AT406733B - Schlägerrahmen - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung betrifft einen Schlägerrahmen mit einem allgemein ovalen Kopf, der mit einem vergleichsweise dicken Griff über ein Herz, das durch eine Brucke geschlossen ist, sowie vorzugs- weise über einen Schaft verbunden ist, und mit einer variierenden Gewichtsverteilung über die Rahmenlänge. 



   Die Erfindung bezieht sich weiters auf einen Schlägerrahmen mit einem allgemein ovalen Kopf, der mit einem vergleichsweise dicken Griff über ein zum Kopf hin offenes Herz sowie vorzugsweise über einen Schaft verbunden ist, und mit einer variierenden Gewichtsverteilung über die Rahmenlänge. 



   In der DE 38 00 362 A ist ein Tennisschläger beschrieben, der einen Schlägerrahmen mit variierender Dicke bzw. variierender Gewichtsverteilung aufweist. Dabei ist das Gewicht an einer Stelle ungefähr ein Drittel der Höhe des Kopfes am grössten, und von dort nimmt es zu beiden Seiten hin, d h zum oberen Kopfende ebenso wie zum Herz hin, auf ein minimales Gewicht ab. Bei diesem bekannten Schläger liegt somit in einem mittleren Längsabschnitt eine vergleichsweise grosse Masse vor, wobei eine vergleichsweise grosse Steifigkeit in diesem mittleren Längsabschnitt gegeben ist. 



   In der US 5 098 098 A ist ein Schläger beschrieben, bei dem im hohlen Rahmen des Schlägerkopfs Kunststoffkügelchen enthalten sind, um eine Stoss- und Vibrationsdämpfung zu erzielen 
In der US 4 690 405 A ist ein Zusatzgewicht im Griff geoffenbart. Die WO 81/00214 A beschreibt dagegen Zusatzgewichte im Bereich des Schlägerkopfs unmittelbar anschliessend an die Schulter. 



   In der GB 1 494 517 A und GB 1 596 183 A wird vorgeschlagen, eine bewegliche Masse im Herz- bzw Schaftbereich des Rahmens verstellbar anzubringen, um so den Schwerpunkt des Schlägers in seiner Position zu variieren. 



   Die US 3 990 701 A betrifft einen einheitlichen Tennisschlägerrahmen, wobei hier ein insgesamt relativ steifer Rahmen aus einem eher leichtgewichtigen Metallrahmen in Verbindung mit einer Kunststofffüllung vorgesehen wird. 



   Die bekannten Schlägerrahmen sind demnach kopf-schwer, griff-schwer oder gewichts-neutral und führen in der Folge zu in der Benützung unterschiedlichen Schlägern ohne optimalen Ausgleich beim Schlagen von Bällen. 



   Das Ziel der Erfindung ist es, einen Schlägerrahmen wie eingangs angegeben vorzusehen, bei dem ein optimales ausgleichendes Gegengewicht-System gegeben ist. 



   Der erfindungsgemässe Schlägerrahmen der eingangs angeführten Art, bei dem das Herz durch eine Brücke geschlossen ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht eines zwischen einer Stelle ca. 21 cm vom freien Griffende und einer Stelle 3 cm unterhalb der Mitte des Kopfes befindlichen mittleren Längsabschnittes des Rahmens höchstens 25 % des Gesamtgewichts des Rahmens im Fall eines Tennisschlägerrahmens und höchstens 20 % des Gesamtgewichts des Rahmens im Fall eines Squash- oder Racketball-Schlägerrahmens beträgt. 



   In entsprechender Weise ist der erfindungsgemässe Schlägerrahmen, bei dem der ovale Kopf mit dem Griff über ein zum Kopf hin offenes Herz verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht eines zwischen einer Stelle ca. 20 cm vom freien Griffende und der Mitte des Kopfes befindlichen mittleren Längsabschnittes des Rahmens höchstens 25 % des Gesamtgewichts des Rahmens im Fall eines Tennisschlägerrahmens und höchstens 20 % des Gesamtgewichts des Rahmens im Fall eines Squash- oder Racketball-Schlägerrahmens beträgt. 



   Durch diese Ausbildung wird ein beachtliches ausgleichendes Gegengewicht-System verwirklicht, wobei im Vergleich zum Stand der Technik eine ausgezeichnete Balance, ein geringes Gewicht, eine gesteigerte Schlagkraft und verbesserte Kontrolle beim Schlagen von Bällen erreicht wird. Der Schläger weist dadurch auch eine "autogene" (d. h eine sich selbsterhöhende) Schlägerkopfgeschwindigkeit, einen grösseren "sweet spot" (d. h. eine grössere optimale Schlagstelle), ein stark verringertes Vibrieren und einen verminderten Schock beim Auftreffen eines Balles auf, was wiederum das Auftreten von Verletzungen, insbesondere von Armverletzungen, reduziert. 



   Die Verteilung des restlichen Gewichts des Schlägerrahmens, ausserhalb des genannten Längsmittelabschnitts, kann entweder in festen oder in variierenden Anteilen nahe den einander gegenüberliegenden Enden des Schlägerrahmens erfolgen. Durch diese Flexibilität in der 

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 Gewichtsverteilung ausserhalb des mittleren Längsabschnitts des Schlägerrahmens kann eine Reihe von unterschiedlichen Schlägern zur Verfügung gestellt werden. 



   Es ist besonders vorteilhaft, wenn der mittlere Längsabschnitt des Rahmens den Schaft enthält. Dadurch wird eine optimale Gewichtsverteilung des Schlägers gewährleistet, so dass besonders gute Balance-Eigenschaften erreicht werden. 



   Weiters ist es günstig, wenn zumindest der mittlere Längsabschnitt aus Titan-Material, wie an sich bekannt, oder Titan-Keramik-Verbundmaterial besteht. Dieses Material ist zugleich leicht und fest. Durch das Verwenden eines solchen Materials kann das Gewicht im mittleren Längsabschnitt des Schlägerrahmens in besonderem Masse niedrig gehalten werden. Auch kann die Dicke des Schlägerrahmens im mittleren Längsabschnitt reduziert werden, wobei die Festigkeit des mittleren Längsabschnitts beibehalten wird. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. Es zeigen: 
Fig 1 eine Ansicht eines Schlägerrahmens mit einem durch eine Brücke abgeschlossenen Herz; und Fig. 2 eine Ansicht eines Schlägerrahmens mit offenem Herz. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Schlägerrahmen, der ohne Bespannung abgebildet ist, weist einen Schlagerkopf 1 auf, der mit einem Griff 2 über ein Herz 3, das durch eine Brücke 4 geschlossen ist, verbunden ist Zwischen dem Herz 3 und dem Griff 2 ist ein Schaft 5 vorgesehen. Der Schlagerkopf 1 ist somit als geschlossenes Oval ausgebildet, wobei die Brucke 4 zwischen den zwei Streben des Herzes 7 liegt. 



   Der Schlägerkopf 1 hat seine Mitte zwischen den in Fig. 1 ersichtlichen zwei Punkten 6 und 7, entsprechend einer 3-Uhr-Position und einer 9-Uhr-Position, wobei die Brücke 4 in der unteren Hälfte liegt. Die weiters aus Fig 1 ersichtlichen Punkte 8 und 9 geben eine Stelle an, die etwa 3 cm unterhalb der Mitte liegt, die durch die Punkte 6 und 7 definiert ist. Der mittlere Längsabschnitt 10 des Schlägers befindet sich zwischen dieser Stelle entsprechend den Punkten 8 und 9 und einer Stelle 11, die in einem Abstand von etwa 21 cm vom Griffende 12 vorliegt. Somit enthält der mittlere Längsabschnitt 10 die untere Hälfte des Schlägerkopfes 1, die Brücke 4, das Herz 3 und den Schaft 5. 



   Der Schlägerrahmen gemäss Fig. 1 ist so konstruiert, dass das Gewicht des mittleren Längsabschnitts 10 höchstens 25 % (im Fall eines Tennisschlägers) des Gesamtgewichts des unbespannten Rahmens aufweist Das restliche Gewicht des Rahmens kann im Griff 2 bzw. im oberen Kopfabschnitt 13 in variablen oder festen Anteilen vorgesehen werden, um die gewünschten Leistungscharakteristika zu erhalten. 



   Im Fall eines Squash- oder Racketball-Schlägerrahmens beträgt das Gewicht des mittleren Längsabschnitts 10 maximal 20 % des Gesamtgewichts des Rahmens 1. 



   In Fig. 2 ist ein Schlägerrahmen ähnlich jenem gemäss Fig. 1 dargestellt, wobei dieser Rahmen jedoch ein zum Kopf 1 hin offenes Herz 3' aufweist. Das Herz 3' geht bei 5' in den Schaft 5 über, mit dem der Griff 2 verbunden ist. 



   Der mittlere Längsabschnitt 10' dieses Schlägerrahmens ist hier als zwischen der Mitte 6-7 des Kopfes 1 und der Linie 11', die ca. 20 cm vom freien Griffende 12 entfernt liegt, definiert. Somit umfasst der mittlere Längsabschnitt 10' gemäss Fig. 2 die untere Hälfte des Schlägerkopfes 1, das Herz 3' und den Schaft 5. 



   Der Schlägerrahmen gemäss Fig. 2 ist ebenfalls so konstruiert, dass das Gewicht des mittleren Längsabschnitts 10' maximal 25 % (im Fall eines Tennisschlägers) bzw. maximal 20 % (im Fall eines Squash- oder Racketball-Schlägers) des Gesamtgewichts des unbespannten Rahmens beträgt Auch hier kann das restliche Gewicht des Schlägerrahmens in festen oder variablen Anteilen auf die obere Kopfhälfte 13 und den Griff 2 des Schlägerrahmens verteilt werden, um die gewünschten Leistungscharakteristika zu erhalten. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlägerrahmen mit einem allgemein ovalen Kopf (1), der mit einem vergleichsweise dicken Griff (2) über ein Herz (3), das durch eine Brücke (4) geschlossen ist, sowie <Desc/Clms Page number 3> vorzugsweise über einen Schaft (5) verbunden ist, und mit einer variierenden Ge- wichtsverteilung über die Rahmenlänge, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht eines zwischen einer Stelle (11) ca. 21 cm vom freien Griffende (12) und einer Stelle (8,9) 3 cm unterhalb der Mitte (6,7) des Kopfes (1) befindlichen mittleren Längsabschnittes (10) des Rahmens höchstens 25 % des Gesamtgewichts des Rahmens im Fall eines Tennisschlägerrahmens und höchstens 20 % des Gesamtgewichts des Rahmens im Fall eines Squash- oder Racketball-Schlägerrahmens beträgt (Fig. 1) .
    2. Schlägerrahmen mit einem allgemein ovalen Kopf (1), der mit einem vergleichsweise dicken Griff (2) über ein zum Kopf (1) hin offenes Herz (3') sowie vorzugsweise über einen Schaft (5) verbunden ist, und mit einer variierenden Gewichtsverteilung über die Rahmenlänge, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht eines zwischen einer Stelle (11') ca. 20 cm vom freien Griffende (12) und der Mitte (6,7) des Kopfes (1) befindlichen mittleren Längsabschnittes (10') des Rahmens höchstens 25 % des Gesamtgewichts des Rahmens im Fall eines Tennisschlägerrahmens und höchstens 20 % des Gesamtgewichts des Rahmens im Fall eines Squash- oder Racketball-Schlägerrahmens beträgt (Fig. 2) 3 Schlägerrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Längsabschnitt (10;
    10') des Rahmens den Schaft (5) enthält 4 Schlägerrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der mittlere Längsabschnitt (10; 10') aus Titan-Material, wie an sich bekannt, oder Titan-Keramik-Verbundmaterial besteht.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0904994A 1993-08-05 1994-08-05 Schlägerrahmen AT406733B (de)

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DE (2) DE4495735T1 (de)
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