichnungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Badminton-Schlägers
nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise, vergrößerte Querschnitt-Darstellung 0 eines Schlägerkopfes des Badminton-Schlägers nach der ersten
bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittansicht eines Abschnittes entlang der Linie 3-3, die in der Figur 1 dargestellt ist;
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Fig. 4 ein Test-Diagramm, in dem die seitliche Belastung vergleichend dargestellt ist, die auf den Schlägerkopf jeweils
einwirkt, nämlich bei einem Schläger nach der vorliegenden Erfindung
und bei einem herkömmlich bekannten Schläger; und
Fig. 5 eine Querschnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung, ähnlich wie
nach der Linie 3-3 in der Figur 1 gesehen.
Wie es in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist, ist ein Badminton-Schläger
10, der nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt und dieser
setzt sich aus einem Schlägerkopf 12, aus einem Handgriff 14 und aus einem Halsabschnitt 16 zusammen, der zwischen dem
Schlägerkopf 12 und dem Handgriff 14 angeordnet ist.
Der Schlägerkopf 12 ist durch einen ovalen Hauptkörper 2 0 ausgebildet,
der aus einer ersten inneren laminierten Röhre 22, aus einer zweiten inneren laminierten Röhre 24, und aus einer
äußeren laminierten Röhre 2 6 besteht. Die laminierten Röhren 22, 24 und 26 sind aus einer Mehrzahl von faserigen (wie etwa
Karbonfasern und Glasfasern) kunststoffimprägnierten bzw. vorimprägnierten
Flächenstoffen hergestellt, die mit einem wärme-5 aushärtbaren Kunststoff (wie etwa einem Epoxyharz) imprägniert
sind, und die übereinandergelegt und gewickelt angeordnet werden. Der Hauptkörper 20 ist mit einer Mehrzahl von Öffnungen 28
für die Bespannung versehen, die sich durch den Hauptkörper 2 0 hindurch erstrecken, und zwar in Richtung auf die Schlagfläche
0 des Badminton-Schlägers 10 hin.
Die erste innere Röhre 22 und die zweite innere Röhre 24 sind Seite an Seite liegend so angeordnet, daß eine Querrippe 3 0 an
der Verbindungsstelle der Wände der ersten inneren Röhre 22 und 5 der zweiten inneren Röhre 24 ausgebildet ist. Die ersten und
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die zweiten inneren Röhren 22 und 24 sind vollständig durch die äußere Röhre 26 umfaßt. Bei der Herstellung des Schlägers werden
die äußeren Wände der innenliegenden Röhren 22 und 2 4 in sehr enge Anlage mit der Innenwand der außenliegenden Röhre 2 6
gebracht, so daß der Innenraum des Hauptkörpers 20 nur die Hohlräume 22a und 24a der beiden inneren Röhren . 22 und 24 umfaßt.
Der Außenumfang der zugeordneten Abschnitte der Wand von jeder der Röhren sowie der zugehörige Abschnitt der Innenwand
der äußeren Röhre bilden zwei dicke Wandabschnitte 32 und 34 aus, die an den beiden Enden der Querrippe 30 liegen und die
dicker sind als jeder andere Abschnitt. Wegen der Querrippe 30 und wegen der dicken Wandabschnitte 32 und 34 ist der Schlägerkopf
des Badminton-Schlägers 10 nach der vorliegenden Erfindung dazu in der Lage, einer relativ größeren Intensität der seitlichen
Belastung zu widerstehen, verglichen mit einem ähnlichen Schläger nach dem Stand der Technik.
Unter Bezugnahme auf die Figur 4 ist dort dargestellt, daß das Ausmaß der Verformung des Badminton-Schlägers 10 nach der vor-.20
liegenden Erfindung etwa 20% weniger beträgt als bei einem vergleichbaren Badminton-Schläger nach dem Stand der Technik, wenn
diese beiden Schläger mit der gleichen seitlichen Belastung beaufschlagt werden.
Wie es in der Figur 5 dargestellt ist, besteht ein Schlägerrahmen nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform gemäß der
vorliegenden Erfindung aus einem Schlägerkopf, der aus einem Hauptkörper 40 besteht. Dieser Hauptkörper 40 setzt sich aus
drei laminierten inneren Röhren 42, 44 und 46 zusammen, die 0 Seite an Seite liegend zueinander angeordnet sind und die von
einer außenliegenden Röhre 48 umfaßt bzw. umgeben sind, wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden
Erfindung. Der Hauptkörper 40 ist deshalb mit zwei Verstärkungsrippen 5 0 und 52 versehen, sowie dieser vier dicke Wandabschnitte
50a, 50b, 52a und 52b aufweist. Die laminierte innen-
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liegende Röhre 44, die im Zentrum des Hauptkörpers 40 angeordnet ist, ist mit einem Hohlraum versehen, in dem ein stoßdämpfender
und geschäumter Körper 60 eingefüllt ist. Der Hauptkörper 40 ist deshalb dazu in der Lage, Stöße zu absorbieren und
eine relativ größere Intensität bzw. Stärke der seitlichen Belastung auszuhalten.
Ein Schläger, insbesondere für Ballspiele, umfaßt einen Schlägerrahmen
aus einem faserverstärkten Kunststoff, der einen Schlägerkopf umfaßt, der aus einem ovalen Hauptkörper besteht,
der sich aus einer ersten innenliegenden Röhre, aus einer zweiten innenliegenden Röhre, und aus einer außenliegenden Röhre
zusammensetzt. Die inneren Röhren sind parallel zueinander verlaufend angeordnet, und zwar in Richtung des Schlägerkopfes des
Schlägers verlaufend, so daß die benachbart angeordneten Wände der inneren Röhren aneinander befestigt sind, um Querrippen in
dem Hauptkörper auszubilden, und wobei die Außenwände der inneren Röhren sehr eng an der Innenwand der äußeren Röhre anliegen.
Der Innenraum des Hauptkörpers weist nur die Hohlräume der inneren Röhren auf. Der Hauptkörper ist mit einer Mehrzahl von
Öffnungen für die Bespannung bzw. die Saiten versehen, die sich in Richtung der Schlagfläche des Schlägerrahmens erstrecken.
Die seitliche strukturelle Festigkeit des Hauptkörpers ist somit verstärkt, und zwar durch die Querrippen, die an den Verbindungssteilen
der laminierten inneren Röhren ausgebildet sind. Die spiel- bzw. hohlraumfreie Anordnung der laminierten
äußeren Röhre relativ zu den Wänden der laminierten inneren Röhren beseitigt die Belastungs- bzw. Spannungskonzentration,
die vorzugsweise an den Verbindungsstellen der laminierten in-0 neren Röhren auftritt.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird in übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche
und die Zeichnung verwiesen.
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Claims (4)
1. Schläger (10) aus einem faserverstärkten Kunststoff und mit einem Kopfteil (12),
einem Handgriff (14), und
einem Handgriff (14), und
einem Hälsabschnitt (16), der zwischen dem Kopfteil (12) und dem Handgriff (14) angeordnet ist, wobei der Schlägerkopf
aus einem ovalen Hauptkörper (2 0; 40) besteht, der sich aus einer ersten innenliegenden Röhre (22), aus einer zweiten innenliegenden
Röhre (24), und aus einer außen liegenden Röhre (26;
48) zusammensetzt, wobei diese Röhren (22, 24, 26) aus einer Mehrzahl von kunststoffimprägnierten Flächenstoffen aus einem
faserverstärkten Kunststoff gefertigt sind, so daß diese kunststoff
imprägnierten Flächenstoffe übereinandergelegt und aufgewickelt sind, wobei der Hauptkörper (20; 40) durch die inneren
Röhren (22, 24) ausgebildet ist, die Seite an Seite zueinander verlaufend angeordnet sind, und zwar in Richtung des Schlägerkopfes
des Schlägers verlaufend, so daß die benachbart angeordneten Wände der inneren Röhren (22, 24) aneinander befestigt
sind, um eine Querrippe (30; 50) auszubilden, die einen Innen-0 raum des Hauptkörpers (2 0; 40) teilt, und wobei die inneren
Röhren (22, 24) durch die äußere Röhre (26; 48) vollständig umfaßt sind, so daß die Außenwände der inneren Röhren (22, 24)
sehr eng an der Innenwand der äußeren Röhre (2 6; 48) anliegen, und so daß der Innenraum des Hauptkörpers (20; 40) die Hohlräume
(22a, 24a) der inneren Röhren (22, 24) aufweist, wobei der
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Hauptkörper (20; 40) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (28) für
die Bespannung versehen ist, die sich in Richtung zu der Schlagfläche des Schlägers (10) erstrecken.
2. Schläger nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörper (40) weiterhin
aus einer dritten innenliegenden Röhre (44) besteht, die Seite an Seite liegend mit der ersten- inneren Röhre (42) und
mit der zweiten inneren Röhre (46) angeordnet ist, so daß die Wand der dritten inneren Röhre (44) an den Wänden der beiden
benachbarten Röhren (42, 46) fest anliegt, um zwei Querrippen (50, 52) auszubilden, die den Innenraum des Hauptkörpers (40)
aufteilen.
3. Schläger nach Anspruch 2, wobei die dritte innere Röhre (44) einen Hohlraum aufweist, um darin einen geschäumten Körper (60)
einzufüllen, der stoßdämpfende Eigenschaften aufweist.
4. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Wände der inneren
Röhren (22, 24; 42, 44, 46) eine Verbindungsstelle ausbilden, 0 die einen Außenumfangsbereich aufweist; und wobei die Innenwand
der äußeren Röhre (26; 48) einen Abschnitt aufweist, der in der Position dem Außenumfangsbereich entspricht, wobei der Außenumfangsbereich
und dieser Abschnitt jeweils mit einem dicken Wandabschnitt versehen sind, der jeweils an den beiden Enden
der Querrippen (30; 50, 52) angeordnet ist, wobei dieser dicke Wandabschnitt (34; 50a, 50b, 52a, 52b) dicker ist als jeder andere
Abschnitt des Hauptkörpers (20; 40).
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