DE3800362A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

Info

Publication number
DE3800362A1
DE3800362A1 DE3800362A DE3800362A DE3800362A1 DE 3800362 A1 DE3800362 A1 DE 3800362A1 DE 3800362 A DE3800362 A DE 3800362A DE 3800362 A DE3800362 A DE 3800362A DE 3800362 A1 DE3800362 A1 DE 3800362A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
dimension
tennis racket
side parts
smallest
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3800362A
Other languages
English (en)
Inventor
Minoru Yoneyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yonex KK
Original Assignee
Yonex KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yonex KK filed Critical Yonex KK
Publication of DE3800362A1 publication Critical patent/DE3800362A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/10Frames made of non-metallic materials, other than wood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B2049/0211Frames with variable thickness of the head in a direction perpendicular to the string plane

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger, dessen Rahmen und Griff in einem Stück aus einem faserverstärkten Kunststoffma­ terial, d.h. einem sogenannten FK-Material, hergestellt sind, und dessen Rahmen mit Saiten, beispielsweise Darmsaiten, be­ spannt ist.
In den letzten Jahren wurden in großem Umfang Tennisschläger mit größerem Rahmen, sogenannte Großkopf-Schläger und Mittel­ kopf-Schläger, benutzt. Diese Tennisschläger haben gegenüber herkömmlichen Tennisschlägern mit üblicher Kopfgröße gewisse Vorteile. Sie zeigen insbesondere einen hohen Rückschlagkoef­ fizienten und eine verbreiterte neutrale Stelle. Derartige größere Tennisschläger neigen andererseits jedoch zu einer beträchtlichen Verdrehung, wenn der Benutzer einen Ball an einer Stelle außerhalb der neutralen Stelle trifft. Diese Neigung ist insbesondere stärker bei Tennisschlägern aus ei­ nem FK-Material als bei Tennisschlägern aus Holz oder einer Aluminiumlegierung, bemerkbar, da das FK-Material ein kleines spezifisches Gewicht hat.
Um eine Verdrehung oder Verwindung des Tennisschlägers zu verringern, ist es bekanntlich möglich, das Trägheitsmoment im Rahmen zu erhöhen. Es sind bereits Vorschläge gemacht wor­ den, um ein relativ großes Trägheitsmoment zu erzielen. Im JP-GM 54-41 364 und 61-1 27 766 sind beispielsweise Tennisschlä­ ger beschrieben, bei denen ein Metallgewicht an einem Teil des Rahmens befestigt ist. Derartige Tennisschläger sind je­ doch mit weiteren Schwierigkeiten verbunden. Das heißt, daß das zusätzliche Bauteil, wie beispielsweise das Metallgewicht, nicht in einem Stück mit dem Hauptbauteil ausgebildet ist, das für den Rahmen an sich benutzt wird, so daß diese verschiede­ nen Bauteile die mechanischen Spannungen an einem bestimmten Teil konzentrieren, und somit der Rahmen in der Nähe des Ge­ wichtes brechen kann.
Im JP-GM 58-1 88 069 ist ein weiteres Beispiel eines weiter - entwickelten Tennisschlägers dargestellt, dessen Rahmen ein zusätzliches Gewicht dadurch gegeben ist, daß ein Teil der inneren Umfangsfläche des Rahmens radial nach innen zur Mit­ te der Saitenbespannungsfläche vorsteht. Auch dieser Tennis­ schläger ist aufgrund seiner Rahmenform mit einigen Schwie­ rigkeiten verbunden. Ein derartiger vorstehender Teil erhöht den Luftwiderstand und erzeugt eine turbulente Luftströmung, die nicht unberücksichtigt bleiben kann, so daß der Energie­ verlust bei der Schwing- und Ausholbewegung zunimmt und der Benutzer ein unangenehmes Gefühl haben kann.
Durch die Erfindung soll daher ein Tennisschläger geschaf­ fen werden, dessen Rahmen ein höheres Trägheitsmoment haben kann, um das Verdrehen des Tennisschlägers zu verrringern, ohne daß der Oberflächenbereich des Rahmens in der Ebene der bespannten Fläche zunimmt.
Durch die Erfindung soll insbesondere ein Tennisschläger ge­ schaffen werden, der wirkungsvoll die Energie auf den Ball übertragen kann und ein gutes Gefühl bei der Schwing- und Ausholbewegung vermittelt.
Schließlich soll der erfindungsgemäße Tennisschläger eine bessere mechanische Festigkeit und Dauerhaftigkeit haben und weiterhin in einfacher Weise hergestellt werden können.
Der erfindungsgemäße Tennisschläger weist einen Rahmen zum Begrenzen einer Bespannungsfläche und einen Griff auf. Rah­ men und Griff sind in einem Stück aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial hergestellt. Eine erste Abmessung des Rah­ mens in einer Richtung in der Ebene,die die Bespannungsfläche enthält, ist im wesentlichen um den Umfang des Rahmens herum gleichmäßig, während eines zweite Abmessung des Rahmens in einer Richtung senkrecht zur Bespannungsfläche sich allmählich ändert. Diese zweite Abmessung ist an den Seitenteilen des Rahmens, zwischen denen die neutrale Stelle in der Bespan­ nungsfläche liegt, am größten und am oberen und am unteren Teil des Rahmens am kleinsten derart, daß die größte Abmes­ sung 35 bis 60% größer als die kleinste Abmessung ist, so daß das Gewicht pro Längeneinheit des Rahmens zu den Seiten­ teilen hin zunimmt.
Das Gewicht nimmt an den Seitenteilen des Rahmens zu, ohne daß der Rahmen zur Bespannungsfläche hin vorsteht. Eine Ver­ drehungsbewegung des Tennisschlägers kann daher wirksam ver­ ringert werden, während der Luftwiderstand des Tennisschlä­ gers während der Schwingbewegung der gleiche wie bei herkömm­ lichen Tennisschlägern bleibt. Die Zunahme der Abmessung des Rahmens in einer Richtung senkrecht zur Bespannungsfläche trägt zu einer Stabilisation der Schwingbewegung bei.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung befinden sich die Seitenteile an Stellen etwas unter der Höhe des geometrischen Mittelpunktes der Bespannungs­ fläche. Der Rahmen kann einen Querschnitt mit im wesentli­ chen ovaler Form haben, deren kleinere Achse in die Richtung der ersten Abmessung und deren längere Achse in die Rich­ tung der zweiten Abmessung verlaufen.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein be­ sonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tennisschlägers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Tennisschlägers,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Tennisschlägers 10 mit einem Rahmen 12, einem Handgriff 14, der das untere Ende des Tennisschlägers bildet, und einem Schaft 16, der zwischen dem Rahmen 12 und dem Hand­ griff 14 verläuft. Der Schaft 16 ist über dem Griff 14 gega­ belt, so daß er einen Hohlraum 26 im wesentlichen in Form ei­ nes umgekehrten Dreieckes zwischen der Gabelung und zwischen dem unteren Teil 12 c des Rahmens 12 bildet. Der Flächenbe­ reich, der im Rahmen 12 begrenzt ist, kann mit nicht darge­ stellten Saiten, wie beispielsweise Darmsaiten, in vertika­ ler und horizontaler Richtung bespannt werden, um eine Fläche zum Schlagen des Balles zu bilden. Der Rahmen 12 und der Schaft 16 sind in einem Stück dadurch ausgebildet, daß ein Kern 22 (Fig. 3 und 4) aus einem geschäumten Harzmaterial, wie beispielsweise geschäumtem Urethan mit Verstärkungsfaser­ schichten 24 überzogen ist, die mit Harzmaterial imprägniert sind. Derartige Verstärkungsfaserschichten 24 umfassen in üblicher Weise mehrere Schichten, wobei bei dem dargestell­ ten Ausführungsbeispiel lange Glasfasern hauptsächlich als Verstärkungsfasern benutzt sind, während die äußeren Schich­ ten aus Kohlefasern oder anderen Fasern gebildet sein können. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, enthält der Rahmen 12 eine Nut 18 in seiner äußeren Umfangsfläche und sind mehrere durch­ gehende Löcher 20 in der Nut 18 ausgebildet. Die durchgehen­ den Löcher 20 dienen zum Spannen der Darmsaiten.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt des Rahmens 12 im wesentlichen oval geformt, wobei die klei­ nere Achse der ovalen Form in der Ebene der Bespannungs­ fläche verläuft, während die längere Achse in einer Ebene senkrecht zur Bespannungsfläche verläuft. Die Stärke oder Abmessung t des Rahmens 12 entlang der kleineren Achse ist um den Umfang des Rahmens 12 herum mit der Ausnahme der Ver­ bindungsstellen zwischen dem Schaft 16 und dem Rahmen 12, an denen die Stärke t etwas größer ist, wie es in Fig. 1 darge­ stellt ist, im wesentlichen gleichförmig. Die Stärke oder Abmessung T des Rahmens 12 entlang der Längsachse ist ande­ rerseits nicht gleichmäßig und ändert sich allmählich um den Umfang des Rahmens 12. Die Stärke T wird insbesondere an beiden Seitenteilen 12 a am größten, zwischen denen die neu­ trale Stelle liegt, die sich etwas unter dem geometrischen Mittelpunkt C des Rahmens 12 befindet, und am oberen Teil 12 b und am unteren Teil 12 c am kleinsten, wobei diese größte und kleinste Stärke in Fig. 2 jeweils als T 1 und T 2 bezeichnet ist. Die Stärke T nimmt allmählich vom oberen Teil 12 b und vom unteren Teil 12 c zu den Seitenteilen 12 a zu. Wie es in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, die Querschnittsansichten an den Stellen 12 b und 12 a zeigen, ist die Wandstärke des Kerns 12 und der FK-Schichten 24 um den Rahmen 12 herum im we­ sentlichen gleich. Das Gewicht pro Längeneinheit des Rahmens 12 ist daher an den Seitenteilen 12 a mit der Stärke T 1 am größten und nimmt allmählich zum oberen und unteren Teil 12 b und 12 c hin ab, so daß es an den Teilen mit der Stärke T 2 am kleinsten wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die größte Stärke T 1 30 mm und die kleinste Stärke T 2 21 mm. Die größte Stärke T 1 ist um etwa 43% größer als die kleinste Stärke T 2. Dieses Zunahmeverhältnis kann aus der folgenden Gleichung erhalten werden:
(T 1-T 2)/T 2 × 100 = 43%.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Zunahmeverhältnis aus einem Bereich von 35 bis 60% gewählt sein. Wenn es unter 35% liegt, können die Seitenteile 12 a nicht in zufriedenstel­ lender Weise das Gewicht so erhöhen, daß das Trägheitsmoment zunimmt. Wenn das Zunahmeverhältnis andererseits über 60% liegt, wird der Schwerpunkt des Tennisschlägers übermäßig nach unten verschoben, so daß das Gleichgewicht verlorengeht.
Die Seitenteile 12 a mit der größten Stärke sollten so ange­ ordnet sein, daß dazwischen die neutrale Stelle in der Be­ spannungsfläche liegt, wobei diese neutrale Stelle gewöhnlich nahe am geometrischen Mittelpunkt C oder etwas darunter liegt.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß die Zunahme des Gewichtes pro Längeneinheit des Rahmens in Richtung auf seine Seiten­ teile dieselbe Wirkung wie zusätzliche Gewichtselemente an den Seitenteilen hat, so daß das Trägheitsmoment des Rahmens ansteigt und dadurch die Verdrehbewegung des Tennisschlägers verringert wird. Dieser Vorteil kann erhalten werden, ohne daß irgendein Vorsprung an der inneren Umfangsfläche des Rahmens vorgesehen wird, und daher ohne daß der Luftwiderstand wäh­ rend der Schwingbewegung zunimmt. Die Rahmenstärke nimmt nur in einer Richtung senkrecht zur Bespannungsfläche, d.h. in Richtung der Schwingbewegung, zu, was eine gleichmäßige und stabile Schwingbewegung des Tennisschlägers sicherstellt. Das ergibt sich beispielsweise aus der Vorstellung, daß ein hohles zylindrisches Element in seiner axialen Richtung und in ei­ ner anderen Richtung geschwenkt wird.

Claims (5)

1. Tennisschläger, mit einem Rahmen, der eine Bespannungs­ fläche begrenzt, und einem Schaft, wobei der Rahmen und der Schaft in einem Stück aus einem faserverstärkten Kunststoffmaterial gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Abmessung (t) des Rahmens (12) in Rich­ tung der Ebene, in der die Bespannungsfläche liegt, um den Umfang des Rahmens (12) herum im wesentlichen gleich­ mäßig ist, während eine zweite Abmessung (T) des Rahmens in einer Richtung senkrecht zur Bespannungsfläche sich allmählich ändert, und daß die zweite Abmessung (T) an den Seitenteilen (12 a) des Rahmens am größten ist, zwischen denen die neutrale Stelle der Bespannungsfläche liegt, und am oberen Teil (12 b) und am unteren Teil (12 c) des Rahmens am kleinsten ist, derart, daß die größte Abmes­ sung (T 1) um 35 bis 60% größer als die kleinste Abmes­ sung (T 2) ist, so daß das Gewicht pro Längeneinheit des Rahmens zu den Seitenteilen (12 a) hin zunimmt.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (12 a) an Stellen etwas unter der Hö­ he des geometrischen Mittelpunktes (C) der Bespannungs­ fläche angeordnet sind.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) einen Querschnitt mit im wesentlichen ovaler Form hat, deren größere Achse in der Richtung der ersten Abmessung (t) und deren längerer Achse in der Richtung der zweiten Abmessung (T) verlaufen.
4. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12) einen festen Kern (22) aus einem ge­ schäumten Kunststoffmaterial und Faserverstärkungsschich­ ten (24) umfaßt, die den Kern überdecken, wobei die Stärke der Faserverstärkungsschichten (24) um den Umfang des Rahmens (12) herum im wesentlichen gleich ist.
5. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Abmessung (T 1) etwa 300 mm beträgt, und daß die kleinste Abmessung (T 2) etwa 210 mm beträgt.
DE3800362A 1987-11-17 1988-01-08 Tennisschlaeger Withdrawn DE3800362A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1987189359U JPH0429624Y2 (de) 1987-11-17 1987-11-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3800362A1 true DE3800362A1 (de) 1989-05-24

Family

ID=16240004

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3800362A Withdrawn DE3800362A1 (de) 1987-11-17 1988-01-08 Tennisschlaeger

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4911444A (de)
JP (1) JPH0429624Y2 (de)
AU (1) AU598892B2 (de)
CA (1) CA1299602C (de)
DE (1) DE3800362A1 (de)
FR (1) FR2623097A1 (de)
GB (2) GB8800344D0 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT406734B (de) * 1993-08-05 2000-08-25 Degaris Kenneth Godfrey Schlägerrahmen
AT406733B (de) * 1993-08-05 2000-08-25 Head Sport Ag Schlägerrahmen

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2630336B1 (fr) * 1988-04-26 1990-07-13 Rossignol Sa Raquette de tennis
AT393967B (de) * 1989-09-11 1992-01-10 Head Sportgeraete Gmbh Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger
US5540434A (en) * 1990-08-21 1996-07-30 Wilson Sporting Goods Co. Tennis racket
US5062634A (en) * 1990-08-31 1991-11-05 Wilson Sporting Goods Co. Squash racket
US5048830A (en) * 1990-09-20 1991-09-17 Lo Kun Nan Racket frame with shock absorbing characteristics
US5299801A (en) * 1991-05-23 1994-04-05 Donnay International S.A. Tennis racket
GB2258158A (en) * 1991-08-02 1993-02-03 Kuni Tseng Seamless racket.
US5312102A (en) * 1993-02-04 1994-05-17 Lisco, Inc. Variable inertia head racket
US6422958B1 (en) 1994-02-24 2002-07-23 David W. Repetto Frame for a game racquet formed by filament winding
US6062994A (en) * 1998-04-10 2000-05-16 Ef Composite Technologies, L.P. Reinforced racquet with flat string bed
US6447412B1 (en) 2000-04-18 2002-09-10 Ef Composite Technologies, L.P. Sports racket with undulations in frame interior surface
GB0319259D0 (en) * 2003-08-15 2003-09-17 Imp College Innovations Ltd Tennis racket
KR200450692Y1 (ko) 2008-10-08 2010-10-22 (주)스포츠유피 스트링의 탄성력을 강화한 배드민턴 라켓 프레임

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2878020A (en) * 1949-12-16 1959-03-17 Roy H Robinson Racket for batting games
US3647211A (en) * 1970-06-08 1972-03-07 James H Doessel Plastic tennis racket having predetermined cross sections effecting flexibility
JPS52146329A (en) * 1976-05-27 1977-12-06 Nippon Gakki Seizo Kk Racket frame
JPS5344235A (en) * 1976-10-04 1978-04-20 Nippon Gakki Seizo Kk Racket frame and method of manufacturing the same
JPS53103489A (en) * 1977-02-22 1978-09-08 V Nauchinooisusuredobuaterusuk N*n*nntrimethyl derivative of polyene amphoteric biotics
JPS5412930A (en) * 1977-06-30 1979-01-31 Hitachi Chem Co Ltd Racket frame
WO1980002510A1 (en) * 1979-05-17 1980-11-27 J Frolow Tennis racket
US4561655A (en) * 1984-06-14 1985-12-31 Ektelon Tubular steel racquet frame having varying cross-section
ZA852092B (en) * 1984-07-31 1985-11-27 Cons Sporting Goods Tapered racquet
DE8427999U1 (de) * 1984-09-22 1987-03-26 Kuebler, Siegfried, 7770 Überlingen Schläger für Spiele mit begrenzt elastischem Ball

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT406734B (de) * 1993-08-05 2000-08-25 Degaris Kenneth Godfrey Schlägerrahmen
AT406733B (de) * 1993-08-05 2000-08-25 Head Sport Ag Schlägerrahmen

Also Published As

Publication number Publication date
US4911444A (en) 1990-03-27
JPH0429624Y2 (de) 1992-07-17
GB8801181D0 (en) 1988-02-17
AU8317287A (en) 1989-05-18
JPH0180162U (de) 1989-05-30
GB8800344D0 (en) 1988-02-10
CA1299602C (en) 1992-04-28
FR2623097A1 (de) 1989-05-19
GB2212403A (en) 1989-07-26
AU598892B2 (en) 1990-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69515982T2 (de) Tennisschläger mit grosser gesamtlänge
DE2042803C3 (de) Tennisschläger
DE3800362A1 (de) Tennisschlaeger
DE2546028A1 (de) Tennisschlaeger
DE8427999U1 (de) Schläger für Spiele mit begrenzt elastischem Ball
DE3425365A1 (de) Federballschlaeger
DE2631288A1 (de) Rahmen fuer spiele-schlaeger
DE69517619T2 (de) Schläger mit unebenem Rahmen
DE69201986T2 (de) Schläger mit länglicher Asymmetrie.
DE4037568A1 (de) Tennisschlaeger
EP0443001B1 (de) Ballschläger, insbesondere tennisschläger
DE102004003528B3 (de) Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
EP2025371A1 (de) Schläger für Ballspiele
AT406734B (de) Schlägerrahmen
DE3107969A1 (de) Tennisschlaeger
DE4022187A1 (de) Racket fuer ballspiele
DE102006004863B4 (de) Schläger für Ballspiele
EP1097730B1 (de) Schläger für Ballspiele
EP0487963B1 (de) Tennisschläger
DE4138161A1 (de) Metallschlaeger
AT406733B (de) Schlägerrahmen
DE4203682C2 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
DE4102901A1 (de) Racket
AT346213B (de) Tennisschlaeger
DE20209723U1 (de) Schläger

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee